Freitag, 22. Dezember 2017

Zwischenzeit

Chaotisch, so könnte man unser Wochenendfamilienleben beschreiben. Ein Kommen und Gehen, Bringen und Holen. Sonntag herrscht Bewegung.
Einer läuft mir dem Hund, der Andere macht essen.
Der Tag ist durchgetimed.

Pünktlich essen, den Jüngsten schnappen um ihn auf die Bahn zu fahren.
Wieder daheim kommt auch schon Rolf.
Kaffee trinken, quatschen, über Anzüglichkeiten lachen.
Rolf ist das Bärchen an das meine Lady für mich denkt.
Als Rolf geht bleibt etwas Zeit bis das Middlekid erscheint.
Wenn er da ist wird er essen. Gemeinsam mal zusammen speisen...
Weihnachten vielleicht.

In einer freien Minute liegt Rose auf dem Sofa, genießt die Stille, genießt ein Buch. Zufrieden sieht sie aus. Kaum, ja wenig Zeit für uns. Die Tage sind zu lang, zu müde geht's ins Bett. Wochenendes Morgen ist unsere Zeit für uns.

Oder jetzt?
Einfach kuscheln, mich zu ihr legen, Rose streicheln,
'Näher!' setzte ich mich auf ihren Schoss.

Rose nimmt den Arm zur Seite, legt das Buch auf's Sofa. Sie strahlt mich an, so Göttinlich. Ich beuge mich nach vorne. Beim Kuss auf die Wange streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn, lasse meine Lippen folgen, küsse ihre Haut und streichle sanft ihr Haare.
Meine Lady entspannt, macht sich lang. Mit geschlossenen Augen lässt sie mich gewähren.

Ausgestreckt liegt sie da, ihre Brüste stehen auf, ihr Hügel tritt durch die Jeans hervor. Ich kann nicht anders, muss sie berühren, muss ihren Körper spüren. Also legt sich meine Hand an ihre Taille, fährt nach oben bis zur Brust, von dort nach hinten zum Ansatz ihres Busen. Zartes Massieren, mehr ein Streicheln, das reicht die Lady zum Schnurren zu bringen. Meine Hand geht hoch legt sich unter ihren Busen, der Griff meiner Hand und des Daumens schmiegt sich an, läuft herum an der Brust entlang, auf sie hinauf und ihr fühle ihren harten Nippel. Langsam schließe ich den Griff meiner Hand, beginne den Busen zu drücken, zwischen den Fingern zu quetschen, lasse ihn aus dem Griff entkommen, langsam nach unten rutschen bis die Kuppen meiner Finger ihren Nippel erreichen, ihn packen, zusammenpressen um daran zu ziehen.
Rose stöhnt aus.

Meine Lippen legen sich auf ihren Mund, schlucken ihren Schrei, verweilen dort während meine Hand nach unten greift, ihre Muschel packt und so fest daran zu rubbeln beginnt.
Kaum fünf Sekunden später kommt Rose.
Ihr Körper strebt hoch und ihr Kreuz spannt sich durch während sie mir ihr Becken entgegenstemmt. Roses Körper bebt, zuckt und vibriert, doch ihr Stöhnen dröhnt nur gedämpft in meinen Mund hinein.

Fünf Sekunden!
Den Höhepunkt hatte sie gebraucht.
So heftig und stark wie sie gerade eben gekommen war ist nun eine große Anspannung gewichen.
Sanft drückt sie gegen mich 'Soll ich wirklich weg?' Wenn meine Herrin so schnell Erlösung erhält will sie meistens noch etwas das dauert.

Misswillig hebe ich meinen Körper ein Wenig von ihr, lege meine Hand auf ihren Hügel, dränge meine Finger nach unten an ihren Spalt und drücke mit immer mehr Kraft fester zu.

All ihr Widerstand verebbt sofort, die stöhnt erneut.
Noch ist Zeit bis das nächste der Kids nach Hause kommt.
Die werde ich für meine Herrin nutzen.

Vom Rosenzüchtling

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