Sonntag morgen.
Ich kuschele mich zu meiner Lady unter die Decke. Ganz eng schmiege ich meinen Körper an sie, lege eine Hand an ihre Brust und streichele mit der anderen durch ihr Haar.
Die Lady fasst herum. Sie sucht mein Stück.
Ich öffne meine Schenkel, doch bleibt der schlaffe Kerl liegen wo ER ist.
Rose packt zu, knetet IHN kurz bis ER sich anständig benimmt und legt IHN dann zwischen uns. Ihre Hand legt sich auf meine Po, Nägel pressen sich hinein, der Schmerz fährt durch mich hindurch und richtet IHN auf.
"Also."
Das ist alles was Rose sagt.
Zart spiele ich mit ihre Brust, zwirbele ihre Warze zwischen meinen Fingern, zwicke zu, höre wie Rose leise stöhnt und küsse ihren Hals.
Weich halte ich sie in meinem Arm und nehme mit der Hüfte den Rhythmus auf, mit dem sie sich an IHM reibt. Meine Hand umschließt ihre Brust während mein Daumen an der Warze spielt und ihr Kopf auf meiner Arm liegt.
Wieder bohren sich ihre Nägel in meinen Po, stacheln mich auf, den Druck zu erhöhen. Ich presse mich fest gegen sie und lege meine Hand in ihren Schritt.
Damit ziehe ich sie heran, merke aber schnell, das sie unter meinen Fingen zu stöhnen beginnt.
Meine Finger pulsieren über ihrem Slip. Sofort geht ihre Hüfte hoch. Damit löst sie den Druck von IHM. Eine Hand legt sich auf meine und drückt sie fester in den Schritt. Die andere Hand landet auf meinem Schenkel, zieht rote Linien darauf, bohrt ihre Nägel in meine Haut, richtet IHN auf, presst mich gegen ihren Po und zieht ihre Nägel bis zu meinem Knie hinab.
Ich versuche mich abzulenken. Schnell und fest reibe ich über den Stoff unter dem die Perle liegt bis ihre Schenkel sich schließen.
Geschafft. Sie hat ihren Orgasmus und lässt von mir ab.
Doch ich habe mich getäuscht. Rose legt nun erst richtig los.
"Du machst mich nass. ER sabbert meinen Rücken voll."
Wie zur Strafe ratschen ihre Nägel den Schenkel auf und ab. Dabei lässt sie keine Stelle aus. Vom Po bis zum Knie färbt sich die Haut rot. Zwischendurch knallt ihre Hand auf die Backe hinab. Vier, fünf Mal hintereinander, dann ziehen die Nägel ihren Spuren.
"Du magst die Schmerzen. Erregen sie dich?"
"Erregen ist zu viel. Sie bringen mich nicht hoch."
"Das sehe ich anders. ER tropft schon wieder."
"Ich kann mir nicht vorstellen, so zu einem Höhepunkt zu kommen."
"Was ist, wenn ich jetzt das Paddle hole?"
'Das Paddle... Was bringt es mir?'
"Oder Gerti? Oder Ruth? Wie sieht es mit den Klammen aus?"
"Herrin, bei mir startet kein Film. Ich habe keine Fantasie dafür."
Mir reicht es aus, wenn ich es bekomme. Das heizt mich an. Aber Gedanken an den Schmerz oder einen Film darüber habe ich kaum.
"Das sieht ER aber ganz anders."
Rose hält IHN die ganze Zeit in der Hand. Sie bemerkt jedes Zucken, dass ER von sich gibt.
"Herrin, dass mag sein. Ich spüre SEIN zucken nicht. Ich spüre deine Hand."
"Halt still."
Ganz ruhig liebe ich neben ihr. Meine Beine sind leicht gespreizt, ER zollt ihr aufrichtig Respekt. Ihre Hand liegt am Schaft, lässt ihn los und knetet den Sack. Sie spielt daran breitet ihn aus, lässt ihn los...
"...Bereit?"
"Ja? Für was?"
DONG
Ein Schlag aufs Geläut. Der war nicht schlecht, aber unverhofft für mich.
Kurz krümme ich mich und überlegte zugleich.
"Was ist?"
"Danke Herrin" bedankte ich mich.
Hatte sie mich nicht gefragt, ob ich bereit dafür bin?
