Das Frühstück ist vorbei.
Zumindest für mich.
Teller, Gläser, Essensdinger, das Besteck und meine Tasse sind auf dem Tablett zusammengestellt. Ich kuschele mich an meine Herrin, rutsche unter ihre Decke, küsse ihren Schenkel, ihre Hüfte während sie noch Kaffee trinkt.
Sie hebt die Decke, lächelt mich an, schiebt mich dabei leicht zur Seite - die Tasse hat sie abgestellt.
Ich liege da, gefangen im Bett. Der seidenweiche Bettbezug hat sich um mein Bein gelegt, spannt sich wenn ich versuche mich zu bewegen und über mir ist Rose. Sie weiß nicht in welcher Lage ich mich befinde. Es ist ihr egal. Wenn sie sich zu mir nach unten beugt habe ich immer still zu halten. Ob fixiert oder mit allen Möglichkeiten mich zu bewegen, selbst ein Zerren an Seilen gibt es dann nicht.
Sie lächelt sanft. Ihr Gesicht ist keine Spanne mehr von meinem entfernt, ihr Mund so kurz davor meine Lippen zu berühren. Ich öffnen den Mund und hebe den Kopf. Schon leckt ihre Zunge nach mir. Mein Versuch meinen Körper weiter zu heben, ihre Zunge, gar ihre Lippen zu erreichen verhindert sie mit einem sanften Druck gegen meine Brust.
Mein Platz ist unten. Ich habe zu warten was die Herrin mir gibt.
Es folgt ein kurzer Kuss, flüchtig berühren sich unsere Lippen. Ihre Zunge taucht bei mir ein, lockt meine hervor, zieht sich zurück. Meine folgt. Sofort schließen sich ihre Lippen, halten meine Zunge umschlossen. Rose beginnt zu saugen...
Ein Rosenkuss
Wann bekam ich den das letzte Mal?
Erotik pur für mich. Mein Stöhnen verkorkst durch die ausgestreckte Zunge und meine fast schon fixierten Lippen.
Die Finger meiner Herrin streifen über meine Brust. Ihre Nägel graben sich in meinen Schenkel. Ihre Hand tastet nach dem Stück, stoßen an den Käfig, fahren daran entlang nach unten, legen sich um die Bällchen und drücken zu. Ein Griff, ich stöhne aus.
Stöhnen - ha! So weit das gerade geht, mit meiner Zunge in ihrem Mund, an der sie saugt, während ihre Finger mir begreiflich machen wem was gehört.
Ihr Nägel zeichnen Linien auf meine Haut. Der Daumen liegt sich an einer Warze an, zwei Finger legen sich dahinter. Der Druck steigt schnell. Rose zieht sie von meinem Körper weg -mein "Argh" verstickt- und dreht daran. Ein hartes Zwicken. Darauf gibt sie die Warze frei. Der Schmerz hat freie Bahn, schießt in meinen Körper hinein, doch bevor er meinen Kopf erreicht hat ihre Hand die Bälle wieder umfasst, drückt sie zu, lässt sie los, erhöht und senkt sie den Druck. Sie knetet sie durch.
Ihre Lippen lassen mich los.
Mein Mund ist frei. Ich brauche nicht mehr zu wimmern.
Jetzt kann ich stöhnen.
Ich keuche aus als jede Hand einen der Bälle packt, die Daumen sich auf sie pressen, gleich darauf alle Nägel über meinen Körper hetzen. Mal durch den Stoff, mal auf der blanken Haut.
Auch wenn ich stöhne -oder gerade deshalb- genieße ich den Spaß, den meine Herrin gerade mit mir hat.
Ihr Spiel, ihr Treiben. Die Enge aus der heraus ER mir versucht zu sagen, es wird auch mal Zeit.
"Das reicht. Sonst platzt ER gleich."
Erschöpft liege ich da, an der Seite meiner Lady, die auf ihr Eigentum schaut, von dem ich spüre wie es zuckt, wie es fordernd nach vorne strebt. Der Druck ist groß. Doch kann ich nichts sehen, mein Kopf ist nach hinten überstreckt. Nicht unbequem. Aber einfach so liegend wie ich war als die Herrin das Ende entschieden hatte.
"Los raus. Aufstehen. Laufen."
Rose rutscht zur Seite, zieht an der Decke und nimmt so die Spannung rund um mein Bein. Der Bettbezug hat sich gelockert, ich komme frei, schaue nach unten und sehe Bl-WOW.
Alles was sich um den Käfig drängt, alles was sich in ihn zwängt, der Beutel mit den Bällchen haben eine kräftige Farbe.
Dunkle Beeren - Violett, nicht wirklich blaue.
Spannend alles. Spannend, das Färben.
Ich will warten bis alles so ist, wann es soll.
Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Und passt dann zu den Gefühlen.
Zur Jahreszeit.
