Donnerstag, 31. Dezember 2015

Angedeutet

"Mir tut alles weh."
Oh, Rose hat nicht gut geschlafen.

Langsam ziehe ich die Rollläden nach oben, lege mich dann zu ihr ins Bett.
"Ein bisschen Kuscheln kann nicht schaden" versuche ich mein Glück und schmiege mich an.
Der Körper meiner Lady ist heiß, was bedeutet
"gegen den ersten Schmerz hilft kühlen" ziehe ich mich fester an sie heran.
Meine Knie gehen hoch, ihre und meine Schenkel liegen nun aneinander. Mir tut ihre Wärme gut, aber wie wird sie reagieren?
"Ach so. Dann..." schiebt sie mir ihren Hintern entgegen.

Es gibt keine andere Chance. Diese Lady kann man nur lieben.
Sie beginnt mit ihrem Becken zu kreisen.
Wohltuend reibt ihr Hintern an meinem Schoß. Langsam geht mein Becken nach hinten, drängt sich gleich wieder nach vorne, drückt sich gegen ihren Po. Ich fühlt das Kreisen, spürt das Reiben ihres Höschens auf meiner Haut. So zu wecken ist traumhaft. Einfach fühlen ohne...
Ihr Arm legt sich nach hinten, ihre Finger suchen!

What a fake!
So mag sie nicht. Sie will IHN spüren. Ich öffne die Beine, ER schwingt nach vorne, springt förmlich in Roses offene Hand. Sanft packt sie zu. Ihre geschlossenen Finger schieben sich den Schaft hinunter, spannen das Bändchen, ziehen am Köpfchen und ziehen mich im Anschluss dichter an die Herrin. Dabei öffnet sie ihre Schenkel, legt IHN nach vorne, direkt an ihr Höschen und wie ich denke an ihrer Muschel an. Als sie ihre Beine wieder schließt schiebt sie ihr Becken nach hinten, drückt es fest gegen mich, lässt zwei Mal ihre Hüfte wackeln und schiebt den Hintern wieder von mir weg.
Als sich der Spalt zwischen unseren Körpern wieder schließt schiebe auch ich ihr mein Becken entgegen. Ich spüre IHN reiben, zwischen ihre Schenkel hindurchgleiten und SEIN Köpfchen an ihrem Höschen schubbern.
Und ich höre das sie stöhnt.
'Davon?' WOW

Sofort lege ich nach, ziehe ich meine Hüfte zurück, schiebe sie wieder nach vorne und stoße zu.
Ich liebe sie. Kann sie mich spüren? Ich weiß es nicht, höre nur ihr Keuchen, sehe wie sie sich bewegt, wie sie die Augen schließt, ihr Kopf sich in den Nacken dreht und spüre ihre Nägel, die sich an meinen Hintern stemmen.
Ein schönes Gefühl. Das Wenige am Kopf, das Weiche am Schaft und die Gewissheit so lange Zeit der Lady dienlich zu sein während sie es genießt.
Erneut stoße ich zu.
Und die Art wie sie keucht.
Kann es sein, dass sie mehr braucht wie Zärtlichkeit?

Meine Stöße werden fester. Stärker schiebt ER sich auf dem Höschen über der Muschel entlang, härter drängt sich mein Schoß gegen ihren Hintern und mein Arm der vorne an ihrer Schulter liegt zieht sie fester zu mir heran.
Meine Hand gleitet an ihren Kopf -mein Becken stößt zu- fährt in ihr Haar -der nächste Stoß- ich schleiße meine Finger -stoße härter- und lasse los.
Will sie überhaupt? Von mir aus kann ich das nicht. Hart stoßen, wenn ich fühle sie will es so ist kein Problem. Sie hart zu nehmen wenn sie mir sagt sie will es so gehört zum Dienen.
Aber ohne Kommando, einfach so?
Weil ich es vermute?
Das steht mir nicht nur nicht zu, das kann ich auch nicht.

Ich deute es an.
Meine Stöße sind fake.
Ich dringe nicht ein, ER reibt nur daran.
Ich halte sie nicht fest. Sie liegt nur in meinem Arm.
Ich ziehe nicht an ihren Haaren.
Meine Hand drückt nur dagegen, deutet an, so könnte es sein.

Ihr Stöhnen wird lauter, fester und ist plötzlich verstummt.
Meine Finger fassen an ihre Brust, spielen mit ihrem Busen, fühlen den harten Nippel, legen sich dagegen, verstärken den Griff - "AU" - ich lasse los.
Weiter dränge ich mein Becken nach vorne, stoße langsam weiter und spüre: 'das geht nicht mehr lange.'

Abrupt höre ich auf.
"Frühstück" sagt Rose sofort.
Ich bin verdutzt.
"Ich habe bekommen was ich wollte. Jetzt wird gefrühstückt."

Dann ist ja gut.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 30. Dezember 2015

Aufgeweckt

"Guten Morgen Herrin" flüstere ich Rose ins Ohr.
Mein Kuscheln hat sie geweckt.

Meine Hände waren bereits über ihren ganzen Körper gewandert. Zärtlich an den Beinen hinauf, über die Hüfte und Seite sowie ihren Rücken. Sie streichelten ihren Bauch, kreisten auf dem Hügel und folgten dem Pfad zwischen ihren Schenkel.
Mittlerweile gleiten mein Finger sanft durch ihr Haar, streichen eine Strähne aus ihrer Stirn.
Dabei hauch ich einen Kuss an die Schläfe.
Sie streckt ihren Körper. Ihre Mundwinkel wandern nach außen. Die Lider öffnet sich - Rose ist wach.

"Morgen mein sub" flüstert sie zurück.
Ich schmiege mich an. Meine Hüfte liegt an ihrem Po. Eine leichte Bewegung nach vorne und ich sehe wie Rose die Augen schließt.
'Einfach nur so? Oder genoss sie diesen angedeuteten Stoß.'
Wieder schiebe ich mein Becken nach vorne. Roses Körper wippt mit. Unmerklich dreht sich ihr Kopf ins Genick.
'Sie findet Gefallen!'

