"Es ist dir klar, dass du heute nicht kommst."
"Ja Lady."
Vor dem Frühstück hatte ich mich an sie gekuschelt und wach geschmust bis Rose entscheid, dass es Frühstück gibt. Ich stand auf und Rose fühlt noch nach ihrem Stück. Dick und Voll.
"Hat DER nicht abgelassen?"
"Ja Lady, hat ER."
"Aber die sind noch immer voll" sagte Rose mit einem Griff an die Bälle.
Die waren so voll, dass ER bereits über lief. Ein Tropfen baumelten von ihm als ich mich auf meinen Platz begab.
Und zum Ende des Frühstücks schwamm SEIN Kopf in einem kleinen Tümpel auf meinem Bein. OH!
"Zumindest kommst du nicht heute morgen."
"So lange ich es spüren darf."
"Was spüren?"
Rose schaut verwirrt.
"Ich möchte spüren, dass ich nicht kommen darf."
Ich lag schmusend in Roses Arm, ein Finger lag auf der Perle, doch weiter kam ich nicht. Ihre Beine lagen eng nebeneinander, kein Platz für meine Hand nach unten zu gleiten.
Unser Hund sprang ins Bett. Wenn wir kuscheln will er dazu. Will Rose mehr fliegt er raus. Jetzt lässt sie es zu, hebt ihr Bein, hebt die Decke und schafft Platz, damit sich der Hund unter der Decke zu ihren Füßen legt.
...schafft Platz, dass meine Hand an die Perle kommt.
Ihre Beine sind nun leicht gespreizt, meine Hand liegt auf dem Hügel, meine Finger auf der Perle und über dem Spalt. Ganz langsam schiebe ich sie hinab und ziehe sie auf der Perle hinauf, lasse sie liegen und vibriere mit der ganzen Hand. Der Lady scheint es zu gefallen, ihre Schenkel bleiben auf und ihr Mund öffnet sich leicht. Ihr Gesicht zeigt mir an, sie genießt.
Ihre Finger greifen in mein Haar, drehen meinen Kopf und pressen meine Lippen gegen sich. Ein Kuss, ein Eindringen ihrer Zunge, ein Kampf, den ich in meinem Mund verliere. Sie zieht sich zurück, meine Zunge folgt nach und wird so in ihren Mund gelockt. Noch immer vibrieren meine Finger auf dem Spalt aber von Rose spüre ich darauf kaum eine Reaktion.
Ihre Falle schnappt zu. Ihre Lippen schließen sich um meine Zunge, saugen sie ein und wichsen sie.
Hinein und hinaus wird meine Zunge gesaugt, während ihre Hand meinen Kopf vor und zurück bewegt. Rose selbst hält still. Anders als ich.
Ein Kuss dieser Art lässt mich vibrieren, Schauer laufen durch meinen Körper und die einzige Chance mich zu bewegen ist meine Hand, die auf dem Hügel liegt. Kurz merke ich, wie schnell ich rüttele, sich meine Hand bewegt und Roses Hand sich um meinen Kopf legt, ihn auf die Seite dreht um noch intensiver mit meiner Zunge zu spielen oder in meinen Mund zu dringen. Bewegungslos ergebe ich mich, nur meine Hand rührt sich in ihrem Schritt.
"Das reicht. Du vibrierst mich ja durch."
'Wer hier wen?' Ich kann doch nichts dafür, dass Rose mich auf diese Weise teased.
Noch einmal lege meine Hand auf den Slip. Die Lady schiebt sie weg.
"Oh nein. Es reicht" haucht sie mit einem leichten Stöhnen aus.
Mir auch.
"Danke Lady, so habe ich es gemeint."
"So?" fühlt sie kurz bei IHM nach.
"Ja Lady.
Ich bekomme zu spüren, dass ich nicht darf."
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 9. Juni 2013
Warm
"Ich gehe schon vor." Rose schließt die Terrassentüre und lässt den Rollladen herab.
So eilig hat sie es sonst nie.
Ich räume kurz auf, schließe die restlichen Läden und eile ihr nach. Rose ist im Bad, noch genügend Zeit, das Bett vorzubereiten. Erst die Tagesdecke zusammenlegen, dann den Rollladen hinauf.
Hinauf? Warum ist der noch zu? Und im Schlafzimmer ist es zu warm. Dann fällt es mir ein.
Wir haben den neuen Grill ausprobiert. Richtig Kohle drauf und durchgeheizt und das Material gestresst. Damit nicht alles danach riecht war das Haus dicht. Fenster zu, wegen dem Qualm und die Läden bereits zuvor damit die warme Sonne draußen bleibt.
Ich lasse das Rollo wieder herab und öffne das Fenster. Weit, ganz auf damit die Wärme entweicht. Als Rose kommt wechsele ich ins Bad.
Minuten später kehre ich zurück und bin überrascht. Die Türe ist zu? Sonst ist sie angelehnt oder einen Spalt weit auf.
Hatte sie vorhin nicht Kid Zwei gefragt, wo er heute schläft? Bei sich, neben uns oder als Probelauf bei Kid Eins, der als Wiener sein Zimmer nicht mehr braucht. Noch ist er vor dem Fernseher und ich gespannt, was im Schlafzimmer ist.
Langsam öffne ich die Türe. Kerzenlicht empfängt mich im Halbdunkeln. Roses Bett ist leer. Sie steht direkt hinter der Tür. In der Hand liegt ein schmales Band. Ich schließe die Türe und stelle mich erwartungsvoll vor ihr auf. Rose mustert mich kurz, schaut mich lieb an und sagt "Schließ ab."
