Montag, 25. März 2013

Klein

Rose wecken, mich an Rose kuscheln, streicheln, mich erregen, dass sie mich teased, dass sie mehr will...
Der Morgen im Hotel läuft optimal.

Kein Sonntag Morgen wie sonst.
Ich bringe kein Frühstück ans Bett. Keine Chance mich selbst ein wenig zu reizen.
Dennoch... Das Ergebnis zählt.
Und das ist hart. Morgenholz

"Hol ein Handtuch."
Hoch erfreut, um ehrlich zu sein erregt, springe ich aus dem Bett.
Sie will spritzen. Das was mir gestern entging, sie so zu massieren, damit sie völlig entspannt, dann total kommt. Jetzt ist es so weit.

Zuerst massiere ich ihren Rücken.
'Viel Öl. Richtig viel Öl. Damit es flutscht. Damit sie entspannt. Damit sie genießt was ich ihr zu bieten habe.'
"Nicht so viel Öl. Ich dusche gleich."
'Äh...' Nicht so wie ich will. Ob sie will was ich denk?
Zuerst kommt ihr Rücken dran. Der Nacken, die Schultern, der Nacken, die Lende, die Schulterblätter über den Nacken auf die Arme ausgestrichen und am Ende an ihren Seiten entlang. Für die Beine... Nehme ich noch Öl? Sie mag nicht, ich sollte doch.
Erst einmal nicht.
Ich streiche auf den Beinen entlang, die Waden hinab zu ihrer Ferse.
"Halt. Erst den Nacken."
'Äh...' Da war ich doch schon. Was soll... HALT!
Sie ist die Herrin. Sie bestimmt. Sie sagt was geht, was sie will. 'Also tu's!'

Endlich massiere ich ihr Genick, knete die Muskeln am Hals, den Übergang zu den Schultern und hoch zum Haaransatz. Nachdem ich wirklich jeden Muskel berührt und verschoben hatte, widmete ich mich erneut ihren Beinen. ER ist inzwischen prall und lechzt nach mehr. Doch ob ER etwas bekommt? Bekommt sicher ja, kommt auch sicher: nein.

Rose dreht sich um.
Jedoch darf ich sie nicht massieren. Sie schiebt mich weg, schiebt meinen Kopf in ihren Schritt und erst dort wird mir bewusst:
Roomservice, das Frühstück gibt's im Bett.
Ich lecke langsam durch den Spalt, drücke meine Zunge gegen die Perle und sauge sie ein.
"Au." Rose schreckt zurück.
Habe ich ihr weh getan? Ihr 'Au' klang erregt. Also weiter so. Erneut drückte meine Zunge darauf, saugte ich die Perle ein...
"Au!"
Nun klang es erbost.
Vieles hat sich geändert im Leben meiner Rose. Im Zusammenleben mit mir, im Genuss von ihrem Sex. Schmerzen tournten sie schon immer ab. Dann war Schluss und ich musste lange warten, bis wieder etwas ging. Jetzt reicht warten nicht. Ich muss mich um sie bemühen. Aber gerade lernte ich dazu:
Wenn sie Lust hat, dann bleibt sie dabei.
Sie gab mir noch eine Chance.
'Nur kein Risiko', weshalb ich ganz sanft die Perle umspielte, nur mit der Zungenspitze an der Perle spielte, nur um den oberen Rand kreiste, sie berührte, bewegte, kaum drückte bis Rose eine neue Stufe erreichte und sagte:
"Zieh dir was an."
Ich eilte ins Bad.

Ihr weh zu tun tut mir nicht gut. ER war klein. War ER vor wenigen Sekunden noch prall, so stürzte ER mit ihrem 'Au' ab. Ich hatte mit dem Kondom keine Chance. So klein wie ER war zog ich erst einmal den Tropfen von SEINEM Kopf.



Ein Tropfen? Da hing deutlich mehr davon dran. So viel auf einmal sah ich selten bei IHM. Ein dicker Faden hing an meinem Finger zog sich lang und verschwand.
Es war egal wohin er nun war, ich hatte nur noch ein letztes Kondom.
Ich rollte es auf, ER ging nicht hinein. Ich rollte etwas ab, zog es breit und steckte SEIN Köpfchen hinein. Dann hielt ich den Kopf, schürte IHN ab, damit ich das Kondom weiter darauf abrollen konnte. Je kleiner ER wurde umso schwieriger gestaltete sich die Aktion.
'Das letzte Kondom! Letzte Chance! Zieh es über. Egal wie!'

Ich versuchte ruhig zu bleiben, quetschte IHN irgendwie hinein und ging zu Rose zurück.
"Warum hast du so lange gebraucht" war das Erste was sie fragt.
"ER ist zu klein."
Rose blickte hinunter und presste ohne ein Wort den Schlappschwanz gegen ihren Spalt. Sie nimmt IHN in die Hand, setzt IHN an, schiebt IHN so schlapp wie ER ist hinein.
"Bleib! Bewegt dich nicht" sagt Rose und ihre Nägel bohren sich in meine Haut.
So wie sich ihre Nägel hinein bohren, so stellt ER sich wieder hinaus. Jedoch sind ihre Nägel nicht lang genug, als dass es auf einmal gelingt. Sie kratzt über meinen Rücken, fingert nach den Bällen, drückt zu und zieht ihre Nägel über meine Haut.



Und wieder einmal erfahre ich Neues durch Rose. Noch nie wuchs ER in sie hinein.
Wie hatte ich mir früher gewunschen, geweckt zu werden wenn sie IHN erwachsen lässt. "Never" meinte sie. Und nun spüre ich, wie so etwas ist. Wenn ER an ihren Lippen liegt und an SEINER Aufgabe wächst.
Auch Rose scheint es zu gefallen. Immer kräftiger drängen sich ihre Nägel in meine Haut, bringen sie, bringen mich und bringen IHN an die Belastungsgrenze. Ich ziehe mich langsam zurück. Dringe ein, wieder zurück, stoße zu und bewege mich langsam in ihr.
"Weiter raus" verlangt Rose von mir.
Dazu ist ER nicht hat genug. Ich bin mir sicher, sobald ich ihre Lippen verlasse und ihre Berührung verliere, verlässt ER das Spiel und sackt ein.

Ich traue mich, es geht.
Mit langen, langsamen Hüben gebe ich Rose, was sie verlangt. Doch drängt es IHN schneller hoch, wie es bei ihr gelingt. Ich halte an.
Rose packt zu. Sie umgreift den Schaft um die Härte zu halten, die noch vorhanden ist. Dann benutzt sie ihr Spielzeug und reibt IHN auf der Perle herum. Es kümmert sie nicht, wie fest ER ist. Sie will kommen, will IHN dafür benutzen und es gelingt.
Verächtlich löst sie den Griff.

Das war die schlimmste Show von mir überhaupt. Noch nie hat ER auf solch unverschämte Weise SEINEN Dienst verweigert. Noch nie habe ich mich so geschämt.
"Was ist" fragte mich Rose.

"Ich habe Hunger" antwortete ich, um es mir selbst zu erklären.
Obwohl ich es mir nicht erklären kann.



Vom Rosenzüchtling

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