Mittwoch, 6. Januar 2016

Nicht genug

Ich habe bereits einiges ausprobiert wie ich SEIN Verlangen unter Kontrolle bekomme. Vor allem in meiner freien Zeit, Samstag und Sonntag Morgens vor dem Frühstück zubereiten.
Aktuelle sind es Schnüre und dünne Seile, mit denen ich IHN bändigen möchte. Aber es funktioniert nicht ein glimmendes Feuer mit Öl zu löschen. Irgendwann wird die Hitze zu groß.
Alleine das Packen war bisher erregend.
Zuerst die Schlinge über die Bälle, dann das Umwickeln bis hin zum Schaft. Der Beutel wird lang, die Haut gestrafft, den Kugeln darinnen der Spielraum genommen.
Seit gestern Abend ist der Reiz gestiegen. Das Bällepaket ist SEIN Partner geworden und wird zum selben Zweck von der Herrin benutzt.
Ein Grund mehr die Schnürung nichts abzunehmen und statt so das Frühstück im Bett der Herrin zu servieren.

Sanft streichele ich ihren Rücken, fahre mit den Fingern über den Hintern, langsam auf dem Schenkel zum Knie hinab und....
ach was, bleibe hinter ihr einfach nur liegen.
"Was ist" fragt Rose nach regungslosen Minuten, "denkst du schon wieder an die Arbeit?"
"Irgendwie Nein."
'Was war das für eine bescheuerte Antwort!' Irgendwie - tue ich es oder nicht.
Gedanklich bin ich zwischen dem Raum des Ihr Dienens und dem anderen meiner freien Zeit. Es gibt keinen Platz der dazwischen liegt. Aber genau da bin ich.
Nirgendwo.
"Lass uns Frühstücken" entscheidet Rose.
Wie immer hat sie recht. Es ist besser so.

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Zwanzig Minuten später kuschele ich mich bei ihr an. Einfach so. Weil ich es immer mache. Ohne Gedanken.
Meine Hand ruht auf ihrem Bauch. Bis sich Rose entscheidet ihre Beine zu Spreizen. Ich streichle nach unten über den Hügel, hinab an die Spalte. In dem Moment in dem ich ihre Perle berühre keucht sie aus. Mein Finger folgt dem Pfad den Roses Lippen bilden, streift hoch und wieder nach unten. Nochmals ein Stöhnen schon schiebt sie mich weg um sich den Slip vom Körper zu ziehen.
Sofort bin ich unten zwischen den Schenkeln, sofort werde ich wieder nach oben gezogen. Sie packt meine Hand, drückt mich zur Seite um meine Finger auf ihre Perle zu legen. Bereits geschwollen und erbsengroß thront diese über den Lippen, die saftig glänzen.
'Was geschieht zur Zeit bei meiner Herrin?' Sie steht ständig im Saft und ist kaum mehr zu bremsen.
Ich spiele an der Perle, rutsche etwas tiefer, fahre durch ihre Lippen und höre sie stöhnen. Mit dem Zeigefinger versuche ich einzudringen, doch kaum begonnen ist er schon drin. Mein Mittelfinger rutsch gleichschnell hinein. Als ich sie beide bewege erbebt meine Herrin.

Zwei Finger braucht es nur eine Frau zu beglücken, sie vorne, in der Muschel an die Decke zu drücken. Ich benutze dazu auch noch meinen Daumen, lasse den außen über die Perle reiben.
Rose kocht. Ihre Hüfte schnellt hoch, ihr Kreuz biegt sich durch und sie wälzt sich herum. Sie kann nicht mehr ruhig liegen.
Hechelnd schiebt sie mich weg um mich in der gleichen Bewegung zwischen ihre Beine zu ziehen. Jetzt darf ich lecken, an ihr saugen, sie mit Zunge und Mund zum Höhepunkt bringen. Dem drei- vier- fünften an diesem Morgen. Und während ich esse verwöhnt sie mein Stück.

Ihr Fuß bohrt sich zwischen mich und das Laken, kommt irgendwann unten an IHN zu stoßen. Beginnt mit ihren Zehen den Kerl zu massieren und IHN dabei auf die Schnürung zu drücken. Sie hört erst auf als meine Lippen sich hinter ihre Perle legen, knabbernd und saugend diese verwöhnen und Rose ausstöhnt weil sie wieder ...

Schnell rutsche ich nach oben meiner Herrin zu danken.
Sie flüstert "nein" und lässt mich nicht hoch.
Zwischen ihren Beinen kniend umfasst sie meine Bälle und knetet sie durch.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Januar 2016

Hallo Partner

Was war geschehen?
Kein Kid ist im Haus.
Die Lady hat IHN eingecremt und mit einem Kondom den Kontakt gesichert.
Sie hat mich verwöhnt, den Hintern gerötet. Damit ER steht mich essen lassen.
Ich durfte geben, Inside sein, dabei mit verschnürten Bällen ihre dunkle Seite beklopfen.
Jetzt ging es darum die verschnürten Bälle zum Genuss der Herrin hineinzubekommen,
weshalb sie sich zur Voreinstimmung den Rambone gönnte.