Kaum drehe ich mich wieder zu ihr weist sie mich an, mich hinzuknien. Direkt vor meinen Augen erkenne ich es. Mein Halsband! Meine Herrin legt es mir am. Ich neige den Kopf um ihr den Zugang zum Nacken zu erleichtern, da drückt sie meinen Kopf empor. Gestrafft habe ich zu knien, aufrecht, mit geradem Blick.
"Klick"
Tanja streichelt mein Haar. Dankbar blicke ich zu ihr auf. WIR sind beide gespannt was noch alles kommt.
Ein Bein auf das Bett gestellt hebt sie ihr Nachthemd. Immer noch kniend ist ihre Muschel direkt vor meinem Gesicht. Wie lange warte ich darauf, dass die einmal geschieht. Einfach mal so das Essen serviert. Mein Kopf schnellt vor und gerade, als ich meine Zunge tief hineinbohren möchte legt sich eine Hand in mein Haar. Deshalb tauche ich erst einmal sanft zwischen die Lippen, ziehe die Zunge hinauf und lecke über die Perle hinweg. Tanja entfernt ihre Hand. Anscheinend habe ich das richtige Tempo. Ein paar Mal gleitet meine Zunge auf der Perle entlang, leckt weiter unten durch den Spalt und dringt so tief es geht in die Muschel hinein. Tanjas Hand kommt erneut und presst meinen Kopf weiter gegen den Schritt.
'Es wird eng!' Meine Nase drückt gegen die Perle und ist zum Atmen nicht zu gebrauchen, meine Zunge ist tief in ihr, mein Mund nach Oben verdeckt. Ihre Schenkel schließen meine Mund zur Seite ab und nach Unten atmen geht nur, wenn ich meine Zunge aus ihr ziehe.
Das will ich nicht. Ich gebe Gas. Immer schneller lasse ich meine Zunge in ihr wirbeln, schlecke Links und Rechts und drücke sie nach Oben hinauf, aber zur Perle reicht sie nicht. Die Luft wird knapp. Wer gibt zuerst nach? Noch einmal versuche ich das Tempo zu steigern, da schiebt sie mich abrubt von sich weg.
'Geschafft.'
Tanja greift hinter sich und holt meinen Knebel hervor.
Wow, was für ein Abend wartet noch auf mich. Erwartungsfroh öffne ich den Mund und warte aufrecht, doch mit gesenktem Kopf, bis die Herrin den Riemen schließt. Glücklich schaue ich hinauf. Tanja zieht mich hoch und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Erst jetzt wird mir bewusst, was der Knebel bedeutet. Keinen Kuss kann ich empfangen, keine Küsse geben. Ich kann nicht lecken und bin bis auf die Hände zum Nichtstun verbannt.
Es klimperte aus ihrer Hand. Klemmi, die zwei süßen Klammern, mit der Zugkette daran. Eine bekam ich an die Brust, die andere befestigte sie am Beutel.
Ganz egal, wie lange sie dort bleiben, der Schmerz war da, aber gut auszuhalten.
"Stell dich gerade hin."
Ich richtete mich auf -AU!- und beugte mich wieder etwas vor.
Die Kette war zu kurz oder die Stellen genau so von Tanja berechnet. Die Kette spannte sich, der Zugmechanismus wurde ausgelöst und die Zange biss sich fest in der Haut. Keine drei Minuten halte ich so durch.
Klatsch Klatsch
hieb mir Tanja gegen die Bälle.
'Danke Herrin' allein durch diesen Schmerz konnte ich den der Klammern verdrängen.
"AArgh" jetzt wird sogar eine Minute zu lang.
Tanja zog an der Kette, mal mehr oben, mal unten und dann genau in der Mitte. Die Klammer biss in meine Brust, biss sich in den Sack oder beides zugleich. Der Schmerz ihrer Schläge setzte dem Ganzen noch ein Krönchen auf.
Ein letztes Mal zog sie hart an der oberen Klammer, öffnete sie und setzte auch diese an den Sack.
"Knie dich hin" befiehlt mir die Herrin mich auf die Ecke des Bettes zu legen und ihr den Hintern anzubieten.
Mein Gesicht ist nur wenig von meiner Decke entfernt und ich spüre wie der Speichel aus meinem Mund zu laufen beginnt. Der Knebel ist nicht fest. Mit der Zunge schiebe ich ihn vor, halte ihn mit den Zähnen auf Distanz, schließe den Mund und schlucke hinab. Noch ein paar Mal werde ich dies an diesem Abend wiederholen.
Was für eine geniale Position sich Tanja ausgewählt hat. Ich bin völlig zugängig für sie und ein kurzer Griff nach hinten reicht um Floggy aus dem Schrank zu nehmen und sie mit weiten Kreisen sanft auf und an meinem Po vorbei zu ziehen. Mal trifft sie voll, mal streift sie stark, mal haucht sie nur etwas am Po vorbei. Das wärmt. Liegen die Riemen auf wärmt mich das kaum. Aber die zwei, drei Streifen, die im Vorbeiziehen auf meine Haut treffen machen heizen mir ein. Voller Dankbarkeit errötet der Po und ER ist prall und fest, als die Lady IHN kontrolliert.
Sie knetet IHN kurz, schlägt ein paar Mal gegen die Bälle und lässt erneut Floggy auf meine Backen kreisen.
Ein dumpfes Klopfen, ein Schaben von Leder auf Holz und noch ein helles Klopfen hinterher.
Tanja hat das Werkzeug getauscht, aber Gerti ist es nicht. Um Ruth wollte sie sich heute kümmern, aber das weiß ich, dafür hatte sie keine Zeit.