Ich war es nicht, Aber das ist nicht ihre Schuld, wenn ich nicht aufpasse was sie Herrin tut.
"Ich will frühstücken..."
Sofort springe ich auf.
Ich weiß, dass sie genug für mich zum Frühstücken hat.
Aber das ist meines.
Davon verliert sie Kalorien.
Doch davon wird sie nicht satt.
Ich gehe ums Bett herum.
Ein flüchtiger Blick an meinen Schenkel hinab.
Der eine davon sieht aus, als hätte er einen Sonnenbrand.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 3. Februar 2013
Massage
Ich habe neues Öl gekauft.
Als Rose am Abend aus dem Bad kommt liegt bereits das Badetuch auf dem Bett und das Schlafzimmer lag im Kerzenschein.
"Brav mein Zögling. Genau das habe ich gewollt."
Kurz darauf träufelte ich das Öl auf ihrem Körper um es zu verreiben. Strahlenförmig verteilte ich es von der Rückenmitte heraus auf die Seite, hinab zu Po, auf ihre linke Seite und hinauf zu den Schultern. Je öfters ich darüber strich um so leichter glitt ich auf ihrer Haut entlang und weiter von der Mitte heraus.
Als alles mit Öl bedeckt war fing ich an zu massieren.
"Halt."
Rose stoppte mich.
"Hände auf den Rücken."
Ich kniete mich hin und folgte ihrem Befehl.
Rose nahm meine Krawatte und band sie mir um den Kopf.
"Und?"
"Danke Herrin. Ich sehe nichts mehr."
Als sie die Binde über meine Augen legte schloss ich meine Lider. Und nun lag die Krawatte so straff darüber, dass sich meine Lider nicht öffnen wollten.
Ich empfand es als angenehm, sie Augen nicht öffnen zu wollen, da auch nicht zu können, anstatt sie zu öffnen um ins Dunkel zu schauen.
"Jetzt los" sagte Rose und legte sich wieder hin.
Ein Sinn war weg. Doch verbleiben andere um das fehlen zu kompensieren.
Ich tastete über ihre Haut, fühlte zuerst wo meine Hände waren und erkundete das Terrain.
'Strahlenförmig, genial.' Wenn ich genau so über ihre Haut streiche wie zuvor merkt sie erst nicht, dass ich mich orientieren muss.
Endlich legte ich los.
Wie sonst auch massierte ich ihre Seite, den Rücken und die Schultern um mich im Anschluss ihrem Po und ihren Beine zu kümmern. Doch kaum war ich an ihrer Hüfte bäumte Rose sich mit einem Stöhner aus. Und als meine Hände über ihre Pobacken glitten spreizte sie bereits ihre Schenkel. Die Lady war Wachs unter meinen Fingern. Zwar konnte ich nichts sehen, aber das konnte ich deutlich fühlen.
Ein paar Mal strich ich noch auf ihren Schenkeln entlang, an der innenseite hoch, auf den Po und die andere Seite innen hinab. Am Knie wendete ich, zog meine Finger hinauf, wechselte kurz vor der Muschel das Bein und fuhr mit den Rücken meiner Nägel hinab. Als ich jedoch durch ihre Muschel glitt war ich überrascht. Ohne viel Druck flutschte ich auf dem Spalt entlang und fühlte wie der Saft auf auf den Lippen stand. Roses Hüfte schnellte sofort nach oben.
Die Position war gut.
Roses Perle lag unten. Fuhr ich mit dem Daumen durch ihren Spalt, so traf ich zuletzt auf die Knospe, vibrierte kurz daran und setzte den Daumen auf ihren Damm. Ich fuhr hinab, ließ den Daumen vor dem Loch, pulsierte daran, drang aber nicht ein. Fuhr weiter durch den Spalt, traf auf die Perle und die nächste Runde begann.
Was ich machte war monoton. Was Rose antwortete steigerte sich. Ihr Stöhnen nahm zu, sie wand sich immer mehr. Ihre Hüfte bäumte sich auf und immer mehr Saft stand auf ihrem Spalt.
Soll ich hinab, mich an der Muschel laben? Soll ich meine Finger in sie schieben, sie dort berühren, wo sie es gerade verlangt?
Sie nahm mir die Entscheidung ab und drehte sich um.
Kaum legte ich meinen Finger in den Spalt, da stöhnte sie bereits.
