Donnerstag, 21. März 2013

Aufrichtig

Rose wollte aufrichtig zu mir sein. Das sie etwas vor hatte, war deutlich zu spüren.

Nur bedeckt von etwas Dessouce lag sie im Bett.
"Komm zu mir" forderte Rose mich auf als ich das Zimmer betrat.
Sie zog mich an sich. Ein Knie schob sich zwischen meine Beine. Sanft drückte es gegen IHN während Finger sich auf meine Backe legten. Rose gab mir einen Kuss.
Zart leckte ihre Zunge an meine Lippen entlang als ihre Nägel in meinen Hintern drangen. Welch schöne Lust, welch süsser Schmerz. Ich wimmerte los.
Dann ratschten ihre Nägel über meinen Haut.

Rose packte in mein Haar, presste mein Gesicht an ihre Brust und unterdrückte meinen Schrei. Ich rollte auf die Seite als ihre Krallen sich von meiner Haut lösten.

Die Herrin packte zu. Ihre Hand umschloss den Schaft.
"Ja" kam ihre Bestätigung, dass sich etwas tat.
Sie wichste mich nun.
Aufrichtig wollte sie sein. Zu IHM.
ER soll zu ihr stehen. ER soll für sie stehen.
Und da ER dies tat wurde ER auch belohnt.

Rose umschloss die Bälle, packte zu, presste leichte Schmerzen aus ihnen heraus, jagten eine leichten Schauer durch mich, den die Herrin verfolgt, mit den Nägeln den Weg des Schmerzes nachzeichnete, mir so neuen Schmerz gab, der nun der roten Spur folgt, die ein Nagel vorgab.

Aus dem nichts traf mich ein Schlag. Die Nägel rauschten die Schenkel hinauf fuhren hinab, kamen zurück, lösten sich aus der Haut und klopften mit der selben Bewegung auf den Ball ein.

Der Schmerz traf ins Mark. Sofort bäumte ich mich auf. Der Herrin schien es zu gefallen. Ich wimmerte unter ihrer Tortur, für die sie keine Hilfsmittel benötigt. Für die sie nur meine Geilheit benutzt. SEINE Sehnsucht nach mehr.

Nägel, Schläge und Küsse, gepaart mit Wichsen am Schaft, dazu ihr Spiel mit dem Ball. ER war nun so was von reif.

Aufrichtig zu sein ist für sie leicht.
Die Herrin setzte sich auf.
Sie freute sich wie ER stand.

Ein Strahlen erhellte ihr Gesicht.
So konnte ich den Gedanken sehen, der in ihr reift.
Dann erklang ihre Stimme im Raum.

(...Fortsetzung folgt)


Vom Rosenzüchtling


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