Patsch Patsch.
Zur Auffrischung wurden nun Post-It's auf dem Hintern verteilt. Das breite Holz des Paddles klatschte laut auf meine Haut und straffte alles um den Punkt, an dem es auftrat. Auch ER war nicht weit entfernt von dem Punkt und straffte sich auch.
Wieder und wieder prallten die Schläge auf meinen Po. Die Erregung ließ nach, Schmerz machte sich breit. Ich spürte, wie sich die Haut zu röten begann und in diesem Zuge Blut aus SEINEM Köpfchen zu saugen schien. Noch ein Schlag und noch und noch. Aus Lust wurde Frust. Wie viele noch? Es tut weh und viel halte ich nicht mehr aus.
Tanja machte schluss, legte das Paddle ab und packte sich ihr Stück. Die Zeit hatte IHM gereicht, genügen Blut von mir, wahrscheinlich von meinem Hirn abzuziehen. Der eine Griff ließ mich fast explodieren. Die Herrin half mir auf, packte nochmals zu und ich zuckte in ihrer Hand. Schnelle feste Schläge auf die Bälle trieben erneut Schmerzen in mein Hirn. Ein anderer Schmerz, bei dem SEINE Festigkeit nicht verloren ging.
"Tut es weh?" fragte Tanja sanft nach.
Sie hielt mich fest in ihrem Arm.
"Hmpf Mpf" Besser ich schüttelte den Kopf, nein ich nickte, ach was ich bewege ihn diagonal.
Ja und nein, es hatte weh getan, nun aber nicht mehr.
"Willst du noch mehr?"
Eigentlich ja. Aber halte ich den Schmerz nochmal aus? Wie finde ich das heraus? Nein lieber nicht. Ich schüttele den Kopf.
"Ach, du entscheidest nun, ob es noch etwas gibt? Stell dich hin."
Das war doch geplant. Egal wie meine Antwort gelautet hätte, ihre Entscheidung auf Widerspruch stand bereits. Sie hat recht, mir dieses Dilemma aufzuzeigen und mir ein paar Reminder mit auf den Weg zu geben.
Ich darf ihr sagen, wie es mir geht, habe aber nicht zu sagen was ich will.
Ich will das was ich bekomme. Das steht mir zu, sonst würde die Herrin es mir nicht geben.
So einfach.
Auch Gerti schrieb mir noch ihren eigenen Kommentar auf den Po. Unmissverständlich beschrieb hier die Herrin, was sie erwartet. Disziplin.
"Knie dich aufs Bett."
Der angewiesene Platz war am Fußende und als Tanja den Magic Wand hervorholte war mir bewusst, ich war alleine zum Zuschauen da. Sie lehnte sich zurück, schaltete ein und legte den Wand auf ihre Brust. Ein stöhnen entwich ihr und so wie ich die Muschel im Kerzenlicht erkennen konnte, war sie dick, geschwollen und auf. Ihr stöhnen durch die kleine Berührung mit dem Wand war echt. Das Kerzenlicht erzeugte ein schimmern in ihrem Spalt und der zuckte kurz auf, als Tanja den Wand auf die andere Brustwarze legte.
Aus einem Meter Entfernung konnte ich zwar viel sehen. Doch was entging mir nicht alles.
Ich wollte sie spüren, sie berühren, sie riechen, an ihr schmecken.
Zu weit weg und mit Knebel im Mund hatte ich keine Möglichkeit etwas davon für die Herrin zu tun.
So bestraft mich die Herrin zu egoistisch zu sein.
'RZ, womit soll deine Lady dich bestrafen?' ging es mir durch den Kopf.
Die Herrin macht es richtig. Erst die Belohnung mit leichten Schlägen, dann etwas derber zum Übergang. Aber die eigentliche Strafe erhältst du jetzt.
'Kapiert???' funkelten mich Tanjas Augen an.
Sehnsüchtig schaute ich zu, wie die Herrin sich in Extase brachte, wie der Wand sich auf die Muschel legte, ihre Nippel sich noch fester aufrichteten, wie ihr Körper sich drehte und gegen den Zauberstab stemmte. Ich schaute zu, wie ihr Kopf in die Kissen drang, ihre zweite Hand den Wand gegen die Muschel zwang, ihr Gesicht sich verzerrte und ein Lachen erschien.
Tanja blickte mich strahlend an.
"Hier" forderte sie mich auf nun direkt vor der Muschel zu knien.
Dankbar blickte ich sie an. Von hier erkannte ich ihre Perle, die geschwollen aus den Lippen ragte und der Rosenduft meiner Herrin stieg mir in die Nase. Keine Chance für mich, hatte ich doch noch immer den Knebel in meinem Mund.
Noch einmal legte sie den Wand an sich auf, ließ ihn eingeschalten über die Muschel wanden, zog ihn hoch, ließ ihn ab und am Ende ein wenig auf der Perle ruhen. Sie schaltete ab und beugte sich vor.
Ein Griff hinter meinen Kopf und ich beugte mich weiter zu ihr, damit sie den Riemen öffnen konnte.
Der Knebel war ab.
Mit einem Griff in mein Haar zog sie mich in Richtung der Perle und ich stürzte mich wie ein Verdunstender vor. Tanjas Finger packten zu und ließen erst nach als ich ganz sanft über die Perle zu lecken begann. Kaum berührte meine Zungenspitze ihre Perle. da schnellte ihre Hüfte empor. 'Sensitiv! RZ pass auf' In diesem Zustand muss ich vorsichtig sein. Ein bisschen zu viel und sie schiebt mich weg. Bei zu wenig presst sie mich unbarmherzig darauf.
