"Ich leg mich etwas hin" sagt Rose im Vorbeigehen zu mir.
Es ist Sonntag Mittag, die Sonne brennt und von den Kids ist keines daheim.
Es kommt nicht häufig vor, das Rose sich zu dieser Zeit ins Bett bequemt, aber jetzt ist es nicht mal zwei Stunden her, das sie gewaltig kam und ihr Körper sich noch nach Erholung sehnt.
"Denk daran, das Kid kommt bald heim."
Klar warum Rose das sagt. Immerhin laufe ich nackt durch das Haus. ER nicht. ER streckt im Käfig, trägt was IHN kleidet und dabei auch klein in SEINE Schranken verweist.
'Anderthalb Stunden' verrät mir der Blick auf die Uhr.
Genügend Zeit um - 'Paul! Hast du's gecheckt! Das war gemeint!'
Ich mache zuende was ich gerade tue und folge Rose nach wenigen Minuten in den Raum der Ruhe. Die Lady liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis auf ihren Busen nach oben gezogen, während ihre Hände ganz züchtig auf der Decke liegen. Ihre Augen sind geschlossen, doch Mund und Backen zeigen wie sehr sie strahlt.
' Paul, sie hat gewartet. Fang an!'
Kaum knie ich neben meiner Schönen berührt meine Hand ihre Konturen, gleitet sie vom Fuß beginnen hinauf zum Schritt, bleibt dort liegen und beginnt zu pulsieren. Ein sanftes Vibrieren, ein Schütteln der Muschel, nicht arg. Aber scheint's effektiv.
Rose stöhnt.
Ich mache weiter, sehe es wirkt, halte das Tempo und die Intensität. Doch ohne Grund bricht die Lady ab, schiebt mich zur Seite und hebt ein Bein.
Gekonnt gewollt rutscht das Deckbett zur Seite. Dabei fasst Rose sich zwischen die Beine und holt zu meinem Erstaunen ihren Auflege-Einklemmen Vibrator hervor, der auf ihrem Hügel und in ihrer Muschel steckte.
"Herr subbi hat es geschafft ihn auszuschalten" packt sie jetzt meinen Kopf und zieht mich auf sich. Dabei kommt der Käfig an ihre Perle. Rose greift nach unten und führt den Käfig bei sich ein.
Eine Hand um ihr Stück, die andere auf dem Rücken ihres subbies gelegt fordert sie mich auf mich zu bewegen, ihr Hub für Hub mehr vom Käfig zu geben.
Doch nach dem Vierten ist Schluss.
"Das Schloss stört, das geht so nicht" schiebt sie mich weg nach unten.
Das stört mich kaum, vor allem werde ich entschädigt durch den Anblick ihrer stark geschwollenen Lippen. Wie gewohnt beginne ich mit der Zunge an ihr zu spielen, tauche ein, lecke daran und labe mich an ihrem Saft.
Als meine Zunge ihren Damm berührt stöhnt Rose aus. Doch mein Versuch weiter nach unten zu kommen unterbindet ihr Ziehen an meinen Haare. Sofort schiebe ich meine Zunge vor, bohre sie tief in ihren Spalt, lasse sie links und rechts pendelnd langsam nach oben zur Perle gleiten, während meine linke Hand nach oben wandert, einen Busen umfassend mit dessen Warze spielt, die ich halte und ziehe und zwicke.
Nur so fest es geht,
so fest wie Rose den Schmerz erträgt.
Meine Zunge drückt gegen die Perle, schiebt sie herum, Rose öffnet den Mund, ich zwicken zu und ihr Kopf fällt zurück auf ihr Kissen.
Zudem wandert meine rechte Hand hoch, vom Knie bis an den Schritt. Mein Finger berührt die Perle, streift an der Lippe hinab, gleitet in den Spalt, über den Damm hinauf und legt sich an den dunklen Grund.
Die Lady stöhnt als mein Finger die Pforte berührt, an sie legt, gegen sie drückt und weiter schiebt im Moment als sie sich nur wenig öffnet.
