Donnerstag, 3. Dezember 2015

big Big BIG

Es ist nichts für mich, so spät von der Arbeit Heim zu kommen. Elf Stunden im Büro zu verbringen, dazu die Wege hin und zurück. Da wundert es nicht wenn sonst nichts mehr läuft, der Reiz des Dienens verebbt.
Stumm sitzen wir da, schauen fern,. Dabei streichele ich sanft ihre Beine.
Früh suche ich den Weg ins Bett um den Tag zu beenden.

Fast nackt nur mit Slip kommt Rose aus dem Bad. Sie strahlt mich an.
'Will sie noch was?' Ich überlege und verwerfe meine Gedanken als sie das Nachthemd überstreift. Nackt wie ich bin gehe ich ums Bett, stelle ihr noch ihr Wasser hin. Dann decke ich sie zu, streiche durch ihr Haar, küsse sie zart auf die Stirn.
"Gute Nacht."

"Hhhrrm" tönt als leises Brummen zurück.
Ich bin ein wenig enttäuscht.
Aber mehr gibt es nicht.
Das ist die Konsequenz für meine Bilder:
Einführsam oder in Nylon gekleidet.
Ich gehe zurück auf meine Seite, hebe mein Kissen und suche mein Shirt.

big
Zum ersten Mal sehe ich das dicke Teil.
WOW denke ich. Rose verfolgt meine Reaktion.
Ich nehme es auf Schwer meine Hand liegt am Schaft Big und ich fasse um den Kopf herum BIG.

Das Teil ist mächtig, ist heftig, ist...
Rose hatte geschrieben es passt sicher nicht.
Selbst bei mir bin ich mir nicht mehr sicher.
So ein Riesenteil, dazu das Gewicht.
Vor Ehrfurcht erstarrt zeigt ER auf das Teil

"Der ist...." ich suche nach dem richtigen Wort "ganz schön groß" verniedliche ich.
"Ja. Aber Herr subbi kann so etwas ja."
Die Erregung, meine Begeisterung war deutlich zu sehen.
Das Teil wog noch immer Schwer in meiner Hand, meine Finger reichten kaum herum.
'Auf irgendwann' legte ich Big-10in den Schrank. Dann zog ich mein Schlafshirt an und löschte das Licht um mich zu Rose zu legen.
Meine Erregung folgend begann ich sie zu streicheln.
Sie schob mich weg: "schließ die Türe."
Ich stand auf, tat wie geheißen und hörte wie sie ihren Slip auszuziehen begann. Erneut an ihre Seite streichelte ich ihren Bauch.
Langsam fuhr meine Hand nach unten, berührte den Schenkel, glitt nach innen, daran hinauf und nur knapp an ihrem Schritt vorbei.
Rose keuchte ihren heißen Atem in mein Gesicht.

Meine Hand berührte die Härchen, striff über den Hügel, auf dem Schenkel nach unten hinab zu dem Knie. Von dort nach innen, wieder nach oben um kurz vor der Muschel die Richtung zu ändern.
Rose stöhnte erneut. Ihr Verlangen nahm zu. Meine Hand fuhr vom Hügel hinab knapp an ihren Lippen vorbei. Ohne sie direkt zu berühren konnte ich spüren wie geschwollen die Muschel bereits war.
Mein Handrücken lag auf ihrer Haut. Mit den flachen Nägeln streifte ich die Innenseite ihres Schenkels entlang, stellte ich die Finger auf, zog meine Hand wieder zurück und meine Nägel kratzen sanft auf dem Bein.
Rose stöhnte laut aus. Sie wand sich herum. Sanft streicheln fuhren meine Finger zum Knie.
Dort angekommen die Richtung ändernd - zurück.
Mit Nägeln. Die ihren Schenkel leicht kratzten. Kurz vor ihrem Schritt legte ich meine Fingerkuppen um, glitt an der Muschel vorbei nach oben, legte ich meine Hand auf den Hügel und versuchte ihren Busen zu küssten.
Roses Rücken spannte sich durch. Sie zappelte, stöhnte laut aus und packte mir fest in mein Haar.
"Du hast mich gekratzt."
Ich war perplex.
"Ja Herrin."
Immerhin dachte ich es gehört zum Liebesspiel und sie will und sie lässt mich gewähren.
"Willst du mich kratzen?"
"Nein." Im Moment ja. Aber nicht wirklich.
Ihre Hand zerrt fester in meinem Haar.
"Willst du mich kratzen?"
"Entschuldigt Herrin,...,"
"Ob du mich kratzen willst!"
Ihr Griff ist fest, meine Kopfhaut spannt.
"Nein Herrin."
Ich habe es gemacht. Aber zum Reizen. Es gehörte einfach dazu. Aber wirklich wollen? Nein.
"Willst Du Mich Kratzen!"
"Ich will nicht. Ich will das tun was du von mir verlangst."
"Alles?"
"Alles!"
"Auch über mich bestimmen?"
"Ja Herrin. Auch das" antwortete ich sofort.
Auch das. Ich sehe es als konsequentes Dienen auch so meiner Herrin zur Verfügung zu stehen.
"Dann leg mir das Halsband an."
Das Halsband. Das eindeutige Zeichen.
Wenn ich das trage, dann bin ich ihr willenlosen Sklave. Dann habe ich all das zu tun und über mich ergehen zu lassen was der Herrin gefällt.

Ich gehe zum Schrank, entnehme das Band und gehe zum Bett zurück.
Rose wartet kniend im Bett. Ich lege das Band um ihren Hals, setzte den Druckknopf an
KLICK

klack
Das Halsband ist offen.
Erschöpft sinkt Rose zur Seite.
Sie ist müde, geschafft von Treiben der letzten Stunde.
Ich decke sie zu. Sanft streichele ich durch ihr Haar und küsse ihre Stirn.
Sie hat Ruhe verdient.

Wie sehr liebe ich meine Herrin.
So gerne diene ich ihr.
Ich stehe auf, blicke an mir hinab.
Ein dicker Faden hängt von IHM herab, ein fetter Tropfen an dessen Ende. Ich gehe ums Bett, räume auf, verstaue das Meiste erst mal im Schrank und gehe dann ins Bad um den einen Dildo zu säubern.
Den kleinen Normalen.
Der, zusammen mit anderen Kleinigkeiten hatte gereicht Rose Erlösung zu verschaffen.


Vom Rosenzüchtling

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