Erst kreiste meine Spitze darüber, dann leckte ich mit der Zunge über die Perle hinweg. Ein, zwei Mal tauchte ich ein, nahm vom Rosenwasser so viel ich bekam und sie schob mich weg.
"Knie dich hin. Gerade!"
Noch immer hatte ich die Kette an meinem Sack und Tanja machte sie einfach auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie kaum gespürt, aber nun schoss das Blut hinein, weitete jeder Ader, blähte jede Arterie wieder auf, die Beide nun ihren Protest zum Ausdruck brachten. Der Schmerz hielt lang.
Als ich wieder Herr über mich oder besser nicht mehr sub meiner Schmerzen war hiekt mir Tanja bereits ein Kondom entgegen.
Ich zog es an.
"Wehe du verschwendet einer der guten Kondome."
'Verschwenden?' Das Bedeutet doch, dass ich kommen muss? Komme ich nicht hätte ich keines gebraucht. Was will sie heute? Soll, darf oder muss ich kommen? 'Fragt nicht nach. Warte was geschieht!'
Tanja forderte meine Kopf.
Sie presste mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ließ meine Zunge über ihre Perle und die Lippen gleiten und hielt mir die Nase zu.
'Ausversehen?' Sie ließ los, legte beide Zeigefinger auf und drückte meine Nasenflügel zu. Unbeirrt leckte ich weiter, fuhr tiefer mit meiner Zunge, drang in die Muschel ein, schleckte so tief ich kam, zog meine Zunge heraus und bohrte sie wieder hinein. Wie ein Schwimmer holte ich vor jedem neuen Zug Luft, tauchte auf und tauchte ab, nahm mit meiner Zunge Rosenessenz auf und brachte sie in meinen Mund.
Noch immer hielt mir Tanja die Nase zu. Doch brauchte ich die zum Atmen nicht.
Die Herrin schob mich weg und dirigierte mich an ihre Brust.
"Zärtlich knabbern."
Zuerst leckte ich um den Nippel herum, der fest hervorstand, schloss dann meine Lippen darum und nuckelte an ihm.
"Knabbern" wiederholte sie.
'Zärtlich!' rief ich mir in Erinnerung und legte meine Zähne am Nippel an.
Unvermittelt jagte ein Stromstoß durch meinen Leib. Ganz kurz, wie aus Versehen hatte der eingeschaltete Wand SEINEN Kopf gestreift, IHN kurz vibriert, elektrisiert und SEINE Botschaft im Körper verteilt. Wild saugte ich ihren Nippel an, schloss meine Lippen fester um ihn und knabberte mit meinen Zähnen so zärtlich es nach dem Stromstoß ging.
"Ja so" stöhnte die Herrin unter der Macht ihres Zauberstabs.
Wie oft halte ich es aus, das mich der Wand berührt?
Macht sie es wieder?
Wann kommt er nochmal?
Ich hörte sein Brummen, wie er abgesetzt und aufgelegt wurde, wartete ständig darauf, dass er mich erneut berührt, stellte mich auf die Erschütterung ein aber nichts passiert.
'Müh dich nicht RZ, es war aus Versehen.'
Während der Wand auf ihr brummte, schob sie mich weg, dirigierte mich auf die andere Brust und kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun knabberte ich hier, schloss meine Lippen, saugte den Nippel ein, walkte ihn mit den Lippen durch und biss zärtlich zu.
Und biss fester zu, als genau in diesem Moment der Wand sich auf SEIN Kopfchen legte, dort eine Sekunde verblieb und alle Muskeln zum Zucken aufrief.
Entsetzt, meine Zähne so fest um den Nippel zu schließen vernahm ich ein lautes Stöhnen von Tanja, die nun den Wand von mir nahm und fester auf die Perle drückte.
'Zärtlich ist wohl vorbei' worauf ich an dem Nippel zu nagen begann.
"Komm."
Der Wand war aus. Tanja richtete mich auf und bugsierte IHN vor den Spalt. Langsam drang ich ein.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und ihr Rücken mit Kissen unterlegt saß sie mehr als dass sie lag.
'Rein Raus...' ich hatte kein richtiges Gefühl. Die Reibung fehlte, der Kick war nicht da, die Position falsch und sie zu gut geschmiert.
'Ich verschwende mich.' Das kann ich so noch eine Weile betreiben ohne das bei Tanja etwas geschieht. Aber so Aufrichtig wie sie mich die letzten Tage hält wird das nichts. Zumindest für sie.
"Fester" forderte sie nach einiger Zeit.
Erst jetzt traute ich mich, meinen Arm unter die Herrin zu legen, sie nach Unten zu ziehen um besser und tiefer in sie zu dringen und ihr die Stöße zu geben die sie will.
Fünf, vielleicht sechs Stöße brauchte ich, dann zog ich ihn heraus.
'Du darfst nicht kommen' das war mir klar. Doch das unnütze Wischi-Waschi von mir fordert nun seinen Tribut.
"Mach weiter" befahl Tanja.
Zögerlich setzte ich IHN wieder an. Noch ein paar Hübe und ich komme. Damit ist keinem Gedient.
"Es ist mir egal ob du kommst."
Genau so hatte ich es eingeschätzt. Die Herrin brauchte etwas Festes, Hartes. Das Wackeln und Brummen von Außen reicht ihr nicht, sie will es tief im Inneren spüren. Egal wie. Jetzt!