Es ist wie ein leichter Tanz. Ein gemeinsames Wiegen der Körper. Vor und zurück. Einfach nur so. Ohne dass mein Stück SEINE Herrin berührt. Ein Geschmack aus vergangen Tagen.
"Also wenn, dann richtig! Lass IHN nach vorne."
Jawohl - aus vergangenen Tagen.
Rose braucht keinen Fake. Entweder richtig oder nicht. Sie will es mit Gefühl und nicht einfach nur so dahingegeben
"Aber ER ist nicht hinten."
Wie um nach Bestätigung zu suchen fasst Rose nach hinten. Erreichen kann sie IHN nicht. Aber sie fühlt wie ich liege. Halb kniend ist mein Schritt weit geöffnet, keine Chance IHN zu klemmen, geschweige denn Hinten zu halten.
Ptsch-Ptsch zwei Klapse gegen meinen Schenkel.

Warum tue ich das?
Immer erkläre ich, es ist nicht so wie du denkst Herrin - anstelle darauf zu reagieren was sie will.
Ihr ist es doch egal ob mein Teil steht, liegt oder eingeklemmt ist. Sie will IHN spüren. Das zählt.
Da bringt es nichts Ausreden zu finden.

Es reicht eine kleine Korrektur. Nur wenige Zentimeter steht ER bereits von ihrem Hintern entfernt. Es reicht mich diese Stück zur Seite zu bewegen, dann mein Becken nach vorne zu schieben und schon liegt ER an.
Wie zuvor bewege ich meine Hüfte, wiege meinen Körper vor und zurück, vermittele meiner Lady den Geschmack aus vergangenen Tagen.
Auch Rose beginnt sich zu bewegen. Im gleichen Takt bewegt sich ihr Becken, drückt sich ihr Hintern stärker und schwächer gegen ihren Schwanz und sie drückt fester als ich zu stöhnen beginne.
"Reib dich" fordert sie mich auf mein Becken mehr zur Seite zu schieben. Hin und her ohne dabei mit dem Druck nachzulassen. Ich darf meine Herrin benutzen um mich in die Höhe zu bringen. Doch nur reizen! Auf keinen Fall kommen. Es ist intensiv. Fast schon zu viel. Mittlerweile bin ich nach vorne, über Roses Seite gebeugt. Ich streichele ihr Haare, küsse ihre Schulter, versuche mich abzulenken und doch zu konzentrieren, damit bei IHM nichts geschieht.

Roses Hintern kreist.
Genau jetzt, da die Bälle an ihre Bäckchen liegen geht ihre Hüfte nach oben, zur Seite, wieder runter und zurück.
Meine Bewegung stoppt.
Der nächste Kreis von ihrem Po.
Ich stöhne aus.
Der dritte Kreis wird nicht vollendet. ER kann nicht mehr.
Sicherlich mehr, aber nicht wie ich will. Nicht wie ER darf.
Sein Kommen ist nicht erlaubt.

"Ist gut mein subbi. Frühstücken."
Bleibt noch zu erwähnen wie die Sehnsucht verläuft.
Das Köpfchen hinab tropft es zum Schenkel.
Beim Frühstück im Bett direkt auf den Fuß.
ER liegt normalerweise auf meinem Knöchel während ich meiner Lady die Brötchen streiche.
Ein dickes Rinnsal läuft auch nach unten, ein silberner Fleck ist auf dem Laken zu finden.

Wann sie mal wieder SEINE Sehnsucht stillt?
Weihnachten war, das neue Jahr kommt.
Ganz sicher:

Vor Weihnachten kommt SEIN nächstes Mal.


Vom Rosenzüchtling

Entdeckt

Wenn jemand sich verrenkt und in eine unbequeme Lage zwängt, dann weil er muß.
Weil die Herrin ihn auffordert das zu tun um was auch immer ihr gefällt mit dem subbi anzustellen.

Was aber wenn die Herrin es dergleichen macht?
Wenn sie sich in eine Lage bringt, die nicht wirklich vorteilhaft und unbequem erscheint.
Dann weiß ich als ihr sub:
Weil sie es will.
Weil ihr gefällt was sie bekommt.

"Ach weißt du was. Schließ die Türe."
Ihr geht es nicht gut. Der Magen zwickt. Der Bauch ist flau.
Sie hat keine Kopf für Zärtlichkeit.

Das war vor ein paar Minuten.
Ich streichelte sie und löschte das Licht.
Ich ging um das Bett und legte mich hinein.
Nun lag ich neben ihr, Arm neben Arm. Gedämpftes Licht glomm draußen im Flur. Stimmen waren zu hören, das Kid sah noch fern.
Doch ihr "Schließ die Türe" veränderte alles.
Schon bis zur Türe rasten meine Gedanken:
'Was will sie haben, was darf ich geben?'
Will sie IHN teasen oder die Freude für sich?

Auf dem Weg zurück, völlig im Dunklen, entkleide ich mich und höre wie auch Rose ihr Höschen auszieht.
Kaum liege ich wieder an ihrer Seite schiebt sie mich runter. Sie hat keine Lust darauf lange zu warten, will meine Zunge möglichst schnell an der Perle haben.
Die tastet sich vor. Das erste Härchen, dann eine Lippe. Etwas nach oben und ich tippe dagegen.
Nur ein kurzes Anstippen, dann nach unten tauchen um möglichst sanft durch die Lippen zu gleiten. Oben die Perle berühren, darüberlecken ein Mal umkreisen und meinen warmen Atem auf die Perle hauchen.
Die Herrin stöhnt.

Sie bewegt ihr Bein, sucht mit dem Fuß, schiebt ihn unter meinen Körper und stößt an IHN. Leicht drücken sich ihre Zehen dagegen, kraulen IHN etwas um IHN dann fest gegen meine Leiste zu pressen.
So wie ich gebe, so gibt sie auch mir. Es ist klar worum es hier geht. Wenn ich nicht mit ihr kommen will, so muss ich ihr geben was ihr gefällt. Je mehr sie genießt um so weniger gibt sie mir. Meine einzige Chance mich ihrem Zauber zu entziehen.
Meine Zunge dringt ein, taucht tief in den Spalt. Ich hebe den Kopf, sie streift nach oben, leckt in voller Länge über die Perle. Roses Becken geht hoch und zuckt erneut als die Spitze meiner Zunge gegen ihre Perle tippt. Dann fährt sie herum, kreist um die Knospe, schiebt sie zur Seite, nach oben und runter.
Schon gleitet meine Zunge wieder die Muschel entlang, fährt auf der Rechten ihrer Lippen weiter nach unten und WOW stelle fest:
Dick geschwollen!