Ich fuhr durch den nassen Spalt, legte meinen Daumen vor das Loch und drang ein. Es fehlte nicht viel, dass Rose sofort kam. Ich wichste an ihrer Perle, legte meinen Finger vor ihr Loch, pulsierte daran, drang aber nicht ein.
Als Rose soweit war um durch das Perlenspiel zu kommen stoppte ich und drang mit dem Daumen in sie ein. Immer nur ein einziges Mal. Dann wichste ich wieder auf der Perle entlang und pulsierte ich vor ihrem Loch. Mit Zwei Fingern spielte ich an der Perle, hielt an, fuhr hinab zu ihrem Loch, führte die Finger langsam ein, legte sie an den Schwamm und begann zu vibrieren.
"Stopp."
Rose zog mich an sich.
"Du willst mich dominieren?"
"Nein Herrin" auf keinen Fall.
"Dann mach das heute."
"Nein Herrin, bitte nicht."
Was habe ich angerichtet. Ich wollte nur spielen. Ich wollte sie nur teasen, ein wenig ärgern um sie nach oben zu bringen. Aber Dominieren auf keinen Fall.
Rose entließ mich aus ihrem Griff.
Darf ich weiter treiben wie bisher?
Gesagt hatte sie nicht, weder verboten noch geboten was ich zu tun habe. So streichelte ich weiter ihre Perle, tauchte meine Finger ein, vibrierte sie hoch, rieb an der Perle, fuhr durch ihren Spalt, spielte mit dem Daumen über dem Loch und legte einen anderen an die Pforte zum dunklen Reich. Alles gewährte Rose mir, doch ihre dunkle Seite blieb verschlossen.
Sie nahm meine Finger und legte sie auf die Perle zurück, von wo sie direkt abtauchten, den Schwamm suchten und von dort aus die Rose in die Höhe zu treiben.
Meine Hand wurde nass. Sofort wechselte ich auf die Perle zurück, rieb darüber, brachte Rose hoch, warte nicht ab, tauchte ein, schüttelte den Schwamm, schwämmte die Punkte heraus, rieb über die Perle und wechselte an den Schwamm zurück.
In Ekstase wand sich Rose herum.
Beides gefiel ihr gut und beides hätte sie nach oben gebracht. Wenn nur der Zögling bei einem davon blieb.
Ich entschied mich für den Squirt.
Ständig schwämmte es aus ihr heraus sobald ich zu vibrieren begann. Ich blieb dabei und brauchte nicht lange bis ein kräftiger Strahl herausspritzte und meinen Arm traf.
"Zieh IHN an."
So schnell es ging steckte ER in seinem Mäntelchen und ich lag auf Rose.
"Langsam, mein Zögling."
Genau so drang ich in sie ein. ER war fest, doch da ging noch mehr.
"Willst du kommen?"
"Nein."
"Gut. Du wirst nicht kommen. Du wirst noch darum betteln. Du wirst mich anflehen endlich kommen zu dürfen."
Rose stöhnte bei ihren eigenen Worten auf.
Das lag an IHM, der Prall zu zucken begann um sich bei SEINER Herrin zu beschweren.
War ich das?
Bin ich daran schuld, weil ich abgelehnt habe?
'Willst du kommen' beantwortete ich mit 'Nein', weshalb dies Rose nun gegen mich verwendet?
Oder hatte sie bereits die Absicht mich nicht kommen zu lassen.
Und mein 'Ja' hätte sie mir verneint?
"Sei vorsichtig und trainiere."
"Ja Herrin."
"Spürst du, wie feucht ich bin?"
Zwar hatte ER SEINEN Regenmantel an und wurde deshalb nicht nass.
"Ja Herrin" antwortete ich.
Immerhin war keine Reibung zu spüren.
Sehr Vorsichtig für mich trainierte ich, wie ich es für mich brauche. Sobald ich etwas merke halte ich inne, versuche das zu unterdrücken und mache erst weiter, wenn das gelingt.
Die Herrin hingegen bekam es erst fest, dann hart. Nach einer Pause weich und langsam. So gelang es mir, sie so oft zu verwöhnen, wie sie es will.
Und zum Abschluss bekam ich das Blind Dinner serviert.
Bedient wie Rose war nahm sie mir die Krawatte ab.
"Danke Herrin für diese neue Erfahrung."
"Für dein Training?"