Behutsam für mich gab ich ihr die festen Stöße. Aber es reicht nicht aus. Ich kam gleich, spürte dass ER an Kraft verlor und arbeitete so lange es mit dem Ding noch ging. Hatte ich Tanja bereits kurz vor ihrem Punkt so konnte ich sehen, wie auch ihr Level zu sinken begann.
Sie schob mich weg und benutzte den Wand.
Es sah für mich aus, als ob Tanja es nun mit Gewalt probierte. Der Magic kreiste auf ihren Nippeln und legte sich auf die Perle. Sie rieb und presste den vibrierenden Kopf darauf, gewillt auf jeden Fall genau den Höhepunkt zu bekommen, der ihr durch mich entging. Zwar sollte ich vor ihr knien, aber der Drang sie zu berühren war groß. Ich nahm meine Hände nach vorne, berührte ihre Beine und fuhr die Waden hinauf. Kein Prostet von ihr, dabei achtete ich auf jede Kleinigkeit. Weiter schob ich meine Hände hinauf, legte sie neben den Schritt einige Zentimeter von der Muschel entfernt. Meine Finger streichelten und kreisten dort, unterstützten den Wand und halfen auf der Suche nach dem Punkt.
Noch immer enttäuscht über mich sah ich zu, wie ihr Becken zuckte, die Hüfte vibrierte und Tanja nach einem kleinen Stöhner den Wand abschaltete.
Sie richtete sich auf, öffnete mein Halsband und meinte "Du weißt, was zu tun ist."
"Ja Lady, aufräumen."
"Und danach die Fußbutter."
Ich wartete bis die Lady auf ihrer Seite lag und deckte sie zu.
Dann räumte ich auf und massierte Rose die Fußbutter auf.
Nur verteilen, einziehen tut die über Nacht.
Ich legte mich zu Rose, kuschelte mich eng an sie aber rutschte wieder etwas weg.
Es wird wieder zu warm um eng aneinander gekuschelt zu schlafen.
Und ich weiß, dass sie nicht zu warm schlafen mag.
Vom Rosenzüchtling
Magic Wand...
So eilig hat sie es sonst nie.
Ich räume kurz auf, schließe die restlichen Läden und eile ihr nach. Rose ist im Bad, noch genügend Zeit, das Bett vorzubereiten. Erst die Tagesdecke zusammenlegen, dann den Rollladen hinauf.
Hinauf? Warum ist der noch zu? Und im Schlafzimmer ist es zu warm. Dann fällt es mir ein.
Wir haben den neuen Grill ausprobiert. Richtig Kohle drauf und durchgeheizt und das Material gestresst. Damit nicht alles danach riecht war das Haus dicht. Fenster zu, wegen dem Qualm und die Läden bereits zuvor damit die warme Sonne draußen bleibt.
Ich lasse das Rollo wieder herab und öffne das Fenster. Weit, ganz auf damit die Wärme entweicht. Als Rose kommt wechsele ich ins Bad.
Minuten später kehre ich zurück und bin überrascht. Die Türe ist zu? Sonst ist sie angelehnt oder einen Spalt weit auf.
Hatte sie vorhin nicht Kid Zwei gefragt, wo er heute schläft? Bei sich, neben uns oder als Probelauf bei Kid Eins, der als Wiener sein Zimmer nicht mehr braucht. Noch ist er vor dem Fernseher und ich gespannt, was im Schlafzimmer ist.
Langsam öffne ich die Türe. Kerzenlicht empfängt mich im Halbdunkeln. Roses Bett ist leer. Sie steht direkt hinter der Tür. In der Hand liegt ein schmales Band. Ich schließe die Türe und stelle mich erwartungsvoll vor ihr auf. Rose mustert mich kurz, schaut mich lieb an und sagt "Schließ ab."
Kaum drehe ich mich wieder zu ihr weist sie mich an, mich hinzuknien. Direkt vor meinen Augen erkenne ich es. Mein Halsband! Meine Herrin legt es mir am. Ich neige den Kopf um ihr den Zugang zum Nacken zu erleichtern, da drückt sie meinen Kopf empor. Gestrafft habe ich zu knien, aufrecht, mit geradem Blick.
"Klick"
Tanja streichelt mein Haar. Dankbar blicke ich zu ihr auf. WIR sind beide gespannt was noch alles kommt.
Ein Bein auf das Bett gestellt hebt sie ihr Nachthemd. Immer noch kniend ist ihre Muschel direkt vor meinem Gesicht. Wie lange warte ich darauf, dass die einmal geschieht. Einfach mal so das Essen serviert. Mein Kopf schnellt vor und gerade, als ich meine Zunge tief hineinbohren möchte legt sich eine Hand in mein Haar. Deshalb tauche ich erst einmal sanft zwischen die Lippen, ziehe die Zunge hinauf und lecke über die Perle hinweg. Tanja entfernt ihre Hand. Anscheinend habe ich das richtige Tempo. Ein paar Mal gleitet meine Zunge auf der Perle entlang, leckt weiter unten durch den Spalt und dringt so tief es geht in die Muschel hinein. Tanjas Hand kommt erneut und presst meinen Kopf weiter gegen den Schritt.
'Es wird eng!' Meine Nase drückt gegen die Perle und ist zum Atmen nicht zu gebrauchen, meine Zunge ist tief in ihr, mein Mund nach Oben verdeckt. Ihre Schenkel schließen meine Mund zur Seite ab und nach Unten atmen geht nur, wenn ich meine Zunge aus ihr ziehe.
Das will ich nicht. Ich gebe Gas. Immer schneller lasse ich meine Zunge in ihr wirbeln, schlecke Links und Rechts und drücke sie nach Oben hinauf, aber zur Perle reicht sie nicht. Die Luft wird knapp. Wer gibt zuerst nach? Noch einmal versuche ich das Tempo zu steigern, da schiebt sie mich abrubt von sich weg.