Die Zunge bewegt sich auf und ab, der Finger vor und zurück. Just als Rose zu Stöhnen beginnt zwicke ich erneut ihre Warze. Ihr Becken schnellt hoch, welch falsche Bewegung, direkt meinem Finger entgegen. Als sie es bemerkt ist der Finger fast drin, wobei ihr drehen und winden auch hilft. Roses Stöhnen hält an.
Mein Daumen legt sich an ihren Damm, schiebt sich vor dringt wie geschmiert ein und ist sofort in der Muschel verschwunden.
Die Herrin wimmert, ersehnt die Erlösung, schiebt mir pulsierend ihren Körper entgegen. Meine Hand bleibt still, bewegt sich nicht wodurch sich die Herrin selber bedient. Der eine Finger im Dunkel verborgen, der andere etwas höher zwischen den Lippen. Sie geliebt heraus und dringen ein abhängig davon wie sich die Herrin bewegt. Ich suche den Griff mit den beiden Fingern, fühle die Lippen in Roses Inneren. Als sie jetzt fast aus den Glückshöhlen rutschen reiben und drücken Sie gegen den Damm.
Nur wenige Bewegungen von ihr sind nötig, wobei ich auch doch die Warzen zwicken und Rose ist bereit zu kommen, mehr als bereit:
Sie stöhnt und kommt.
Sie streckt ihre Beine, schiebt mich weg, schließt sie jedoch nicht ganz.
'Hat sie genug?' Ich berühre sie sanft doch sie Schauer sofort.
Sie hat erst mal genug und ich decke sie zu.
Bevor ich jedoch aus dem Zimmer gehe hole ich noch einen Wand hervor.
"Ich lasse euch alleine" küsse ich ihre Stirn, "vielleicht braucht ihr noch was" lege ich den Zauberstab neben ihr Bein.
"Ja mach das" murmel Rose mir nach.
Zwei Mal bei Tage, so intensiv in so kurzer Zeit.
Es bleibt eine Frage:
Ob ihr das reicht?
Es ist Sonntag Mittag, die Sonne brennt und von den Kids ist keines daheim.
Es kommt nicht häufig vor, das Rose sich zu dieser Zeit ins Bett bequemt, aber jetzt ist es nicht mal zwei Stunden her, das sie gewaltig kam und ihr Körper sich noch nach Erholung sehnt.
"Denk daran, das Kid kommt bald heim."
Klar warum Rose das sagt. Immerhin laufe ich nackt durch das Haus. ER nicht. ER streckt im Käfig, trägt was IHN kleidet und dabei auch klein in SEINE Schranken verweist.
'Anderthalb Stunden' verrät mir der Blick auf die Uhr.
Genügend Zeit um - 'Paul! Hast du's gecheckt! Das war gemeint!'
Ich mache zuende was ich gerade tue und folge Rose nach wenigen Minuten in den Raum der Ruhe. Die Lady liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis auf ihren Busen nach oben gezogen, während ihre Hände ganz züchtig auf der Decke liegen. Ihre Augen sind geschlossen, doch Mund und Backen zeigen wie sehr sie strahlt.
' Paul, sie hat gewartet. Fang an!'
Kaum knie ich neben meiner Schönen berührt meine Hand ihre Konturen, gleitet sie vom Fuß beginnen hinauf zum Schritt, bleibt dort liegen und beginnt zu pulsieren. Ein sanftes Vibrieren, ein Schütteln der Muschel, nicht arg. Aber scheint's effektiv.
Rose stöhnt.
Ich mache weiter, sehe es wirkt, halte das Tempo und die Intensität. Doch ohne Grund bricht die Lady ab, schiebt mich zur Seite und hebt ein Bein.
Gekonnt gewollt rutscht das Deckbett zur Seite. Dabei fasst Rose sich zwischen die Beine und holt zu meinem Erstaunen ihren Auflege-Einklemmen Vibrator hervor, der auf ihrem Hügel und in ihrer Muschel steckte.