"Auch dafür. Nein, dass du mich lehrst, wie ich meine anderen Sinne zu gebrauchen habe.
Wann wird mein nächster Orgasmus sein?
Ich soll darum betteln?
Dann ist der nächste noch weit weg.
Mal sehen wozu meine Herrin mich noch bringt.
Vom Rosenzüchtling
Als Rose am Abend aus dem Bad kommt liegt bereits das Badetuch auf dem Bett und das Schlafzimmer lag im Kerzenschein.
"Brav mein Zögling. Genau das habe ich gewollt."
Kurz darauf träufelte ich das Öl auf ihrem Körper um es zu verreiben. Strahlenförmig verteilte ich es von der Rückenmitte heraus auf die Seite, hinab zu Po, auf ihre linke Seite und hinauf zu den Schultern. Je öfters ich darüber strich um so leichter glitt ich auf ihrer Haut entlang und weiter von der Mitte heraus.
Als alles mit Öl bedeckt war fing ich an zu massieren.
"Halt."
Rose stoppte mich.
"Hände auf den Rücken."
Ich kniete mich hin und folgte ihrem Befehl.
Rose nahm meine Krawatte und band sie mir um den Kopf.
"Und?"
"Danke Herrin. Ich sehe nichts mehr."
Als sie die Binde über meine Augen legte schloss ich meine Lider. Und nun lag die Krawatte so straff darüber, dass sich meine Lider nicht öffnen wollten.
Ich empfand es als angenehm, sie Augen nicht öffnen zu wollen, da auch nicht zu können, anstatt sie zu öffnen um ins Dunkel zu schauen.
"Jetzt los" sagte Rose und legte sich wieder hin.
Ein Sinn war weg. Doch verbleiben andere um das fehlen zu kompensieren.
Ich tastete über ihre Haut, fühlte zuerst wo meine Hände waren und erkundete das Terrain.
'Strahlenförmig, genial.' Wenn ich genau so über ihre Haut streiche wie zuvor merkt sie erst nicht, dass ich mich orientieren muss.
Endlich legte ich los.
Wie sonst auch massierte ich ihre Seite, den Rücken und die Schultern um mich im Anschluss ihrem Po und ihren Beine zu kümmern. Doch kaum war ich an ihrer Hüfte bäumte Rose sich mit einem Stöhner aus. Und als meine Hände über ihre Pobacken glitten spreizte sie bereits ihre Schenkel. Die Lady war Wachs unter meinen Fingern. Zwar konnte ich nichts sehen, aber das konnte ich deutlich fühlen.
Ein paar Mal strich ich noch auf ihren Schenkeln entlang, an der innenseite hoch, auf den Po und die andere Seite innen hinab. Am Knie wendete ich, zog meine Finger hinauf, wechselte kurz vor der Muschel das Bein und fuhr mit den Rücken meiner Nägel hinab. Als ich jedoch durch ihre Muschel glitt war ich überrascht. Ohne viel Druck flutschte ich auf dem Spalt entlang und fühlte wie der Saft auf auf den Lippen stand. Roses Hüfte schnellte sofort nach oben.
Die Position war gut.
Roses Perle lag unten. Fuhr ich mit dem Daumen durch ihren Spalt, so traf ich zuletzt auf die Knospe, vibrierte kurz daran und setzte den Daumen auf ihren Damm. Ich fuhr hinab, ließ den Daumen vor dem Loch, pulsierte daran, drang aber nicht ein. Fuhr weiter durch den Spalt, traf auf die Perle und die nächste Runde begann.
Was ich machte war monoton. Was Rose antwortete steigerte sich. Ihr Stöhnen nahm zu, sie wand sich immer mehr. Ihre Hüfte bäumte sich auf und immer mehr Saft stand auf ihrem Spalt.
Soll ich hinab, mich an der Muschel laben? Soll ich meine Finger in sie schieben, sie dort berühren, wo sie es gerade verlangt?
Sie nahm mir die Entscheidung ab und drehte sich um.
Kaum legte ich meinen Finger in den Spalt, da stöhnte sie bereits.
Ich fuhr durch den nassen Spalt, legte meinen Daumen vor das Loch und drang ein. Es fehlte nicht viel, dass Rose sofort kam. Ich wichste an ihrer Perle, legte meinen Finger vor ihr Loch, pulsierte daran, drang aber nicht ein.
