Es ist etwas wunderbares besondere Beziehungen im Leben zu haben.
Jemanden mit den man alles teilt, der alles von einem weiß, mit dem man so eng verbunden ist das kein Platz für Geheimnisse übrig ist.
So jemanden zu finden ist selten.
Ich habe das Glück mit so einem Menschen zu leben.
Sie hatte mich gefunden, hatte mich gefragt ob ich bereit bin mich mit ihr zu binden.
Es war nicht schwer ja zu sagen und ich bereue bis heute keinen einzigen Tag.
Alleine durch mein Schreiben kamen weitere Menschen hinzu.
... die mich kennen und von mir wissen.
Beide Leben - wie ich bin.
Ja, es tut gut solche Freunde um sich zu wissen.
Sie helfen, stützen, halten mich.
Bei manch einem ist die Entfernung zu weit.
Nichts mit Laufen oder Fahren.
Nur mit Fliegen und das sehr lang.
Andere sind dafür einen Katzensprung entfernt.
Kaum eine Stunde im gleichen Lande
oder ein wenig länger, hinter der Grenze.
Ging es uns nicht auch darum Grenzen zu erweitern, den Horizont zu verschieben. Das geht Wortwörtlich am Besten wenn man Freunde besucht.
Früh wache ich auf. Zehn nach Fünf wie an einem Arbeitstag. Ich drehe mich um döse weg, der nächste Blick - auf der Uhr ist es Sechs.
Kein Geräusch, ich höre nichts.
Meine Lady schläft gut im fremden Bett.
Ich liege daneben, darf bei ihr schlafen.
Für uns beide hat unsere Gastgeberin ihr Lager geräumt.
So gegen halb Acht stehe ich auf, laufe nackt wie ich schlafe durch das fremde Haus. Gehe ins Bad, mache mich frisch und überlege dabei wie weit ich gehe.
"Was machen wir eigentlich bei der Lady" hatte mich Rose zwei Tage zuvor gefragt.
"Das weiß ich nicht. Ihr habt doch mit der Lady Kontakt."
Die Ladies schreiben sich seit geraumer Zeit, tauschen sich über tiefgehende Dinge aus von denen subbi nur von Namen was weiß. Was genau uns/mich dort erwartet?
Ich hoffe auf Gespräche und einen schönen Abend.
Nun am Morgen danach stehe ich im Bad, bin noch immer nackt.
Geduscht, rasiert und ER im Käfig. Der Schlüssel dafür liegt bei Rose daheim. Neben dem Käfig prangt das Tattoo, das Zeichen von ihr, das jedem zeigt wem ich gehöre.
'Soll ich so nach draussen gehen und darf mich derart der andern Lady zeigen?'
Käfige kennt sie nur von Bildern. Auch Roses Zeichen hat sie noch nie in Natura gesehen. Ich könnte ihr nun den Gefallen tun - oder soll ich sagen mir den Kick verschaffen . Ich bin ganz kurz davor so in die Küche zu gehen, Kaffee zu machen und zu erfahren was dann passiert.
' Paul NEIN !'
Ich hatte schon einmal Ärger mit beiden Ladies.
Weil ich was machte was Rose nicht gefiel.
Ein Geschenk an die andere Lady.
Und diese war sauer, weil meine Rose nichts davon weiß.
Raus aus dem Bad, zurück zu Rose, die noch immer friedlich schläft.
Ich kuschle mich an, streichle ihr Haar.
Rose wacht auf und fragt mich trunken: "wie spät?"
"Kurz vor Acht."
"Dann lass mich noch schlafen. Weck mich rechtzeitig bevor es Frühstück gibt."
Sie ist so friedlich wenn sie schläft, sich das Glück in ihrem Antlitz spiegelt. Noch immer sitze ich auf der Kante vom Bett, an der Seite meiner Lady, berühre nur leicht ihre Konturen die sich durch ihrer Deckbett zeigen.
"Was ist" flüstert sie.
Rose kennt mich schon sehr lange.
Sie spürt wenn mich etwas drückt oder auf dem Herzen liegt, bei dem ich nie weiß wie soll ich beginnen.
"Lady...
Ich würde gerne so nach draussen gehen."
"NEIN!"
