Donnerstag, 18. Januar 2018

Zu z(h)art

Der Schlag in die Bälle...
Jeder Mann, ja selbst jeder Junge hat dies schon erlebt. In oder nach der Pubertät die Bällchen angeschlagen, draufgesetzt auf Sattel oder Fahrradstange. Aus versehen beim Sport einen Ball dorthin bekommen.
Ausgeknockt- Mann geht zu Boden. Voll getroffen ist der Schmerz grenzenlos. Beim ersten Mal, ganz unbekannt, ist Mann sich sicher so ein Schmerz kann ja nur sein wenn etwas bricht, wenn etwas extrem beschädigt ist.

Erst nach Minuten kommt Mann erneut zu Luft, fällt das Atmen nicht mehr schwer, stellt Mann fest jetzt geht es wieder. Nichts ist wirklich beschädigt. Bis auf die Ehre durch den Spot der Anderen. Aber der Spot ist mehr ein Dank, das es einen anderen traf, Mann selbst nicht das Opfer war.
Weil Mann eben weiß welch Schmerz der Betroffene hat.

Die Bällchen sind sensibel. Quetschen, Drücken, Schlagen sollte wer sie mag vermeiden. Und doch...
Der Schmerz ist da, sofort präsent, schwillt beim nächsten Schlag nochmals an. Scharf eilt der Schmerz aus den kleinen Bällchen raus und sticht in den Bauch, taucht an anderer Stelle auf. Jedes Mal.
Doch dann...
Irgendwann...
Veränderung.

Was als Schmerz beginnt kann sich wandeln.
Wird sich wandeln wenn man sich taut darauf einzugehen.
Gerade dieser Schmerz wird zu Reiz der Lust.
Er erregt innerlich. Was sonst von IHM heraus beginnt und in die Bällchen zieht, entsteht nun dort von Anbeginn, bleibt da, schwillt an, strömt raus in Schaft und Wurzel. Die Kontraktion, die ein Mann spürt kurz bevor ER sich entlädt ist früher da, es beginnt mit ihr. Doch der Schmerz hält sie gefangen, 'Mann kann ja so nicht kommen wollen' scheint auch der kleine Kerl zu meinen.

Der Schmerz der Hiebe steht im Kontrast der Lust. Ein Auf und Ab bei dem in ganz ganz kleinen Schritten das Auf gewinnt. Die Bällchen, die unter den Hieben ächzten, die sich durch die Malträtur prall spannen trauen sich kaum zusammenzuziehen um ihre Ladung hinauszujagen.
Brutal sich unter Schmerzen, doch voll der Lust mit einem weiten Schuss zu entladen.

Soweit aber kommt es nicht.
Die Herrin ist gut, sie ist mild, will ihren Partner ja nicht quälen. Will nicht verletzten, keine bleibende Schäden hinterlassen.
Was soll passieren?
Deren Dienst ist um.
Längst sind die Kugeln abgeklemmt.

Leicht massieren, ihr Eigentum streichelnd ist sie dabei es aufzurichten. Es kam wohl plötzlich, ER scheint nicht in Stimmung, hält sich geduckt, SEIN Köpflein bedeckt.
Längst fehlt es IHM an Dauererregung, Ideen im Kopf, Taten dazu. Kein Film, keine Stories. Nur am Wochendend streicheln. Dazu nur in der Morgenstunde. Es ist reizlos für IHN geworden sich aufzurichten, kein Grund dszu und die Phantasie fehlt. Es liegt nicht an Rose, IHN nicht richtig wecken zu können. Gehen Neuen Uhr stand ER schon mal. Was IHM wohl reicht.
Augenscheinbar.

Locker geworden, mit lässigem Reiz. Da hilft auch kaum das Weihnachtsgeschenk. Eiskalt und ohne Gel angesetzt, gedreht und gedrückt war es schnell drin. Nur kurz zuckte ER dabei auf.
Danach legte ich mich auf mein Bett, rollte mich hoch um meiner Lady Platz zu machen. Mit Öl in der Hand rutsche sie dicht an mich heran, streckte ihre Beine aus.
Als ich mich entrollte, meine Beine auf Roses Schenkel legte fing sie an SEIN Haupt zu massieren, es sanft zu umspielen, eine Schleife um meine Bälle zu schnüren um den Beutel straff zu ziehen.
Streicheln, Drücken, sanftes Kneten.
Darauf folgt ein "Pitsch". 'Was war das?'

Eine schmale Berührung auf dem Beutel, von etwas Dünnem, Harten. In Gedanken gehe ich den kompletten Spielzeugschrank durch "Pitsch", was könnte das wohl sein?
"Pitsch" der Pfannenwender äh subbi-Verwöhner?
"Pitsch" - nein, der ist breiter.
"Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Ein weiches Tätscheln, nichts das schmerzt, nichts das Lust in die Tiefe treibt. "Pitsch" einfach nur 'Kontakt'. Das Teil ist bestimmt nicht lang. Rose hält es kurz in der Hand, schwingt es aus dem Handgelenk. Es fehlt an Schwung, es ist mehr ein Wippen, fühlt sich an als ob sie Handgelenk nur dreht. Es fehlt der Schwung aus dem Ellenbogen oder ihrem Armgelenk. "Pitsch" und "Pitsch"
"Ahrgh-H"
Unvermittelt schließt sich der Griff um IHN, beginnt Rose SEIN Häutchen nach unten zu ziehen und das Band straff zu spannen. Ein paar Mal wichst sie mit schnellen Bewegungen.
"Ich komme gleich."
Sofort lässt sie ab.
Es folgen "Pitsch" "Pitsch" Hiebe.
'So wird das nichts meine Rose.'

"Ritsch" und "Ratsch" ziehen ihre Nägel auf meinen Schenkel Bahnen. Rote dicke Streifen werden hier wohl gleich erscheinen. Der Schmerz ist da. Ein purer Schmerz, der meine Lust nicht weiter bringt.

"Pitsch" geht es weiter, "Pitsch" und "Pitsch", der schmale Streifen schmeichelt IHM. Vom kommen bin ich meilenweit entfernt, erneut umschließt ihre Hand den Schaft.
Es folgen ein - zwei kurze Hübe schon spüre ich in IHM die Gefühle. Der Schaft juckt kräftig, ER ist kurz vorm kommen...
"Herrin" sie lässt los und "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch"
Das ist kontraproduktiv. Das "Pitsch" bringt mehr das Gegenteil.
Wieder drehen sich meine Gedanken umbdas Stück, das sie benützt.
Ein kleines schmales Plastikstück, um die zwei Zentimeter breit. Die Länge schätze ich auf Zwölf Zentimeter, so weit ragt es aus ihrer Hand.
Viel zu kurz um Schwung zu bringen, kein eigener Schwung, kein peitschendes Wippen. Einfach nur "Pitsch" und "Pitsch", die zwischen die Bälle. Auf die Spalte auf dem Beutel.

' Das kann dauern' wird mir bewusst, weil es nicht das ist was IHM was bringt.
Ich kenne den Humbler und ER kennt die Quetsche. Beides ist heftiger als dieses "Pitsch" "Pitsch" "Pitsch".

Wieder schließt sich ihre Hand um das halbstarke Haupt ihres Eigentums.
Ein Hub reicht, mein Becken schnellt hoch.
"Ich komme" für ich.
Sie lässt IHN schon los.

Kurzes Warten ihrerseits.
Es wird feucht auf meinem Bein.
'Ich bin nicht gekommen!' Da war nichts da.
Aber auf meinem Schenkel, da läuft ER aus, verteilt sich langsam ein anderes Gefühl.
Erneut das "Pitsch" und "Pitsch"
"Das wird nichts wie du dir das wünscht" spricht die Herrin und schnappt sich ihr Teil.
Sofort beginnt sie ES zu wichsen.

'Oh-O!' Das Teil ist schlaff. Noch weniger Steif als am Anfang des Pitschens. Entweder hat ER komplett die Lust verloren oder es ist deutlich mehr passiert als alle wollten.
"Da geht nichts" lässt Rose von dem Schlappding ab. "Ein wenig ruiniert oder" fragt sie in Richtung meines feuchten Schenkels.
Ich nehme ein Tuch, lege es auf. Sofort nässt es durch.
"Oh, doch so viel."

Es war nicht so viel wie ich es von früher von IHM kenne. Jedoch wird ER inzwischen sehr kurz gehalten. Es war deutlich mehr als nur Sehnsuchtstropfen. Jedoch gab ER nichts besonders zu spüren.
Ich weiß nicht ob es ein Ruinierter war.
Aber ein Richtiger auf keinen Fall.

Neunzig Tage ist es inzwischen her, das ich das letzte Mal und stöhnend kam.
Um ein Wenig für mich selber zu mogeln zähle ich das Kommen nicht. Die Hormone... waren die vorher schon unten?
Mag sein durch den Stress im Job.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 10. Januar 2018

Achtzehn

Es ist spät am Abend, wir gehen zu Bett.
Während Rose bereits liegt richte ich noch meine Sachen für den nächsten Tag.
'Gürtel' denke ich, 'wo hat der sich verborgen?'

Als ich einige meiner Schlüpfer anhebe erhebt sich hinter mir Roses Stimme:
"Wie viele hast du überhaupt?"
"Sieben" sage ich sofort. Danach überlege ich erst wie viele es wirklich sein könnten.
"Bestimmt nicht! Zählen!"
Die paar, die ich bereits in der Hand halte lege ich auf mein Bett, fasse erneut in die Lade und krutschtel alle hervor die sich darin verbergen.
"Auch die auf dem Stuhl!"
"Da sind keine" gebe ich zurück, ahnend was sie mein.
"Unter deinen Sachen."
Rose stützt sich auf im Bett und schaut mir zu wie ich meine für den Morgen bereits gerichteten Sachen hebe, jedoch kein einziges Höschen mehr zum Vorschein kommt.

Ich beginne zu zählen:
"Eins" zeige ich auf den mintfarbenen Slip der auf dem Stapel für morgen liegt.
"2, 3, 4, 5, 6" zähle ich weiter bei den weißen knappen Teilchen, dem teilweisen Nichts, Strings oder fein in Spitze ausgeführt.
"7, 8, 9, 10" geht es weiter mit den dünnen, transparenten normal geschnittenen Höschen, den speziellen Teilchen die ich zum Halten beim Tragen der Käfige gekauft habe.
"11, 12, 13, vierz... nein. Ist keines" lege ich ein Normales beiseite. "14, 15, 16" habe ich zählend alle umgestapelt.
"Sechzehn Stück!"
Ohne Antwort gehe ich zur Türe, schließe diese und an der Garderobe zeige ich auf zwei Hosenbügel. Jeder gespannt mit einem Spitzenslip.
"17, 18. Die zwei hattest du gemeint."
"Ach, doch gewaschen!"
"Ja Herrin."
Mehr als drei Höschen hatte ich noch nie angesammelt. Normalerweise wasche ich die Teilchen jeden zweiten Tag von Hand und hänge sie verdeckt hinter der Türe im Schlafzimmer auf. Nach zwei, spätestens drei Stunden sind sie trocken.
Mit einem Griff habe ich die Bügel in der Hand, mache sie auf und die Slips fallen auf's Bett. Gerade als ich beginne diese zusammenzulegen und alle wegzuräumen meint Rose knapp:
"Achtzehn Liegestützen!"

'Wegräumen, Liegen lassen, Türe ganz schließen' rasen die Entscheidungsmöglichkeiten durch meinen Kopf. Intuitiv entscheide ich mich für das einzig Richtige:
Runter! Beginnen...
"Eins" kommentiert Rose die Erste.
"Zwei - Drei - Vier" geht es weiter in flotten Tempo.
"Fünf - Sechs - Sieben" zählt meine Lady weiter und ich merke wie sie sich von mir entfernt.
Nein, noch immer liegt sie seitlich im Bett, beobachtet von mir jede Aktion. Aber ihr zählen wird schneller als ich nach meiner achten Liegestütze bin.

'Wird sie schneller' überlege ich mir, bemerke aber auch 'Paul - fehlt Kondition'. Meine Arme halten noch durch aber der Brustkorb beginnt zu pumpen.
'Du weißt sie es geht - atme vernünftig' halte ich mich an im Takt mitzuatmen, vor allem jedes Mal atmen und nicht zu stocken. Mit Luft anhalten reicht es nicht durch.
"Elf - - Zwölf" Rose und ich sind wieder im Takt. Ein klein Wenig bin ich langsamer geworden, dennoch ziehe ich das Stützen zügig durch.
"Dreizehn" jetzt spüre ich meinen Bauch "Vierzehn" lange hatten die Muskeln schon nicht mehr so gespannt. 'Noch vier' rast es durch meinen Kopf als meine Brust sich zu Roses "Fünfzehn" senkt.

Ja, ich pumpe, atme schnell, versuche durch flaches Atmen zu verbergen wie es um meine Kondition steht. Die Arme werden langsam schwer, "Sechzehn" noch drei Mal hoch halten die durch.
Mein Bauch macht mir da viel mehr Sorgen. Die Spannung steigt, ich zittere dadurch. Die Beine sind wackeln, die Arme wanken und alles strahlt von den Bauchmuskeln aus.
"Sieb-" ich bin unten "-zehn" und wieder oben.
Jetzt noch die Letzte. Ich hatte nicht vor noch mehr Slips zu kaufen.
"Achtzehn. Braver sub. Gute Nacht."
Zwei Mal schnaufe ich ganz tief aus, bringe möglichst schnell sie verbrauchte Luft aus der Lunge heraus. Dabei räume ich all meine Kleidung weg und steige zum Schluss aus meinem lilanen Höschen. Nackt bis auf dieses spitzene Teil hatte ich gerade herumgeturnt.
Ich lösche das Licht im Flur, streife mein Schlaf-Shirt über und rutsche zu Rose unter die Decke.

"Achtzehn Höschen in einem Monat!
Das sollte ich mir auch mal erlauben" hält mich Rose auf ein wenig Distanz.

Besser ich halte mich daran, sie braucht davon Anstand.
Dann schläft sie auch ein.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. Januar 2018

Fein

Freitag Mittag. Meine erste Arbeitswoche im neuen Jahr ist beendet. Ich bin daheim.

"Hallo" blickt Rose kurz auf von ihrem Buch, "bist du schon da."
Jacke und Schuhe aus, ich stelle meine Tasche an ihren Platz und beuge mich über die Couch zu Rose.
"Hallo Herrin" hole ich mir meinen Begrüssungskuss, schon ist Rose wieder weg, hat sie ihren Kopf gesenkt und widmet sich wieder ihrem Buch.
Die Kids sind arbeiten. Das erste Mal in dieser Woche hatte Rose das Haus komplett für sich alleine.

"Hast du noch ein Buch" hatte ich sie morgens per WA gefragt, da ich wusste mit ihrem letzten Krimi ist sie seit gestern fertig.
"Natürlich" kam prompt zurück, "ich kann heute endlich mit den FLR-Büchern beginnen."
Und genau das macht sie gerade. Sie liest eine Fibel. Ich sehe, das im Buch bereits ein Zettelt steckt, sie sich schon Stellen kennzeichnet. Ein Lesezeichen ist dies nicht, da sie schon weiter hinten liest. Ein Marker für...?
Ich weiß es nicht, hoffe aber es zu erfahren - nein, nicht selbst zu lesen sondern am eigenen Körper spüren zu dürfen.

Post ist für mich gekommen, ein Kunststoffcouvert liegt auf meinem Platz. Mir ist klar was sich darin verbirgt, mache es auf, hole den Inhalt heraus und ziehe mich deshalb unten herum aus.
Zwei neue Slips, einer in Beige, einer in Mint. Ich entscheide mich in den Letzteren zu steigen um mich so meiner Herrin zu zeigen.
Als ich neben dem Sofa stehe wendet Rose ihren Blick vom Buch und beginnt sofort zu lachen.
"Ob nein mein subbi! Die Farbe ist nichts für dich. Den Slip kannst du vergessen. Komm her" fordert sie mich dennoch auf näher heranzutreten, "der Schnitt ist nicht schlecht, das Teil steht dir gut." Ein Finger streift über die Spitze.
"Wie ist das" fragt sie als sie spürt wie ER versucht zu wachsen, sich mehr und mehr SEINER Haut zwischen den Löchern hindurch nach außen drängt.
Auf mein "Gut" muss sie warten. Zu Beginn kommt nur ein Stöhnen und Keuchen von mir. Es ist fein und erregt, am Schaft, an den Bällen, alles ist zu einem prallen Päckchen geschnürt. Eingenetzt und befindet sich nun in Roses Hand, die es umschließt und ihre Finger darüber streichen lässt.
"Wenn die Farbe nicht wäre... Weißt du was, du kannst es erst einmal behalten. Aber nie wieder so eine Farbe. Klar!"
"Ja-Ha-Argh" antworte ich knapp, da meine Herrin ihrer Antwort noch etwas Nachdruck verleiht.
Schon lässt sie von mir ab und widmet sich erneut ganz ihrem Buch.


Noch über vier Stunden bis das erste der Kids nach Hause kommt. Zwar könnten wir spielen, doch Rose will lesen. Da werde ich mich erst mal mit was anderem beschäftigen.
Im Schlafzimmer hänge ich erste einmal meine Anzugshose auf, nehme die Jeans aus dem Schrank und führe als Nächstes der Plug richtig ein.
Slip hoch - der wird sicher nichts halten, die Jeans drüber. Auch die wird dabei nicht helfen. Einzig meine Muskeln müssen sich kümmern, soll ich trainieren das in mir bleibt was Rose mir schenkte.
Danach gehe ich zu ihr, sie liest, gehe zum Hund und leine ihn an.
"Ich laufe mal eine Runde mit ihm" sage ich zu meiner Lady.
Was ich meine ist anders als sie versteht. Das entscheidende ist, das er und ich in Bewegung sind. Das während der Hund sich erleichtert ich genau das Gegenteil zu tun habe, die Bäckchen zusammen und halten was geht, so lange es für die Runde braucht. Ich fühle das Teil Schritt für Schritt, habe das Gefühl, das es aus mir rutscht. 'Wie bitte soll ich unterscheiden zwischen dem Pressen und Kontrahieren meines Muskels am Boden um den Plug zu halten und den Pressen am Boden gegen SEINE Wurzel und so etwas anderes bewirkt: IHM Gutes zu tun. - Unerlaubt! was nicht in Frage - KOMMT.

Fast fünfzig Minuten laufe ich mit dem Hund herum, stelle fest es geht gut, es tut gut, IHM zu gut. Aber nichts Verwerfliches geschieht.
Wieder daheim bekommt der Hund sein Fressen und ich kümmere mich um das Weihnachtsgeschenk.
Kaum im Bad und Hose runter flutscht es mir schon entgegen. Das Teil dauerhaft tragen? Wie denn wenn man saftelt. Gerade noch so kann ich den Plug fangen bevor die über 300 Gramm polternd auf den Boden knallen. Ich säubert ihn, säubere mich und natürlich auch IHN. Voll der Sehnsucht, zum Fäden ziehen ist SEIN Köpfchen glänzend umhüllt.

Ein Blick auf den Spiegel, ich wende den Kopf für einen Blick auf die Wanne. Klar was mich an der Dusche erwartet. 'Paulchen, wann hast du das letzte Mal deiner Lady ein Bad eingelassen' überlege ich als ich beginne das Bad zu putzen. 'Viel zu lange her!'

Als ich wieder bei meiner Herrin bin hauche ich ihr ins Ohr:
"Euer Badewasser läuft, das Bad ist gleich fertig."
"Danke subbi" sagt sie knapp und erhebt sich sofort.
Ihr Buch räumt sie auf.

Minuten später folge ich ihr ins Bad. Etwas Obst ein Glas Sekt - "braucht ihr noch etwas Herrin?"
"Danke nein" antwortet sie bereits im Wasser sitzen.
Auf dem Tischchen liegt eine Zeitschrift.
Ich bin erst mal entlassen.

"Mein HeRZ" schallt Roses Ruf durch das Haus, ich höre das Wasser ablaufen.
"Ich komme" antworte ich um mitzuteilen 'ich bin auf dem Weg'.
Auf dem Weg zum Bad sehe ich die Schlafzimmertüre ist abgelehnt, das Licht drinnen gedimmt. Dazu steht die Tür vom Badezimmer offen. Da brauche ich nicht nach der Lady zu schauen.

Schon als ich die Schlafzimmertüre öffne entdecke ich die Erhebungen unter dem Deckbett. 'Darunter ist Rose. Ganz sicher nackt.'
Ohne Fragen oder auf eine Aufforderung zu warten beginne ich mich auszuziehen, meine Sachen ordentlich zusammenzulegen und auf den Bügel zu hängen.
Meine Lady lächelt mich an als ich unter dem Deckbett zu ihr rutsche, mein Körper den ihren gerührt. Sie öffnet ihren Schritt, schiebt ihr eines Bein zwischen meine und als meine Hand zwischen ihre Beine wandert schiebt sie meine Hand von dort weg. Dafür nimmt sie sie auf und legt sie sich selbst an ihren Busen, schiebt sie hin und her als Aufforderung sie dort zu streicheln, drückt sie dagegen um fester zu werden und lässt erst ab als meine Hand ihren Busen fasst, meine Finger sich in ihn drücken um kurz danach erst weich, dann fester die Warze mit zwei, drei - vier Fingern zusammenzuzwicken.

Rose stöhnt.
Mir kommt es vor als ob sie kurz davor wäre einen Punkt in der Höhe zu erreichen.
"Das ist Fantasie" hatte sie mir erst vor Wochen gesagt als ich meinte 'ich möchte sie mal wieder nur alleine durch das Streicheln ihrer Nippel zum Kommen bringen.'
"Da täuscht du dich mein Lieber" war damals ihre Antwort, "dadurch ist es bei mir noch nie so weit gekommen."
Ich war enttäuscht, hatte ich so gefreut meine wohl falsche Wahrnehmung von damals irgendwann wiederholen zu können.

Meine Hand streicht runter, auf Bauch und Hügel, berührt ihre Scham, da packen beide ihre Hände die meine um sie erneut auf ihre Brust zu legen, über ihren Nippel zu reiben und mir im wahrsten Sinne begreiflich zu machen: Packt fester an! Kaum zwirbeln meine Finger wieder ihre Warze, drücke ich zart, dann auch herzhaft zu stöhnt Rose erneut, scheint kurz davor und ich überlege mir:
'Wo kamen ihre Hände her?'
Lagen die an ihren Schenkeln?
Auf? Dazwischen? Oder an den Seiten?
Vor allem wo liegen sie nun da die Herrin stöhnt?
Kümmert sie sich selbst um die Höhe des Punkts?

Bin ich ihr mit mein Spiel an ihren Knospen alleine genug
oder ist es so wie sie mir damals erzählte?
Ich weiß es nicht.

Aber was ich erfahre ist das Rose heftig kommt, unvermittelt meine Hände von ihren Brüsten wischt.
Nicht wie sonst schon kurz davor um das zu genießen was mit ihr geschieht,
sondern hat mich gelassen, weil
... es das ReizENDE ist?

Der Höhepunkt schüttelt sie durch.
Sie liegt da, atmet tief, scheint erschöpft.
Als ich mich zu ihr beugen will um sie zuzudecken dreht sie sich IHM zu und packt ihr Stück...



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 4. Januar 2018

Projekt A

Ich hätte gerne ein Ziel. Ein Projekt auf das ich hinarbeiten kann, mich verbessern, mich verändern, die Lady glücklich machen.

"Ich bin glücklich" meint Rose immer dann wenn ich die Sprache darauf bringe.
"Ich brauche nichts. Alles ist gut so wie es ist. Du brauchst daran nichts ändern."

Stillstand ist Rückschritt heißt es in einer Gesellschaft die auf Evolution und Fortschritt ausgelegt ist.
Die Kontinuität bestimmt uns und wer wir sind.
Aber nur Entwicklung bringt uns weiter.
Ich habe noch viel vor zu erleben, ich weiß nicht was. Aber genau deshalb nehme ich alles an was das Leben mit sich bringt, was es mir Neues bietet.
Wer kann sagen das alles in Ordnung ist wenn er die anderen Früchte noch nie probiert hat.
Klar, wem Äpfel und Birnen schmecken, warum soll der Bananen und Kirschen probieren? Eben weil er nicht weiß was ihm einmaliges entgeht.

Silvestermorgen.
Das Frühstück war für uns beide vorzüglich, befriedigt sitzt Rose im Bett.
Wieder einmal setzt ich mich auf ihren Schoss und genieße dabei meine Positzion. So einfach so schöne Gefühle während mein Kopfkino zu laufen beginn.

"Lady" beginne ich, "ich möchte meinen Körper trainieren. Ich möchte einen straffen Bauch und einen gut geformten Po."
"Wofür" entgegnet Rose erstaunt, "warum willst du dir das in deinem Alter noch antun?"
"Ich möchte meiner Lady etwas bieten."
"Brauchst du nicht. Mir gefällt schon jetzt was ich mit dir habe."
"Ich will dir mehr bieten als du jetzt schon hast.

"Wie stellst du dir das vor mein Zögling? Du nimmst einfach ein paar Kilo ab weil es dir in den Sinn kommt und ich quäle mich dann herum ohne das man bei mir was davon sieht?"

"Aber ich möchte es für euch tun meine Lady. Und wenn wir dann in einen Club gehen dann will ich nur als schmückendes Beiwerk bei euch sein. Ich möchte nichts für mich. Wenn jemand etwas will dann muss er meine Lady fragen ob er die Erlaubnis für mich bekommt."
Rose streicht langsam auf meinen Schenkeln entlang.
"Ich will nur verwöhnen, ich will meiner Lady zusehen aber ohne selbst etwas zu bekommen. Ich suche doch nur nach einer Belohnung für das Abnehmen."
"Das mit dem Club werde ich dir nie versprechen."
Ich weiß wie Rose zu dem Thema steht.
Und ich weiß wenn sie etwas nicht will wird es mir nicht gelingen sie davon zu überzeugen.
"Vor allem nicht wenn es mir nicht gelingt auch entsprechend abzunehmen."

"Wie wäre es dann mit einem Piercing" spreche ich einen noch viel heikleren Punkt bei ihr an.
Vor über zehn Jahren hatte sie schon darüber nachgedacht, sich eingelesen aber dann doch verworfen. "Man liest so viel Negatives." Eben auch weil bei denen es gut geht keinen Grund zum schreiben besteht.
"NEIN" lehnt sie das Piercing kategorisch ab. "Auf keinen Fall!"
"Dann eben doch der Besuch in einem Club" rühre ich das Thema wieder auf. "Es soll ja auch ein Ansporn sein."

'Vorsicht Paul! Dünnes Eis' lässt Roses mich in ihrem Gesicht erkennen. Noch ein Wort darüber was ihr geschehen sollte und die Sache läuft voll aus dem Ruder.

"Was wäre denn mit einem Piercing für mich?"
Im Grunde ist das sie perfekte Idee.
- sie mag keine Piercings ....aber:
- sie braucht einen Ansporn ... der ihr nicht zu viel abverlangt:
- wenn sie es nicht schaft, hat sie nicht zu leiden.
"Ich kann dir doch nicht jedes Mal ein Piercing stechen lassen wenn es mir nicht gelingt abzunehmen."
"Warum" frage ich knapp. Das entscheidende ist wie verwegen sie sich ihre Ziele steckt.
"Wenn jemand fragt warum du zwanzig Piercings trägst muss ich sagen: weil ich schon zwanzig Mal nicht abgenommen habe" sagt sie lachend.
Wir grinsen beide. Vier oder fünf an verschiedenen Stellen hätte ich als Grenze gewertet. Aber zwanzig davon... wohin verteilen? Erst Mal egal. Man startet mit Einem.

######

Das neue Jahr hat begonnen, es gab viel zu Essen, wenig Bewegung. Noch immer sind Plätzchen von Weihnachten übrig. Und nächsten Sonntag geht's Essen zum 'Heiligen König.'

Danach geht es los, ich mache Diät. Doch nicht nur die. Auch wieder mehr Sport. Ich will wieder mehr Muskeln an meinen Beinen, dazu auch am Hintern. Nur so werde ich zusätzlich Energie verbrauchen.
Der Rest am Bauch ist Disziplin.
Um die zu haben brauche ich mein Ziel.

Wir haben geredet doch nichts ist besprochen.
Wie viel - bis wann - welche Konsequenz?
Meine Belohnung kenne ich nicht.
Eine Strafe ebenfalls nicht.
Die Strafe für die Lady geht über auf mich, egal was es wird gilt es als Belohnung für mich.
Ihre Belohnung hingegen wird ganz schön schwierig. Was soll man einer Lady geben die schon heute alles haben kann.

_____ kg in _____ Tagen

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 3. Januar 2018

Haut und Haar

"Oh nein, ich brauche nichts" sagt Rose zu mir, "bleib einfach ruhig liegen."

Ich und ruhig liegen bleiben. Für mich an Roses Seite grundsätzlich kaum möglich. Ständig bewegen sich meine Finger, wenn nicht auf ihrem Hügel oder an ihrem Busen, dann zumindest auf dem Bauch, an den Armen oder ihren Schenkeln.
Immer auf Wanderschaft. Prüfend was geht, was sie bei meiner Herrin bewirken.

Im Moment hat meine Lady mich in Händen. Nein korrekter an ihren Krallen. Ihre Nägel streichen über meinen Po, auf meiner Seite entlang, hoch - runter. Egal was und wie sie mich berührt, es erregt, es reizt. An meinem Schenkel kann ich SEINE Sehnsucht spüren, nicht nur hart sondern vor allem feucht. Das ist längst kein Tropfen mehr, es läuft.
Sehnsuchtsvoll.

Zärtlich streicht Rose über meinen Rücken, kaum merklich berühren die Kuppen ihrer Finger meine Haut. Ich keuche, stöhne, winde mich in ihrem Arm. Es fehlt nicht viel, mein Körper brodelt. Ohne das sie IHN berührt bin ich nah daran Punkte zu erfühlen, ja sogar mich darauf zu konzentrieren damit keiner von ihnen nach oben steigt wird.

Nägel dringen in meine Haut, immer weiter, tiefer presst Rose sie hinein. Eine kleine Bewegung nach oben zerrt an einer Backe während sich die Nägel millimeterweise bewegen, langsam ratschend sicher ihre Spuren hinterlassen. Die Spannung steigt.

"Nein" holt mich Rose mit sanftem Streichen zurück.
Ihre Hand streift durch mein Haar, Finger schließen sich zum Griff, halten fest, dann auch straff, "lass es."

Erst jetzt wird mir bewusst wo meine Hand gerade ist. Sie gleitet von Außen an der Hüfte in die Mitte, auf den Hügel, von dort unten...
Bewusst hebe ich sie ab, rutsche ein Wenig hoch, drehe mich nur Zentimeter mehr über meine Lady um die böse Hand unter ihren Körper zu schieben, damit sie dort verbleibend von Rose mitgehalten nicht mehr selbstständig über ihren Körper wandern kann.

Genau die Zentimeter Drehung geben mehr Haut von mir preis, so erreicht die Hand der Herrin beide Backen, umfasst den ganzen Rücken, was sie nutzt.
Schon liegt ihre Hand zwischen meinen Schulterblättern, kann ich Nägel spüren, wie sie drücken, sich zunehmend in die Haut auf meinem Rücken stemmen.
Mir bleibt nichts ausser Stöhnen.

"Schhhhh..." tröstend streicht ihre Hand über meinen Kopf, sanft streichelt Rose mein Haar.

Es ist fast wie am Abend, an ihrer Seite auf der Couch.
Auch da lag subbi in dem Arm seiner Herrin, auch da hat ihre Hand zärtlich durch mein Haar gestreichelt. Hat sie Finger hineingeschoben, ihre Hand zum Griff geschlossen, kurz gespannt, jedoch nie gezogen, losgelassen um nach ein paar Mal sanftem Streicheln wieder zuzufassen.
Sieben, acht Mal hatte Rose dieses zarte Spiel mit meinen Haaren durchgeführt und ich war extrem erregt.
Was sicherlich auch daran lag, das ich mir erst kurz davor mein Weihnachtsgeschenk entfernte, da der Plug nach dem vielen Safteln nach einer halben Stunde tragen nicht mehr haltbar gewesen war.
Kurz, ich war geil.

Da bei geilen subbies die Möglichkeit zu denken sich nur noch auf das kleine Hirn unten beschränkt kam ich auf die Idee meiner Herrin nachzuhelfen.

Als sich das nächste Mal ihr Griff in meinen Haaren spannte ruckte mein Kopf nach vorne. Nicht stark und auch nicht lange, doch lang genug um den starken Zug zu spüren, kurz genug das die Herrin ihren Griff nicht löst.
Das war Geil, so herumgezerrt zu werden. Das Problem war aber nicht die Herrin zerrte mich sondern ich ihre Hand. Rose löste sich aus meinem Haar, drehte meinen Kopf zu sich und sah mich mit strengen Augen an.
Neben mir konnte ich spüren, das auch die Kids mitbekommen hatten das etwas ist.
Daher nichts - 'Glück gehabt Herr sub!' - von meiner Herrin.

Es dauert lange zwanzig Sekunden, bis mich Rose wieder streichelt, wieder ihre Hand in meine Haare fährt, die Finger sich schließen, der Griff sich spannt und Rose zieht. Vielleicht ein kleines Grämmchen mehr als zuvor.


'Aufgepasst, es tut sich was' merke ich nun wieder wie ihr Arm sich bewegt, ihre Hand auf Kundschaft geht, sich entlang meines Beines vom Knie auf hoch bewegt und als sie findet was sie sucht ihre Hand sich darum schließt um sich nun langsam auf und ab zu bewegen.
Was soll ich sagen...
Mir reicht es schon wenn sie IHN nur sanft berührt, nur an SEINE Spitze tippt, einen Tropfen mit sich nimmt. Wenn sich dann wie jetzt eine Hand zum festen Griff um sich schließt, nicht zu schweigen davon wenn die Hand sich auch bewegt und mitnimmt was sie hat ist es um mich geschehen.
Als kleines winselndes Häufchen knie ich neben meiner Herrin, nicht in der Lage zu reden geschweige mich zu bewegen. Wie gelähmt, jedoch zum Stöhnen angeregt.

"Genug vergnügt" lässt Rose von mir ab, "dreh dich um."
Ich will Sie nicht fragen "wie rum möchtest du mich gerne haben" überlege daher erstmal weiter zu schweigen und mich hinzulegen wie zum Schlaf.
Wie gewohnt ziehe ich meine Beine leicht an, öffne ich meinen Schritt und als Roses Teil dort hindurch nach unten wippt streife ich es mit einem Bein nach hinten und klemme es ein, ohne es überhaupt mit den Fingern zu berühren.
"So ist fein" kommentiert meine Herrin das ich wohl richtig liege. In welcher Position ER dabei ist interessiert sie eher nicht.
"Kuschel dich ruhig an. Du wirst dich jetzt noch ein Wenig selbst erregen. Ich wünsche dir dannach einen harten Schlaf."

Selbsterregen
Das heißt zittern, das heißt beben.
Natürlich ohne IHN dabei zu berühren.
Außer vielleicht IHN zwischen den Beinen nach hinten zu klemmen.
Und das mache ich ja gerade.


Ich rutsche etwas zurück, meine Beine berühren so ihre Knie, da spüre ich Roses Hand.
Ganz sanft hat meine Lady diese auf meinen Po gelegt und beginnt fast unmerklich das Bäckchen zu streicheln. Mir wird warm, richtig heiß. Mein Körper bebt und zuckt herum. In kleinen Stöße schnellt meine Hüfte nach vorne, scheins durch nichts zu kontrollieren. Ich mache nichts, ich denke nichts, nur die zarte Hand meiner Lady bewirkt die Kontraktionen die meinen Körper steuern.

Ihre Hand wandert tiefer, stoppt nur wenige Zentimeter entfernt von SEINER Spitze und von meinen Bällchen.
"Wann kommt sie?
Wann berührt sie?
Was macht sie?
Will sie überhaupt?"

Es macht ihren subbi rasend, so kurz davor und doch nichts erhalten. Ich bin so spitz, so unendlich g..l und muss doch warten ob die Herrin mich aktiv quält.
Die Herrin entscheidet.
Ich quängele nicht.
Was mir bleibt ist als zuckendes Bündel vor ihr zu liegen und zu warten (ob) was passiert.
Gefühlte 5 Minuten bin ich am Dauerzucken. Langsam beruhige ich mich. Rose zieht langsam ihre Hand zurück, fährt dabei sanft auf meiner Haut entlang bis hoch zum Rücken.

Als sie mich verlässt zucke ich wieder und spüre dazu wie ER SEINE Sehnsucht zwischen meinen Schenkeln verteilt, wie nah ist SEINE Spitze eigentlich von meinem Po entfernt?

Gedanken - über Haut und Haare.
Allmählich dämmer ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Januar 2018

Notstand

"Was machst du?"
Vor einigen Minuten bin ich vom Gassi gehen mit dem Hund zurück und sitze auf dem Klo.
Dank Smartphones sitzen Männer nun bei jedem Geschäft aber es dauert alles ein Vielfaches länger.

'Ertappt' huscht es durch meinen Kopf. 'Was soll ich darauf sagen? - Wie wäre es mit der Wahrheit?'
"Ich lese."
"Ach..."
"Bin fertig "
Ich stehe bereits und tupfe mit einem Blatt Toilettenpapier auf SEINEM Haupt entlang. Spülung, Hose hoch geschieht zusammen, so das ich nur wenige Sekunden brauche den kleinen Thronsaal zu verlassen.

Draußen vor der Türe erwartet mich Rose in ungewohnter Haltung. Klemmt sie ab? Warum sollte sie? Wir haben 3 Toiletten und die im großen Bad ist frei.
"Ich brauche dich. Dringend!"
"Ok!?" ich bin gespannt.
"Ich laufe aus" flüstert sie.
... dann verstehe ich ihre Haltung nicht. Mein Blick geht nach unten, Roses Blick folgt.
"Ich bin klatschnass! Ich brauche jetzt sofort Erleichterung! Sobald ich meine Schenkel schließe wird es unerträglich. Ich bin kurz davor so zu kommen. Also hoch mit die ins Bett!"
"Ja Herrin. Darf ich das Upgrade benutzen?"
"Hörst du nicht zu? Das dauert alles zu lang! Daran bist nur du Schuld!"
"Gerne Herrin" sage ich knapp auf dem Weg ins Schlafgemach.

Dabei überlege ich was sie so scharf gemacht haben kann.
Ich habe ihr ein Portal geöffnet, habe dort nach The Upper Floor gesucht und die Übersicht mit dutzenden Trailern Rose gegeben, dann den Hund angeleint und bin aus dem Haus. Ich weiß sie mag diese Filmchen. Aber ob es wirklich diese Filmchen waren oder ob sie auf dem Portal selbst gesucht hat...

"Du bleibst angezogen" befiehlt mir Rose als ich die Türe verschlossen hatte und gerade meinen Gürtel öffnen wollte. "Ich habe keine Zeit für so etwas."
'Ein Kleid wäre praktisch' fährt es mir durch den Kopf.
Die Herrin selbst hatte sich ihrer Jeans und des Slips entledigt, lehnte am Kopfende des Bettes und bereits die Beine weit gespreizt.

'Oh ja!' Man konnte es sehen.
Die prall geschwollenen Lippen, die Spalte die sich öffnen will, doch vom eigenen Saft triefend daran gehindert wird. 'Eine kleine Berührung' denke ich mir, dann springt die Muschel auf.

Jetzt ganz sanft die Perle berühren, meine Zunge zart über ihre Lippen ziehen, das Beben der Herrin erleben, wie ihr Körper sich schüttelt, ihre Hüfte erzittert und sich in die Höhe windet.

Nein, ich bin doch nicht verrückt.
Ich weiß ganz genau was meine Herrin jetzt braucht.
Kein Tease, den hat sie sich bereits selbst verschafft.
Sie sucht die Befriedigung tief im Unterleib.

Meine Lippen und Zunge berühren die Herrin fast im selben Moment. Während meine Lippe über die Perle fasst und sich um ihre Muschel legt drängt meine Zunge schon weiter Innen vor, tiefer in den Spalt hinein.

Ein Brummen ertönt. Der kehlige Laut geht über in ein heftiges Stöhnen. Viel Zeit bleibt mir nicht bis Rose kommt.
Vier, vielleicht fünf Mal gelingt es mir meine Zunge in sie hineinzubohren, den Saft von den Muschelwänden anzulösen und mit übergestülpten Lippen knabbernd und schlürfend in mich aufzusaugen. Schon kam die Herrin.
Mit einem lauten Keuchen schiebt sie meinen Kopf von sich weg, presst ihre Schenkel zusammen und wälzt sich herum.
' Das war heftig' denke ich bei mir und lege mich - anders wie sonst - auf ihre linke Seite.
Doch kaum beuge ich mich von dort über sie fasst sie mein Hemd und zerrt mich auf die andere Seite, packt dann meinen Arm, legt meine Hand auf ihren Bauch um nun diese zu packen und nach unten auf ihren Hügel zu schieben.

Sanft lasse ich meine Finger über den Hügel kreisen...
Rose packt mein Handgelenk und drückt meine Hand zwischen ihre Beine, reibt sie an ihrer Muschel, stöhnt und lässt los als ich selber beginne meine Hand zu bewegen.
Sanft lasse ich meine Finger über ihre Lippen gleiten...
Rose packt meine Hand und drückt meine Finger in ihren Spalt.
Ich merke es ihr an 'Was muss ich noch tun damit dieser subbi kapiert!?'

Also denn, ich versuche mich mit einer Hand aufzurichten, mich neben meiner Herrin stabil hinzuknien während zwei meiner Finger in ihre Spalte dringen, sich nach oben krümmen und sie Innen massieren.

Rose stöhnt, ich knie nun stabil, lege die freie Hand um ihrem Busen an. Ich greife zu, verstärke den Griff, drücke die Kuppen meiner Finger in ihren BH hinein. Längst habe ich meine andere Handfläche unten um ihre Perle gestülpt, bin mit zwei Fingern in ihr während zwei weitere Außen bei jeder Bewegung über ihre Schamlippen gleiten.

Noch immer ist alles fest und geschwollen, auch der Nachschub an Saft läßt längst nicht nach. Die Herrin ist nass, scheins unersättlich, meine Hand greift fest zu und dringt dabei auch noch ein.
'Mein zweimal Sanft war ihr zu milde.' Die Lady wollte es deutlich härter. Jetzt gebe ich ihr soviel wie ich mich traue. Und was macht die Lady? Sie stöhnt vor entzücken und bekommt nicht genügend.
Wenn ich sie nicht kennen würde, nicht wüsste, das ihre Reaktionen nicht zu ihren Geräuschen passen, ich würde sofort stoppen und mich bei ihr entschuldigen. Aber im Moment stemmt sie mir ihren Körper voller Inbrunst entgegen.

Die Herrn ist hungrig, im Notzustand.
Ihr fehlt etwas was ich ihr nicht richtig geben kann.
Sie will es hart, jetzt im Moment auch brutal.
Dinge die ich auch mag, aber ihr nicht so einfach geben kann.

Ihrem Stöhnen nach scheint sie längst über den Punkt hinaus, hätte normalerweise längst die Schenkel zusammengepresst. Sie gurgelt und brummt, ist nicht zu verstehen aber stemmt noch immer ihre Hüfte entgegen.
Auf einmal ist Schluss.
Kein Stöhnen mehr, kein Laut kommt von ihr.
Sie sackt zusammen, hat die Schenkel noch auf.
Ich lasse ab, streichle noch ihre Beine, halte mich aber von ihrer Muschel entfernt.

Langsam ziehe ich das Deckbett über sie, küsse ihre Stirn und danke ihr.

"Herrin, genau dafür bin ich da. Euch Befriedigung zu verschaffen wenn ihr sie braucht. Döst noch ein wenig, ihr werdet es brauchen. Was ihr gerade hattet schien mir sehr intensiv."
"Ja mein Zögling, danke."

Ich sah an mir heran. Mehr als mein Hemd ein wenig zurechtzuzupfen brauchte ich nicht. Immerhin war ich die ganze Zeit angezogen.

Das Einzige war mit meinem Zelt aufzupassen,
die Slips die ich trage taugen nicht zum Verbergen.
Was in ihnen steckt will sich zeigen,
daher hat meine Jeans gerade eine mächtige Beule.
Auch die Tränen hält so ein Slip nicht ab.
Die laufen hindurch und verdunkeln die Jeans.
Aufpassen das kein Kid dies sieht.



Vom Rosenzüchtling