Zumindest für mich.
Teller, Gläser, Essensdinger, das Besteck und meine Tasse sind auf dem Tablett zusammengestellt. Ich kuschele mich an meine Herrin, rutsche unter ihre Decke, küsse ihren Schenkel, ihre Hüfte während sie noch Kaffee trinkt.
Sie hebt die Decke, lächelt mich an, schiebt mich dabei leicht zur Seite - die Tasse hat sie abgestellt.
Ich liege da, gefangen im Bett. Der seidenweiche Bettbezug hat sich um mein Bein gelegt, spannt sich wenn ich versuche mich zu bewegen und über mir ist Rose. Sie weiß nicht in welcher Lage ich mich befinde. Es ist ihr egal. Wenn sie sich zu mir nach unten beugt habe ich immer still zu halten. Ob fixiert oder mit allen Möglichkeiten mich zu bewegen, selbst ein Zerren an Seilen gibt es dann nicht.
Sie lächelt sanft. Ihr Gesicht ist keine Spanne mehr von meinem entfernt, ihr Mund so kurz davor meine Lippen zu berühren. Ich öffnen den Mund und hebe den Kopf. Schon leckt ihre Zunge nach mir. Mein Versuch meinen Körper weiter zu heben, ihre Zunge, gar ihre Lippen zu erreichen verhindert sie mit einem sanften Druck gegen meine Brust.
Mein Platz ist unten. Ich habe zu warten was die Herrin mir gibt.
Es folgt ein kurzer Kuss, flüchtig berühren sich unsere Lippen. Ihre Zunge taucht bei mir ein, lockt meine hervor, zieht sich zurück. Meine folgt. Sofort schließen sich ihre Lippen, halten meine Zunge umschlossen. Rose beginnt zu saugen...
Ein Rosenkuss
Wann bekam ich den das letzte Mal?
Erotik pur für mich. Mein Stöhnen verkorkst durch die ausgestreckte Zunge und meine fast schon fixierten Lippen.
Die Finger meiner Herrin streifen über meine Brust. Ihre Nägel graben sich in meinen Schenkel. Ihre Hand tastet nach dem Stück, stoßen an den Käfig, fahren daran entlang nach unten, legen sich um die Bällchen und drücken zu. Ein Griff, ich stöhne aus.
Stöhnen - ha! So weit das gerade geht, mit meiner Zunge in ihrem Mund, an der sie saugt, während ihre Finger mir begreiflich machen wem was gehört.
Ihr Nägel zeichnen Linien auf meine Haut. Der Daumen liegt sich an einer Warze an, zwei Finger legen sich dahinter. Der Druck steigt schnell. Rose zieht sie von meinem Körper weg -mein "Argh" verstickt- und dreht daran. Ein hartes Zwicken. Darauf gibt sie die Warze frei. Der Schmerz hat freie Bahn, schießt in meinen Körper hinein, doch bevor er meinen Kopf erreicht hat ihre Hand die Bälle wieder umfasst, drückt sie zu, lässt sie los, erhöht und senkt sie den Druck. Sie knetet sie durch.
Ihre Lippen lassen mich los.
Mein Mund ist frei. Ich brauche nicht mehr zu wimmern.
Jetzt kann ich stöhnen.
Ich keuche aus als jede Hand einen der Bälle packt, die Daumen sich auf sie pressen, gleich darauf alle Nägel über meinen Körper hetzen. Mal durch den Stoff, mal auf der blanken Haut.
Auch wenn ich stöhne -oder gerade deshalb- genieße ich den Spaß, den meine Herrin gerade mit mir hat.
Ihr Spiel, ihr Treiben. Die Enge aus der heraus ER mir versucht zu sagen, es wird auch mal Zeit.
"Das reicht. Sonst platzt ER gleich."
Erschöpft liege ich da, an der Seite meiner Lady, die auf ihr Eigentum schaut, von dem ich spüre wie es zuckt, wie es fordernd nach vorne strebt. Der Druck ist groß. Doch kann ich nichts sehen, mein Kopf ist nach hinten überstreckt. Nicht unbequem. Aber einfach so liegend wie ich war als die Herrin das Ende entschieden hatte.
"Los raus. Aufstehen. Laufen."
Rose rutscht zur Seite, zieht an der Decke und nimmt so die Spannung rund um mein Bein. Der Bettbezug hat sich gelockert, ich komme frei, schaue nach unten und sehe Bl-WOW.
Alles was sich um den Käfig drängt, alles was sich in ihn zwängt, der Beutel mit den Bällchen haben eine kräftige Farbe.
Dunkle Beeren - Violett, nicht wirklich blaue.
Spannend alles. Spannend, das Färben.
Ich will warten bis alles so ist, wann es soll.
Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Und passt dann zu den Gefühlen.
Zur Jahreszeit.
Vom Rosenzüchtling
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