Sonntag, 15. Januar 2012

Vorbereitung

Holz fehlte. Der Korb im Wohnzimmer war leer, der kleine Vorrat auf der Terrasse aufgebraucht und ich musste Holz holen. Mehrere Male ging ich vom großen Stapel vor dem Haus mit gefülltem Korb nach hinten und schichtete die Scheitern sorgfältig auf.
Als ich nach vielen Minuten zurück ins Wohnzimmer kam lag dort Rose auf dem Sofa, unten komplett entkleidet jedoch mit Pullover und las ihr Märchenbuch.
Ich weiß, was dieses Märchen mit ihr macht, freute mich auf eingedickten Muschelsaft und zog mich auf dem Weg zu ihr komplett aus. Ich legte mich unter ihr aufs Sofa, zwischen ihre Beine und fing sofort an, die Köstlichkeit, ihr Muschelextrakt aufzuschlecken.
Rose musste schön längere Zeit lesen, war doch schon viel von dieser wunderbaren Substanz vorhanden. Jedoch zeigte sie im Moment nur wenig Reaktion auf mein Betreiben. Immer wenn ich dachte, ich habe sie so weit, sie kann sich nicht mehr konzentrieren blätterte Sie auf die nächste Seite.
Egal was ich machte, egal wie intensiv, Roses Brustkorb schwoll an, ihre Atmung wurde tiefer um gleich darauf erneut umzublättern.
Mir war zumindest eines klar: sehr interessant kann das Buch gerade nicht sein sonst wäre sie schon gekommen.

Ich tauchte mit der Zunge wieder in die Muschel ein, fuhr hindurch schleckte über die Perle, blieb mit der Lippe gerade noch unterhalb der Perle und nuckelte so an ihr und an ihrem Hügel. Die Perle schwoll an. Ich merkte es beim Druck mit der Zunge, sie war gerade etwas fester geworden.
Rose legte das Buch bei Seite und lehnte sich zurück. Das erste Mal, dass ich ihr Gesicht sehen konnte.

Sie war schon weit oben, kurz vor einem Höhepunkt. Es wäre ein leichtes gewesen, sie jetzt zum Orgasmus zu bringen. Aber ich war etwas unsicher und wollte die Bestätigung. Lag es gerade an mir oder nur an der Situation Rose nicht erregen zu können.
Ich wechselte das Tempo, leckte nur ganz leicht an ihrer Perle. Sie blieb erregt, der Orgasmus jedoch aus. Nach und nach saugte ich an meiner geliebten Perle, drückte dagegen, knabberte und spielte mit meiner Zunge an ihr. Sobald sich Roses Atmung veränderte und schwerer wurde hatte ich meine Bestätigung und wechselte zum Nächsten.

Ich konnte es noch, brauchte mir darüber keine Gedanken mehr machen und schob es auf das Märchen. Scheint gerade nichts los zu sein.
'Dann mal los' dachte ich und brachte Rose nach oben und zu ihrem Höhepunkt.

Sogleich zog Sie mich nach oben, gebot mir, mich neben sie zu setzen. Mein sichtlich erregtes Stück war schnell in ihrer Hand um dort zu voller Grösse zu erwachsen.
Rose spielte mit mir. Langsame, gleichmäßige Bewegungen ließen IHN noch weiter anschwellen, brachten mich zum Kochen.
Kurz streichelte ich über ihren Arm.
Rose richtete sich auf, nahm meinen Arm und führte ihn hinter meinen Kopf. Als sie zu meinem anderen Arm griff hatte ich kapiert: ich legte meine Hände hinter den Kopf und rührte mich nicht mehr.

Im Gegensatz zu Rose, die nun richtig Vergnügen dabei hatte, mir das Teasen von gerade heimzuzahlen. Sie beugte sich über mich setzte die Lippen auf ihm an und ließ ihn saugend in ihrem Mund verschwinden. Zum Glück eine andere Art der Stimulation, jedoch hatte sie mich auch so gleich wieder an einer Kante.

Ich konnte mich nur mit Mühe beherrschen. Ihre Zunge jagte über meine Eichel, ihre Hand schlug gegen meine Eier. Sie brachte mich hoch, zog mich hinunter. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Alles was ich jetzt noch wollte war ihr zu gehorchen, nicht zu kommen.

Leichter gesagt als getan.
Rose wechselte wieder auf den Handjob, rieb mit dem Finger über die Eichel. Ich saß hilflos neben ihr, sah ihr zu was sie an mir machte, wollte sie streicheln. Und sie genoss es, spürte die Härte und SEIN Verlangen. Schmunzelte bei jedem Tropfen der sich zeigte, verrieb diesen, wichste mich und lutschte kraftvoll saugend an ihrem Schwanz.

Lange konnte ich nun wirklich nicht mehr. Abrupt fuhr Roses Kopf herum, blitzten mich ihre Augen an, sah sie meine Not, die Qualen, die in meinem Gesicht zu lesen waren und brach mit breiten Grinsen ab.
Rose stand auf und setzte sich ans Ende des Sofas.

"Komm her, knie dich hin."
Ich trat zu ihr, kniete mich neben sie.
"Nicht so!"
Dann legte Sie mich über ihr Knie. Meine Hände immer noch hinter dem Kopf,lagen meine Ellenbögen auf dem Boden, berührten die Knie kaum den Boden und ragte mein Arsch der Rose entgegen.

