"Du wirst dir die Klemmen an deine Nippel machen. Und zwar für 5 Minuten. Dann wirst du sie abmachen und streicheln bis sie nicht mehr wehtun.
Schau zu, wie mein Schwanz dabei wächst, durch die Schmerzen, wie er sich freut und berichte mir dann den Pegelstand."
Ich tat, wie Rose mir aufgetragen hatte.
Fünf Minuten hatte ich die Klammern an den Warzen.
Doch anstatt ihre Anweisungen nochmals zu lesen und die Warzen zu streicheln bis sie entspannten oder ihr den Pegelstand zu melden drückte ich mit den Fingern erneut zu. Ich strich darüber und quetschte sie zusammen. Dann streicheln und wieder quetschen.
ER war begeistert davon, stand die ganze Zeit da und tropfte vor sich hin.
Dann begann ich erneut.
Nochmals gefestigte ich die Klammern fünf Minuten, quetschte sie danach, machte die Klammern wieder fest und quetschte erneut.
Ich befestigte die Klammer an nur einer Warze, zog fest an der Kette und beobachtete, wie ER reagiert.
Ein auf und ab entstand, bei dem ER sich bog, sobald die Spannung nachließ, ER sich jedoch gleich wieder hob als ich feste daran zog.
Mehrere Male wiederholte ich die Torture.
Zuletzt schrieb ich in meinem Blog und hatte die Klammern an.
Eine halbe Stunde verging, dann nahm ich sie wieder ab.
Ich sah zu IHM hinab und entdeckte einen dicken Tropfen, der an einem langen dünnen Faden noch an IHM hing.
So ist es eben, wenn die Herrin Spielzeug aus der Hand gibt und ihren Zögling damit alleine lässt.
Nun warte ich noch immer gespannt, was es morgen geben wird.
Immerhin habe ich noch Handschuhe mitbekommen, von denen ich noch nicht weiß, was ich damit anstellen soll.
Vom Rosenzüchtling
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