Langsam wurde es dunkel. Noch immer saßen wir im Freien uns gegenüber.
Ihre Beine lagen auf meinen und ich massierte ihre Sohlen und ihre Beine hinauf.
Rose setzte sich wieder etwas auf, suchte nach einem Griff, den sie an meinen Eiern fand, zog sich noch etwas hoch und strich mit ihrer Hand über die Wölbung im Hosenbein. Kein Gedanke war gerade in meinem Kopf. Nichts zu denken, nichts zu fühlen, mein Leben spielte sich unten ab.
Ihr Fingernagel lag nun auf SEINER Spitze und Rose drückte erst sanft darauf. Die Kante war durch den Stoff deutlich zu spüren und als sie den Druck verstärkte war es, als ob nicht mal mehr der Stoff mich von dem Nagel trennt.
Der Nagel schnitt sich förmlich hindurch. Ein brennender Schmerz und ich wand mich darin. Zum Ausweichen hatte ich keine Chance, dazu hatte sie mich zu fest im Griff.
Noch immer belegt von dem Schmerz öffnete ich die Augen und was ich da sah erstaunte mich sehr. Nicht der Nagel war es, der mich malträtierte.
Nur eine Fingerkuppe lag auf IHM und streichelt über den Stoff. Ich hatte mich so getäuscht und der Schmerz kam allein von IHM.
So eine Reiz habe ich so noch nie erlebt, dass eine einfache Berührung mich so extrem täuscht.
Wie soll das noch den nächsten Tag weiter gehen?
Vom Rosenzüchtling
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