'Geschafft.'
Tanja greift hinter sich und holt meinen Knebel hervor.
Wow, was für ein Abend wartet noch auf mich. Erwartungsfroh öffne ich den Mund und warte aufrecht, doch mit gesenktem Kopf, bis die Herrin den Riemen schließt. Glücklich schaue ich hinauf. Tanja zieht mich hoch und gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
Erst jetzt wird mir bewusst, was der Knebel bedeutet. Keinen Kuss kann ich empfangen, keine Küsse geben. Ich kann nicht lecken und bin bis auf die Hände zum Nichtstun verbannt.
Es klimperte aus ihrer Hand. Klemmi, die zwei süßen Klammern, mit der Zugkette daran. Eine bekam ich an die Brust, die andere befestigte sie am Beutel.
Ganz egal, wie lange sie dort bleiben, der Schmerz war da, aber gut auszuhalten.
"Stell dich gerade hin."
Ich richtete mich auf -AU!- und beugte mich wieder etwas vor.
Die Kette war zu kurz oder die Stellen genau so von Tanja berechnet. Die Kette spannte sich, der Zugmechanismus wurde ausgelöst und die Zange biss sich fest in der Haut. Keine drei Minuten halte ich so durch.
Klatsch Klatsch
hieb mir Tanja gegen die Bälle.
'Danke Herrin' allein durch diesen Schmerz konnte ich den der Klammern verdrängen.
"AArgh" jetzt wird sogar eine Minute zu lang.
Tanja zog an der Kette, mal mehr oben, mal unten und dann genau in der Mitte. Die Klammer biss in meine Brust, biss sich in den Sack oder beides zugleich. Der Schmerz ihrer Schläge setzte dem Ganzen noch ein Krönchen auf.
Ein letztes Mal zog sie hart an der oberen Klammer, öffnete sie und setzte auch diese an den Sack.
"Knie dich hin" befiehlt mir die Herrin mich auf die Ecke des Bettes zu legen und ihr den Hintern anzubieten.
Mein Gesicht ist nur wenig von meiner Decke entfernt und ich spüre wie der Speichel aus meinem Mund zu laufen beginnt. Der Knebel ist nicht fest. Mit der Zunge schiebe ich ihn vor, halte ihn mit den Zähnen auf Distanz, schließe den Mund und schlucke hinab. Noch ein paar Mal werde ich dies an diesem Abend wiederholen.
Was für eine geniale Position sich Tanja ausgewählt hat. Ich bin völlig zugängig für sie und ein kurzer Griff nach hinten reicht um Floggy aus dem Schrank zu nehmen und sie mit weiten Kreisen sanft auf und an meinem Po vorbei zu ziehen. Mal trifft sie voll, mal streift sie stark, mal haucht sie nur etwas am Po vorbei. Das wärmt. Liegen die Riemen auf wärmt mich das kaum. Aber die zwei, drei Streifen, die im Vorbeiziehen auf meine Haut treffen machen heizen mir ein. Voller Dankbarkeit errötet der Po und ER ist prall und fest, als die Lady IHN kontrolliert.
Sie knetet IHN kurz, schlägt ein paar Mal gegen die Bälle und lässt erneut Floggy auf meine Backen kreisen.
Ein dumpfes Klopfen, ein Schaben von Leder auf Holz und noch ein helles Klopfen hinterher.
Tanja hat das Werkzeug getauscht, aber Gerti ist es nicht. Um Ruth wollte sie sich heute kümmern, aber das weiß ich, dafür hatte sie keine Zeit.
Patsch Patsch.
Zur Auffrischung wurden nun Post-It's auf dem Hintern verteilt. Das breite Holz des Paddles klatschte laut auf meine Haut und straffte alles um den Punkt, an dem es auftrat. Auch ER war nicht weit entfernt von dem Punkt und straffte sich auch.
Wieder und wieder prallten die Schläge auf meinen Po. Die Erregung ließ nach, Schmerz machte sich breit. Ich spürte, wie sich die Haut zu röten begann und in diesem Zuge Blut aus SEINEM Köpfchen zu saugen schien. Noch ein Schlag und noch und noch. Aus Lust wurde Frust. Wie viele noch? Es tut weh und viel halte ich nicht mehr aus.
Tanja machte schluss, legte das Paddle ab und packte sich ihr Stück. Die Zeit hatte IHM gereicht, genügen Blut von mir, wahrscheinlich von meinem Hirn abzuziehen. Der eine Griff ließ mich fast explodieren. Die Herrin half mir auf, packte nochmals zu und ich zuckte in ihrer Hand. Schnelle feste Schläge auf die Bälle trieben erneut Schmerzen in mein Hirn. Ein anderer Schmerz, bei dem SEINE Festigkeit nicht verloren ging.
"Tut es weh?" fragte Tanja sanft nach.
Sie hielt mich fest in ihrem Arm.
"Hmpf Mpf" Besser ich schüttelte den Kopf, nein ich nickte, ach was ich bewege ihn diagonal.
Ja und nein, es hatte weh getan, nun aber nicht mehr.
"Willst du noch mehr?"
Eigentlich ja. Aber halte ich den Schmerz nochmal aus? Wie finde ich das heraus? Nein lieber nicht. Ich schüttele den Kopf.
"Ach, du entscheidest nun, ob es noch etwas gibt? Stell dich hin."
Das war doch geplant. Egal wie meine Antwort gelautet hätte, ihre Entscheidung auf Widerspruch stand bereits. Sie hat recht, mir dieses Dilemma aufzuzeigen und mir ein paar Reminder mit auf den Weg zu geben.
