Ich bin im Flow, was für ein Gefühl.
Nach inzwischen mehr als siebenundzwanzig Wochen ohne Kommen bin ich es gewohnt meine Lady zu verwöhnen und ihr so zu dienen das sie kommt. Nicht immer gleich probiere ich manch Neues aus. Das eine kommt an, das andere stört, passt nicht zum Jetzt, zur Situation. Da möchte Rose lieber etwas anderes.
Gerade lag ich über ihr. Mein Gewicht war auf meinen Armen und Beine verteilt, nur wenig Last lag auf Rose, eher nur die eine, von der ich wollte, das SIE sie spürte. Rose selbst hatte mich, besser den Käfig so in Position bugsiert, das er gegen ihre Perle drückt, durch das Deckbett und ihrem Slip den sie noch trägt.
Nach all den vielen Tagen und den entgangenen Möglichkeiten selbst etwas zu spüren hakte irgendetwas bei mir ein und ich begann fast automatisch wie vom Mann gewohnt zu stoßen. Mein Becken pumpte, rieb den Käfig an ihre Knospe während ich sie hielt, ihr Gesicht nicht aus den Augen ließ und mir noch nie so sicher war wie in dem Moment:
'Nichts zu fühlen, ihr zuzusehen ist so gewaltig! Wunder- wunderschön.
Ja, ich war im Flow meiner eigenen Gefühle, die tief in meinem Kopf, nicht in meinem Körper entstanden.
Nichts von IHM, nichts von den Bällen.
Keine Signale.
Ein wohliger Welle durchlief meinen Körper, wärmte meine Brust und hörte erst auf als Rose strahlend, lächelnd kam.
Kurz danach zog sie mich hoch, orderte mich an, mich auf ihren Schoß zu setzen.
Sofort begann ihr Spiel am Käfig und an den Bällen.
Seit über drei Monaten halte ich mich Dauerverschlossen.
Zu Beginn hatte Rose noch den Schlüssel verwahrt. Aber ihr war es nicht recht, mich ohne Schlüssel ohne Möglichkeit das Schloss zu öffnen ins Büro zu schicken. Was wenn... "Wie willst du den Käfig abbekommen wenn es sein muss?"
Die Lösung dafür: Ich bin keusch durch ihr Wort.
Ein Schnappverschluss soll's richten.
Ich trage den Käfig nur um sie zu fühlen.
Alleine der Kick einer Pocket-Lady, der Grip-to-go zum Überall tragen führt dazu, das ich IHN in den Käfig sehne.
So oft, so lange wie es geht.
Nur selten hat Rose IHN in den letzten fast zweihundert Tagen in die Hand genommen, hat IHN geteased. Das Meiste was ER abbekam waren die Grenzen SEINER Umhausung, der stählerne Druck als ER wachsen wollte während ich SEINER Herrin diente, ER danach tropfte, SEINER Sehnsucht freien Lauf verlieh.
Nun sitze ich auf dem Schoß meiner Lady.
Sie streicht über den Käfig, reibt zwischen den Streben, das gespannte Haupt, SEIN pralles Köpfchen. Ihr Griff geht nach unten, streift über den Beutel, ertastet die Bällchen und knetet sie. Beide zusammen, dann nacheinander, lässt sie durch die Finger wandern. Was für ein Gefühl!
Zarte Stiche, wie von feinen Nadeln hineingetrieben.
So genial, ich liebe es.
Nur, lange halte ich das nicht durch.
Auf einmal hört sie auf und nestelt am Schloss.
Der Verschluss ist tricky. Es braucht die richtige Position in der Er sich öffnet, dazu Kraft zum Spannen der Klammer. Den richtigen Winkel um ihn zu schwenken - "Klack" - der Verschluss ist auf.
Ich lege den Verschluss zur Seite. Der Rest des Käfigs steht der Herrin jetzt voll zur Verfügung. Sie greift zum Käfig, zieht daran. Nichts passiert, nur dass sich der Beutel spannt und den Ring mitzieht. Mit der zweiten Hand hält sie den Ring, zieht erneut, doch der Käfig hängt.
Routiniert greife ich ein, schiebe den Stift in der Mitte, der nicht nur zum Verschließen sondern auch zum Fixieren dient, aus dem Käfig komplett zurück. Noch hält er so im Ring, doch ist es nun leichter den Käfig zu bewegen. Während Rose weiter Ring und Käfig hält drücke ich die Spitze SEINER metallenen Umhausung nach unten, ER von Innen dagegen und schon trennen sich die zwei dünnen Stäbchen vom Ring.
