Frühstück ans Bett. Es ist Samstag Punkt Neun Uhr.
Rollanden hoch und ER geht mit. Vorsichtig knie ich mich über sie, streiche durch ihr Haar und küsse ihren Hals.
"Guten Morgen Lady."
Doch sie mag heute nicht, schiebt mich weg, zieht mich zurück, schiebt und drückt.
Dann habe ich kapiert. Die Decke ist weg, der Slip schon seit langem.
Sofort bin ich unten, sauge fest an den Lippen doch sie schiebt mich weg.
Zu fest, zu früh. Sie will es zart.
Meine Zunge spielt nur an der Perle, drückt dagegen, sucht dahinter, tastet davor. Ich lecke darüber und Rose kommt hoch, atmet nun kürzer, verspannt sich im Kreuz und sinkt wieder ab.
'Noch ist sie nicht gekommen', so glaube ich doch sie schiebt mich weg.
"Genug, das reicht."
Bis jetzt war ER hart und quälte mich leicht. Ich hatte vor meiner Lady gekniet und mich nicht auf IHN gelegt. Beleidigt zog ER sich zurück und wurde klein. Vor mir lag die Rose, die Beine leicht geöffnet und die Muschel noch so nah. Ich ging ganz dicht heran, genoss den Duft und saugte ihr Aroma ein. Ich mag es, nein liebe es, brauche es und ER schwoll an.
"Genug hatte ich gesagt, das reicht."
Zwar hatte ich nichts gemacht aber mein Atem sie noch gereizt. Rose schloss die Schenkel, bot sich mir nun geheimnisvoll dar.
Und wieder legte ich meinen Kopf in ihren Schoss. Keine Chance für mich die Muschel zu sehen oder die Perle zu erreichen. Aber das war auch nicht das Ziel. Ihr Duft war da, verteilte sich in der Luft und machte IHN hart. Zart, sauber und frisch strömte ER von ihr aus. Frisch gemacht, frisch erzeugt, die Lady war heiß.
Zum dritten Mal stand ER nun auf, freute sich an den Berührungen, die meine Hände an ihr hatten. An den Küssen, mit denen ich ihren Körper bedeckte und an der Umarmung die mir ihren Leib an meinen drückte.
"Frühstück", entschied sie kurz und richtete sich auf.
Noch ein wenig tropfte ER nach, dann gab's Kaffee.
Mit der Tasse in der Hand saß sie da und ich an ihrem Fuß. Streichelte sie dort und erregte IHN dadurch. Erneut quälte ich IHN oder ER mich? Das Streicheln allein bringt mich so weit hoch, erregt mich total, macht IHN so hart, dass ER anschließend tropft.
"Genug, wir stehen auf."
Aufstehen und mit dem Hund laufen.
Es regnet und einer muss es tun.
"Willst du mit", fragt Rose mich kurz.
"Ich mit? Ich geh allein. Du richtest dich und im Anschluss können wir gehen."
Ich küsse sie kurz, geile mich erneut an ihr auf. ER steht erneut, läuft danach wieder aus.
"Was ist mit dir", fragt Rose interessiert.
"Ich spiele mit mir, soll heißen, spiele an dir. Ich will, dass ER steht. Einfach nur so, indem ich dich küsse. ER soll hart werden, wenn ich dich streichle. Ich will es so, wenn ich darf."
Rose packt kurz zu.
"Wenn es das ist, was du willst."
"Ja."
"Weißt du, was für dich gerade das Schlimmste wäre?"
Kein Gedanke, "nein, ich weiß es nicht."
"Wenn ich IHN jetzt heraushole und IHN einfach wichse bis ER kommt."
"Ja."
"Ja ich soll?"
"Nein, bitte nicht. Ja, es wäre schlimm."
Wo komme ich gerade her, dass mir so etwas missfällt? Wie bin ich drauf, was hat sie aus mir gemacht?
Zur Antwort küsse ich sie, mache IHN erneut hart und sie zu streicheln geilt mich auf.
Dann stehe ich auf und ziehe mich an. Ich muss mit dem Hund raus.
Rose verabschiedet mich an der Tür.
Erneut küsse ich sie, erneut steht ER dabei. Über dreizig Minuten ist ER nun im Stress.
"Willst du das wirklich so?" grinst Rose mich an.
Die Hose steht weit von mir ab.
"Ich möchte gern sehen, wie lange das geht."
"An mir soll es nicht liegen und jetzt geh."
Und ich ging. Gute fünf Minuten waren vergangen bis ich merkte, wie die Spannung verwand. Noch stand ER leicht, hing noch nicht an mir ab. Ein Gedanke an sie und die Spannung war da. Den ganzen Weg spürte ich IHN, wie ER sich aufrichtete leicht entspannte, sich selbst erregte und hängen ließ. Ich merkte die Tropfen, die an meinem Bein nach unten liefen, merkte, wie er sich kurz verklebte, mit Flüssigkeit selber löste oder an die nasse Hose stieß.
Was für ein Gefühl.
Wie lang so ein Morgenständchen wohl geht?
Vom Rosenzüchtling
Rollanden hoch und ER geht mit. Vorsichtig knie ich mich über sie, streiche durch ihr Haar und küsse ihren Hals.