Das kam prompt. Kein weiterer Blick auf mich. Nicht einmal die Augen hat sie dafür geöffnet. Ganz klar geklärt.
"Danke" stehe ich auf, dankbar auch dafür, das meine Herrin mich vor einer Dummheit bewahrt.
Als ich mich anziehe höre ich Schritte, höre ich eine Türe, die sich schließt. Gleich darauf startet ein Auto und fährt davon.
Rose und ich sind wohl allein.
###
Nach einem lang gezogenen Frühstück sitzen wir auf der Terrasse. Mein Platz ist zwischen den Ladies. Helfen darf ich, bedienen jedoch nicht.
"Du wirst mein Gast sein, du bist Roses sub" erklärte mir die Lady bereits im Vorfeld meinen Stand.
Von daher stand ich auf um unsere Gastgeberin zu unterstützen, ab und an auch um meine Herrin zu bedienen. Aber mehr war mir nicht erlaubt.
"Sag mal, wie machst du das mit deinem Phone?
Du gibst es doch sicher auch mal aus der Hand.
Hast du da keine Angst das jemand was entdeckt?"
Ich erklärte ihr die Möglichkeiten, die mein Phone besitzt.
"Persönlicher Ordner, privater Bereich, Tresor und Geschützte Apps.
Schau meine Gallerie. Unverfänglich.
Ein Wischen, ein Tippen, dann den Fingerabdruck" mache ich vor, "Schau..."
In der Gallerie ist nun ein Ordner erschienen mit der Vorschau von IHM im stählernen Käfig.
Mit einem Fingertipp öffne ich den Ordner, scrolle ein-zwei Mal nach unten.
Hunderte Bilder, von IHM im Käfig, wie ER sich bläht, sehnsuchtsvoll tropft und dunkel gefärbten Bällen.
"Und jetzt..." Ein Wischen, erneut ein Tippen.
Plötzlich verschwinde alle Bilder von IHM vor den Augen der Lady.
"Klasse, hab ich das auch?"
"Sicher, schau mal" zeige ich ihr wie ich bei mir ein Bild in den Privaten Bereich verschiebe, "so sollte das auch bei euch gehen."
"Whatsapp ist anders. Da löschen ich die Bilder aus den Chats. Und bevor ich daraus was zeige checke ich immer noch kurz den letzten Verlauf, scrolle ein paar Mal nach oben."
Rose selbst sitzt in ihrem Stuhl, entspannt zurückgelehnt grinst sie sich bei meinen Erklärungen ihren Teil.
"Und wenn ich schreibe dann in einer geschützten App. Die sind doppelt auf dem Phone vorhanden und die eine Instanz kann nur mit Kennwort geöffnet werden. Das erspart mir ständig den Verlauf zu löschen."
"Wie? Du schreibst deinen Blog auf dem Phone."
"Ja, alles von unterwegs. Den Övis sei dank."
Alles klingt so normal.
Es gibt kein Problem etwas zu zeigen.
Nichts zu verbergen.
Alle drei sind wir locker, entspannt.
Nach Kaffee und Kuchen fahren wir Heim.
Es ist schön zu leben, sich nicht zu verstecken sondern einfach nur die Interessen zu teilen.
####
Am nächsten Morgen erreicht mich eine Nachricht von dieser Lady:
Jemanden mit den man alles teilt, der alles von einem weiß, mit dem man so eng verbunden ist das kein Platz für Geheimnisse übrig ist.
So jemanden zu finden ist selten.
Ich habe das Glück mit so einem Menschen zu leben.
Sie hatte mich gefunden, hatte mich gefragt ob ich bereit bin mich mit ihr zu binden.
Es war nicht schwer ja zu sagen und ich bereue bis heute keinen einzigen Tag.
Alleine durch mein Schreiben kamen weitere Menschen hinzu.
... die mich kennen und von mir wissen.
Beide Leben - wie ich bin.
Ja, es tut gut solche Freunde um sich zu wissen.
Sie helfen, stützen, halten mich.
Bei manch einem ist die Entfernung zu weit.
Nichts mit Laufen oder Fahren.
Nur mit Fliegen und das sehr lang.
Andere sind dafür einen Katzensprung entfernt.
Kaum eine Stunde im gleichen Lande
oder ein wenig länger, hinter der Grenze.
