Samstag, 11. Februar 2017

20 Minuten

'Mach weiter wo die aufgehört hast' überlege ich, als sich Rose auf den Rücken dreht.

10 Minuten hatte ich sie dort massiert. Weiter zehn Minuten ihren Schritt gestreichelt, ihre Lippen dabei gereizt.
Nun dreht sie sich um, liegt auf dem Rücken, hat die Schenkel bereits gespreizt.
Was soll ich da noch groß andere Stellen verwöhnen? Brust, Seiten oder Beine scheinen ihr gerade egal. Sie will weiter kommen, oben schweben, möglichst viel genießen.

Zuerst nehme ich vom Öl, gebe es in meine Hand, wärme es vor um es dann neben der Muschel aufzutragen, nehme erneut und ... ach was!
Direkt aus dem Fläschchen lasse ich das Öl von einem Schenkel zum anderen quer über die Scham und auf die Perle laufen. Rose ist heiß. Sofort stöhnt sie auf und krümmt den Rücken als sie die Kälte auf sich spürt.
Ihre Augen funkeln, bedrohlich öffnet sich ihr Mund, da sind meine Finger schon im Schritt und fahren mit der flachen Hand nach oben. Während mein Handballen die Knospe berührt liegt die Handfläche auf den Lippen und drücken sich Finger an Roses Damm.
Das Einzige was jetzt aus ihrem Mund herauskommt ist ein langes dunkles Stöhnen.

Die Herrin braucht ein paar Augenblicke um sich zu fangen. Wieder und wieder gleiten meine Finger an den Lippen entlang, hinab, nur nach unten um dort abzusetzen und wieder nach unten zu streichen.
Rose hecheln leise.

Ich bin mir sicher sie will keine Pause, will das durchziehen, will das spüren, will die Grenze kennen lernen. Erleben wie weit sie kommt.
Eine Hand geht hoch, streicht von unten die Lippen hinauf, stupst oben ihre Perle an und gleitet sanft darüber hinweg. Doch das sanfte scheint Rose egal. Ihr Körper bäumt sich auf, ihr Kreuz spannt sich durch. Sie stöhnt heftig aus und sackt danach zusammen als meine Hände wieder und wieder immer von der Scham hinab - hinab - hinab nach unten streichen.
Alles ist geschwollen. Ihre Perle ist hart. Die Lippen darum sehr groß und die äußeren Lippen sind fest, getränkt von der Lust die meine Lady durchströmt.
Noch ein Mal wechsle ich die Richtung, nutze ich einen Zug um vom Damm auf den Lippen entlang ihrer Spalte zu folgen, oben stärker auf die Lippen zu drücken und zuletzt die Perle zu berühren. Keine Sekunde hat es gedauert, dann bin ich darüber hinweg.
Und genau jetzt kommt das erst bei ihr an. Kaum hat meine Hand die Perle verlassen stöhnt die Lady tief aus, krümmt sich ihr Kreuz erneut durch, hebt sich ihr Busen, bebt ihr Becken und es braucht zehn bis fünfzehn Mal nur nach unten zu streicheln damit sie hat ihre Atmung beruhigt.

Links und rechts gleiten meine Finger an der Muschel vorbei, drücken dabei nach innen, schieben die Lippen zur Mitte um ein paar Züge später direkt über dem Spalt entlang zu fahren die Muschel zu öffnen, Lippen zu spalten und mitten hindurch auf dem Rosa zu gleiten.
Die Herrin beginnt zu hecheln, ihre Bauchdecke bebt.

Wieder setzt meine Hand unten an, gleitet sie etwas hinauf, stockt kurz bevor sie ganz auf den Lippen liegt. Ich warte.
Nur kurz, aber lange genug, das Rose erfasst was eigentlich kommt. Noch länger um zu merken 'wohl doch noch nicht'. Bewege dann meine Hand ein klein Wenig weiter, drehe sie ein und schiebe dann einfach meinen Daumen in Roses Spalte.

Ihre Hände suchen sofort halt in dem Laken. Sie krallt sich fest, ihre Arme spannen sich an, ihr Körper geht hoch, presst dabei den Kopf in den Nacken. Erneut kann sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken.
Überhaupt gibt es gar nichts mehr das sie kontrollieren kann.
Sie ist Passagier in einem Körper der auf Hochtouren läuft, der gerade wesentlich mehr will als die Herrin verträgt. Sie rollt mit den Augen, wälzt sich herum und streckt mir dabei ihre Hüfte entgegen.
Längst habe ich meinen Daumen wieder herausgezogen, doch noch immer hält ihr Stöhnen an. Meine Finger pendeln über die Lippen und Perle, wischen auf und ab, kreuz und quer, hinunter zum Damm bis Rose dunkel zu stöhnen beginnt.
Sie schließt ihre Schenkel.
Sofort hören ich auf - sofort geht ihr Schritt wieder auf.
Gleich darauf liegt mein Daumen an ihrer Perle schiebt sie kreisenden hin und her bis die Schenkel meiner Lady geschlossen sind. Ohne Bewegung halte ich den Druck auch als Rose sich Hüfte mehrfach zuckt. Dann schiebt sie mich weg.