Im Augenblick streichelt sie die Bälle um auf ihnen ihr Gleitgel aufzutragen während ich Schenkel an Schenkel dicht vor ihr sitze und nur darauf warte dass die Herrin beginnt.
ER ist sediert, von IHM spüre ich nichts. Die Bälle hingegen könnten fühlen, könnte mir melden wo sie sind. Doch für sie ist es zu viel. Die Schnüre, das Kribbeln, der Druck von innen, dazu die Finger der Herrin sowie das Reiben von ihnen an ihrer Perle.
"Jetzt" keucht sie aus. Ich spüre sie zucken, ihre Schenkel gegen meine drücken. 'Wenn die Herrin es sagt kann es nur stimmen' richte ich mich etwas auf. Meine Hüfte geht vor. Tief stöhnend keucht Rose aus. Eine kurze Bewegung nach hinten, dann schiebe ich mein Becken erneut nach vorne. Tief keuchend legt Rose ihre Hände auf meine Schenkel, packt zu, presst ihre Nägel auf meine Haut, zuckt mit der Hüfte und stöhnt erneut aus.
'Was kann sie fühlen?' Ist es gut oder nur der Kick auf diese Weise bedient zu werden.
Mein Körper zuckt...

Warum das?
ER spürt nichts davon, die Bälle bekommen nicht wirklich etwas mit. Ansonsten ist es nur der Kopf in dem gerade etwas geht. Meine Hüfte geht vor und mir scheint als ob die Herrin jede Windung der Schnürung spürt, genießt wie Rille um Rille an ihren Lippen reibt vielleicht sogar ihre Perle berührt, wie die dicken Bälle in sie dringen und als ich mein Becken nach hinten bewege ist die Herrin am Keuchen.
Erneut spüre ich das Zucken meiner Lenden.

Was für ein Kick, was für ein Glück.
ER rutscht einfach nur über ihren Hügel. Das Kondom das ihn schützt reibt über die Härchen. Ich kann IHN nicht spüren, dafür aber sehen, wie nutzlos ER ist.
Ersetzt durch SEINE Partner, durch die Bälle, die sonst nur an IHM hängen, nicht zur Lust oder Befriedigung der Herrin beitragen.
Jetzt sind sie am Zug. Praller und vor allem Dicker als ER gleiten sie in ihrem Spalt hin und her, sind dort wo sonst nur ER oder ein Kunststück eindringen kann.

Nach etlichen Hüben sackt Rose zusammen.
Das davor und die Befriedigung jetzt haben ihr deutlich zugesetzt.
Doch kaum sind die Bälle aus der Muschel gezogen beginnt sich die Herrin selbst zu verwöhnen. 'Das kann nicht sein, dass ich hier nicht helfe' rutsche ich nach unten zu ihren Lippen. Sofort zieht sie mich an ihren Schritt, darf ich die Spalte auskosten und die Perle verwöhnen. Ich bekomme nicht mit ob es ihr am Ende noch reicht, jedoch irgendwann ist genug. Schlapp schließt sie die Beine.
"Darf ich aufräumen" flüstere ich in ihr Ohr. Inzwischen habe ich sie zugedeckt.
"Jahhh" haucht sie fast schon mit letzter Kraft. Das Spiel heute hat ihr zugesetzt. So viele Höhepunkte ist sie nicht gewohnt.
Schön zu erleben wenn sie sich nimmt was noch so geht.

Im Bad angekommen wasche ich den Rambone, entledige mich des Kondoms und sehe zum ersten Mal wie es um IHN steht. SEIN Köpfchen ist noch taub. Berührungen bemerkt ER noch immer nicht. Dafür steht SEIN Haupt voll im Saft. Ein dicker Faden spannt sich von Rand des Kopfes bis zur abgenommenen Gummihülse. Eine Schicht von fast zwei Millimeter Sehnsuchtstropfen bedeckt IHN weit hinunter auch noch am Schaft.

Glücklich und zufrieden gestellt gehe ich zurück zur Herrin.
Noch wenige Tage wird es dauern diese Gefühl.
Dann, am 10. dieses Monats geschieht es wieder.
Dieses Datum hat sie festgelegt.

Ich weiß wirklich nicht was ich wirklich will.
Kommen oder lieber die Sehnsucht erleben.
Auf jeden Fall aber der Herrin dienen.

Für mich im Moment Befriedigung pur.


Vom Rosenzüchtling