Dienstag, 21. Februar 2017

Freitags

Müde bin ich, geh zur Ruh.
Schließe meine Augen zu.
Wenn dann meine Lady kommt
bin ich wach! Und diene prompt.


Es war einmal vor langer langer Zeit,
da kam meine Lady Freitag Nachts regelmäßig spät nach Haus.
Sie zog sich aus und weckte mich, bediente sich an ihrem Stück.
Bestieg dabei auch ihren Thron,
an ihr zu Essen war mein Lohn.
Sie kam dabei - Verbot es mir.
Ich durfte warten in meiner Gier.
Sie ließ mich zappeln, ungeniert.
Und was dann kam lief ruiniert.

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Freitag Nacht, es war sehr spät, stiegen wir beide ins Bett. Ich wusste schon, heute geht nichts mehr. Sie möchte nichts. Ich bin zu müde. So kann man sich auch einig sein.
Anders wie sonst war mir nicht nach Löffeln, schob ich ihr nicht meinen Po entgegen. Ich lag vis-a-vis, fühlte ihre Hand und bettete zärtlich meinen Kopf darauf.
'Sie drehte sich weg?' liegt nun auf dem Rücken, legt dabei ihr Bein auf meinen Schenkel.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe hat sie soeben die Schenkel gespreizt.

Meine Hand berührt ihr Knie, streift langsam nach oben auf ihrer Haut. Kaum bin ich am Slip und ertasten den Hügel schiebt sie mich weg, zieht sie sich aus.
Zwei meiner Fingern streifen vorsichtig an ihren Lippen entlang. Rechts und Links von der Muschel deuten sie das Berühren mehr an. Dabei kann ich spüren sie kommt mir entgegen. Sie will so sehr, daß ihre Lippen stark schwellen. Ein einziger Zug über Roses Spalte. Schon stöhnt sie auf.
Heftig. Laut.
Und als ich zum ersten Mal ihre Perle berühre zuckt sie auf. Ihre Hüfte bebt und ihr Kreuz spannt sich durch während meine Finger um ihre Knospe kreisen, sanft zur Seite schieben, darüber reiben.
Langsam streift ein Finger hinab, zwischen den Lippen, direkt auf den Spalt. Er rutscht hinein, rutscht darüber hinweg, gleitet über den Damm an den dunklen Ring.
Leicht vibrierend lasse ich ihn dort.
Doch schon packt mich Rose am Kopf und schiebt mich nach unten.

Ich komme auf SEINEM Käfig zu liegen, was bedeutet ER bekommt davon nichts zu spüren. Kaum berührt meine Zunge die Perle von Rose zuckt sie erneut und stöhnt laut aus.
'Langsam Paul. Wie haben Zeit.'
Tief unten lege ich meine Zunge an, tauche zärtlich in ihren Spalt. Ziehe die Zunge weit nach oben und setzte kurz vor der Perle erst mal ab. Dann wieder unten beginnend nach oben leckend
.... packt mir die Hand meiner Lady fest ins Haar, setzt meine Mund auf der Perle an, presst mich bestimmend fest darauf auf.
Sie will schnell.
Und hart.
Das kann ich auch.

Meine Lippen schließen sich, knabbern an der Knospe, saugen sie an.
Wieder presst sie mich fest auf den Schoß.
Nicht knabbern. Nichts saugen.
Nur die Zunge will sie spüren.

So weit ich so komme, so fest wie es geht drücke ich meine Zunge an ihr auf. Die Perle liegt mehr an der Zungenmitte. Mit der Spitze komme ich gerade nicht heran. Ich wackele hin und her, variiere den Druck, finde scheints was sie will. Sie lässt mich los.
Endlich habe ich die Freiheit sie zu verwöhnen, lasse die Zunge über die Knospe reiben. Drücke sie kreisenden fest bei ihr auf, schlecke darüber, so hart ich nur kann.
Dann wechsele ich kurz auf die Zungenspitze, zarte weiche Berührungen rund um die Perle. Roses Becken hob sich allmählich an, sie war bereits ihrem Punkt sehr nah.
Da presste ich fest meine Zunge auf, leckte hart darüber und die Lady kam. Nur noch zärtlich streift die Zunge entlang der Perle bis Rose mich zur Seite schiebt.

Ich rutsche hoch, decke sie zu
und wünsche ihr eine gute Nacht.

IHM war die SEINE viel zu eng.
.... erinnerte mich stündlich schmerzhaft daran.
Ich weiß nicht ob ich will, dass ER sich daran gewöhnt
Mir ist es doch lieber wenn die Herrin mich quält.
Da ist es ja schöner ER wütet im Käfig,
bereitet mir Schmerz.

Süß- so will ich IHN haben.

Vom Rosenzüchtling

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