"Du weißt, du kommst nicht."
Ich liebe meine Herrin. Und bei so einfachen Worten weiß ich auch warum.
Schnell hatte sie mir ein Kondom übergerollt und ritt auf mir wild aus.
Die Klemmen hatte sie bereits entfernt, mit dem Fingern jedoch immer wieder geprüft, wie sensibel sie noch sind.
Und ich lernte sicher dazu, als mich Rose damit belehrte, dass was beim Streicheln weh tut beim Drücken immer noch und beim Quetschen noch mehr schmerzt.
"Mein Liebster, das ist nur ein Bruchteil von dem, was ich früher bei dir aushalten sollte."
Kann nicht sein, ich war nie so brutal. Und dann holte sie erneut die Kette hervor, hielt sie mir vor's Gesicht. Je mehr sich das Meine verzog desto heller strahlte das Ihre auf.
Ein kurzer Griff und die Kette hing von ihrer Brust. Mit einem geilen Grinsen befestigte sie das andere Ende bei mir. Weiter ging ihr Ritt, angeheizt von dem Ziehen an dem Zügel und den so bei mir verursachten Schmerzen. Rose hatte Spaß, suchte sich sogar selber den Schmerz.
Sie hielt kurz inne, brachte ihr Gesicht direkt vor meins, lachte mich und meinte: "und du kommst nicht!"
"Ja Herrin", entgegnete ich knapp.
Kein Problem, ich war weit genug entfernt.
"Wie weit bist du", fragte sie mich darauf.
"Sieben."
Konnte ich da ein leichtes Zeichen von Enttäuschung entdecken?
Rose ritt sich kurz zu einem Orgasmus und stieg dann ab.
Sie legte sich auf die Seite und ich rutschte zu ihr heran.
Kaum war ich mit der Zunge in der Spalte schon zog sie mich hoch.
Sie wollte mehr!
Sofort drang ich hart in sie ein. Rose warf ihren Kopf zurück. Ich nahm sie hart, legte meine Hand in die Haare, packte zu und sie kam. Ich machte weiter, packte ihren Kopf und zog ihn an mich heran.
"Nimm mich hart. Zieh meine Haare."
Wenn sie es will. Schon zu Beginn hatte ich an dieses gedacht. Ich war darauf vorbereitet, griff ihr Fest ins Haar, zog ein Mal fest daran und brach sofort ab. Ich muss raus.
Zu viel für mich ich komme gleich.
Kurz grinste mich Rose an und schob mich nach unten, presste meinen Kopf gegen die Muschel, dirigierte mich zu ihrer Perle. Sie schob mich leicht weg, zog mich heran. Alles Zeichen für fester oder weicher, die ich verstand.
Schnell hatte ich sie so weit und richtete mich auf.
"Was macht der Kleine? Komm rein."
Schnell war ich in ihr drin, nahm sie hart und zog an ihren Haaren.
Schnell war ich wieder so weit und musste raus.
Erneut glitt ich hinab und begann an ihr zu naschen.
Rose suchte nach meinen Fingern und legte sie sich an die Perle.
Ich wichste, leckte und drang mit den Fingern in sie ein.
Auch das Mokkaloch blieb davon nicht verschont.
Genau das schien sie gerade zu wollen.
Immer fester wurde mein Drängen und immer stärker ihr Verlangen.
Rose schob mich weg.
Erst zog sie mir dann das Kondom herunter, dann positionierte sie IHN vor dem dunklen Loch. Mit ihrer Hand führte sie IHN ein, gab mir den Takt, schob mich vor und zurück.
"So hast du dir doch die Schokoladenseite vorgestellt."
Es war ein komisches Gefühl an diesem Ort.
Der Ort, die Zeit, ihre Art und das Spray. Alles zusammen verwirrte mich gerade. Es war nicht so wie sonst, wenn ich es ihr von vorne geben darf. Jedoch nicht wie sonst. Es ist anders, wenn sie IHN noch betäubt, das Spray auf IHN gibt.
Doch ich fühlte noch genug.
"Du darfst nun kommen, du tapferer Zögling."
Ich wollte auch kommen. Aber woher wusste sie, dass ich nach dem Spray überhaupt kann?
Noch ein paar Stöße und es war so weit.
Das Kribbeln begann in den Zehen, ging über die Beine, die Lenden hinauf. Es kam aus den Armen, eilte den Körper hinab und traf sich bei IHM.
Das hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte ich in ihr, mit ihr so einen schönen Orgasmus gehabt. Die Sterne, die ich zuvor noch gesehen hatten funkelten alle ganz hell auf. Erschöpft zog ich mich zurück und legte mich zu ihren Füßen.
Rose indes hatte noch nicht genug und brachte sich selbst noch zu einem letzten Orgasmus.
Wenig später war sie im Bad und ich räumte auf.
Das Spray hatte sie aus ihrem Nachttisch geholt, wobei, das Spray hat seinen Platz im Schrank. Im Nachttisch ist das Öl.
Oh, wie bin ich blöd, sie wird sich ja selbst wohl kaum das Spray hinmachen um nichts mehr zu spüren.
Und bei dem Funkeln, das ich erleben durfte bin ich darüber mehr als nur froh.
Vom Rosenzüchtling
Ein Fundstück, was wie ich meine gut zu euch passt (und ein bisschen angepasst wurde meinerseits)
AntwortenLöschenEs ist spät
und langsam verrinnt die Nacht
doch meine Gedanken
sind noch bei dir
Ich habe in mir
ein tiefes
und glückliches Empfinden
für dich
mit Dir
Ach, und dann
muss ich dir einfach gestehen
dass du mich
unendlich glücklich gemacht hast
als du mir sagtest
dass ich dich
und wo ich dich
wie berühren darf
Du sagst, was du magst
Du sagst wie du es willst
und DAS
habe ich mir so
immer gewünscht
Wie reich macht es mich
unter dir zu stehen
von dir zu hören
auf dich zu hören
Und seit wir uns
vorhin begegnet sind
hab ich an dich gedacht.
Weil du auch meine Seele küsst
wenn du Striemen auf mich zeichnest.
Weil du mich fliegen lässt,
wenn du mich beherrscht.
Und nun naht ein neuer Tag
und mich nimmt der Schlaf in seine zarten Arme
der die Spuren meiner Gedanken verweht
LG Chualinn
Beim Lesen gingen bei mir sofort die Alarmsirenen an als ich das mit dem runtergezogenen Kondom las...
AntwortenLöschenDas hätte ne lange Nummer werden können,lol...
Aber so ist es bei uns Männern,einmal drin schalten große Teile des Gehirns ab...
Freut mich aber,daß Rose ihre dominante Ader mal wieder genüsslich auslebt...
@ Bel
AntwortenLöschenRose bekam beim Lesen auch den Eindruck, das ich mal wieder gar nichts mitbekommen habe.
Wie denn auch, wenn sie einem beinahe das Hirn betäubt ツ