Freitag, 4. November 2016

4

Mehr braucht es nicht.
Vier sind genug.

Einer ist zu wenig, ein Zweiter tut gut.
Der Dritte passt noch, doch beim Vierten wird es eng.

Fünf, sechs sieben - nicht dran zu denken.
Vier - besser nur Drei um sicher zu geh'n

Ich gönne meiner Lady so viel wie nur geht.
Aber irgendwo ist die Grenze bei mir letztlich erreicht.
Rose stöhnt schon beim Ersten. Der Zweiten lässt sie tief Schnaufen. Die nächsten Beiden sind auch heftig für sie. Doch längst nicht ausreichend. Sie braucht noch ein paar mehr.

Bei mir ist Schluss.
Ich kann nicht mehr.
"Herrin ich komme gleich" stöhne ich knapp.
Sofort schiebt sie mich weg. Ich brauche noch nicht.
"Darf ich den Strapon?"
Ihre Augen leuchten - "ja, mit dem Schwarzen."
Mein Teil reicht aus, "ist genug" wie sie sagt.
Doch "Genug wird nie genügen".
So ist es eben.

Raus aus dem Bett, rann an den Schrank hole ich die Riemen und das Riesenteil.
"Und bring mir den Magic" scheint mir wichtiger zu sein.
Erst kommt ihr Vergnügen, dann meines vielleicht.

Ihr Vergnügen findet sie mit dem Zauber an ihrer Perle, während sich meines -sie beglücken- noch im Anlagestatus befindet. Der Rambone ist befestigt, in den Riemen bin ich drin. Jetzt ziehe ich sie fest, doch wohin mit IHM? Vier Hüben hat ER benötigt um beinahe zu kommen, wie lange hält ER durch wenn es drückt, auf ihm reibt?
Egal wie ich es mache lange hält DER nicht durch. Ich muss halt auf IHN achten. So ist es. Was soll's.

"Gel!"
Gerade wollte ich mich vor Rose knien und das Riesenteil an ihre Pforte legen. Da weiß sie mich an das Teil erst einzuschmieren. Ich weiß zwar wozu. Aber nötig ist das nicht.
Die Lady ist feucht. Ihre Lippen geschwollen. Das konnte ich vor Beginn schon mit meinen Fingern kurz spüren. Zwei Mal durften die Finger die Spalte überfahren. Doch als Rose Hand an ihr Stück legt ist das sofort vorbei.

ER war fest und so hart und es wäre verschwendet wenn sie nicht auf der Stelle dieses in sich verlangt.
Wie gesagt, vier Hübe.
Blieb ich drin kämen noch zwei. Dann käm ER sowie drei weitere und schon wäre ER schlaff.
So ist es doch besser, sie belässt ihn wie ER ist und versucht in anderen Dimensionen ihr Vergnügen zu finden.

Das Teil ist feucht, nun eingecremt und seine Spitze liegt direkt an ihren Lippen. Meine Hand geht auf und senkt sich ab, das Haupt des dunklen Teils reibt dabei auf Roses Spalte. Total erregt atmet sie ein, holt sie tief Luft und hebt ihr Kreuz.
Genau in die Bewegung stimme ich ein, bewege ich mich vor und lasse des Riesenteil in sie fahren. Nicht schnell, doch auch kein langsames Gleiten. In einem Rutsch geht es hinein. Mein Blick geht hoch in Roses Gesicht.
Ihre Augen sind voller Ekstase. Nach hinten gedreht sind ihre Pupillen fast verschwunden.
Ich bin fasziniert wie es ihr gelingt das Teil in sich aufzunehmen. Sein Durchmesser und seine Länge brauche ich mit ihrem Schwanz überhaupt nicht zu vergleichen.
David Junior gegen Goliath träfe es am Besten.
Doch das Wesentliche ist, das der Große gewinnt und die Lady sich nach ihm sehnt.
Sie sagt es nicht, das braucht es nicht. Sie will das Teil, es füllt sie aus, nur er bringt ihr dieses Gefühl.

Ich bemühe mich mit weiten Schwüngen ihr möglichst viel zu geben.
So tief er kommt dränge ich ihn ein und ziehe ihn dann ganz nach draußen. Unter ihm liegt meine Hand direkt an Roses Schritt, stützt das Teil in seiner Position und ich brauche nur nach vorne zu wippen.
Schon trennt er wieder ihre Lippen, dringt ein, dass Rose stöhnt. Plötzlich keucht sie aus, ein hoher Ton:
"Bitte nicht so tief."
'Aha' das Teil stößt an.
Jedoch bin ich mir sicher nicht tiefer zu kommen wie die Hübe davor.
Der Unterschied war die Geschwindigkeit. Sonst war ich langsam, er glitt behutsam hinein in meine Herrin. Der letzte Stoß hingegen war schnell bis zum Ende, schlug hart am Muttermunde an. Das mag sie nicht. Besser, so mag sie es nicht. Denn ein paar Hübe später probierte ich aus ihn etwas nachzudrücken. So tief es ging war das Teil drin in ihr. Dann folgte der Druck, ihr Kopf viel nach hinten und presste sich in das Kissen.
Was für ein Gefühl.

Zu viel.
Rose war kurz davor zu kommen. Nur ER war dichter dran. In einer schnellen Bewegung löste ich den Gurt von meiner Hüfte und zog dann bei der Rückwärtsbewegung den Rambone aus Rose und dem Haltering.
Mein Stück war frei, das Teil war frei doch gerade als ich es bei ihr anlegen wollte begann der Wand zu brummen.

"Warte."
Ruhig halte ich das Teil in Position und schaue der Lady zu. Ihre Finger spreizen oben die Lippen auseinander, legen die Perle frei über die der Wand jetzt reibt.
Rose krümmt sich. Ihr Kreuz spannt sich durch. Sie ist nur noch wenig von ihrem Höhepunkt entfernt, vielleicht nur noch Sekunden.

'Ob sie das Teil nochmal braucht?'
Während ich das denke ertönt ihr "Jetzt!" und schon dränge ich den Riesenschwanz zwischen ihre Lippen, tief in den Spalt und ziehe ihn sofort wieder heraus.
Rose keucht laut aus.
Bei meinem zweiten Hub verstummt der Wand, beim dritten packt die Lady das Teil. In kurzen schnellen Bewegungen pumpt sie ihn sich rein. Meine Hand wendet nach unten, legt sich um eine Lippe, berührt mit dem Daumen die Perle und mit dem Finger den Damm. Ich reibe im Takt ihrer Bewegung, die plötzlich stoppt während die Herrin stöhnt und der Schwarze aus ihr rutscht. Am Ende springt er heraus.
Erneut stöhnt Rose. Ihre Schenkel schnellen zusammen. Ich nehme das Teil und den Strap, decke Rose zu und gehe ins Bad. Als der Rambone gereinigt ist räume ich alles auf.
Rose liegt zusammengerollt im Bett.

Das dicke Teil hat sie geschafft.
Öfters als vier Mal?
Es ist Zeit zu schlafen.

Nach zehn Tagen Pause war das heute sehr heftig.
Ich freue mich für sie.
Sie kommt dann mit so einer Begeisterung.
Da vergesse ich die Pause.

Vom Rosenzüchtling

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