Vorsichtig zieht Rose daran. Doch ER bleibt drin, wird einfach nur lang und verharrt mit deinem Haupt zwischen den Streben.
"Da geht nichts kaputt" ermutige ich meine Lady weiter zu ziehen.
Ich kann sie verstehen. Sie kann nicht fühlen, das ich dabei nichts spüre. Keinen Schmerz an der Haut um den Schaft die aufgebläht zwischen den Löchern nach außen ragt. Vorsichtig drehend windet Rose ihren Schwanz aus dem Käfig, dessen Schaft schon jetzt prall gefüllt die stählerne Kappe weit entfernt vom Ring um die Wurzel abhält.
Ein letzter Zug - ab.
Jetzt kommt ein Schmerz!
Ab dem ersten Moment kann man nicht fassen, das dieses Teil, größer als der Käfig überhaupt in das enge Gefängnis passt. Jetzt, als das Blut in das Köpfen strömt, das Haupt aufbläht ist dort der selbe feine Schmerz den ich kurz davor schon in den Bällchen spürte. Nur ist der Schmerz nun überall, im ganzen Stück verteilt.
"Hmm, was für ein Teil" bewundert Rose ihren Schwanz in Händen halten.
Wie fest ER ist, der harte Schaft, die pralle Eichel. Ihre Finger streifen über die Konturen, die schmalen Streifen, die die Streben des Käfigs zeichneten. Das Relief begeistert nicht nur meine Herrin. Auch ich kann sie fühlen als ihre Finger darüber streifen.
Wie lange ist es her, das ER diesen Zustand hatte. Nicht gefangen in dem Käfig, prall und hart in den Fingern SEINER Herrin.
Wann wurde ER zuletzt in diesem Zustand berührt? Von mir schon ewig nicht mehr.
Ich stöhne aus.
Noch ein paar Mal so über SEIN Köpfchen reiben, nach knapp drei Monaten Dauerverschluss, nach über ein halbes Jahr ohne zu kommen.
Es ist brutal.
Rose lässt ab.
Sie beugt sich zum Nachttisch öffnet es und befiehlt mir knapp:
"Gib mir das Ei."
Ein Tenga-Ei. Ich kenne es nicht. Auch Rose weiß nicht was sie erwartet.
Smoothie-weich, so viel weiß ich. Aber sonst?
Rose packt aus.
Sie nimmt das Gel gibt es ins Ei und stülpt es über auf die Eichel. Ein Richten hier, ein Zupfen da schon ist SEIN Haupt verschwunden.
'Was nun' wundere ich mich - "AH-arg" zieht Rose das Ei nach unten.
'ZU VIEL! ZU ARG! "OH-org" stöhne ich los.
Diese Gefühl nach so langer Zeit.
Ist es das Ei oder ungewohnt?
Erneut muss ich stöhnen.
Es zieht. Es schmerzt! Es tut unglaublich...
"OH-ARGH"
Was passiert gerade? Was passiert an IHM? Was macht ER mit mir? - Jetzt wo Rose spielt.
Das Köpfchen juckt wie lange nicht mehr. Im Schaft pocht schon der Schmerz.
Aber unten in den Bällen - Dutzende von Stichen.
Hunderte von Spitzen liegen an dem Beutel, dringen in ihn ein.
Ein Nadelkissen kann nicht schlimmer fühlen.
Ich weiß nicht was Rose treibt, ich sehe zu, kapiere es nicht.
Es geht nicht in den Kopf.
Da passt was nicht zusammen. Sie reizt IHN oben, doch der Schmerz ist überall.
Wahnsinn
Hier enden also 197 Tage.
"OH-ARGH - AHA! - OAHRG!" noch nie hatte ich so gestöhnt.
Aber auch noch nie habe ich so etwas gefühlt.
Liegt es am Ei, diesem neuen Gefühl?
Glaube ich nicht, eher an der langen Zeit, an den Tagen ohne.
Abgewöhnt! Daran wird es liegen. ER bekommt gerade etwas, das so lange her, so weit in der Vergangenheit liegt, das es wie neu für IHN ist. Im Kopf, im Schaft, der Wurzel. Aber vor allem in den Bällen.
Fünf Sekunden, vielleicht auch Zehn. Mir fehlt jedes Gefühl für Zeit.
Tief unten aus meinem Körper bahn es sich den Weg.
Ich stöhne laut, spritze ab. Dadurch steigt der Schmerz stark an.
Ich komme - und komme - und komme.
Jedes Spritzen, jedes Pumpen verursacht tausend Stiche.
Ich stöhne aus, stöhne laut.
Egal was Rose gerade macht.
Sie / ich... keiner hat im Moment Kontrolle über meinen Körper.