Ich darf ihr sagen, wie es mir geht, habe aber nicht zu sagen was ich will.
Ich will das was ich bekomme. Das steht mir zu, sonst würde die Herrin es mir nicht geben.
So einfach.
Auch Gerti schrieb mir noch ihren eigenen Kommentar auf den Po. Unmissverständlich beschrieb hier die Herrin, was sie erwartet. Disziplin.
"Knie dich aufs Bett."
Der angewiesene Platz war am Fußende und als Tanja den Magic Wand hervorholte war mir bewusst, ich war alleine zum Zuschauen da. Sie lehnte sich zurück, schaltete ein und legte den Wand auf ihre Brust. Ein stöhnen entwich ihr und so wie ich die Muschel im Kerzenlicht erkennen konnte, war sie dick, geschwollen und auf. Ihr stöhnen durch die kleine Berührung mit dem Wand war echt. Das Kerzenlicht erzeugte ein schimmern in ihrem Spalt und der zuckte kurz auf, als Tanja den Wand auf die andere Brustwarze legte.
Aus einem Meter Entfernung konnte ich zwar viel sehen. Doch was entging mir nicht alles.
Ich wollte sie spüren, sie berühren, sie riechen, an ihr schmecken.
Zu weit weg und mit Knebel im Mund hatte ich keine Möglichkeit etwas davon für die Herrin zu tun.
So bestraft mich die Herrin zu egoistisch zu sein.
'RZ, womit soll deine Lady dich bestrafen?' ging es mir durch den Kopf.
Die Herrin macht es richtig. Erst die Belohnung mit leichten Schlägen, dann etwas derber zum Übergang. Aber die eigentliche Strafe erhältst du jetzt.
'Kapiert???' funkelten mich Tanjas Augen an.
Sehnsüchtig schaute ich zu, wie die Herrin sich in Extase brachte, wie der Wand sich auf die Muschel legte, ihre Nippel sich noch fester aufrichteten, wie ihr Körper sich drehte und gegen den Zauberstab stemmte. Ich schaute zu, wie ihr Kopf in die Kissen drang, ihre zweite Hand den Wand gegen die Muschel zwang, ihr Gesicht sich verzerrte und ein Lachen erschien.
Tanja blickte mich strahlend an.
"Hier" forderte sie mich auf nun direkt vor der Muschel zu knien.
Dankbar blickte ich sie an. Von hier erkannte ich ihre Perle, die geschwollen aus den Lippen ragte und der Rosenduft meiner Herrin stieg mir in die Nase. Keine Chance für mich, hatte ich doch noch immer den Knebel in meinem Mund.
Noch einmal legte sie den Wand an sich auf, ließ ihn eingeschalten über die Muschel wanden, zog ihn hoch, ließ ihn ab und am Ende ein wenig auf der Perle ruhen. Sie schaltete ab und beugte sich vor.
Ein Griff hinter meinen Kopf und ich beugte mich weiter zu ihr, damit sie den Riemen öffnen konnte.
Der Knebel war ab.
Mit einem Griff in mein Haar zog sie mich in Richtung der Perle und ich stürzte mich wie ein Verdunstender vor. Tanjas Finger packten zu und ließen erst nach als ich ganz sanft über die Perle zu lecken begann. Kaum berührte meine Zungenspitze ihre Perle. da schnellte ihre Hüfte empor. 'Sensitiv! RZ pass auf' In diesem Zustand muss ich vorsichtig sein. Ein bisschen zu viel und sie schiebt mich weg. Bei zu wenig presst sie mich unbarmherzig darauf.
Erst kreiste meine Spitze darüber, dann leckte ich mit der Zunge über die Perle hinweg. Ein, zwei Mal tauchte ich ein, nahm vom Rosenwasser so viel ich bekam und sie schob mich weg.
"Knie dich hin. Gerade!"
Noch immer hatte ich die Kette an meinem Sack und Tanja machte sie einfach auf. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich sie kaum gespürt, aber nun schoss das Blut hinein, weitete jeder Ader, blähte jede Arterie wieder auf, die Beide nun ihren Protest zum Ausdruck brachten. Der Schmerz hielt lang.
Als ich wieder Herr über mich oder besser nicht mehr sub meiner Schmerzen war hiekt mir Tanja bereits ein Kondom entgegen.
Ich zog es an.
"Wehe du verschwendet einer der guten Kondome."
'Verschwenden?' Das Bedeutet doch, dass ich kommen muss? Komme ich nicht hätte ich keines gebraucht. Was will sie heute? Soll, darf oder muss ich kommen? 'Fragt nicht nach. Warte was geschieht!'
Tanja forderte meine Kopf.
Sie presste mein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, ließ meine Zunge über ihre Perle und die Lippen gleiten und hielt mir die Nase zu.
'Ausversehen?' Sie ließ los, legte beide Zeigefinger auf und drückte meine Nasenflügel zu. Unbeirrt leckte ich weiter, fuhr tiefer mit meiner Zunge, drang in die Muschel ein, schleckte so tief ich kam, zog meine Zunge heraus und bohrte sie wieder hinein. Wie ein Schwimmer holte ich vor jedem neuen Zug Luft, tauchte auf und tauchte ab, nahm mit meiner Zunge Rosenessenz auf und brachte sie in meinen Mund.
Noch immer hielt mir Tanja die Nase zu. Doch brauchte ich die zum Atmen nicht.
Die Herrin schob mich weg und dirigierte mich an ihre Brust.
"Zärtlich knabbern."
Zuerst leckte ich um den Nippel herum, der fest hervorstand, schloss dann meine Lippen darum und nuckelte an ihm.
"Knabbern" wiederholte sie.
'Zärtlich!' rief ich mir in Erinnerung und legte meine Zähne am Nippel an.
Unvermittelt jagte ein Stromstoß durch meinen Leib. Ganz kurz, wie aus Versehen hatte der eingeschaltete Wand SEINEN Kopf gestreift, IHN kurz vibriert, elektrisiert und SEINE Botschaft im Körper verteilt. Wild saugte ich ihren Nippel an, schloss meine Lippen fester um ihn und knabberte mit meinen Zähnen so zärtlich es nach dem Stromstoß ging.
"Ja so" stöhnte die Herrin unter der Macht ihres Zauberstabs.
Wie oft halte ich es aus, das mich der Wand berührt?
Macht sie es wieder?
Wann kommt er nochmal?
Ich hörte sein Brummen, wie er abgesetzt und aufgelegt wurde, wartete ständig darauf, dass er mich erneut berührt, stellte mich auf die Erschütterung ein aber nichts passiert.
'Müh dich nicht RZ, es war aus Versehen.'
Während der Wand auf ihr brummte, schob sie mich weg, dirigierte mich auf die andere Brust und kümmerte sich nicht weiter um mich. Nun knabberte ich hier, schloss meine Lippen, saugte den Nippel ein, walkte ihn mit den Lippen durch und biss zärtlich zu.
Und biss fester zu, als genau in diesem Moment der Wand sich auf SEIN Kopfchen legte, dort eine Sekunde verblieb und alle Muskeln zum Zucken aufrief.
Entsetzt, meine Zähne so fest um den Nippel zu schließen vernahm ich ein lautes Stöhnen von Tanja, die nun den Wand von mir nahm und fester auf die Perle drückte.
'Zärtlich ist wohl vorbei' worauf ich an dem Nippel zu nagen begann.
"Komm."
Der Wand war aus. Tanja richtete mich auf und bugsierte IHN vor den Spalt. Langsam drang ich ein.
Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt und ihr Rücken mit Kissen unterlegt saß sie mehr als dass sie lag.
'Rein Raus...' ich hatte kein richtiges Gefühl. Die Reibung fehlte, der Kick war nicht da, die Position falsch und sie zu gut geschmiert.
'Ich verschwende mich.' Das kann ich so noch eine Weile betreiben ohne das bei Tanja etwas geschieht. Aber so Aufrichtig wie sie mich die letzten Tage hält wird das nichts. Zumindest für sie.
"Fester" forderte sie nach einiger Zeit.
Erst jetzt traute ich mich, meinen Arm unter die Herrin zu legen, sie nach Unten zu ziehen um besser und tiefer in sie zu dringen und ihr die Stöße zu geben die sie will.
Fünf, vielleicht sechs Stöße brauchte ich, dann zog ich ihn heraus.
'Du darfst nicht kommen' das war mir klar. Doch das unnütze Wischi-Waschi von mir fordert nun seinen Tribut.
"Mach weiter" befahl Tanja.
Zögerlich setzte ich IHN wieder an. Noch ein paar Hübe und ich komme. Damit ist keinem Gedient.
"Es ist mir egal ob du kommst."
Genau so hatte ich es eingeschätzt. Die Herrin brauchte etwas Festes, Hartes. Das Wackeln und Brummen von Außen reicht ihr nicht, sie will es tief im Inneren spüren. Egal wie. Jetzt!
Behutsam für mich gab ich ihr die festen Stöße. Aber es reicht nicht aus. Ich kam gleich, spürte dass ER an Kraft verlor und arbeitete so lange es mit dem Ding noch ging. Hatte ich Tanja bereits kurz vor ihrem Punkt so konnte ich sehen, wie auch ihr Level zu sinken begann.
Sie schob mich weg und benutzte den Wand.
Es sah für mich aus, als ob Tanja es nun mit Gewalt probierte. Der Magic kreiste auf ihren Nippeln und legte sich auf die Perle. Sie rieb und presste den vibrierenden Kopf darauf, gewillt auf jeden Fall genau den Höhepunkt zu bekommen, der ihr durch mich entging. Zwar sollte ich vor ihr knien, aber der Drang sie zu berühren war groß. Ich nahm meine Hände nach vorne, berührte ihre Beine und fuhr die Waden hinauf. Kein Prostet von ihr, dabei achtete ich auf jede Kleinigkeit. Weiter schob ich meine Hände hinauf, legte sie neben den Schritt einige Zentimeter von der Muschel entfernt. Meine Finger streichelten und kreisten dort, unterstützten den Wand und halfen auf der Suche nach dem Punkt.
Noch immer enttäuscht über mich sah ich zu, wie ihr Becken zuckte, die Hüfte vibrierte und Tanja nach einem kleinen Stöhner den Wand abschaltete.
Sie richtete sich auf, öffnete mein Halsband und meinte "Du weißt, was zu tun ist."
"Ja Lady, aufräumen."
"Und danach die Fußbutter."
Ich wartete bis die Lady auf ihrer Seite lag und deckte sie zu.
Dann räumte ich auf und massierte Rose die Fußbutter auf.
Nur verteilen, einziehen tut die über Nacht.
Ich legte mich zu Rose, kuschelte mich eng an sie aber rutschte wieder etwas weg.
Es wird wieder zu warm um eng aneinander gekuschelt zu schlafen.
Und ich weiß, dass sie nicht zu warm schlafen mag.
Vom Rosenzüchtling
Magic Wand...
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