"Herr subbi hat es geschafft ihn auszuschalten" packt sie jetzt meinen Kopf und zieht mich auf sich. Dabei kommt der Käfig an ihre Perle. Rose greift nach unten und führt den Käfig bei sich ein.
Eine Hand um ihr Stück, die andere auf dem Rücken ihres subbies gelegt fordert sie mich auf mich zu bewegen, ihr Hub für Hub mehr vom Käfig zu geben.
Doch nach dem Vierten ist Schluss.
"Das Schloss stört, das geht so nicht" schiebt sie mich weg nach unten.
Das stört mich kaum, vor allem werde ich entschädigt durch den Anblick ihrer stark geschwollenen Lippen. Wie gewohnt beginne ich mit der Zunge an ihr zu spielen, tauche ein, lecke daran und labe mich an ihrem Saft.
Als meine Zunge ihren Damm berührt stöhnt Rose aus. Doch mein Versuch weiter nach unten zu kommen unterbindet ihr Ziehen an meinen Haare. Sofort schiebe ich meine Zunge vor, bohre sie tief in ihren Spalt, lasse sie links und rechts pendelnd langsam nach oben zur Perle gleiten, während meine linke Hand nach oben wandert, einen Busen umfassend mit dessen Warze spielt, die ich halte und ziehe und zwicke.
Nur so fest es geht,
so fest wie Rose den Schmerz erträgt.
Meine Zunge drückt gegen die Perle, schiebt sie herum, Rose öffnet den Mund, ich zwicken zu und ihr Kopf fällt zurück auf ihr Kissen.
Zudem wandert meine rechte Hand hoch, vom Knie bis an den Schritt. Mein Finger berührt die Perle, streift an der Lippe hinab, gleitet in den Spalt, über den Damm hinauf und legt sich an den dunklen Grund.
Die Lady stöhnt als mein Finger die Pforte berührt, an sie legt, gegen sie drückt und weiter schiebt im Moment als sie sich nur wenig öffnet.
Die Zunge bewegt sich auf und ab, der Finger vor und zurück. Just als Rose zu Stöhnen beginnt zwicke ich erneut ihre Warze. Ihr Becken schnellt hoch, welch falsche Bewegung, direkt meinem Finger entgegen. Als sie es bemerkt ist der Finger fast drin, wobei ihr drehen und winden auch hilft. Roses Stöhnen hält an.
Mein Daumen legt sich an ihren Damm, schiebt sich vor dringt wie geschmiert ein und ist sofort in der Muschel verschwunden.
Die Herrin wimmert, ersehnt die Erlösung, schiebt mir pulsierend ihren Körper entgegen. Meine Hand bleibt still, bewegt sich nicht wodurch sich die Herrin selber bedient. Der eine Finger im Dunkel verborgen, der andere etwas höher zwischen den Lippen. Sie geliebt heraus und dringen ein abhängig davon wie sich die Herrin bewegt. Ich suche den Griff mit den beiden Fingern, fühle die Lippen in Roses Inneren. Als sie jetzt fast aus den Glückshöhlen rutschen reiben und drücken Sie gegen den Damm.
Nur wenige Bewegungen von ihr sind nötig, wobei ich auch doch die Warzen zwicken und Rose ist bereit zu kommen, mehr als bereit:
Sie stöhnt und kommt.
Sie streckt ihre Beine, schiebt mich weg, schließt sie jedoch nicht ganz.
'Hat sie genug?' Ich berühre sie sanft doch sie Schauer sofort.
Sie hat erst mal genug und ich decke sie zu.
Bevor ich jedoch aus dem Zimmer gehe hole ich noch einen Wand hervor.
"Ich lasse euch alleine" küsse ich ihre Stirn, "vielleicht braucht ihr noch was" lege ich den Zauberstab neben ihr Bein.
"Ja mach das" murmel Rose mir nach.
Zwei Mal bei Tage, so intensiv in so kurzer Zeit.
Es bleibt eine Frage:
Ob ihr das reicht?
Vom Rosenzüchtling
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