Samstag Morgen, kein Wecker klingelt. Trotzdem bin ich wach.
Bereits um Vier hatte Roses Eigentum auf dich aufmerksam gemacht.
Es hat mir mitgeteilt es geht IHM gut, ist frei von kleinen Schmerzen. Das freut mich besonders, da vor zwei Stunden das Ganze anders war.
Schmerzen, unertragbare für mich führten dazu Nachts um Zwei meine Lady aufzuwecken um den kleinen Käfig aufzuschließen.
ER musste raus obwohl oder gerade weil ER so am Käfig hing.
Vier Uhr und nochmals um Fünf weckte ER mich auf, frei von Schmerzen freute ER sich drauf wieder zurück in den Käfig zu gelangen. 'Noch eine Stunde' drehte ich mich auf die Seite. Der nächste Blick auf die Uhr zeigte 07:23. Viel später als gedacht.
Morgentoilette und Frühstück machen abgerechnet bleibt mir gerade mal eine 3/4 Stunde für mich selbst. Obwohl, so wie ich mein Middlekid kenne schläft der eh im Wohnzimmer, so dass ich am Essplatz nicht machen kann was ich will.
Duschen, Rasieren, Zähne putzen und danach den Käfig anlegen.
Dieses Mal den Großen. Vom Kleinen hatte ich erst einmal genug,
wobei ich mir sicher war woher die Schmerzen kamen.
Entweder war es IHM zu früh oder ER hatte keine Lust auf Widerstand.
Ich hatte keinerlei Probleme IHN dorthin zu stecken
wohin WIR beide IHN haben wollten.
Bis auf das Schloss, den eigentlichen Verschluss machte ich alles alleine.
Rose hatte mir zwar gesagt ich könne Morgen -also jetzt- weiter machen
den Käfig zu tragen, aber die direkte Erlaubnis den Käfig anzulegen
hatte sie mir nicht gegeben.
Wie dem auch sei, das Schloss blieb auf.
Sie wird es schließen sobald sie wach ist.
Eine knappe Stunde später knie ich hinter Rose und streichele sie sanft. Langsam fährt meine Hand von ihrer Hüfte aus nach innen, streicht dann auf dem Schritt entlang. Rose lässt sich nicht lange bitten, schiebt mich weg und zieht sich aus.
Es folgt ein kurzes, sehr intensives Mahl an ihrer Perle, an dessen Ende meine Lady explosiv kommt, mir dann den Käfig verschließt und sie ihr Frühstück beginnt.
"Wie geht es IHM? Tut etwas weh?"
"Nein Herrin. Alles in Ordnung."
"Dann ist ja gut."
Das war am Samstag morgen.
Heute ist Freitag, das Wochenende beginnt.
Noch immer trage ich den Käfig. ER hat sich längst dran gewöhnt.
ER ist es gewohnt nichts zu bekommen, zusammen mit den Bälle bleibt alles ruhig.
ER scheint es sogar zu genießen, so frei und ohne Druck in SEINEM Eigenraum rumzuhängen. Nichts da was SEIN Köpfchen berührt. Kein Reiben am Stoff, kein Spannen der Hose. Bleibt ER klein, dann hat ER viel Platz.
Am Dienstag hatte mich ein Kollege nach Hause gefahren. Ungewohnt einen Käfig zu tragen wenn er mich fragt, "wie geht es euch so."
Als ich daheim die Wohnung betrete höre ich Stimmen und rieche den Braten. Der ist gleich durch und die Zimmer sind geschmückt.
'Geburtstagsfeier!' Der Jüngste wird 18! Ein Blick auf die Uhr. 18:30 kommen die Gäste. Das ist in 5 Minuten.
Umziehen? Besser nicht.
Den Käfig? Lasse ich an.
Das Paket hatte die letzten zwei Tage keiner entdeckt. Warum also heute? Es ist gut verpackt.
"Schau mal bei Paul" zeigt einer der Neffen auf meinen Schritt. Ich stehe im Raum und er sitzt zwei Meter entfernt. Sofort schaue ich an mir hinab.
Kontur? Normal, nirgendwo spannt was.
Dunkel? Tropft ER und ich bekomme es nicht mit?
Eins ist gewiss. Die Aufmerksamkeit aller Gäste ruht gerade auf IHM.
"Das sieht aus wie ein Schloss."
Ich schiele zu Rose, schaue nach unten, kann nichts erkennen. Warum sieht er was?
"Sein Gürtel. Die Schnalle sieht aus wie ein Zahlenschloss."