Zehn, zwanzig - dreißig Sekunden?
Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte.
Als mein Körper mir die Kontrolle gibt öffne ich meine Augen.
"Was war denn das" fragt mich Rose strahlend.
Ich schüttele nur den Kopf.
"Ich weiß es nicht Herrin."
"So habe ich dich ja noch nie erlebt."
Sie zieht das Ei von SEINEM Haupt und schaut hinein.
"So viel ist das gar nicht."
"Ja Herrin" antworte ich ohne nachzusehen.
Immerhin das meiste in diesem Jahr.
Noch immer sind auf der Eichel die Spuren des Käfigs zu sehen.
'Der Zähler steht auf Null' - Das Gefühl war fantastisch. Bitte nochmal, jeden Tag. Aber das Einzige was mir im Kopf herum geht ist:
Reset 0 - der Zähler startet neu.
Noch immer strahlt mich Rose an, noch einmal spielt sie mit den Bällen.
Der Schmerz scheint permanent. Berührt sie schwillt er an, drückt und knetet sie die Bällchen wir er schwerlich zu ertragen. Es ist so geil, so genial. So will ich es fühlen, spüren, ihr immer dienen. Erneut stöhne ich auf.
Die Herrin grinst, lässt ab von dem Beutel.
Doch dem Schmerz ist das egal.
Er bleibt vorhanden, pickt, pocht und schwillt an. Nur weil Rose lacht.
"Hier - sauber machen" reicht sie mir das Ei.
Sie hat ja recht. Viel war es nicht. Aber wenn ich bedenke, das das Intervall SEINES größten Druckes vor zwei Tagen seinen Höhepunkt hatte, so war das doch annehmbar viel.
Ich wasche das Ei, reinige IHN und wasche mal wieder den Käfig.
Heute ist die Chance IHN komplett zu rasieren. An den unzugänglichen Stellen sind die Haare gut einen Zentimeter lang. Jetzt kommt das alles ab.
Danach wird gesalbt und gecremt, der Käfig angelegt.
Kaum raus aus dem Bad um mich anzuziehen reagiert ER wie bisher.
ER stemmt sich in SEINEN Käfig hinein und tropft Sehnsucht vor sich hin.
Klar will ER nochmal.
Aber jetzt heißt es wieder warten.
Nach inzwischen mehr als siebenundzwanzig Wochen ohne Kommen bin ich es gewohnt meine Lady zu verwöhnen und ihr so zu dienen das sie kommt. Nicht immer gleich probiere ich manch Neues aus. Das eine kommt an, das andere stört, passt nicht zum Jetzt, zur Situation. Da möchte Rose lieber etwas anderes.
Gerade lag ich über ihr. Mein Gewicht war auf meinen Armen und Beine verteilt, nur wenig Last lag auf Rose, eher nur die eine, von der ich wollte, das SIE sie spürte. Rose selbst hatte mich, besser den Käfig so in Position bugsiert, das er gegen ihre Perle drückt, durch das Deckbett und ihrem Slip den sie noch trägt.
Nach all den vielen Tagen und den entgangenen Möglichkeiten selbst etwas zu spüren hakte irgendetwas bei mir ein und ich begann fast automatisch wie vom Mann gewohnt zu stoßen. Mein Becken pumpte, rieb den Käfig an ihre Knospe während ich sie hielt, ihr Gesicht nicht aus den Augen ließ und mir noch nie so sicher war wie in dem Moment:
'Nichts zu fühlen, ihr zuzusehen ist so gewaltig! Wunder- wunderschön.
Ja, ich war im Flow meiner eigenen Gefühle, die tief in meinem Kopf, nicht in meinem Körper entstanden.
Nichts von IHM, nichts von den Bällen.
Keine Signale.
Ein wohliger Welle durchlief meinen Körper, wärmte meine Brust und hörte erst auf als Rose strahlend, lächelnd kam.
Kurz danach zog sie mich hoch, orderte mich an, mich auf ihren Schoß zu setzen.
Sofort begann ihr Spiel am Käfig und an den Bällen.
Seit über drei Monaten halte ich mich Dauerverschlossen.
Zu Beginn hatte Rose noch den Schlüssel verwahrt. Aber ihr war es nicht recht, mich ohne Schlüssel ohne Möglichkeit das Schloss zu öffnen ins Büro zu schicken. Was wenn... "Wie willst du den Käfig abbekommen wenn es sein muss?"
Die Lösung dafür: Ich bin keusch durch ihr Wort.
Ein Schnappverschluss soll's richten.
Ich trage den Käfig nur um sie zu fühlen.