Ich wusste genau was nun folgen sollte.


Fortsetzung folgt...

Vom Rosenzüchtling

Frühkuscheln

Nach dem Frühstück liegen wir eng nebeneinander - kuscheln.
Rose hat mein Bein zwischen ihren und rubbelt sich daran.
"Wir Frauen haben es da viel einfacher. Wir finden immer etwas."
Ich nehme sie fest in den Arm, halte sie und drücke meine Finger in ihre Haut.

"Du willst mich hart anpacken?"
"Nein, ich will es genau so. Nur meine Finger fest auf deiner Haut."
"Ja", Rose drückte mich, "so ist es genau richtig."

"Ich weiß was wir heute machen. Wir kuscheln heute. Ich entscheide mich gegen die Liste. Wir bleiben den ganzen Tag im Bett."
"Ich muss aber auch das Essen machen."
"Und mit dem Hund laufen. Ich meine auch das Sofa dazu. Ich meine, wir spielen heute ein wenig. Ich komme, du kommst, ich lasse dich kommen oder ich lasse dich eben nicht kommen. Das wird schön."
Ich hatte mir nicht vorgestellt, wie dieser Tag werden könnte. Auch in diesem Moment hatte ich es mir nicht ausgemalt. Aber es hörte sich verlockend schön an.
"Da müssen wir uns drüber unterhalten was du lieber willst."
Ja, sollten wir wirklich mal machen.
'Ich will immer kommen. Jedes Mal. Und es hat seine Faszination nicht zu wissen, wann ich nicht kommen darf.'
"Das Spiel strengt mich an."
"Ich spüre es."
"Was willst du?"
"So wie es gestern war, war es schön. Immer mal wieder zwischen drin. Ich weiß nicht was kommt, du spielt mit mir auf dem Tisch, auf dem Sofa. Du lässt mich kommen, lässt mich sitzen. Das reicht auch."
"Ja, das reicht auch."

Rose schlägt mir auf den Arsch, drückt mir ihre Nägel in den Rücken. Sie dreht mich auf den Rücken, knetet mir die Eier, wichst IHN und schlägt gegen die Eier. Sie grinst dabei.
Ich folge ihrem Blick und sehe die Tropfen auf der Eichel, wie Rose sie aufnimmt, Fäden zieht, mit diesen spielt und sie von IHM bis zu meinem Arm spinnt.

Sie wichst IHN erneut, schlägt dabei immer wieder gegen meine Eier und beobachtet wie ER reagiert, wie ER bei jedem Schlag wächst und zuckt. Es reicht noch lange nicht. Rose drückt in, teast und reizt in bis sie zufrieden ist.
"So ist er gut, so brauche ich IHN."
Er fühlt sich zum Platzen an.
"Zieh dir was an."

Nach kurzer Unterbrechung liege ich auf ihr und dringe langsam in sie ein.
"Du entscheidest, ob du kommen magst oder nicht", flüstert mir Rose ins Ohr.
Langsam und sanft mache ich weiter und steigere kurz vor einem Höhepunkt das Tempo. Es dauert nicht lange, Rose stand wieder kurz vor einem Höhepunkt und ich mache langsam, dringe sanft in sie ein und lege danach wieder etwas zu.
Wieder nähert sich Rose einem Orgasmus, ich bewege mich kaum noch, nur sehr langsam, ändere dabei jedoch meine Position, dringe mit anderer Stimulation in sie ein. Wieder und wieder nähert sich Rose einem Orgasmus. Ich dringe in sie ein wie ein Karnickel, so schnell es eben geht um direkt vor ihrem Höhepunkt sehr langsam zu werden.

"Ich kann nur noch einmal."
Das glaube ich ihr. Wir sind schließlich schon länger zusammen. Ich selbst werde nicht kommen, es reicht mir nicht.
Langsam drehe ich nun mein Becken hin und her, lasse es kreisen während ich tief in ihr bin.
Rose will mehr, engt mich mit ihren Schenkeln ein. Mir bleibt nichts anderes als sie wieder zu stoßen.
Langsam und sanft dringe ich wiederholt in sie ein, ihre Finger liegen auf meinem Hintern, ihre Nägel bohren sich in meine Haut:
"SCHNELLER!"

Sie bekommt wonach sie verlangt. Schnelle, kräftige Stöße. Sofort ist Rose kurz vor ihrem Orgasmus, ihrem letzten, wie sie betont hatte. Ich fange erneut an sie zu rammeln.
Rose kommt, schreit ihren Orgasmus heraus. Ich stoppe nicht, nehme etwas Tempo heraus, stosse dafür jedoch wieder kräftiger zu. Immer noch kommt Rose, schreit laut ohne sich zügeln zu müssen, hat einen lang anhaltenden Orgasmus um danach völlig erschöpft in die Kissen zu sinken.

"Was ist mit dir? Hast du dich dagegen entscheiden?" fragt sie, als sie wieder zu Luft gekommen ist.
"Am Anfang war ich unentschlossen, später merkte ich, es dauert eh zu lang."
ER hatte sich entschieden, ich kam nicht dazu, die Entscheidung treffen zu können.

Weiteres Streicheln entfiel, Rose hatte deutlich genug.
"Das Feuer im Ofen muss geschürt werden", sagte ich und stand auf.


Tag Drei.
Was wird er alles noch für Geheimnisse offenbaren.

Vom Rosenzüchtling