Entwarnung. Erst mal. Alle Blicke wandern fünf Zentimeter nach oben. Ich kann es spüren. Jetzt bloß nicht regen!
"Hihi stimmt." kommt aus der Runde.
Ich schaue darauf. Drei Rechtecke sind auf der Schnallen untereinander ausgestanzt, dahinter schimmert der schwarze Gürtel durch. Ja, es sieht so aus, man könnte es meinen dass sich dort ein Zahlenschloss verbirgt.
"Wofür?" fragt Rose ihren Neffen.
"Na ich weiß auch nicht. Damit er die Hose nicht aufbekommt?"
'Nah dran.'
"Du meinst, er muss jedes Mal den Code eingeben um sich auszuziehen?"
"Oder Rose..."
Die Diskussion schien Rose zu gefallen.
"Du meinst Rose schließt jedes Mal auf, wenn er Pickeln muss."
'Auch das ist nahe am realen Geschehen.'
Auf Keuschheit zu halten kommt keiner von ihnen. Traut sich keiner das Auszusprechen oder ist das nichts woran sie denken? Kann es sein, sie trauen uns das zu und befürchten nun die Bestätigung zu erhalten?
"Hast du noch Kaffee" lenkt meine Schwägerin ein.
Erst Abends kurz vor Zwölf gehen wir zu Bett.
Ich ziehe mich aus und stelle dabei fest: ER trägt SEINEN Käfig und das ist so normal, ich denke nur noch beim Sehen daran.
Rose kommt vom Bad ins Zimmer, in ihrer Hand das Amulett.
"Ehm... soll ich ihn aufschließen, dann kannst du IHN waschen."
Ich muss lächeln. Erst wenn sie den Schlüssel sieht denkt sie daran.
"Danke, muss nicht. Habe heute morgen das Schloss in eine Tüte gepackt und zu geklebt. Dann habe ich alles richtig gewaschen. Richtig.... So weit ich es erreichen kann.
Freitag Morgen, Wochenende.
Gestern hat Rose die Bälle geknetet.
Ihr ge viel das Paket, alles sitzt so stramm.
Nur an ihr Eigentum kommt sie nicht ran.
Bereits um Vier hatte Roses Eigentum auf dich aufmerksam gemacht.
Es hat mir mitgeteilt es geht IHM gut, ist frei von kleinen Schmerzen. Das freut mich besonders, da vor zwei Stunden das Ganze anders war.
Schmerzen, unertragbare für mich führten dazu Nachts um Zwei meine Lady aufzuwecken um den kleinen Käfig aufzuschließen.
ER musste raus obwohl oder gerade weil ER so am Käfig hing.
Vier Uhr und nochmals um Fünf weckte ER mich auf, frei von Schmerzen freute ER sich drauf wieder zurück in den Käfig zu gelangen. 'Noch eine Stunde' drehte ich mich auf die Seite. Der nächste Blick auf die Uhr zeigte 07:23. Viel später als gedacht.
Morgentoilette und Frühstück machen abgerechnet bleibt mir gerade mal eine 3/4 Stunde für mich selbst. Obwohl, so wie ich mein Middlekid kenne schläft der eh im Wohnzimmer, so dass ich am Essplatz nicht machen kann was ich will.
Duschen, Rasieren, Zähne putzen und danach den Käfig anlegen.
Dieses Mal den Großen. Vom Kleinen hatte ich erst einmal genug,
wobei ich mir sicher war woher die Schmerzen kamen.
Entweder war es IHM zu früh oder ER hatte keine Lust auf Widerstand.
Ich hatte keinerlei Probleme IHN dorthin zu stecken
wohin WIR beide IHN haben wollten.
Bis auf das Schloss, den eigentlichen Verschluss machte ich alles alleine.
Rose hatte mir zwar gesagt ich könne Morgen -also jetzt- weiter machen
den Käfig zu tragen, aber die direkte Erlaubnis den Käfig anzulegen
hatte sie mir nicht gegeben.
Wie dem auch sei, das Schloss blieb auf.
Sie wird es schließen sobald sie wach ist.
Eine knappe Stunde später knie ich hinter Rose und streichele sie sanft. Langsam fährt meine Hand von ihrer Hüfte aus nach innen, streicht dann auf dem Schritt entlang. Rose lässt sich nicht lange bitten, schiebt mich weg und zieht sich aus.
Es folgt ein kurzes, sehr intensives Mahl an ihrer Perle, an dessen Ende meine Lady explosiv kommt, mir dann den Käfig verschließt und sie ihr Frühstück beginnt.