Alleine der Kick einer Pocket-Lady, der Grip-to-go zum Überall tragen führt dazu, das ich IHN in den Käfig sehne.
So oft, so lange wie es geht.
Nur selten hat Rose IHN in den letzten fast zweihundert Tagen in die Hand genommen, hat IHN geteased. Das Meiste was ER abbekam waren die Grenzen SEINER Umhausung, der stählerne Druck als ER wachsen wollte während ich SEINER Herrin diente, ER danach tropfte, SEINER Sehnsucht freien Lauf verlieh.
Nun sitze ich auf dem Schoß meiner Lady.
Sie streicht über den Käfig, reibt zwischen den Streben, das gespannte Haupt, SEIN pralles Köpfchen. Ihr Griff geht nach unten, streift über den Beutel, ertastet die Bällchen und knetet sie. Beide zusammen, dann nacheinander, lässt sie durch die Finger wandern. Was für ein Gefühl!
Zarte Stiche, wie von feinen Nadeln hineingetrieben.
So genial, ich liebe es.
Nur, lange halte ich das nicht durch.
Auf einmal hört sie auf und nestelt am Schloss.
Der Verschluss ist tricky. Es braucht die richtige Position in der Er sich öffnet, dazu Kraft zum Spannen der Klammer. Den richtigen Winkel um ihn zu schwenken - "Klack" - der Verschluss ist auf.
Ich lege den Verschluss zur Seite. Der Rest des Käfigs steht der Herrin jetzt voll zur Verfügung. Sie greift zum Käfig, zieht daran. Nichts passiert, nur dass sich der Beutel spannt und den Ring mitzieht. Mit der zweiten Hand hält sie den Ring, zieht erneut, doch der Käfig hängt.
Routiniert greife ich ein, schiebe den Stift in der Mitte, der nicht nur zum Verschließen sondern auch zum Fixieren dient, aus dem Käfig komplett zurück. Noch hält er so im Ring, doch ist es nun leichter den Käfig zu bewegen. Während Rose weiter Ring und Käfig hält drücke ich die Spitze SEINER metallenen Umhausung nach unten, ER von Innen dagegen und schon trennen sich die zwei dünnen Stäbchen vom Ring.
Vorsichtig zieht Rose daran. Doch ER bleibt drin, wird einfach nur lang und verharrt mit deinem Haupt zwischen den Streben.
"Da geht nichts kaputt" ermutige ich meine Lady weiter zu ziehen.
Ich kann sie verstehen. Sie kann nicht fühlen, das ich dabei nichts spüre. Keinen Schmerz an der Haut um den Schaft die aufgebläht zwischen den Löchern nach außen ragt. Vorsichtig drehend windet Rose ihren Schwanz aus dem Käfig, dessen Schaft schon jetzt prall gefüllt die stählerne Kappe weit entfernt vom Ring um die Wurzel abhält.
Ein letzter Zug - ab.
Jetzt kommt ein Schmerz!
Ab dem ersten Moment kann man nicht fassen, das dieses Teil, größer als der Käfig überhaupt in das enge Gefängnis passt. Jetzt, als das Blut in das Köpfen strömt, das Haupt aufbläht ist dort der selbe feine Schmerz den ich kurz davor schon in den Bällchen spürte. Nur ist der Schmerz nun überall, im ganzen Stück verteilt.
"Hmm, was für ein Teil" bewundert Rose ihren Schwanz in Händen halten.
Wie fest ER ist, der harte Schaft, die pralle Eichel. Ihre Finger streifen über die Konturen, die schmalen Streifen, die die Streben des Käfigs zeichneten. Das Relief begeistert nicht nur meine Herrin. Auch ich kann sie fühlen als ihre Finger darüber streifen.
Wie lange ist es her, das ER diesen Zustand hatte. Nicht gefangen in dem Käfig, prall und hart in den Fingern SEINER Herrin.
Wann wurde ER zuletzt in diesem Zustand berührt? Von mir schon ewig nicht mehr.
Ich stöhne aus.
Noch ein paar Mal so über SEIN Köpfchen reiben, nach knapp drei Monaten Dauerverschluss, nach über ein halbes Jahr ohne zu kommen.
Es ist brutal.
Rose lässt ab.
Sie beugt sich zum Nachttisch öffnet es und befiehlt mir knapp:
"Gib mir das Ei."
Ein Tenga-Ei. Ich kenne es nicht. Auch Rose weiß nicht was sie erwartet.
Smoothie-weich, so viel weiß ich. Aber sonst?
Rose packt aus.