Ging es uns nicht auch darum Grenzen zu erweitern, den Horizont zu verschieben. Das geht Wortwörtlich am Besten wenn man Freunde besucht.
Früh wache ich auf. Zehn nach Fünf wie an einem Arbeitstag. Ich drehe mich um döse weg, der nächste Blick - auf der Uhr ist es Sechs.
Kein Geräusch, ich höre nichts.
Meine Lady schläft gut im fremden Bett.
Ich liege daneben, darf bei ihr schlafen.
Für uns beide hat unsere Gastgeberin ihr Lager geräumt.
So gegen halb Acht stehe ich auf, laufe nackt wie ich schlafe durch das fremde Haus. Gehe ins Bad, mache mich frisch und überlege dabei wie weit ich gehe.
"Was machen wir eigentlich bei der Lady" hatte mich Rose zwei Tage zuvor gefragt.
"Das weiß ich nicht. Ihr habt doch mit der Lady Kontakt."
Die Ladies schreiben sich seit geraumer Zeit, tauschen sich über tiefgehende Dinge aus von denen subbi nur von Namen was weiß. Was genau uns/mich dort erwartet?
Ich hoffe auf Gespräche und einen schönen Abend.
Nun am Morgen danach stehe ich im Bad, bin noch immer nackt.
Geduscht, rasiert und ER im Käfig. Der Schlüssel dafür liegt bei Rose daheim. Neben dem Käfig prangt das Tattoo, das Zeichen von ihr, das jedem zeigt wem ich gehöre.
'Soll ich so nach draussen gehen und darf mich derart der andern Lady zeigen?'
Käfige kennt sie nur von Bildern. Auch Roses Zeichen hat sie noch nie in Natura gesehen. Ich könnte ihr nun den Gefallen tun - oder soll ich sagen mir den Kick verschaffen . Ich bin ganz kurz davor so in die Küche zu gehen, Kaffee zu machen und zu erfahren was dann passiert.
' Paul NEIN !'
Ich hatte schon einmal Ärger mit beiden Ladies.
Weil ich was machte was Rose nicht gefiel.
Ein Geschenk an die andere Lady.
Und diese war sauer, weil meine Rose nichts davon weiß.
Raus aus dem Bad, zurück zu Rose, die noch immer friedlich schläft.
Ich kuschle mich an, streichle ihr Haar.
Rose wacht auf und fragt mich trunken: "wie spät?"
"Kurz vor Acht."
"Dann lass mich noch schlafen. Weck mich rechtzeitig bevor es Frühstück gibt."
Sie ist so friedlich wenn sie schläft, sich das Glück in ihrem Antlitz spiegelt. Noch immer sitze ich auf der Kante vom Bett, an der Seite meiner Lady, berühre nur leicht ihre Konturen die sich durch ihrer Deckbett zeigen.
"Was ist" flüstert sie.
Rose kennt mich schon sehr lange.
Sie spürt wenn mich etwas drückt oder auf dem Herzen liegt, bei dem ich nie weiß wie soll ich beginnen.
"Lady...
Ich würde gerne so nach draussen gehen."
"NEIN!"
Das kam prompt. Kein weiterer Blick auf mich. Nicht einmal die Augen hat sie dafür geöffnet. Ganz klar geklärt.
"Danke" stehe ich auf, dankbar auch dafür, das meine Herrin mich vor einer Dummheit bewahrt.
Als ich mich anziehe höre ich Schritte, höre ich eine Türe, die sich schließt. Gleich darauf startet ein Auto und fährt davon.
Rose und ich sind wohl allein.
###
Nach einem lang gezogenen Frühstück sitzen wir auf der Terrasse. Mein Platz ist zwischen den Ladies. Helfen darf ich, bedienen jedoch nicht.
"Du wirst mein Gast sein, du bist Roses sub" erklärte mir die Lady bereits im Vorfeld meinen Stand.
Von daher stand ich auf um unsere Gastgeberin zu unterstützen, ab und an auch um meine Herrin zu bedienen. Aber mehr war mir nicht erlaubt.
"Sag mal, wie machst du das mit deinem Phone?
Du gibst es doch sicher auch mal aus der Hand.