"Wie geht es IHM? Tut etwas weh?"
"Nein Herrin. Alles in Ordnung."
"Dann ist ja gut."
Das war am Samstag morgen.
Heute ist Freitag, das Wochenende beginnt.
Noch immer trage ich den Käfig. ER hat sich längst dran gewöhnt.
ER ist es gewohnt nichts zu bekommen, zusammen mit den Bälle bleibt alles ruhig.
ER scheint es sogar zu genießen, so frei und ohne Druck in SEINEM Eigenraum rumzuhängen. Nichts da was SEIN Köpfchen berührt. Kein Reiben am Stoff, kein Spannen der Hose. Bleibt ER klein, dann hat ER viel Platz.
Am Dienstag hatte mich ein Kollege nach Hause gefahren. Ungewohnt einen Käfig zu tragen wenn er mich fragt, "wie geht es euch so."
Als ich daheim die Wohnung betrete höre ich Stimmen und rieche den Braten. Der ist gleich durch und die Zimmer sind geschmückt.
'Geburtstagsfeier!' Der Jüngste wird 18! Ein Blick auf die Uhr. 18:30 kommen die Gäste. Das ist in 5 Minuten.
Umziehen? Besser nicht.
Den Käfig? Lasse ich an.
Das Paket hatte die letzten zwei Tage keiner entdeckt. Warum also heute? Es ist gut verpackt.
"Schau mal bei Paul" zeigt einer der Neffen auf meinen Schritt. Ich stehe im Raum und er sitzt zwei Meter entfernt. Sofort schaue ich an mir hinab.
Kontur? Normal, nirgendwo spannt was.
Dunkel? Tropft ER und ich bekomme es nicht mit?
Eins ist gewiss. Die Aufmerksamkeit aller Gäste ruht gerade auf IHM.
"Das sieht aus wie ein Schloss."
Ich schiele zu Rose, schaue nach unten, kann nichts erkennen. Warum sieht er was?
"Sein Gürtel. Die Schnalle sieht aus wie ein Zahlenschloss."
Entwarnung. Erst mal. Alle Blicke wandern fünf Zentimeter nach oben. Ich kann es spüren. Jetzt bloß nicht regen!
"Hihi stimmt." kommt aus der Runde.
Ich schaue darauf. Drei Rechtecke sind auf der Schnallen untereinander ausgestanzt, dahinter schimmert der schwarze Gürtel durch. Ja, es sieht so aus, man könnte es meinen dass sich dort ein Zahlenschloss verbirgt.
"Wofür?" fragt Rose ihren Neffen.
"Na ich weiß auch nicht. Damit er die Hose nicht aufbekommt?"
'Nah dran.'
"Du meinst, er muss jedes Mal den Code eingeben um sich auszuziehen?"
"Oder Rose..."
Die Diskussion schien Rose zu gefallen.
"Du meinst Rose schließt jedes Mal auf, wenn er Pickeln muss."
'Auch das ist nahe am realen Geschehen.'
Auf Keuschheit zu halten kommt keiner von ihnen. Traut sich keiner das Auszusprechen oder ist das nichts woran sie denken? Kann es sein, sie trauen uns das zu und befürchten nun die Bestätigung zu erhalten?
"Hast du noch Kaffee" lenkt meine Schwägerin ein.
Erst Abends kurz vor Zwölf gehen wir zu Bett.
Ich ziehe mich aus und stelle dabei fest: ER trägt SEINEN Käfig und das ist so normal, ich denke nur noch beim Sehen daran.
Rose kommt vom Bad ins Zimmer, in ihrer Hand das Amulett.
"Ehm... soll ich ihn aufschließen, dann kannst du IHN waschen."
Ich muss lächeln. Erst wenn sie den Schlüssel sieht denkt sie daran.
"Danke, muss nicht. Habe heute morgen das Schloss in eine Tüte gepackt und zu geklebt. Dann habe ich alles richtig gewaschen. Richtig.... So weit ich es erreichen kann.
Freitag Morgen, Wochenende.
Gestern hat Rose die Bälle geknetet.
Ihr ge viel das Paket, alles sitzt so stramm.
Nur an ihr Eigentum kommt sie nicht ran.
Vom Rosenzüchtling
Das mit dem Neffen war vielleicht nur ein Test um zu wissen:
wenn ich das schreibe das ich das bin?
Hallo Stromer, kannst dich melden.
Aber bewahre das Geheimnis.
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