Als Rose soweit war um durch das Perlenspiel zu kommen stoppte ich und drang mit dem Daumen in sie ein. Immer nur ein einziges Mal. Dann wichste ich wieder auf der Perle entlang und pulsierte ich vor ihrem Loch. Mit Zwei Fingern spielte ich an der Perle, hielt an, fuhr hinab zu ihrem Loch, führte die Finger langsam ein, legte sie an den Schwamm und begann zu vibrieren.
"Stopp."
Rose zog mich an sich.
"Du willst mich dominieren?"
"Nein Herrin" auf keinen Fall.
"Dann mach das heute."
"Nein Herrin, bitte nicht."
Was habe ich angerichtet. Ich wollte nur spielen. Ich wollte sie nur teasen, ein wenig ärgern um sie nach oben zu bringen. Aber Dominieren auf keinen Fall.
Rose entließ mich aus ihrem Griff.
Darf ich weiter treiben wie bisher?
Gesagt hatte sie nicht, weder verboten noch geboten was ich zu tun habe. So streichelte ich weiter ihre Perle, tauchte meine Finger ein, vibrierte sie hoch, rieb an der Perle, fuhr durch ihren Spalt, spielte mit dem Daumen über dem Loch und legte einen anderen an die Pforte zum dunklen Reich. Alles gewährte Rose mir, doch ihre dunkle Seite blieb verschlossen.
Sie nahm meine Finger und legte sie auf die Perle zurück, von wo sie direkt abtauchten, den Schwamm suchten und von dort aus die Rose in die Höhe zu treiben.
Meine Hand wurde nass. Sofort wechselte ich auf die Perle zurück, rieb darüber, brachte Rose hoch, warte nicht ab, tauchte ein, schüttelte den Schwamm, schwämmte die Punkte heraus, rieb über die Perle und wechselte an den Schwamm zurück.
In Ekstase wand sich Rose herum.
Beides gefiel ihr gut und beides hätte sie nach oben gebracht. Wenn nur der Zögling bei einem davon blieb.
Ich entschied mich für den Squirt.
Ständig schwämmte es aus ihr heraus sobald ich zu vibrieren begann. Ich blieb dabei und brauchte nicht lange bis ein kräftiger Strahl herausspritzte und meinen Arm traf.
"Zieh IHN an."
So schnell es ging steckte ER in seinem Mäntelchen und ich lag auf Rose.
"Langsam, mein Zögling."
Genau so drang ich in sie ein. ER war fest, doch da ging noch mehr.
"Willst du kommen?"
"Nein."
"Gut. Du wirst nicht kommen. Du wirst noch darum betteln. Du wirst mich anflehen endlich kommen zu dürfen."
Rose stöhnte bei ihren eigenen Worten auf.
Das lag an IHM, der Prall zu zucken begann um sich bei SEINER Herrin zu beschweren.
War ich das?
Bin ich daran schuld, weil ich abgelehnt habe?
'Willst du kommen' beantwortete ich mit 'Nein', weshalb dies Rose nun gegen mich verwendet?
Oder hatte sie bereits die Absicht mich nicht kommen zu lassen.
Und mein 'Ja' hätte sie mir verneint?
"Sei vorsichtig und trainiere."
"Ja Herrin."
"Spürst du, wie feucht ich bin?"
Zwar hatte ER SEINEN Regenmantel an und wurde deshalb nicht nass.
"Ja Herrin" antwortete ich.
Immerhin war keine Reibung zu spüren.
Sehr Vorsichtig für mich trainierte ich, wie ich es für mich brauche. Sobald ich etwas merke halte ich inne, versuche das zu unterdrücken und mache erst weiter, wenn das gelingt.
Die Herrin hingegen bekam es erst fest, dann hart. Nach einer Pause weich und langsam. So gelang es mir, sie so oft zu verwöhnen, wie sie es will.
Und zum Abschluss bekam ich das Blind Dinner serviert.
Bedient wie Rose war nahm sie mir die Krawatte ab.
"Danke Herrin für diese neue Erfahrung."
"Für dein Training?"
"Auch dafür. Nein, dass du mich lehrst, wie ich meine anderen Sinne zu gebrauchen habe.
Wann wird mein nächster Orgasmus sein?
Ich soll darum betteln?
Dann ist der nächste noch weit weg.
Mal sehen wozu meine Herrin mich noch bringt.
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)