Hast du da keine Angst das jemand was entdeckt?"
Ich erklärte ihr die Möglichkeiten, die mein Phone besitzt.
"Persönlicher Ordner, privater Bereich, Tresor und Geschützte Apps.
Schau meine Gallerie. Unverfänglich.
Ein Wischen, ein Tippen, dann den Fingerabdruck" mache ich vor, "Schau..."
In der Gallerie ist nun ein Ordner erschienen mit der Vorschau von IHM im stählernen Käfig.
Mit einem Fingertipp öffne ich den Ordner, scrolle ein-zwei Mal nach unten.
Hunderte Bilder, von IHM im Käfig, wie ER sich bläht, sehnsuchtsvoll tropft und dunkel gefärbten Bällen.
"Und jetzt..." Ein Wischen, erneut ein Tippen.
Plötzlich verschwinde alle Bilder von IHM vor den Augen der Lady.
"Klasse, hab ich das auch?"
"Sicher, schau mal" zeige ich ihr wie ich bei mir ein Bild in den Privaten Bereich verschiebe, "so sollte das auch bei euch gehen."
"Whatsapp ist anders. Da löschen ich die Bilder aus den Chats. Und bevor ich daraus was zeige checke ich immer noch kurz den letzten Verlauf, scrolle ein paar Mal nach oben."
Rose selbst sitzt in ihrem Stuhl, entspannt zurückgelehnt grinst sie sich bei meinen Erklärungen ihren Teil.
"Und wenn ich schreibe dann in einer geschützten App. Die sind doppelt auf dem Phone vorhanden und die eine Instanz kann nur mit Kennwort geöffnet werden. Das erspart mir ständig den Verlauf zu löschen."
"Wie? Du schreibst deinen Blog auf dem Phone."
"Ja, alles von unterwegs. Den Övis sei dank."
Alles klingt so normal.
Es gibt kein Problem etwas zu zeigen.
Nichts zu verbergen.
Alle drei sind wir locker, entspannt.
Nach Kaffee und Kuchen fahren wir Heim.
Es ist schön zu leben, sich nicht zu verstecken sondern einfach nur die Interessen zu teilen.
####
Am nächsten Morgen erreicht mich eine Nachricht von dieser Lady:
Die Lady: Wir saßen am Tisch, und du zeigtest mir deine Fotos und wie du das mit dem privaten Modus machst. Dabei ging ja auch ein Album auf, wo recht viele Fotos von deinem Schwanz im Keuschheitsgürtel drin waren. Für mich war das völlig normal und nichts besonderes, denn ich kenne die Bilder ja. Im Nachhinein dachte ich: ihr seid wirklich das einzige Paar, wo ich zu dritt am Tisch sitze , der Mann mir Bilder von seinem Schwanz zeigt, und seine Frau sitzt mir gegenüber, und für uns alle drei ist das überhaupt kein Problem 😂😂😂😂😂
Sehr kurios, weil so normal 😀
Sehr kurios, weil so normal 😀
Wie recht sie damit hat.
Paul: 😌 ja, weil so normal.
Ich brauche mich bei dir vor nix zu verstecken.
Du weißt Wer Was Wie ich bin
Die Lady: Das allein meinte ich nicht.
Das ist auch nicht das kuriose.
Sondern dass deine Frau dabei sitzt, und mitkriegt das ich diese Bilder gerade sehe und das völlig entspannt hin nimmt 😂😂😂
Ganz ehrlich, ich kenne kein Paar mit dem das noch so geht
Du? 😀😀
Die Lady: Ich stelle mir gerade vor, wie eine meiner Freundinnen mit ihrem Freund hier sitzt, und er und ich dasselbe machen
Unvorstellbar 🙈
Sie hat recht.
Auch ich kenne keinen.
Das ist das Extra, die geniale Beziehung.
Ich danke den Menschen die mich VOLL kennen und mir helfen so sein zu dürfen wie ich möchte.
Wie ich es will.
Danke für dieses Extra-Gefühl
Auch ich kenne keinen.
Das ist das Extra, die geniale Beziehung.
Ich danke den Menschen die mich VOLL kennen und mir helfen so sein zu dürfen wie ich möchte.
Wie ich es will.
Danke für dieses Extra-Gefühl
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen