Ich schrieb gerade das Ende von letzten Post als ich sah wie Rose zum Sofa ging.
Sie hatte ihren lilanen Pullover an, sonst nichts. Ihr rosafarbenes Hinterteil blitzt mich an. Zeitgleich hatten WIR verstanden was die Herrin will.
Ich stand auf, Rose setzte sich.
Ich ging zu ihr, sie speizte die Beine.
Ich ging vor ihr auf die Knie, sie lächelte zufrieden.
Ich betrachtete kurz das feuchte Schimmern
und leckte hindurch, Rose lehnte sich zurück.
'Der Post ist noch nicht Online. Gelesen hat sie ihn nicht. Aber jetzt ist eine andere Zeit. Und ich habe Hunger darauf. Ob Rose weiß, worauf sie sich einlässt?'
Ich tauche tief mit meiner Zunge hinein und lecke hindurch. Entspannt liegt Rose nur da und gibt sich mir hin. Zwar habe ich nicht vor, meiner Lady schnell eine Befriedigung zu verschaffen aber dennoch lege ich kurz los. Sofort ist ein Punkt da und Rose bäumt sich auf. Noch Zwei, noch eins - fertig. Bevor Rose kommt wechsele ich ab. Ich lecke am Rand der Muschel entlang, kreise mit meiner Zunge darin herum und spüre wie ihr Rücken sich spannt.
Schnell wechsele ich zu ihrer Perle. Meine Zunge presst sich fest dagegen und ich bewege meinen Kopf bis ich von Rose ein stöhnen höre. Ab da taucht meine Zunge wieder in die Muschel ein, fährt hindurch und leckt aus ihr heraus was sie erreicht.
Rose schiebt mich weg.
Etwas verwundert blicke ich in ein lüsternen Gesicht und Rose sagt:
"Wir gehen ins Bett."
'Eigentlich kommen wir da gerade her.'
"Oder willst du nicht?"
"Doch. Ich komme."
"Eben. Du solltest nehmen was du bekommst."
Nackt legten wir uns aufs Bett und Rose empfing meinen Kopf in ihrem Schoss.
Genau wie zuvor auf der Couch bediente ich noch einmal meine Lady.
Ständig wechselte ich zwischen der Muschel und der Perle, schleckte die Muschel aus oder fuhr mit der Zunge nur auf den Lippen entlang. Ich spielte mit der Zungenspitze an ihrer Perle oder leckte mit der ganzen Zunge darüber hinweg.
'Immer wenn du wechselst fängst du wieder von vorne an' ging es mir permanent durch den Kopf.
Dann begann ich eben nochmal.
Rose drehte sich um. Auf allen Vieren kniete sie vor mir und schob mir ihren Hintern entgegen.
'Danke Herrin' dachte ich und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Backen. Mit der Spitze umkreiste ich das Mokkaloch, spielte an dem Muskel und drängte meinen Muskel dagegen. Ihrer gab leicht nach und meine Zunge drang ein wenig in das dunkle Loch ein.
Roses Körper ging nach vorn.
Soweit ich konnte bog ich mich nun hinab und zog meine Zunge durch die Muschel, drückte gegen den Damm und kreiste erneut um das Loch. Das wurde der Herrin zu viel. Sie drehte sich wieder um.
'Wo war ich vorne stehen geblieben?' Egal. Ich fange einfach nochmal an.
Kaum spielte meine Zunge sanft an ihrer Perle kam ihre Hand und drückte mich an die Muschel hinab. Ich saugte mich fest und Rose presste mein Gesicht in ihren Schoss. Schnell raste sie nun hoch, erklomm mehrere Stufen auf einmal zu ihrem Höhepunkt und ließ sich in die Kissen fallen.
Ihre Hände waren weg, mein Kopf war frei.
So zart wie es ging berührte meine Zungenspitze ihre Knospe und spielte daran bis Rose zu stöhnen begann. Dann senkte ich mich tieferen Stellen zu.
Erneut kamen ihre Hände, zogen mich auf die Perle zurück und pressten mein Gesicht dagegen. Mit der Stirn stützte ich mich jedoch ab und leckte sanft am Zentrum ihrer Lust.
Rose wand sich hin und her, ihre Hände lagen wieder neben ihrem Kopf und ich hörte auf. Ich schaffte es noch über ihren Lippen zu lecken und spürte deutlich, wie dick sie bereits waren. Aber Rose schob mich weg und richtete sich auf.
Jetzt wird es ihr zu dumm. Sie hat gemerkt, wie ich sie tease.
"Zieh dir was an."
Keine Ermahnung, die Lady gibt Gas.
Mit übergezogenem Kondom lag ich auf dem Rücken. Ohne zögern setzte sich die Herrin darauf und trieb ihren Schwanz in sich hinein. Ich blickte zu ihr auf und war verzückt von ihrem Gesicht.
Ich sah ihre Wut. Ich sah auch ihren Trotz. Dort stand zu lesen, dass ich jetzt sicher nicht komm. Aber vor allem war sie geil. Sie wollte kommen und bestimmte es selbst.
Ich lag unter ihr und ergötzte mich daran.
Sie kam, rollte sich ab und zog mich hinauf.
Schnell war meine Hüfte zwischen ihren Beinen doch sie schob mich hinab.
'Äh, ach ja. Wenn sie nicht will.'
Immer noch war Essenszeit für mich.
Und die Mahlzeit begann wie die drei davor.
Wieder machte ich bis Rose fast kam und wechselte dann den Takt.
'Du fängst dann bei mir wieder von vorne an...'
Ich grinste in mich hinein.
Ja. Rose wurde diesmal von mir geteased.
Und mir war, als wollte sie das auch.
Vom Rosenzüchtling
(...wird fortgesetzt)
Samstag, 6. Oktober 2012
Freitag, 5. Oktober 2012
ungerecht
Die Welt ist ungerecht.
Im allgemeinen, im besonderen zu mir.
Rose macht was sie will.
Spielt was sie will.
Hat Spaß wann sie will.
Geht wohin sie will.
Und kommt wann sie will.
Das ist alles in Ordnung so.
Und ich?
RZ macht was sie will
Wird bespielt wie sie will.
Freut sich, wenn sie Spaß hat.
Fragt ob er weg darf.
Und kommt zurück wie sie es sagt.
Damit habe ich kein Problem.
RZ kommt nur durch sie.
RZ kommt nur wenn sie mag.
Rose kommt, wenn RZ es macht.
Rose kommt, wenn RZ daneben liegt.
Wenn ich nicht eingreifen darf.
Oder ich nicht eingreifen kann.
Das alles ist wunderbar.
Aber das Neueste ist heute passiert.
Als ich nach Hause kam saß Rose befriedigt da.
Rose kam heute allein.
Und ich durfte es nicht einmal sehen.
Wenn hierbei nicht die Ungerechtigkeit schreit!
Vom Rosenzüchtling
Im allgemeinen, im besonderen zu mir.
Rose macht was sie will.
Spielt was sie will.
Hat Spaß wann sie will.
Geht wohin sie will.
Und kommt wann sie will.
Das ist alles in Ordnung so.
Und ich?
RZ macht was sie will
Wird bespielt wie sie will.
Freut sich, wenn sie Spaß hat.
Fragt ob er weg darf.
Und kommt zurück wie sie es sagt.
Damit habe ich kein Problem.
RZ kommt nur durch sie.
RZ kommt nur wenn sie mag.
Rose kommt, wenn RZ es macht.
Rose kommt, wenn RZ daneben liegt.
Wenn ich nicht eingreifen darf.
Oder ich nicht eingreifen kann.
Das alles ist wunderbar.
Aber das Neueste ist heute passiert.
Als ich nach Hause kam saß Rose befriedigt da.
Rose kam heute allein.
Und ich durfte es nicht einmal sehen.
Wenn hierbei nicht die Ungerechtigkeit schreit!
Vom Rosenzüchtling
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