Ein Blick auf die Uhr,
sie steht auf 23:26,
20 Minuten hatte es gedauert.

Ich stehe auf, decke sie zu, beuge mich nun über sie.
Einfach nur zusehen wie sie döst, wie sie sich von der Erschöpfung erholt ist für mich ein großer Lohn.
Zudem ich spüre wie sehr ER tropft.

Danke Herrin.
Ihr tut mir so gut.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 10. Februar 2017

10 Minuten

"Was ist jetzt" fragt mich Rose als sie keinerlei Vorbereitungen im Schlafzimmer sieht.
"Ihr habt mir nicht gesagt was ihr wollt" versuche ich ihr meine Unwissenheit zuzuschieben.
"Eine sanfte Massage" kommt anklagen zurück.
Hatte ich das nichts selbst früh am Morgen vorgeschlagen!
"Mit Musik" frage ich während ich das Bett mit den Tüchern auslege.
"Natürlich!"
sub kann sich schnell dumm anstellen ohne das man es will. Einfach Blut nach unten um das Hirn auszuschalten. Das beste Mittel ihr zu zeigen, ER leitet, ich denke nicht mit.
Kurz darauf liegt Rose flach auf dem Bauch. Die Hörer mit ihrem Lieblingssänger sitzen auf ihren Ohren und ich frage ob die Lautstärke stimmt.
Sie nickt, ich nehme das Öl, trage es auf....
"Kerzen!"
Das meine ich. Warum kann ich nicht alles gleich richtig machen. Warum muss ich warten bis sie es mir sagt. Sie müsste nur ein Mal kurz warten anstelle dass ich mehrfach unterbreche.

Eine Minute später knie ich wieder an ihrer Seite und fange endlich mit der Massage an.
Auf der Playlist läuft das zweite Lied.
Die Uhr zeigte 22:44

An den Schultern bin ich fertig, ihren Rücken hatte ich gründlich, jedoch entspannend massiert. Jetzt wollte ich hinab zu den Beinen, den Po und vielleicht schon zum Schritt.
Zuvor griff ich nochmals zum Öl, wobei mein Blick auf die Playlist viel.
Gleich beginnt Song Nummer 5.
Die Uhr zeigte 22:54.

Mit reichlich Öl streiche ich von den Waden nach oben. Meine Finger flutschen sanft über Roses Haut. Schon sind meine Hände auf einer der Backen und kneten diese ohne großen Druck durch.
Der große Muskel lässt sich locker zur Seite schieben. Ich kann mit meiner Hand um ihn greifen, kann beide zusammen auseinander ziehen und höre aus ihrem Schritt ein erstes Schmatzen.

'Dort ist kein Öl. Das kommt von ihr.'
Meine Lady ist deutlich erregt.
Als ich versuche zwischen ihren Beinen nach oben zu fahren, an deren Innenseiten zum Schritt zu gelangen spreizt sie ihre Schenkel.
Nochmals nehme ich vom Öl, verteile es auf Po und Beinen, nah an ihrem Schritt. Erst mit einer, kurz darauf mit beiden Händen folge ich dem Pfad zwischen ihren Backen, entlang der Lippen auf die Schenkel, ganz knapp vorbei an Roses Perle. Ich wechsele ab, ziehe nacheinander die Hände hoch und hoch, setzte sie unten wieder an und ziehe sie nur nach oben.
Der Kontakt nimmt zu, ebenso wie der Druck. Immer fester legt sich meine Hand an den Lippen auf. Als Rose nochmals die Schenkel weiter spreizt taucht ein Teil der Hand hinein. Die Kante meiner Hand trennt ihre Lippen, gleitet nun durch den Spalt.
Rose stöhnt. Ihr Becken bebt.
Doch wird es dauern bis sie sich zum Höhepunkt kommt. Langsam mache ich weiter.

Nach dem nächsten kräftigen Zucken von ihr drückt sie sich empor.
'Sie hat genug! .... Auf dieser Seite.'
Die Herrin dreht sich um.

Ein Blick auf die Playlist Uhr:
Dort steht 23:04

Wieder 10 Minuten um.
Bisher waren es 20 Minuten.

Vom Rosenzüchtling