Sie nimmt das Gel gibt es ins Ei und stülpt es über auf die Eichel. Ein Richten hier, ein Zupfen da schon ist SEIN Haupt verschwunden.
'Was nun' wundere ich mich - "AH-arg" zieht Rose das Ei nach unten.
'ZU VIEL! ZU ARG! "OH-org" stöhne ich los.
Diese Gefühl nach so langer Zeit.
Ist es das Ei oder ungewohnt?
Erneut muss ich stöhnen.
Es zieht. Es schmerzt! Es tut unglaublich...
"OH-ARGH"
Was passiert gerade? Was passiert an IHM? Was macht ER mit mir? - Jetzt wo Rose spielt.
Das Köpfchen juckt wie lange nicht mehr. Im Schaft pocht schon der Schmerz.
Aber unten in den Bällen - Dutzende von Stichen.
Hunderte von Spitzen liegen an dem Beutel, dringen in ihn ein.
Ein Nadelkissen kann nicht schlimmer fühlen.
Ich weiß nicht was Rose treibt, ich sehe zu, kapiere es nicht.
Es geht nicht in den Kopf.
Da passt was nicht zusammen. Sie reizt IHN oben, doch der Schmerz ist überall.
Wahnsinn
Hier enden also 197 Tage.
"OH-ARGH - AHA! - OAHRG!" noch nie hatte ich so gestöhnt.
Aber auch noch nie habe ich so etwas gefühlt.
Liegt es am Ei, diesem neuen Gefühl?
Glaube ich nicht, eher an der langen Zeit, an den Tagen ohne.
Abgewöhnt! Daran wird es liegen. ER bekommt gerade etwas, das so lange her, so weit in der Vergangenheit liegt, das es wie neu für IHN ist. Im Kopf, im Schaft, der Wurzel. Aber vor allem in den Bällen.
Fünf Sekunden, vielleicht auch Zehn. Mir fehlt jedes Gefühl für Zeit.
Tief unten aus meinem Körper bahn es sich den Weg.
Ich stöhne laut, spritze ab. Dadurch steigt der Schmerz stark an.
Ich komme - und komme - und komme.
Jedes Spritzen, jedes Pumpen verursacht tausend Stiche.
Ich stöhne aus, stöhne laut.
Egal was Rose gerade macht.
Sie / ich... keiner hat im Moment Kontrolle über meinen Körper.
Zehn, zwanzig - dreißig Sekunden?
Ich habe keine Ahnung wie lange es dauerte.
Als mein Körper mir die Kontrolle gibt öffne ich meine Augen.
"Was war denn das" fragt mich Rose strahlend.
Ich schüttele nur den Kopf.
"Ich weiß es nicht Herrin."
"So habe ich dich ja noch nie erlebt."
Sie zieht das Ei von SEINEM Haupt und schaut hinein.
"So viel ist das gar nicht."
"Ja Herrin" antworte ich ohne nachzusehen.
Immerhin das meiste in diesem Jahr.
Noch immer sind auf der Eichel die Spuren des Käfigs zu sehen.
'Der Zähler steht auf Null' - Das Gefühl war fantastisch. Bitte nochmal, jeden Tag. Aber das Einzige was mir im Kopf herum geht ist:
Reset 0 - der Zähler startet neu.
Noch immer strahlt mich Rose an, noch einmal spielt sie mit den Bällen.
Der Schmerz scheint permanent. Berührt sie schwillt er an, drückt und knetet sie die Bällchen wir er schwerlich zu ertragen. Es ist so geil, so genial. So will ich es fühlen, spüren, ihr immer dienen. Erneut stöhne ich auf.
Die Herrin grinst, lässt ab von dem Beutel.
Doch dem Schmerz ist das egal.
Er bleibt vorhanden, pickt, pocht und schwillt an. Nur weil Rose lacht.
"Hier - sauber machen" reicht sie mir das Ei.
Sie hat ja recht. Viel war es nicht. Aber wenn ich bedenke, das das Intervall SEINES größten Druckes vor zwei Tagen seinen Höhepunkt hatte, so war das doch annehmbar viel.
Ich wasche das Ei, reinige IHN und wasche mal wieder den Käfig.
Heute ist die Chance IHN komplett zu rasieren. An den unzugänglichen Stellen sind die Haare gut einen Zentimeter lang. Jetzt kommt das alles ab.
Danach wird gesalbt und gecremt, der Käfig angelegt.
Kaum raus aus dem Bad um mich anzuziehen reagiert ER wie bisher.
ER stemmt sich in SEINEN Käfig hinein und tropft Sehnsucht vor sich hin.
Klar will ER nochmal.
Aber jetzt heißt es wieder warten.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen