Ich lag schon im Bett als Rose das Zimmer betrat.
Es war spät, ich müde, jedoch war in mir das Verlangen - zu Kuscheln.
Mir ging es nicht um das Löffeln, meine Lady hinter mir zu spüren.
ICH wollte verwöhnen.
Ich wollte ihr geben, wollte mich damit reizen,
wollte bei mir ein Verlangen erzeugen,
mit dem ich mich hart durch die Nacht quälen kann.
Mir würde es reichen über ihre Beine zu streichen, durch den Stoff ihres Nachthemds den Bauch und die Brüste zu streicheln. Vielleicht war es erlaubt ihre Warzen zu reizen. Um sie herum zu kreisen, zu fühlen wie sie reagieren und aufERstehen.
Rose legte sich ins Bett. Sofort kuschelte ich mich an.
"Nicht so stürmisch mein sub."
"Ja" hauche ich, ärger ich mich mir mit solch schnellen Manövern selbst manch zu Nichte zu machen.
Vorsichtig schmiege ich mich an. Meine Hand wandert von der Hüfte langsam nach innen, meine Finger schieben sich Richtung Slip, fühlen die Härchen, spüren den Bund, gleiten von ihm geführt wieder nach oben, hinaus zur Hüfte um dann auf den Slip und darauf nach Innen, mitten auf dem Hügel langsam zu kreisen.
Sanft reibe ich über die Stelle, an der ich die Perle vermute, streife ein klein Wenig tiefer und spüre den Pfad, den die Lippen zwischen sich bilden.
Schon kommt die Hand, schiebt sie mich weg, rollt die Lady sich ein um sich auszuziehen.
Ihre Finger an die Seiten des Slips gelegt werden die Knie angezogen, dann die Schenkel gehoben. Ihr Hintern hebt sich von ihrem Laken, ist plötzlich nackt ohne Slip, aus dem Rose Eins-Zwei mit den Füßen schlüpft.
Nach kaum drei Sekunden liegt sie wieder ruhig neben mir.
Erneut beginnen meine Finger über ihren Körper zu wandern, streifen sie von der Seite aus nach Innen, berühren die Haare und fühlen sofort, dass ihre Schenkel und die Muschel offen liegt. Mit kleinen Bewegungen reibe ich an der Perle, schiebe sie nur einen Millimeter von rechts nach links und wieder zurück, streife dann zwischen ihren Lippen über den Spalt.
Ein leisen Hauchen ist von der Lady zu hören, ein stummes Keuchen. Sie ist erregt.
Ihre Lippen scheinen dick, schon jetzt leicht angeschwollen. Ich kann es nicht spüren, bin mir jedoch sicher. In ihrem Innern ist die Muschel feucht.
Noch bevor ich mir überlege wie ich weitermache kommt Roses Hand, fährt in mein Haar und zieht mich -doch irgendwie zärtlich- zu sich runter.
'Ich habe verstanden' doch weiche ich aus, folge nicht dem Zug ihrer Hand sondern rutschte tiefer, meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen.
Rose entspannt, versucht es zumindest. Ihre Knie sind leicht angewinkelt, wobei sie ihre Schenkel locker spreizt. Die Arme liegen neben ihr, die Hände flach auf der Matratze. Ein leichter Schauer jagt durch ihren Körper als mein warmer Atem über ihre Lippen haucht.
Mein Mund oberhalb der Perle, meine Lippe etwa auf gleicher Höhe, ganz knapp davor. Langsam schiebe ich meine Zunge nach vorne, biege sie nach unten, so dass sie in ihrer Länge über Roses Knospe gleitet und danach zwischen ihre Lippen dringt.
Sofort zuckt ihr Körper auf. Schon liegen ihre Hände an meinen Schultern, halten mich...
Nein, meine Herrin hält sich an mir fest. Gleich durch die ersten Berührungen scheint sie zu explodieren. Ihr Kopf drückt sich in die Kissen, ihre Brust geht hoch als ihr Rücken sich krümmt. Roses abgewinkelte Knie haben fast die Matratze erreicht so sehr sind ihre Schenkel gespreizt. Erneut nimmt meine Zunge diesen Weg, schiebt sich zwischen mir und Roses Perle hinab, drängt sich bei ihr dagegen, reibt darüber und verzückt die Herrin nochmals als sie mit leichtem Schlag, ihrer nach vorne gestellten Spitze hochzus an die Perle kommt, etwas nach oben zieht und sie beim weiteren Weg schnalzen lässt.
Die Lady bebt. Ihr Körper wird geschüttelt, Bauch und Beine bleiben nicht wie sonst ruhig liegen sondern wackeln unkontrolliert und zucken herum.
