Freitag, 8. Juni 2012

Was folgt

Wir habe gefrühstückt. Nun sitzt Rose mit angewinkelten Beinen im Bett und beobachtet ihren Zögling. Ein zweites Essen wird es heute nicht für mich geben, soviel steht bereits fest.
Ich rutsche zu ihr nach oben und küsse sie. Einen Kuss auf die Lippen, einen auf die Stirn, die Wange, den Nacken. Ich küsse den Hals und ihr Kinn, rutsche noch etwas zu ihr hinauf.
Rose öffnet leicht ihre Schenkel lässt mich dazwischen, gewährt mir mehr Platz, mehr Raum für meine Küsse. Schnell schiebe ich mein Becken dazwischen, knie mich auf und drücke meine Beine leicht zur Seite.
Sie ist offen.

Meine Lady liegt nun mit weit gespreizten Beinen vor mir, ER nur getrennt durch ihren Slip und den Abstand den ich mir wahre. Längst schon steht ER prall hervor, sehnt sich nach ihr, will ihr geben, sich ihr zeigen in all seiner Stärke und seiner Pracht. Doch wen kümmert's. Mich nicht, Rose schon gar nicht.

Meine Hände fahren hinab zu ihren Schenkeln, drücken darauf, fahren darüber und hinunter zu den Waden, streichen die Muskeln, ihre zarten Fesseln, ihre Füsse. Fahren hinauf zur Hüfte und ich packe zu, ziehe sie an mich heran, drücke meinen Bauch dagegen, streiche an der Seite entlang. Die Hände liegen seitlich zu ihrer Brust, spüren den Korb, ihre Rippen, drücken leicht dagegen und erzeugen ein Stöhnen. Rose ist so weit.

Ich setze mich auf und schaue sie an. Weich zeichnet sich die Muschel sowie ihre Perle durch den dünnen Stoff ab, bedeckt der Slip nur mit Not sie ganzen Lippen als Rose so mit weit gespreizten Schenkeln vor mir liegt.
Nie hätte sie sich früher so für mich postiert, heute keine Gefahr, sie allein bestimmt.
Die Haut neben den Stoff zieht mich an, lässt meine Finger von allein darüber streichen, vom Stoff weg, die Schenkel entlang, zurück zum Slip, neben dem Bund herab, dann wieder hinauf. Ein Blick zu ihr, sie liegt da, die Augen geschlossen doch das Gesicht zeigt an, sie ist weit weg, träumt oder konzentriert auf den Punkt. Den Punkt den ich sehe, der sich durch den Stoff drückt. Ich drücke leicht dagegen und ihr Becken bebt auf. Rose ist reif.

Ganz zart streiche ich über den Punkt, die kleine Warze in dem Stoff. Nur auf und ab, hoch und runter. Das Becken bebt.
Ich ziehe den Slip leicht nach oben, spanne den Stoff, lege ihn eng über die Perle und mache weiter. Ihre Atmung wird kürzer, keuchender. Rose kommt und ich tauche ab.
Nun liege ich zwischen ihren Beinen, lecke neben dem Slip entlang. Meine Zunge streichelt ihre Haut und fährt am Bund entlang. Kurz richte ich mich auf, ziehe ihr den Slip aus und mache weiter. Die Perle ist das Ziel.
Die Perle, nur die Perle allein. Allein mit der Zungenspitze bin ich nun dran, spüre wie fest sie ist, wie sie geformt, was daneben, wie gewachsen. Ich spüre die Falte daneben, dünne feine Spalten in die ich hineintaste, die sich darauf straffen und verschwinden, an anderer Stelle wieder auftauchen und auch hier von meiner Zunge vertrieben werden. Ihre Hände pressen sich gegen das Laken, kommen nun zu meinem Kopf, packen ihn und schieben ihn weiter nach unten, dirigieren mich direkt auf der Muschel und drücken mich hinein.

Ich esse, schmatze und schlürfe, brauche so nicht lange, sauge an der Muschel, sauge die große Perle, drücke meine Zunge fest dagegen, nehme keine Rücksicht und Rose kommt, stöhnt kurz auf und hält meinen Kopf an dieser Stelle.
Gut gemacht, ich darf weiter.
Rosenessenz wohin ich auch tauche. Es duftet nach ihr und ich sauge mich voll, mit Mund und Nase, nehme mit der Zunge aus ihr auf was ich bekomme. Mit der Zunge bin ich nun wieder an der Perle, lecke darüber, spiele mit meiner Spitze nur auf der Perle. So weich und zart wie zu Beginn.
Ihre Hände kommen, ziehen mich nun direkt zu ihr hoch, schieben mich an ihre Seite. Ich weiß Bescheid.

Mein Finger liegt nun auf der Perle, bereit ihr zu dienen.
Mit leichtem Druck reibe ich einfach darüber. Er taucht kurz ein, mach sich feucht und reibt erneut weiter, alles im Takt. Einfache, gründliche Bewegungen, zartes Streicheln auf der Perle, die abtaucht, sich zur Seite windet, von meinem Finger verfolgt, eingefangen, erneut darüber gestrichen und sich zur Seite sich wiegt.
Rose verspannt und will noch nicht kommen. Das sie es will bemerke ich. Das sie verzögert sehe ich. Sie will es aushalten, krallt sich fest in das Laken, zieht schon daran. Ihre Finger bohren sich in meine Backe, geben mir zu verstehn, wie sie kämpft, das sie herauszieht und zu kontrollieren versucht.
Dann ist es so weit. Rose beginnt zu stöhnen, ich mache weiter. Monoton, mit gleichmäßigem Druck. Ihr Stöhnen wird lauter, mein reiben bleibt. Immer tiefer wird ihr Stöhnen, wechselt langsam in ein Grollen und ich mache monoton weiter.
Dann die Erlösung, der tiefe Schrei. Nicht laut, leise gedämpft, die Kids sind da, die Fenster sind auf, die Nachbarn nicht weit.
Rose kommt und erlöst sich selbst, schließt die Beine und ist erst einmal weg.
Ich lege mich über sie, streichle ihr Haar und küsse ihr Haupt. Es dauert bis ich sie erreiche, bis sie zurückkommt von dort wo sie war.

Immer wieder gerne bringe ich sie dort hin, sehe ihr zu.
Dann genieße ich, was ich mit ihr anstellen kann, was mein einzelner Finger erreicht.
Sie willenlos macht, ihr das Unausweichliche bringt.
Das ist kein herrschen von mir, kein dominieren über sie.
Ich diene und gebe ihr was sie möchte. Mehr ist das nicht für mich.

Nichts weiter als ein Frühstück, dass mich aber so richtig satt macht.

Minuten später packt Rose an ihr Stück, zufrieden mit dem was sie da hält.
"So gefällt ER mir."
"Und mir gefällt der Gedanke, nicht zu wissen, was du damit anstellt.
Ob du IHN reitest oder dich damit beglücken lässt.
Ob du IHN ruinierst oder IHN einfach nur stehen lässt.
Mir gefällt es nicht zu wissen, was du damit tust."



Vom Rosenzüchtling

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