Ungeduldig sitzt Rose auf meinem Bett und wartet auf mich. Ich habe mal wieder viel zu lange im Bad gebraucht aber Sauberkeit muss sein.
Schnell lege ich mich hin und nehme Rose zwischen meine Beine. Matt liegen wir nun da, ich die Hände hinter dem Kopf verschränkt und ER auf meinem Schenkel.
Das Spiel beginnt.
Ohne IHN berühren zu wollen versucht sie IHN aufzurichten. Weich fahren deshalb ihre Fingerspitzen neben IHM entlang, streichen über die Schenkel, an meiner Seite nach oben zu den Warzen hinauf.
Keine Reaktion. Müde bleibt ER liegen und ich bin mir nicht einmal sicher ob heute überhaupt etwas geht.
Rose packt ihre Dornen aus und zieht sie mich leise quälend auf meiner Haut entlang, umrundet dabei mein Stück, streicht an der Seite hinauf und begrüßt auch damit meine Warzen.
ER ist erfreut, hebt sein Haupt und zeigt der Herrin Willkommen.
Roses Finger umschließen den Schaft, drücken leicht zu und halten die Spannung an. Jetzt bin ich da.
Was für ein Gefühl, so fast aus dem Liegen weit nach oben katapultiert zu werden. Liegt es daran, was sie gerade mit mir macht, daran dass zusätzliches Blut aus dem Kopf zu Seiner Verstärkung fließt oder schaltet sich gerade das Haupthirn ein?
Ihre Finger umschließen nun den Sack, ziehen in etwas lang, streichen ihn aus und die zweite Hand fasst nach. Das Gleich nochmal und nochmal und erneut. Dann hält sie fest. Meine Lady hat mich geordnet, hält meine Eier nun in Position, mit zwei Fingern abgetrennt und von der Handfläche umschlossen. Ab jetzt ist es für sie ein leichtes, fest an ihnen zu ziehen oder die Eier kräftig zu quetschen.
Rose wichst.
Nur langsam bewegt sich die Hand auf und ab, macht dies nur drei vier Mal und hält dann an.
'So wird das nichts, das ist zu wenig', denke ich noch doch ein Jucken setzt ein. Sie hält IHN fest und schaut mich an. Kurz begegnet sich unser Blick und sie lacht mich an.
Da ist nichts herrisches in ihrem Blick. Sie lächelt zu frieden, fast schon mitleidig sieht sie mich an. Sie scheint zu spüren was mit mir passiert und genießt dieses Wissen.
Erneut wichst sie mich, hält wieder kurz an, macht gleich darauf weiter und stoppt erneut. Zehn Hiebe am Schwanz nur kurz auf und ab. Das reicht mir nicht aus, bringt mich nirgendwo hin.
Ihre Finger halten ihn fest und umschließen noch immer meine Eier. Dann geginne ich erneut zu zucken. Noch immer ist ER eigentlich ruhig, mischt sich nicht ein. Aber ich selbst zucke auf, wälze mich in zartem Schmerz. Da kommt etwas an, ich merke es schon . Noch ist es weit entfernt und nicht zu sehen.
Aber Rose weiß es.
Sie fühlt es, spürt es in ihren Händen, sieht etwas, kann mich wohl lesen. Etwas unwohl ist mir dabei. Kann das den sein? Das ER mehr zeigt wie ER mir selbst verrät?
Und wieder wichst sie mich. Für mich ist es nicht wie sonst, einfach vor und weit, schnell nach oben auf dem Weg.
Stockwerk um Stockwerk gilt es zu erklimmen. Etappenweise geht es nach oben. Aber wie.
So lange sie wichst geschieht bei mir nichts, sie pumpt mich nur auf. Lässt sie dann ab so geht es hoch, verlagert sich der Druck von IHM in das Hirn.
Komplett anders als sonst, wo es ein stetiger Fluss ist, langsam anschwillt und letztlich explodiert.
Wieder hält sie an einem Punkt den nur sie selbst erkennt, wartet kurz ab und umschließt in nicht fest.
Erst geschieht nichts, dann kribbelt es los. Lässt mich zucken und meinen Körper hin und her winden. Sie hat mich bald so weit und ich kann nichts dagegen tun.
Erneut setzt sie ein, bewegt ihre Hand im Takt. Ihr Gesicht strahlt so fröhlich, sie weiß was sie tut. Ich ahne es auch.
Dann ist es so weit. Kurz keuche ich auf.
"Ich komme", bringe ich noch hervor, genau in dem Moment, in dem sie die Hand von mir nimmt.
"Ich weiß."
Es ist so weit.
Ich komme und spritze ab, komme doch nicht, sondern werd ruiniert. Sonderbar ist es, ein neues Gefühl.
"Du brauchst es nicht mehr zu sagen."
Genau das ist es was mich nun stört.
Sie kann mich nun Lesen. Sieht, was in mir vorgeht, wie weit ich bin.
Sie liest was ER ihr zeigt noch bevor ich es denn weiß.
Ein neuer Schritt, die nächste Sprosse auf meiner Leiter.
Wohin sie mich noch führt ist für mich ungewiss.
Doch noch eins wird mir bewusst.
Diesen Ruinierten hat sie gebraucht. Sie legt mich zurecht, wohin sie mich will. Ich habe zu warten. Das gute Ende kommt ganz sicher.
Die Frage ist nur, wann ist es mal wieder auf meiner Seite?
Vom Rosenzüchtling
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