"Du brauchst gar nicht so zu schauen" raunt Rose einem Mann hinterher, neben dem ich ihr Auto parken will.
"Von einem wie dir will mein subbi nichts."
Ich selbst hatte mich mehr für den Parkplatz als den Kerl interessiert. Von daher ist bei mir weder er noch seine Blicke aufgefallen.
Ja, da war ein Mann der zu seinem Auto ging, der neben der Türe stehend diese öffnete und wieder schloss. Ich lies ihn machen, wartete noch in der Gasse, beobachtete den Verkehr hinter mir ohne dabei auf Vorne zu achten. Allerhöchstens aus den Winkeln meiner Augen, 'wann ist er endlich weg'.
"Gell, so ein Gestecke wie den lässt du doch nicht ran. Du willst lieber was Handfestes haben" setzt Rose fort als wir ausgestiegen sind, über den Parkplatz Richtung Laden laufen.
Verdutzt schaue ich zu ihr, nicht ganz verstehend was sich hinter ihren Worten verbirgt.
"Du willst lieber ein Bärchen, was Kuschliges, so wie du es schon kennst."
"Was meinst du?"
"Du willst mir doch nicht sagen, du willst dich von so einem Ficken lassen!"
"Nein" antworte ich verdutzt.
"Mein ich doch. Du denkst doch eher an so etwas wie Rolf, der es dir bei deinem ersten Mal besorgt."
"Ich denke gar nicht daran, das ich es von einem Mann besorgt bekomme."
"Ach komm, belüge dich nicht selbst. Du sagst doch selbst immer, du willst alles einmal probieren."
"Ja, du hast recht."
"Also, an wen denkst du denn dabei?"
"Nein, falsch. Du hast recht damit, das ich alles einmal probieren will. Aber damit habe ich nicht gemeint, das ich daran schon gedacht habe."
Ich meine, es ist ein Unterschied sich unterschiedliche künstliche Formen einzuverleiben oder etwas reales, aus Fleisch mit Blut.
"Nein? Nicht einmal geträumt?"
"Nein Herrin. Gar nichts davon. Aber wenn ihr es wünscht werde ich mich damit beschäftigen."
"Oh nein, lass mal. Das hat keine Eile."
"Ja Herrin" hake ich mich bei ihr ein, "erst wenn ihr es mit einem anderen Mann macht."
"Gut."
Hart!
Wie ist das "Gut" zu verstehen?
Das ich warte, bis sie ihren Weg als Erste geht ist nun klar gestellt.
Aber was sonst soll mir das verraten?
Das sie nicht mag, das ihr sub sich mit solchen Gedanken beschäftigt,
sie nun weiß, sie bestimmt wann es beginnt.
Und wenn sie nicht will, wenn es keinen anderen Mann bei ihr geben soll,
so ist es für sie "Gut".
Weil dann sub weiter kein Fleisch erhält?
Bis dahin bleibt der Typ der das macht ungedacht.
"Von einem wie dir will mein subbi nichts."
Ich selbst hatte mich mehr für den Parkplatz als den Kerl interessiert. Von daher ist bei mir weder er noch seine Blicke aufgefallen.
Ja, da war ein Mann der zu seinem Auto ging, der neben der Türe stehend diese öffnete und wieder schloss. Ich lies ihn machen, wartete noch in der Gasse, beobachtete den Verkehr hinter mir ohne dabei auf Vorne zu achten. Allerhöchstens aus den Winkeln meiner Augen, 'wann ist er endlich weg'.
"Gell, so ein Gestecke wie den lässt du doch nicht ran. Du willst lieber was Handfestes haben" setzt Rose fort als wir ausgestiegen sind, über den Parkplatz Richtung Laden laufen.
Verdutzt schaue ich zu ihr, nicht ganz verstehend was sich hinter ihren Worten verbirgt.
"Du willst lieber ein Bärchen, was Kuschliges, so wie du es schon kennst."
"Was meinst du?"
"Du willst mir doch nicht sagen, du willst dich von so einem Ficken lassen!"
"Nein" antworte ich verdutzt.
"Mein ich doch. Du denkst doch eher an so etwas wie Rolf, der es dir bei deinem ersten Mal besorgt."
"Ich denke gar nicht daran, das ich es von einem Mann besorgt bekomme."
"Ach komm, belüge dich nicht selbst. Du sagst doch selbst immer, du willst alles einmal probieren."
"Ja, du hast recht."
"Also, an wen denkst du denn dabei?"
"Nein, falsch. Du hast recht damit, das ich alles einmal probieren will. Aber damit habe ich nicht gemeint, das ich daran schon gedacht habe."
Ich meine, es ist ein Unterschied sich unterschiedliche künstliche Formen einzuverleiben oder etwas reales, aus Fleisch mit Blut.
"Nein? Nicht einmal geträumt?"
"Nein Herrin. Gar nichts davon. Aber wenn ihr es wünscht werde ich mich damit beschäftigen."
"Oh nein, lass mal. Das hat keine Eile."
"Ja Herrin" hake ich mich bei ihr ein, "erst wenn ihr es mit einem anderen Mann macht."
"Gut."
Hart!
Wie ist das "Gut" zu verstehen?
Das ich warte, bis sie ihren Weg als Erste geht ist nun klar gestellt.
Aber was sonst soll mir das verraten?
Das sie nicht mag, das ihr sub sich mit solchen Gedanken beschäftigt,
sie nun weiß, sie bestimmt wann es beginnt.
Und wenn sie nicht will, wenn es keinen anderen Mann bei ihr geben soll,
so ist es für sie "Gut".
Weil dann sub weiter kein Fleisch erhält?
Bis dahin bleibt der Typ der das macht ungedacht.
Vom Rosenzüchtling
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