"Guten Morgen Lady."
Doch sie mag heute nicht, schiebt mich weg, zieht mich zurück, schiebt und drückt.
Dann habe ich kapiert. Die Decke ist weg, der Slip schon seit langem.
Sofort bin ich unten, sauge fest an den Lippen doch sie schiebt mich weg.
Zu fest, zu früh. Sie will es zart.
Meine Zunge spielt nur an der Perle, drückt dagegen, sucht dahinter, tastet davor. Ich lecke darüber und Rose kommt hoch, atmet nun kürzer, verspannt sich im Kreuz und sinkt wieder ab.
'Noch ist sie nicht gekommen', so glaube ich doch sie schiebt mich weg.
"Genug, das reicht."
Bis jetzt war ER hart und quälte mich leicht. Ich hatte vor meiner Lady gekniet und mich nicht auf IHN gelegt. Beleidigt zog ER sich zurück und wurde klein. Vor mir lag die Rose, die Beine leicht geöffnet und die Muschel noch so nah. Ich ging ganz dicht heran, genoss den Duft und saugte ihr Aroma ein. Ich mag es, nein liebe es, brauche es und ER schwoll an.
"Genug hatte ich gesagt, das reicht."
Zwar hatte ich nichts gemacht aber mein Atem sie noch gereizt. Rose schloss die Schenkel, bot sich mir nun geheimnisvoll dar.
Und wieder legte ich meinen Kopf in ihren Schoss. Keine Chance für mich die Muschel zu sehen oder die Perle zu erreichen. Aber das war auch nicht das Ziel. Ihr Duft war da, verteilte sich in der Luft und machte IHN hart. Zart, sauber und frisch strömte ER von ihr aus. Frisch gemacht, frisch erzeugt, die Lady war heiß.
Zum dritten Mal stand ER nun auf, freute sich an den Berührungen, die meine Hände an ihr hatten. An den Küssen, mit denen ich ihren Körper bedeckte und an der Umarmung die mir ihren Leib an meinen drückte.
"Frühstück", entschied sie kurz und richtete sich auf.
Noch ein wenig tropfte ER nach, dann gab's Kaffee.
Mit der Tasse in der Hand saß sie da und ich an ihrem Fuß. Streichelte sie dort und erregte IHN dadurch. Erneut quälte ich IHN oder ER mich? Das Streicheln allein bringt mich so weit hoch, erregt mich total, macht IHN so hart, dass ER anschließend tropft.
"Genug, wir stehen auf."
Aufstehen und mit dem Hund laufen.
Es regnet und einer muss es tun.
"Willst du mit", fragt Rose mich kurz.
"Ich mit? Ich geh allein. Du richtest dich und im Anschluss können wir gehen."
Ich küsse sie kurz, geile mich erneut an ihr auf. ER steht erneut, läuft danach wieder aus.
"Was ist mit dir", fragt Rose interessiert.
"Ich spiele mit mir, soll heißen, spiele an dir. Ich will, dass ER steht. Einfach nur so, indem ich dich küsse. ER soll hart werden, wenn ich dich streichle. Ich will es so, wenn ich darf."
Rose packt kurz zu.
"Wenn es das ist, was du willst."
"Ja."
"Weißt du, was für dich gerade das Schlimmste wäre?"
Kein Gedanke, "nein, ich weiß es nicht."
"Wenn ich IHN jetzt heraushole und IHN einfach wichse bis ER kommt."
"Ja."
"Ja ich soll?"
"Nein, bitte nicht. Ja, es wäre schlimm."
Wo komme ich gerade her, dass mir so etwas missfällt? Wie bin ich drauf, was hat sie aus mir gemacht?
Zur Antwort küsse ich sie, mache IHN erneut hart und sie zu streicheln geilt mich auf.
Dann stehe ich auf und ziehe mich an. Ich muss mit dem Hund raus.
Rose verabschiedet mich an der Tür.
Erneut küsse ich sie, erneut steht ER dabei. Über dreizig Minuten ist ER nun im Stress.
"Willst du das wirklich so?" grinst Rose mich an.
Die Hose steht weit von mir ab.
"Ich möchte gern sehen, wie lange das geht."
"An mir soll es nicht liegen und jetzt geh."
Und ich ging. Gute fünf Minuten waren vergangen bis ich merkte, wie die Spannung verwand. Noch stand ER leicht, hing noch nicht an mir ab. Ein Gedanke an sie und die Spannung war da. Den ganzen Weg spürte ich IHN, wie ER sich aufrichtete leicht entspannte, sich selbst erregte und hängen ließ. Ich merkte die Tropfen, die an meinem Bein nach unten liefen, merkte, wie er sich kurz verklebte, mit Flüssigkeit selber löste oder an die nasse Hose stieß.
Was für ein Gefühl.
Wie lang so ein Morgenständchen wohl geht?
Vom Rosenzüchtling
und wie lange ist's gegangen?
AntwortenLöschenGehalten hat 's den ganzen Tag.
AntwortenLöschenZwar habe ich mich immer wieder bei Rose bedient, sie gestreichelt und geküsst.
Aber genau das hatte ich gebraucht, hat mir gereicht, um mich an ihr aufzurichten ohne das Rose etwas tut.