Der Schmerz im Kopf. Er bestimmt, was macht. Was man nicht macht besser gesagt.
Er lähmt den Drang zu tun was man will.
Man bleibt liegen, versucht dem Schmerz zu entgehen.
Betäuben ist nicht immer der richtige Weg.
Woher kommt der Schmerz, halte ich ihn aus?
Wenn man da liegt und spürt, wie das Blut pulsiert.
Sich in den Kopf dringt und dort zu klopfen beginnt.
Jede Berührung tut weh, direkt am Kopf.
Nur ganz sanftes Streicheln lässt man noch zu.
Ein zartes Massieren mit den Daumen am Ansatz.
Es ist, als ob man das Blut zurücktreibt, die Nerven entspannt und den Druck vom Kopf nimmt.
Das wirkt nicht lange, der Druck kommt zurück. Bohrt sich tief hinein, schwillt an.
Entlastung hilft, Entspannung, eine Massage komplett.
Langsam, weich, mit möglichst viel Öl.
Hände und Finger die sich dem Schmerz annehmen, ablenken, die Konzentration auf andere Bereiche ziehen. Dort schöne Gefühle erzeugen, zu lang anhaltender Entladung führen.
Ich hoffe sie schafft es
und nimmt sich der Sache an.
Denn diese Massage wird gebraucht.
Und nur wenn sie die Massage annimmt,
geht ihr Kopfschmerz vorbei.
Und wenn ich die Massage gebe,
weicht mein Kopfschmerz bei mir auch.
Ich weiß, SEIN Kopfschmerz nimmt dadurch nicht ab,
ER steigert sich so noch mehr hinein.
Obwohl SEIN Schmerz die gleichen Symptome aufweist,
ist dieser Kopfschmerz doch schön.
Und für SEINE Herrin hält ER ihn noch bis zum nächsten Mal aus.
Vom Rosenzüchtling
Ach RZ..
AntwortenLöschenwie du ja weisst leben wir Männer rein statistisch gesehen kürzer als die Damen. Ohne das du es wusstest TUST DU ABER SCHON ETWAS um länger zu leben.
Was das sein soll?
Lass mich mal aus einem großen Lexikon zitieren:
*Unsterblichkeit*
Die daoistischen Regeln über den Sex sollen den Menschen helfen, Unsterblichkeit zu erlangen. Gemäß Ge Hong, einem daoistischen Alchemisten aus dem 4. Jahrhundert: Diejenigen, die Unsterblichkeit begehren, müssen das absolut Wichtige perfektionieren. Das schließe das Bewahren von Jing, das Kreisen von Qì und das Nehmen der besten Medizin ein. Die sexuellen Künste befassen sich mit der ersten Regel, das Jing zu bewahren, was beinhaltet, es zum Gehirn zu schicken. Um das Jing zum Gehirn zu bringen, muss der Mann die Ejakulation beim Sex zurückhalten. Laut den Daoisten wandert der Samen, wenn er den Körper nicht verlässt, entlang des Rückgrats und ernährt das Gehirn. Jede sexuelle Enthaltung verhindere, dass Yin und Yang sich gegenseitig beeinflussen. Ein Mann musste daher oft Sex haben. Mit korrekt ausgeführtem Sex könne eine Person schließlich Unsterblichkeit erlangen.
*Männliche Kontrolle der Ejakulation*
Viele Daoisten verbinden den Verlust des Spermas mit einem Verlust von Qì. Der übermäßige Verlust dieser Körperflüssigkeit habe ein frühzeitiges Altern, Krankheit und allgemeine Erschöpfung zur Folge. Während einige Daoisten glauben, dass man nie ejakulieren darf, bestimmen andere mit einer Formel die für die Erhaltung der Gesundheit maximale Anzahl von Ejakulationen.
Die grundlegende Idee ist, die Menge verlorener Körperflüssigkeit in Abhängigkeit zur gewünschten Praktik zu begrenzen. Bei den durch die Jahrhunderte weitergegebenen sexuellen Praktiken schwächte sich die Wichtigkeit eines Limits von Ejakulationen ab. Trotzdem ist das Zurückhalten des Samens ein wesentlicher Grundsatz der daoistischen sexuellen Praxis.
*Masturbation*
Der daoistische Mediziner Stephen T. Chang nennt die übliche Form der zum Samenerguss führenden Masturbation des Mannes „ungesund, weil Nährstoffe, Energie und andere wertvolle Eigenschaften des Samens verloren gehen. Doch sollte der Mann auch aus anderen Gründen nicht masturbieren.“ Von der Fußzonenreflexmassage her „wissen Sie, dass die Fußsohlen Nerven- und Meridianenden enthalten und dass verschiedene Punkte an den Füßen mit bestimmten Teilen des Körpers zusammenhängen. Durch gezieltes Massieren dieser Punkte führen Sie den entsprechenden Organen Energie zu. So hat auch der Penis Reflexzonen, die bestimmten Organen entsprechen.“ Die am oberen Teil der Eichel liegende „Herzzone“ werde beim Masturbieren am stärksten stimuliert, „während die anderen Reflexzonen vernachlässigt werden. Ein einziges Organ (Herz) wird überstimuliert: das schafft Ungleichgewicht.“
Er berichtet von einem Fall, bei dem sich der vermeintliche „Herzanfall“ eines Patienten als verursacht durch eine Fellatio und die damit verbundene Überreizung des Herzens herausgestellt habe. „Tun Sie das nie wieder!“ habe der Therapeut geraten.
„Aus daoistischer Sicht ist die einseitige Erregung des Penis schädlich. … Deshalb sollte der Mann, wenn er masturbiert, den ganzen Penis in seine Manipulation einbeziehen; dann kann er sich so oft befriedigen, wie er will, ohne sich in irgendeiner Weise zu schädigen. Vorausgesetzt, er ejakuliert nicht. … Wenn Sie sich auf daoistische Weise selbst befriedigen – das heißt, ohne zu ejakulieren –, können Sie es zehn- oder hundertmal am Tag tun, ohne sich zu schaden. Im Gegenteil: es tut Ihrem Körper sogar gut, denn die Penismassage führt ihm insgesamt Energie zu.“
Also:
Nicht kommen, aber immer schön Edgen, dann wirst du steinalt
LG Chualinn ;-)
Unbezahlbar...
AntwortenLöschenmeint Rose über dich Chu.
Und ich bin froh, dass ich auf diese Weise noch so viel mehr Gutes für die Rose tun kann.
RZ
Komisch nur das dort, wo der Daoismus heimisch ist, nicht auch die ältesten Männer der Welt zu finden sind.
AntwortenLöschenEs scheint also schwierig zu sein auf den Pfaden des Daoismus zu wandeln.
Vielleicht hatten Sie ja einfach nicht die richtigen Schulungsangebote...
Die gibts ja zum Glück inzwischen:
http://www.paradisi.de/Wellness/Massagen/Lingam-Massage/
http://www.massage-expert.de/portal/massageanleitung/lingam-massage-ablauf/
Richtig angewendet braucht Mann auch kein Viagra mehr
(wird zumindestens hier behauptet)
http://www.erektileonline.de/erektile-dysfunktion/penis-massage-fest-naturliche-losung-fur-erektile-dysfunktion.htm
Und das beste:
Man kann es auch noch als Wellnessmassage anbieten:
http://www.dakini-lingammassage.de/
LG
Chualinn