Noch zwei Mal kümmerte sich Rose um das Stück und noch zwei Mal bemühte ich mich um sie. Doch das wird hier nichts mehr, wir gehen ins Bett.
Angekommen beuge ich mich über sie bis ein einziger Griff der Rose mich lähmt. "Jetzt darfst du fertig machen, was du begonnen hast." 'Fertig machen im übertragenen Sinn?' Ich werde tun, was die Lady befiehlt.
Mit Genuss lecke ich über die Perle und sauge den Duft ein, der aus der Muschel einströmt. Ich schiebe die Perle erneut auf die Seite und folge ihr überall hin, wohin sie auch auszuweichen versucht. Mal komme ich von oben und drücke sie hinunter, mal lecke ich direkt darüber und achte darauf wohin sie reagiert. Noch immer ist Rose erregt, zum Einen von dem, dass ich ihr schon gab. Zum Anderen ging das Teasen auch nicht spurlos an ihr vorbei. Doch wie ihr das selbst gefällt?
Ich ertappte mich, wie ich von ihr abließ, von der Zunge zu meinen Fingern wechselte, just in dem Moment, in dem ihr Höhepunkt drohte. Ich wechselte das Tempo und das Toy, spielte von links und mal nur von rechts.
Ich selbst kniete zwischen ihren Beinen. Konnte ich doch selbst kein Risiko bei mir eingehen, IHN mehr als über ein erträgliches Maß zu reizen. Und das Maß war alleine von innen schon voll.
Rose kam. Sie presste ihre Schenkel zusammen und zog mich zu sich hoch. "Der Abend war schön. Du bist sehr begabt." "Danke Lady und ich entschuldige mich auch gleich." "Wofür? Du hast nichts getan." "Oh doch. Ich machte, dass du kommst. Und nun ist es für dich vorbei. Ich aber habe immer noch was. Die ganze Nacht und auch schon für den nächsten Tag. Du aber bist gekommen und bei dir ist nun Schluss. Bitte verzeih." "Du bist so lieb und ich verzeihe dir."
Es war eine wunderbare Nacht, in die sie mich verabschiedet hat. Noch dazu erlebte ich einen guten Morgen im Bad, bei dem ER mir hilf, SICH zu rasieren.
Das ist alles so schön.
Vom Rosenzüchtling
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