Hatte die Lady zu beginn ihren Fuß an ihr Stück geschoben, versucht IHN zu reizen und mich so aus der Routine zu bringen, so ist es die Lady, die nun versucht sich zu beherrschen, ihren Körper unter Kontrolle zu halten.
... oder einfach nur das Schöne was sie erhält genießt.
Mein Kopf sinkt tiefer. Von unten nach oben gleitet meine Zunge zwischen den Lippen hindurch. Eine kleine Berührung ohne Druck, die dennoch reicht die Lippen zu trennen und die Muschel zu öffnen. Wie vermutet, im Inneren ist sie feucht. Ein wenig Tiefer gleitet meine Zunge ein zweites Mal durch die Lippen, gleich schnell und gleich tief ein drittes Mal - ohne Reaktion.
'Anders! Mach es wie zu Beginn' erkenne ich sofort, dass das heute nicht geht.
Erneut leckt meine Zunge die Perle. Erst von unten schiebe ich die Knospe nach oben, stupse sie an, lasse sie seitlich entweichen um wieder nachzufassen, die Zungenspitze wieder dagegenzudrücken, zu schieben, dann mit dem Kopf der Bewegung zu folgen um nun mit der ganzen Länge der Zunge die Pere zu verwöhnen.
Teilerfolg...
Das Schieben von unten ging. Auf das Stupsen von unten hatte die Lady reagiert. Aber als ich nun frontal mit dem Mund genau vor dem Zentrum ihres jetzigen Fühlens lag und meiner Zunge genügend Raum gab diese Zentrum zu verwöhnen geschah erst mal nichts.
Drei, vier - noch ein fünftes Mal versuchte ich ein Zucken, ein Beben, ein Spannen ihrer Schenkel zu erkennen, musste jedoch erwarten dass mich gleich eine Hand auf sie ziehen wird!
Ich mag es, wenn sie über mich bestimmt.
Wenn ihre Hände mich mit Macht auf ihre Muschel pressen und mir befehlen, sie zu verwöhnen.
Aber wenn ich bereits am Verwöhnen bin und dann wird korrigiert, wenn mir ihre Hände dann zeigen müssen wie sie es mag, dann bleibt mir nichts als das Eingeständnis, sie und was sie braucht nicht zu erkennen.
Kein perfektes Dienen, was weder sie noch ich mag.
Um in die Position zu erlangen die ich zu Beginn bereits hatte hob ich den Kopf, schob ihn nach vorne, die Zunge heraus und war in der Lage nun wieder von oben nach unten die Perle zu reizen.
Dabei senkte ich meinen Kopf, konnte so nun mehr und länger mit einem Zug die Lady verwöhnen, die zu meiner Freude sofort wieder zu stöhnen begann.
Sie brauchte keine zehn Züge meiner Zunge.
Ohne ein besonderes Zeichen schlossen sich ihre Beine, wurde mein Kopf von ihr geschoben und mein Körper zur Seite gedrückt.
Mein Dienst war zu Ende.
Als ich neben ihr liegend mich ankuscheln wollte schob sie mich erneut von sich weg.
Sensationell!
Ich war begeistert davon. ER sendete leidenschaftliche Botschaften aus.
Benutzt zu werden und danach einfach stehengelassen.
WOW Öfters bitte.
Die Lady hatte was sie wollte. Nun hatte ich mich zu trollen, hatte gedient, meine Schuldigkeit getan.
Spannend! Das Gefühl, der Zustand von IHM.
Die Herrin? Zog sich an.
Es dauerte einige Zeit bis die Lady für die Nacht gekleidet neben mir lag.
Ihre Hand tastete nach mir, berührte meinen Po, meinen Rücken. Sie fühlte wie ich lag, drehte sich auf die Seite, zog mich heran. Sie hob ihr Knie legte es an, presste es hoch gegen ihr Stück. Während ich stöhnend vor ihr lag tastete ihre Hand erneut meinen Körper entlang, glitt auf meinem Shirt über die Brust, fand den Nippel, rieb darüber, zwickte ihn leicht um ihn zu reizen. Und als er sich deutlich in mein Nachtshirt stemmte packte sie zu.
Zwei Finger schlossen sich fest um ihn, drückten zu, zogen daran.
Ich stöhnte noch immer, ihr Knie drückt weiter.
Ein paar Minuten dauerte ihr Verwöhnprogramm, für IHN, für mich.
Der Schmerz für den Einen, das Abhärten für den Anderen.
Sie tröstete mein Stöhnen durch ein Streicheln der Haare.
Mir geht es so gut bei meiner Herrin.
Sie denkt nicht nur an sich.
Sie weiß was ich brauche.
Danke Herrin - Guten Nacht.
Es war spät, ich müde, jedoch war in mir das Verlangen - zu Kuscheln.
Mir ging es nicht um das Löffeln, meine Lady hinter mir zu spüren.
ICH wollte verwöhnen.
Ich wollte ihr geben, wollte mich damit reizen,
wollte bei mir ein Verlangen erzeugen,
mit dem ich mich hart durch die Nacht quälen kann.
Mir würde es reichen über ihre Beine zu streichen, durch den Stoff ihres Nachthemds den Bauch und die Brüste zu streicheln. Vielleicht war es erlaubt ihre Warzen zu reizen. Um sie herum zu kreisen, zu fühlen wie sie reagieren und aufERstehen.
Rose legte sich ins Bett. Sofort kuschelte ich mich an.
"Nicht so stürmisch mein sub."
"Ja" hauche ich, ärger ich mich mir mit solch schnellen Manövern selbst manch zu Nichte zu machen.
Vorsichtig schmiege ich mich an. Meine Hand wandert von der Hüfte langsam nach innen, meine Finger schieben sich Richtung Slip, fühlen die Härchen, spüren den Bund, gleiten von ihm geführt wieder nach oben, hinaus zur Hüfte um dann auf den Slip und darauf nach Innen, mitten auf dem Hügel langsam zu kreisen.
Sanft reibe ich über die Stelle, an der ich die Perle vermute, streife ein klein Wenig tiefer und spüre den Pfad, den die Lippen zwischen sich bilden.
Schon kommt die Hand, schiebt sie mich weg, rollt die Lady sich ein um sich auszuziehen.
Ihre Finger an die Seiten des Slips gelegt werden die Knie angezogen, dann die Schenkel gehoben. Ihr Hintern hebt sich von ihrem Laken, ist plötzlich nackt ohne Slip, aus dem Rose Eins-Zwei mit den Füßen schlüpft.
Nach kaum drei Sekunden liegt sie wieder ruhig neben mir.
Erneut beginnen meine Finger über ihren Körper zu wandern, streifen sie von der Seite aus nach Innen, berühren die Haare und fühlen sofort, dass ihre Schenkel und die Muschel offen liegt. Mit kleinen Bewegungen reibe ich an der Perle, schiebe sie nur einen Millimeter von rechts nach links und wieder zurück, streife dann zwischen ihren Lippen über den Spalt.
Ein leisen Hauchen ist von der Lady zu hören, ein stummes Keuchen. Sie ist erregt.
Ihre Lippen scheinen dick, schon jetzt leicht angeschwollen. Ich kann es nicht spüren, bin mir jedoch sicher. In ihrem Innern ist die Muschel feucht.
Noch bevor ich mir überlege wie ich weitermache kommt Roses Hand, fährt in mein Haar und zieht mich -doch irgendwie zärtlich- zu sich runter.
'Ich habe verstanden' doch weiche ich aus, folge nicht dem Zug ihrer Hand sondern rutschte tiefer, meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen.
Rose entspannt, versucht es zumindest. Ihre Knie sind leicht angewinkelt, wobei sie ihre Schenkel locker spreizt. Die Arme liegen neben ihr, die Hände flach auf der Matratze. Ein leichter Schauer jagt durch ihren Körper als mein warmer Atem über ihre Lippen haucht.
Mein Mund oberhalb der Perle, meine Lippe etwa auf gleicher Höhe, ganz knapp davor. Langsam schiebe ich meine Zunge nach vorne, biege sie nach unten, so dass sie in ihrer Länge über Roses Knospe gleitet und danach zwischen ihre Lippen dringt.
Sofort zuckt ihr Körper auf. Schon liegen ihre Hände an meinen Schultern, halten mich...
Nein, meine Herrin hält sich an mir fest. Gleich durch die ersten Berührungen scheint sie zu explodieren. Ihr Kopf drückt sich in die Kissen, ihre Brust geht hoch als ihr Rücken sich krümmt. Roses abgewinkelte Knie haben fast die Matratze erreicht so sehr sind ihre Schenkel gespreizt. Erneut nimmt meine Zunge diesen Weg, schiebt sich zwischen mir und Roses Perle hinab, drängt sich bei ihr dagegen, reibt darüber und verzückt die Herrin nochmals als sie mit leichtem Schlag, ihrer nach vorne gestellten Spitze hochzus an die Perle kommt, etwas nach oben zieht und sie beim weiteren Weg schnalzen lässt.
Die Lady bebt. Ihr Körper wird geschüttelt, Bauch und Beine bleiben nicht wie sonst ruhig liegen sondern wackeln unkontrolliert und zucken herum.
Hatte die Lady zu beginn ihren Fuß an ihr Stück geschoben, versucht IHN zu reizen und mich so aus der Routine zu bringen, so ist es die Lady, die nun versucht sich zu beherrschen, ihren Körper unter Kontrolle zu halten.
... oder einfach nur das Schöne was sie erhält genießt.
Mein Kopf sinkt tiefer. Von unten nach oben gleitet meine Zunge zwischen den Lippen hindurch. Eine kleine Berührung ohne Druck, die dennoch reicht die Lippen zu trennen und die Muschel zu öffnen. Wie vermutet, im Inneren ist sie feucht. Ein wenig Tiefer gleitet meine Zunge ein zweites Mal durch die Lippen, gleich schnell und gleich tief ein drittes Mal - ohne Reaktion.
'Anders! Mach es wie zu Beginn' erkenne ich sofort, dass das heute nicht geht.
Erneut leckt meine Zunge die Perle. Erst von unten schiebe ich die Knospe nach oben, stupse sie an, lasse sie seitlich entweichen um wieder nachzufassen, die Zungenspitze wieder dagegenzudrücken, zu schieben, dann mit dem Kopf der Bewegung zu folgen um nun mit der ganzen Länge der Zunge die Pere zu verwöhnen.
Teilerfolg...
Das Schieben von unten ging. Auf das Stupsen von unten hatte die Lady reagiert. Aber als ich nun frontal mit dem Mund genau vor dem Zentrum ihres jetzigen Fühlens lag und meiner Zunge genügend Raum gab diese Zentrum zu verwöhnen geschah erst mal nichts.
Drei, vier - noch ein fünftes Mal versuchte ich ein Zucken, ein Beben, ein Spannen ihrer Schenkel zu erkennen, musste jedoch erwarten dass mich gleich eine Hand auf sie ziehen wird!
Ich mag es, wenn sie über mich bestimmt.
Wenn ihre Hände mich mit Macht auf ihre Muschel pressen und mir befehlen, sie zu verwöhnen.
Aber wenn ich bereits am Verwöhnen bin und dann wird korrigiert, wenn mir ihre Hände dann zeigen müssen wie sie es mag, dann bleibt mir nichts als das Eingeständnis, sie und was sie braucht nicht zu erkennen.
Kein perfektes Dienen, was weder sie noch ich mag.
Um in die Position zu erlangen die ich zu Beginn bereits hatte hob ich den Kopf, schob ihn nach vorne, die Zunge heraus und war in der Lage nun wieder von oben nach unten die Perle zu reizen.
Dabei senkte ich meinen Kopf, konnte so nun mehr und länger mit einem Zug die Lady verwöhnen, die zu meiner Freude sofort wieder zu stöhnen begann.
Sie brauchte keine zehn Züge meiner Zunge.
Ohne ein besonderes Zeichen schlossen sich ihre Beine, wurde mein Kopf von ihr geschoben und mein Körper zur Seite gedrückt.
Mein Dienst war zu Ende.
Als ich neben ihr liegend mich ankuscheln wollte schob sie mich erneut von sich weg.
Sensationell!
Ich war begeistert davon. ER sendete leidenschaftliche Botschaften aus.
Benutzt zu werden und danach einfach stehengelassen.
WOW Öfters bitte.
Die Lady hatte was sie wollte. Nun hatte ich mich zu trollen, hatte gedient, meine Schuldigkeit getan.
Spannend! Das Gefühl, der Zustand von IHM.
Die Herrin? Zog sich an.
Es dauerte einige Zeit bis die Lady für die Nacht gekleidet neben mir lag.
Ihre Hand tastete nach mir, berührte meinen Po, meinen Rücken. Sie fühlte wie ich lag, drehte sich auf die Seite, zog mich heran. Sie hob ihr Knie legte es an, presste es hoch gegen ihr Stück. Während ich stöhnend vor ihr lag tastete ihre Hand erneut meinen Körper entlang, glitt auf meinem Shirt über die Brust, fand den Nippel, rieb darüber, zwickte ihn leicht um ihn zu reizen. Und als er sich deutlich in mein Nachtshirt stemmte packte sie zu.
Zwei Finger schlossen sich fest um ihn, drückten zu, zogen daran.
Ich stöhnte noch immer, ihr Knie drückt weiter.
Ein paar Minuten dauerte ihr Verwöhnprogramm, für IHN, für mich.
Der Schmerz für den Einen, das Abhärten für den Anderen.
Sie tröstete mein Stöhnen durch ein Streicheln der Haare.
Mir geht es so gut bei meiner Herrin.
Sie denkt nicht nur an sich.
Sie weiß was ich brauche.
Danke Herrin - Guten Nacht.
Vom Rosenzüchtling
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