Ich bin überrascht. Vielleicht mal zwei Minuten ist es her als sie mir gebot die Türe zu schließen. Geht es so schnell oder hatte sie Vorsprung? Hatte sie davor schon heiße Gedanken?
Wieder fährt meine Zunge in der Muschel nach oben, höre ich ihr sehnsüchtiges Stöhnen, berühre ich ihre Perle, streife darüber, höre sie keuchen und senke den Kopf.

Noch hat sie keine feste Berührung erhalten. Alles nur sanft. Weich schob ich meine Zunge hinein. Langsam zog ich sie hindurch. Ohne Druck verwöhnte ich die Perle und frage mich inzwischen, wie lange hält sie durch.
Sicher kommt irgendwann ihre Hand, drückt mich auf, fordert mehr. Aber bis dahin bin ich nur darauf bedacht ihr Verlangen zu steigern ohne ein Stillen einzufügen.

Mein Kopf tief gesenkt schiebe ich meine Zungen zwischen ihre Lippen. Sie dringt in den Spalt, roll sich auf, so etwas höher wieder heraus um sich deutlich tiefer nach vorne zu schieben.
Ich berühre den Damm.
'Tiefer!' Noch während meine Zunge sucht stöhnt Rose aus. Sie keucht, ihr Becken bebt als ich ihre dunkle Stelle erreiche. Ihre Hüfte geht hoch, schiebt mir das neue Reich entgegen und ihre Nägel krallen sich in das Laken als die Zungenspitze die Dunkelheit erkundet. Trotz ihrem Keuchen konnte ich hören, wie ihre Finger über das straffe Betttuch ratschten, ihre Krallen Halt darin fanden, es packten um die Herrin nicht sofort in die Höhe zu schießen.
Ich blieb dran.

Meine Zunge glitt vor und zurück, über den geschlossenen Ring hinweg. Ich spürte das Zucken von ihm und die Erregung meiner Lady. Ihre Lust, ihr Vergnügen. Und ich genoss die Macht, die mir die dunkle Seite verlieh.
Die Herrin begann sich mit den Fingern selber zu verwöhnen. Schnell wischte sie sich über die Perle, tauchte sie in ihren Spalt, achtete dabei aber darauf meinen Kopf nicht zu verschieben, meiner Zunge genügend Raum zu geben ihr dort zu dienen wo es am Intensivsten erschien.
Und doch schiebt sie mich nach kurzer Zeit weg.

Kein Licht im Zimmer.
Es ist absolut dunkel. Nicht ein Schimmer dringt durch den halb geöffneten Rollladen herein.
Roses "komm" reicht mir nicht aus zu wissen WIE sie ist.
Nachdem sie mich weggeschoben hatte drehte sie ihr rechtes Bein über meinen Kopf.
'Sie geht auf die Knie - so wie gestern - wird mir ihre dunkle Seite präsentieren.' Doch alles was ich fühlte war nicht wie erwartet. Wo ist ihr Fuß? Wo die Wade? Ich fühlte ihren Schenkel. Aber der Rest passte für mich nicht zusammen.
Mit ihrem "komm" berührt mich ihre Hand. Sie zieht mich nach vorne zu sich heran.
Nun fühle ich die Schenkel, ertaste ihren Po und bin verwundert wie gelenkig sie ist.

Sie liegt auf dem Rücken, ihr Po zeigt nach oben, ihre Knie liegen auf Höhe der Brust.
Nie hätte ich gedacht dass sich meine Lady freiwillig für mich in so eine Position begibt.
'Ihr Verlangen ist groß!' Sonst würde sie nicht.
'Danke Herrin. Ich werde dafür sorgen, dass du es immer wieder begehrst.'

Meine Zunge tastet an ihrem Hintern entlang. Ich folge dem Tal zwischen den Backen, streife langsam nach oben und vernehme ihr Stöhnen. Dann bin ich da. Es gibt kein Täuschen. Ein lüsternes Stöhnen von tief aus ihrer Brust, dazu das Zucken des Ringes der die dunkle Seite meiner Herrin umschließt. Das Beben ihres ganzen Körpers. Meine Zunge liegt richtig, beginnt nun zu kreiseln. Langsam pulsierend nach vorne schiebend. Bohrend versuchend den Ring zu öffnen, etwas einzudringen. Die Herrin stöhnt. Ihre Finger kommen. Die sollen die Sehnsucht der Perle stillen.

'Wo war sie so lange?'
Was hatte Rose daran gehindert all ihrer Jahre dieser Seite keine Beachtung zu schenken?
Merkt sie denn nun wie gut es ihr tut, welche neue Gefühle das bei ihr erweckt?
Ich kann nur hoffen sie lernt daraus. Was gut ist ist gut.
Es gibt keinen Grund es nicht anzunehmen.

Es dauert nicht lange.
Nur wenig Zeit bleibt meiner Zunge den straffen Ring zu erkunden, darüberzulecken, seine Spannung zu spüren. Währenddessen bebt Roses Körper, sie stöhnt unablässig und ihre Finger leisten ganz Arbeit an der Perle, in der Muschel, sorgen für Zufriedenheit.
Ein tiefes Keuchen, das Becken zuckt, die Finger beenden ihre Arbeit und eine Hand schiebt mich weg.
Sofort rutsche ich zur Seite, mache Platz für Roses Beine.
Sie rollt nach unten macht sich lang, liegt dann mit fest geschlossenen Beinen eine Weile einfach da.
Noch immer komplett in Dunkelheit gehüllt ertaste ich meine Umgebung und fasse das Deckbett, decke ihren Körper zu.
Dann rutsche ich nach oben, streichele ihr Haar und spüre an meinen Schenkel die Feuchtigkeit.
SEIN Kopf ist feucht, voll der Tränen die es nicht auf meine Beine schafften.
Ich will/kann/darf mich nicht beschweren. Mein letztes Mal war meine Nachlässigkeit.

Alleine zu erkennen, was sie dafür tut um ihre dunkle Seite nach oben zu bringen zeigt mir auf was sie dabei fühlt.
Diese Inbrunst das Neue zu leben öffnet Türen, bereitet Wege.
Wohin sie führen?

Wir werden es sehen.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 29. Dezember 2015

Spiel mit mir

Ich habe es mir wieder einmal Bequem gemacht.

Die Bälle sind umwickelt.

Sie bilden ein straffes Paket, dass wenn hinter die Beine gelegt dort selber verklemmt.
So lange ich stehe, mich normal bewege, einfach laufe oder Treppen steige kommt es nicht nach vorne.
So sehr ER auch zerrt.

Das Paket bleibt wo es ist.
Hinten - unter mir wenn ich sitze.

Sitzen ist nicht gut. Den Stress der Bälle halte ich aus.
Aber wenn sie schmerzen -und sei es nur leicht- beginnen die Bedenken - 'sind sie schon blau?'
Was quetsche ich ab?

Das ist es nicht werte, die Schnüre dauerhaft zu tragen ohne zu wissen was geschieht.
Sind sie außer Sicht, sehe ich sie nicht, dann darf es nicht schmerzen.
Zur Sicherheit.

Ich ziehe mich an.
Die enge Jeans wird über die Knie und Schenkel nach oben gezogen. Dabei ist der Bund der Hose nach unten gestülpt um so weit es geht in die Röhre zu steigen.
Dann beuge ich mich nach vorne, greife um mich herum an die Bälle, ziehe sie straff und zwischen die Bäckchen. Beim Aufrichten klemmt sie sich in den Pospalt hinein.
Jetzt noch den Bund der Hose darüber, den Hintern verpackt. Das Paket ist verschnürt und als dicke Beule deutlich hinter mir zu erkennen.
Danach das aufrechte Teil an den Schenkel gelegt, die Hose geschlossen - Fertig gepackt.
So ähnlich ausgewölbt war ich vor dem Frühstück bereits im Supermarkt.
Ein tolles Gefühl so zu laufen. Und mit Mantel darüber sieht es nicht jeder.

Es geht laufen.
Mit Rose und Hund.
"Nur eine kleine Runde. Hier vor Ort."
Was für ein Glück. So prall verschnürt wäre es mir kaum gelungen im Auto still zu sitzen und mich auf den anderen Verkehr zu konzentrieren. Das war heute Morgen schon schwer.
Wir laufen - ich stöhne.
ER zerrt an den Bällen, die ziehen zurück.
Bei jedem Schritt drückt einer der Schenkel sie nach hinten. Links, rechts im Wechsel. Wogegen ER sich wehrt. ER zieht dagegen. Was für ein Gefühl.
Pausenlos ist Spannung auf dem kompletten Paket. Pausenlos bewegt ER sich mit. Nach nicht mal hundert Schritten bleibe ich stehen. Die gleiche Strecke nochmals und im selben Tempo würde genügen um den sehnsüchtigen Kerl zum Kommen zu bringen.
So eine Reaktion, so intensiv hatte ich es nicht erwartet.
Mein Schenkel wird kalt.

Genau an der Stelle an der SEIN Köpfchen anliegt spüre ich die Kälte, die nach unten rinnt.
Es sind nur Tränen. NOCH sind es nur...!
Wird es IHM gelingen diesen Spaziergang zu überstehen?

Nach über einem Kilometer spazieren wir inmitten von Feldern. Nirgendwo in der Ferne ist jemand anderes zu sehen.
Erneut bleibe ich stehen, es reizt zu extrem.
"Lady" drehe ich mich zu ihr und umarme sie, "ihr habt mir doch vorhin an den Hinten gefasst."
"Ja! Und das hat dir gefallen. Ich habe es bemerkt."
Dabei streicht sie über meinen Schritt, findet ihr Stück, streicht auf dem harten Teil entlang.
"Hmmm, gefällt mir was ich fühle."
Anstelle zu reden muss ich nun keuchen. Ein Rosenkuss erstickt mein weiteres Stöhnen.
"Du meinst so" fährt ihre Hand nun über meinen Hintern.
"Ich meine hier" drehe ich meiner Lady meinen Körper entgegen.
Sie fühlt das Paket.
Lüstern streicht sie darüber.
"Hast du IHN dir nach hinten gebunden."
"Nein. Nur die Bälle sind umschnürt. Hinten halten sie von alleine. Aber ER zerrt so arg. Es reibt so stark. Ich muss aufpassen, dass nichts passiert."
"Das solltest du auch. Du weißt...!"

Die Lady hatte sich gestern über mich geärgert. Nachdem ich ihre dunkle Seite verspürte und ihrem daraus resultierenden Vergnügen hatte sie mir gesagt, es ist fraglich wann ich das nächste Mal komme.
"Dieses Jahr nicht mehr" hatte ich darauf gefragt aber keine Antwort erhalten.

"Herrin, bitte Spiel mit mir" drücke ich mich fest an meine Lady. "Mach was dir gefällt. Nimm mich als dein Toy."
Rose schaut etwas irritiert. So unverblümt habe ich noch nie bei ihr gebettelt.
"Mach es genau so wie gestern. Nimm dir was du willst. Spiele mit mir indem du mich benutzt oder einfach nur ignorierst" stelle ich meine Bitte ins richtige Licht.

"Ich bin dabei."
The dark side is rising


Vom Rosenzüchtling

Funktionsgestört

Die Schlafzimmertüre ist zu.
Was das bedeute?
Naja, nur sehr selten ist die Türe geschlossen.
Und meistens bin ich dann mit im Zimmer.
Türe zu - das Spiel beginnt.

Ich habe gerade noch aufgeräumt während Rose bereits vorgegangen ist.
Irgendwie hatte ich geahnt, dass sie heute noch etwas Freude erlangen will. Aber so?
Was wird mich erwarten wenn ich die Türe öffne?
Kerzenlicht? Wird sie sich selbst den Massageplatz eingerichtet haben?
Oder sitzt sie auf meinem Bett? Liegt ein Badetuch vor ihr? Welches Öl wird sie nehmen um IHN zu verwöhnen? An IHM zu spielen? Was wird sie benutzen?
Brett? Schnüre? Oder nur die puren Hände?
Ich öffne die Türe.

Es ist dunkel.
Warum war die Türe dann geschlossen?
Auch klingt keine Musik wie sonst wenn sie spielen will.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR tönt es an mein Ohr. Kurze Pause bevor
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR der Magic erneut zu brummen beginnt.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR - ich höre sie stöhnen. Die Lady ist weit.
FRRR - FRRR - FRRR - FRRR - inzwischen versuche ich auf dem Bett zu ihr zu gelangen.

Frrrrrrrrrrrrrrrrrrr - ab jetzt brummt der Stab monoton. Kurz war er aus, dann Neustart - Dauerprogramm.
Ich bin bei Rose und fühle nur Decke. Ihre Schenkel und ihr Körper sind darunter verborgen.
"AHhhh" keucht sie aus, "hat es mein subbie endlich ins Zimmer geschafft."
"Entschuldige Herrin" antworte ich leise. Mir ist nicht klar was ich falsch gemacht hatte.
Ein kurzes Rascheln, das Deckbett ist weg. Jetzt kann ich mich zwischen Roses Beine legen.
Doch mein Versuch an ihre Muschel zu kommen wird mir sofort von dem Stab verwehrt.
Er liegt bei ihr an, sie lässt ihn dort schwingen.
Ich kam ja zu spät, muss mir was anderes suchen.

Meine Hände streichen über ihre Schenkel, streifen hinab zum Knie, zum Schritt hinauf während meine Lippen ihre Haut mit Küssen verwöhnen. Das Bein nach oben bis kurz vor der Hüfte wartet dort die nächste Überraschung auf mich. Sie ist nicht nackt, sie trägt einen Slip. Der Stab hat die Macht. Seine Magie wirkt durch den Stoff.
Ganz anders meine Zunge.

Dem Bund ihres Höschens folgend gleitet meine Zunge nach unten, gelangt zwischen ihre Beine, kommt fast an den Schritt.
Bis meine Nase den Wand berührt. Unangenehm.
Was Roses Perle gefällt, meine Nase nimmt es ihm krumm.
Es rüttelt und brummt, steigt hoch in den Kopf. Der Magische Stab erzeugt einen Bannkreis für mich.
Mir bleibt nichts übrig als sie zu streicheln und überall dort zu verwöhnen wohin die Magie nicht reichte.
Dann schob sie mich weg.

Das Brummen verstummte.
Weder ich noch der Zauber wurde genutzt.
Rose schwang ihr Bein über mich hinweg, hob ihren Po und zog den Slip nach unten.
Eins - zwei Beine rutschten aus dem Höschen, dann legte sie ihren rechten Schenkel wieder über meinen Kopf, fasste in mein Haar und zog mich heran.
Meine Zeit.
Meine Zunge teilte ihre Lippen, tauchte kurz in den Spalt, fuhr zur Perle hinauf, leckte darüber hinweg und das Brummen setzte ein.
Frrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Ihre Perle und meine Nase wurden gemeinsam verwöhnt, nichts das ihre Muschel berührte wurde verschont. Der schwingende Kopf bewegte sich auf und ab, rutschte auf dem Spalt entlang, blieb auf dem Hügel liegen um zu brummend alles darunter zum Vibrieren zu bringen.
Nichts für mich, nicht meine Nase.
Ich wich aus, drehte den Kopf leicht zur Seite, küsste, leckte den Schenkel. Doch ihre Hand in meinen Haaren drehte mich zurück, drückte mich nach unten.
Sie war zornig. Da war etwas gewesen was ihr nicht gefallen hatte.
Für sie ein klarer Fall. Es war an der Zeit ihre dunkle Seite kennenzulernen.

Meine Zunge fühlte ihre Lippen, fühlte den Damm, strich weiter nach unten - die Herrin stöhnt.
'War das der Wand oder war das ich?'
Welche Magie hat sie gerade berührt?
Es ist das Spiel mit ihrer dunklen Seite die ihr gefällt.
Sofort verstärke ich mein Spiel.
Meine Zunge geht vor, versucht die Dunkelheit zu ergründen, meine Herrin so zu gefallen und sie milde zu stimmen.
Erneut schiebt sie mich weg.

Aber anders wie sonst ist es kein Beenden sondern nur ein auf Abstand bringen.
Sie hat etwas vor. Sie kostet es aus.
Sie genießt das Gefühl, das durch ihre dunklen Seite durch ihren Körper strömt und die Macht, die es ihr gibt.
Rose will mehr davon.

Sie dreht sich um.
Auf allen "Vieren" vor mir kniend angelt sie nach hinten. Ihre Hand erfasst ertastet mein Shirt, packt zu, zieht mich heran und kaum legt sich mein Gesicht an ihre Backen lässt sie mich los. Ein Keuchen ertönt als der Wand zu Brummen beginnt.
Meine Zunge fährt zwischen den Bäckchen nach unten.
Der Magic lässt Roses Becken erbeben.
Als ich den dunkelsten Punkt meiner Herrin erreiche versuche ich ihn zu erkunden.
Was wir sie mir erlauben? Wie tief darf ich bohren? Was alles erforschen?
Kaum bewege ich mich an diese eine Stelle höre ich von meiner Herrin ein tiefes Brummen, dass das ihres Zauberstabes übertönt.
Meine Zunge gleitet tiefer. Ich spüre den Damm, dann die Muschel und kaum tippe ich an den schwingenden Kopf schiebt mich Rose zurecht.
Sie will mich im Dunklen halten.
Dort habe ich ihr Vergnügen zu bereiten.
So kenne ich sie nicht.
Aber ich mache es gerne.

Es ist deutlich zu spüren - es gefällt.
Sie hat Freude, holt sich Spaß.
Ihr Körper wird von Lust durchströmt. Sie ist erregt.
Gleich wird sie kommen - schneller als sonst.

'Was' überlege ich bei mir 'reizt sie gerade?'
Welche dunkle Seite gefällt ihr besser?
Ja, ich bin froh, dass sie sich öffnet.
Dass sie sich nimmt was sie will.
... sie macht macht ihr gefällt.
Ihre Macht einzusetzen beginnt.

Ich gehorche - zu ihrem Vergnügen.
Die Herrin kommt.
Der Wand verstummt.
Sie lässt sich fallen, liegt auf der Seite, wälzt sich herum.
Kommt mit einem Zucken auf dem Rücken zu liegen.
Ich streichele sie.

Es ist finster um sie.
Die Dunkelheit hat den Raum gefüllt.
Ich weiß nicht was tun, wo was ist.
Endet es schon? Aufräumen?
Einfach nur warten bis die Herrin wieder spricht.

Nach kurzer Pause richtet sie sich auf, sucht den Slip, zieht ihn an. Dann macht sie Licht.
Kein Wort.
Ich weiß, ich habe aufzuräumen und das war es dann.

Zugedeckt liegt sie da.
Ich streichele ihr Haar, küsse ihre Stirn, zeige meine Dankbarkeit...
"Sag jetzt bloß nicht Danke Herrin!"
Genau das wollte ich gerade. Sie meint es ernst.
Das war kein Spaß. Das war eine Strafe.
Warum muss mir jede ihrer Strafen auch immer gefallen?
"Ich habe keine Lust dich zu belohnen oder irgendetwas mit dir zu tun. So lange du dich nicht um deine Lady kümmerst kümmert sie sich alleine um sich. Für dich bedeutet das dann Finger weg."
"Ja Herrin."
"Ich warte doch hier nicht bis mein subbi sich endlich mal von seinem Smartphone löst."
Daher weht der Wind.

Während wir mit dem Kids vor dem Fernseher saßen hatte jeder von uns sein Smartphone in der Hand. Anstelle also dem Film zu folgen machte jeder was er wollte.
Ach nein. Nicht alle. Mein Smartphone war nicht dabei.
Ich sah dem Film und folgte ihm. Sah ab und an in unsere Runde, sah wie jeder auf sein Display tippte. Mal grinste, tippte und zum Fernseher schaute um gleich wieder auf das kleine Teil in der Hand zu blicken.
Die letzte Pause vor dem Ende. Ich holte Wasser und mein Phone. Ab jetzt war ich auch einer von allen, tippte selber in die Hand.
Der Film war aus, ich tippte weiter, bis meine Lady letztlich ging.
Ich räumte ab, den Spüler aus, die schmutzigen Gläser darauf hinein. Leere Flaschen in den Keller. Vollen holen um den Kühlschrank nachzufüllen. Versorge dann noch unsere Katze, dass sie nicht mitten in der Nacht miaut.
Dazwischen noch meine Toilette, sauber habe ich zu sein.
Ich weiß ja nicht was die Lady vor hat, muss auf alles Vorbereitet sein.

Sie hat ja recht.
Ich war am Phone. Ich spiele damit. Ich kümmere mich wesentlich mehr um das Kunststück wie um die Lady, an deren Seite ich meine Zeit verbringen darf.

"Es wird Zeit, mich mal wieder richtig um dich zu kümmern.
Du gehörst mal wieder komplett zurückgesetzt.
Resetet - Ein Neustart bei dir gemacht.
Damit du wieder weißt wo dein Platz ist und um wen du dich zu kümmern hast."

Fehlfunktion.
Kurios, was so ein Verweis bei mir bewirkt.
ER ist hart, lässt mich nicht schlafen.
Lässt mich von Roses dunkler Seite schwärmen.
Ich durfte kosten.
Ich will noch mehr.

Aber mir ist klar:
Wenn ich nicht richtig funktioniere, nicht so bin wie die Lady wünscht
dann verschwindet alles Dunkle.
Es bleibt zurück, was ich nicht will.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Schlaftease

Es ist mittlerweile zu einem Ritual erwachsen, das wie mir scheint auch Rose kaum mehr vermissen möchte.

Mein Teasen in die Nacht.
Ich liege vor ihr, rolle mich zum kleinen Löffel zusammen.
Sie zieht mich an sich heran, legt ihre Knie zum großen Löffel bei mir an.
ER, nach hinten geklemmt bekommt das Knie und ihren Schenkel zu spüren.
Es ist schön die Herrin so zu spüren. Die Wärme, die Enge ihres Körpers an meinem.
Die Berührung der Bälle.
Dann kommen ihre Hände.

Ihre Finger tasten nach vorne. Streichen über mein Shirt. Umkreisen meinen Nippel, der sich bereits an den Stoff drängt, zeigt wo er steht und verlangend ihren Griff erwartet.
Dann fasst sie zu.
Und lässt los. Oder drückt zu. Oder reibt einfach nur darüber hinweg.
Zwei Finger quetschen ihn ein, drücken ihn zusammen, drehen ihn sanft, ziehen ihn lang.
Oder streichen einfach nur zart über den Stoff hinweg. Nur Reizen und zeigend was sein kann.
Das Schönste für sie ist mein Stöhnen. Meine Reaktion, mein Winden.
SEIN Zucken.
Schon schiebt sie ihr Knie weiter nach vorne. Drückt sich ihr Schenkel fester gegen IHN.

Ein anderes Mal sind ihr die Nippel ganz egal.
Ihre Finger streichen über mein Shirt, fahren auf der Brust entlang, gleiten an der Seite nach unten. Ab der Hüfte nackte Haut.
Kurz sind ihre Finger zu spüren. Dann ratschen bereits ihre Nägel nach unten.
Jagen hinab zum Knie, hinauf zum Becken um von dort im Wechsel über beide Schenkel zu kratzen.
Ihr Arm hält mich fest. Und ihr Knie drückt hoch.
Mein Körper bebt, ER zuckt, ich stöhne.
Meine Schenkel bleiben zu, lassen IHN nicht nach vorne.
Der Druck ist groß. Ich möchte mehr spüren.
Mehr Tease, mehr Berührung, mehr bekommen.

"Schhhhhh" lautet Roses Antwort.
Ihre Hand ruht auf meiner Brust.
Sie hält mich fest, gibt mir halt. Sonst macht sie nichts.
Es dauert fünf bis zehn Sekunden, dass scheint es vorbei.
Ich atme ruhig.

Doch dann geht es los.
Verlangen strömt aus.
Mein Körper bebt. Ich zucke von alleine.
Angeregt will ER mehr. So hart es geht drängt ER nach vorne.
Zuerst zuckt die Hand, danach ein Bein, dann fangen Schulter und Brust das Zittern an.
Wie zum Trost streicht die Hand meiner Lady über meine Brust, hält mich fest, gibt mir halt, erreicht damit das Gegenteil.
Ich weiß, sie ist da, sie spürt mein Beben, die unerfüllte Lust durch meinen Körper schwappen.

Es kommt der Zeitpunkt, da lässt sie mich los.
Mit "Gute Nacht" und "Schlaf jetzt gut" wendet sie sich ab und lässt mich alleine.
Mit ihre geht das Beben, das gute Gefühl.
Das Fehlen ihrer Berührung lässt mich zur Ruhe kommen.
Das Zucken verstummt.

Zehn bis dreißig Sekunden dauert die Ruhe.
Und es beginnt erneut.
Wieder gesteuert von den Lenden bäumt ER sich auf.
Noch immer drängt ER sich gegen die geschlossenen Beine, will vor.
Ich liege da, blicke in mich, schaue meinen Körper zu was er macht.
Das Beben geht weiter.
Rose bekommt es mit. Sie hört das rascheln der Decke, das Wippen der Matratze. Sie hört mein Stöhnen so leise ich auch bin. Sie spürt das Vibrieren der Decke unter der wir gemeinsam liegen. Die Spannung des Lakens - eben alles.

Es dauert nochmals eine Minute bis mein Körper entspannt.
Bis er mir erlaubt in den Schlaf zu entkommen.

Mit süßen Träumen.
In harter Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 22. Dezember 2015

Unwillkommen

Gestern Abend waren wir alleine.
Ohne Kids um uns herum.
Die zockten in einem der anderen Zimmern
Endlich Zeit um...
alleine den Koffer des Wieners zu packen.

Er hat uns verlassen.
Noch vor den Weihnachtstagen.
Vier.
Zwei Kids und wir.
Ab heute habe ich Urlaub.
Ab heute Mittag auch Rose.
Die Kids kommen und gehen, sind alt genug, haben frei.

Pünktlich bekommt Rose Besuch.
Nicht wie sonst, wie sie sagt, fühlt es sich an. Nicht einfach nur durchgewischt und frische Farben an die Wände gebracht. Es fühle sich wie ein kompletter Umbau an. Wände werden aufgestemmt, das Zimmer wohl größer gemacht.
"Doppelzimmer?" scherze ich und bereue es sofort.
Rose krümmt sich zusammen. Ihr geht es nicht gut. So heftig hatte ich das bei ihr noch nie in Erinnerung.
Das war es dann mit einem ruhigen Abend zu Zweit.
Mit einem verwöhnlichen Fest.
Es ist einfach wie in vergangenen Tagen.
Weihnachten mit den Kids.
Genau so soll es wo sein. Wer weiß, wie lange das noch so geht.
Der Erste nabelt sich ja bereits ab. Er verbringt Weihnachten im Rahmen einer anderen Familie. Zusammen mit der Person, mit der er eine Eigenen gründen könnte/wollte ... was auch immer. Bleiben noch zwei.
Bis die sich binden.
Bis sie in die Ferne ziehen, ihre eigenen Wege gehen.
Doch.
Weihnachten im Kreise der eigenen Kids bleibt schön.
Ablenkung gibt es nicht.

##############

... wenn da nicht der Spieltrieb des subbies ist.
Anders wie noch letztes Jahr, als ein Gedanke für das Hinten-dem-Rücken spielen begann.
Dieses Mal sind es Schnüre. Ich will ihn spüren, will ihn binden, will ihn knechten.
Den einen der Bälle Den anderen auch.
Samstag/Sonntag Morgens, meine freie Zeit.
Straff umwickeln, zusammendrücken. Tropfen, Tränen aus ihnen pressen.
ER bleibt tabu. ER gehört ihr. So lange ich mich mit den Anhängsel vergnüge geschieht bei IHM nichts.
Das ist gewollt.
Dienstag Mittag, ich binde sie.

Ein schönes Muster. Ein straffes Kreuz.
Ich muss sofort an Venus denken. Mein Bauch ist der Kreis.
Keine Zeit zu spielen. Nur Binden, Fühlen, Fotografieren.
Dann das Kreuz nach hinten, Hose hoch. Die Bälle sind hinten eingeklemmt.
Roses Triefstück ebenfalls.

Es juckt.
Es zuckt.
Es... das geht nicht gut.

ER kribbelt los - Ich halte inne.
ER kribbelt weiter - das darf nicht sein.
Die Wurzel fängt zu ziehen an.

'Hose runter!' fast schon panisch und doch jeden zusätzlichen Reiz vermeidend versuche ich die Hose nach unten, den Stoff von SEINEM Kopf zu trennen.
Halb nackt und noch gebunden stehe ich da, warte was geschieht und spüre das Kribbeln. Es steigt nach oben, lässt IHN zucken, lässt IHN genau das Falsche machen.
So wie ER jetzt ist -gereizt und hart- reicht genau diese Zucken IHN mehr und mehr nach oben zu treiben.

'Es ist da!' Oben im Haupt. Jetzt braucht es nur ein letztes Ziepen aus dem SEIN nächstes Zucken resultiert.
Dann strömt ER aus - ruiniert.
Ich spanne die Backen, kneife meinen Po zusammen, kontraktiere da unten alles was geht.
Dann spüre ich SEIN Zucken, das Ziehen im Kopf, fühle das Nach oben Streben in SEINEM Innern.
Bemerke jedoch, mein Beckenboden saugt. Er zieht alles nach unten was nach oben will.
Es ist -das ist neu, kenne ich nicht- es ist als ob der Beckenboden den ruinierten herunterschluckt.

'Bin ich jetzt? War ich so weit?' Ich habe keine Ahnung was das eben war.
Alles deutete auf einen Ruinierten hin. Zu weit gegangen im arglosen Spiel.
Ohne ihren Willen gekommen zu sein - ich glaube es nicht, was hab ich getan.
Aber da war nichts. Es kommt nichts heraus. Nicht ein einziger Tropfen.
- nach unten gesaugt?

Einmal Mitte September hatte ich ähnliche Gedanken als beim Anderswo spielen was aus IHM kam.
Ich hatte keine Ahnung -naja, vielleicht doch schon- was geschah.
Dicke Tropfen.
Ohne zu kommen.

Nun musste ich warten bis ER sich beruhigt, bis ich IHN wieder anfassen kann.
Dann löste ich die Schnüre befreite die Bälle.
Schluss mit dem Spiel.
Ich ging zu weit.

Was kam war unwillkommen gewesen.
Eigenmächtig.
Wie so oft bei diesen Spielchen.
Die Herrin hatte nicht bemerkt bis zu dem Zeitpunkt bei dem ich mich ihr offenbare.

Die Strafe dafür?
Roses Groll?

Blieb bisher aus.
Wer weiß wie lang.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. Dezember 2015

Ein Abend alleine

"Heute Abend verschwindet ihr in euren Zimmern" sagt Rose am Vormittag zu den Kids.
Das Haus ist voll. Alle drei sind daheim. Oder auch nicht.

Es ist ein kommen und gehen.
"Bin weg" sagt der Zweite und öffnet die Türe.
"Bin wieder da" hält der Erste noch den Schlüssel vor der Türe in der Hand.
Es ist schön alle Kids, die Familie wieder vereint zu haben.

Es ist der Tag nach dem vierte Advent. Die Kerzen brennen, der Baum ist geschmückt, der Braten längst aufgegessen und der Wiener noch am Sonntag beschert.
Es ist wie früher. Die Nächte werden durchgezockt. Die Playstation brummt, bemüht sich ständig zu kühlen. Früh morgens sind die Tisch ist mit den Resten der Nacht bedeckt und eines der Kids pennt auf der Couch.

Heute Abend jedoch nicht.
Für heute Abend hat Rose die Kids verbannt, hat sie weh, in ihre Zimmer geschickt.
Werden sie sich daran halten? Ich bin gespannt.
Gespannt bis um Sechs.

"Schon gepackt" fragt Rose den Wiener.
Morgen früh um Zehn geht sein Zug.
"Nein, mache ich morgen."
"Das schaffst du nicht. Mach es heute."
"Aber..."
"Kein Aber. Ich helfe."
Es ist Montag Abend.
Der Abend für den Rose die Kids in ihre Zimmer verbannte.
Der Abend an dem die Kids ihnen folgen.
Ein Abend an dem sie in aller Ruhe versucht alle Klamotten und Geschenke in die Koffer und Taschen des Wieners zu packen.
Nichts zerbrechen. Auch nichts zerdrücken.
Ja, sie hatte recht. Es war besser sie machte es alleine.
Ohne die Kids um sich herum.
Ohne den Wiener.

Gute Entscheidung.


Vom Rosenzüchtling

Ware Wünsche

Irgendwann hatte ich eine Menge Wünsche gepostet.
Sie waren gemeint wie geschrieben, jedoch auch anders gedacht.
Einige der Wünsche sind noch da wo sie waren.
Andere inzwischen zu Postings gemacht.

Der Elfte und Zwölfte deuteten schon darauf hin, was im Laufe des Jahres mit manchen der Posts geschah.
Irgendwo sind sie verborgen.

Wer sie findet -
der kann sie dann lesen.

Frohes Fest

Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. Dezember 2015

Big time

"Ich brauche jetzt was" hat mir die Herrin zu verstehen gegeben.
Entweder ich kümmere mich darum oder ER muss dran glauben.
Alleine das macht mich schon glücklich, dass ich wählen kann.
Dass sie nicht unbedingt mich als erste Wahl ansieht.

Schnell bin ich am Schrank. Doch bereits auf dem Weg dort hin wusste ich was ich ihr geben will.
Ich nehme den BigOne stelle ihn raus und nehme danach das Gurtzeugs vom Haken.
"Das brauchst du nicht. Geht auch ohne."
Verdutzt schaue ich zur Herrin.
"Geht oder willst du ohne?"
"Überlasse ich dir."
Erleichtert steige ich ins Geschirr.

Was für ein Unterschied, vor oder neben der Herrin zu knien und mit der Hand das Teil einzuschieben. Das ist wie ein Spiel, ein Teasen an ihr.
Ganz anders wenn das große Teil vor mir hängt, mit seiner Größe mein Teilchen verdeckt. Ich mich so bewege wie sonst aber nichts davon spüre. Das ist erregend.
Alleine schon jetzt.
"Dann gib mir noch den Wand."
Wow
Reicht das Teil nicht aus?
Ich meine, ohne den BigOne und ohne den Harness hätte sie auch dann den Magic gefordert?
Schon beginnt es zu brummen und die Herrin zu keuchen. Der Zauber des Stabes zeigt erste Wirkung.
Für mich wird es schwere in das Gurtzeugs zu steigen? Wohin mit dem halbstarken, aufrechten Kerl? Längst ist ER zu groß für die Hülse und viel zu Prall für das Loch im Polster. Dann einfach zur Seite und verzurrt mit dem Gurt. Von IHM sieht man nur wenig. Der BigOne hingegen baumelt am Knie.

Während der Wand an ihrer Perle liegt und die Herrin dauerhaft am Stöhnen ist knie ich mich zwischen ihre Beine und setzten ihn an. Dann schiebe ich ihn vor. Er taucht ein.

Die Herrin stöhnt.
Unerwartet für mich teilen sich die Lippen machen ihm sofort Platz und umschließen ihn. Ich hatte gedacht es braucht drei vier Versuche bis seine dicke Eichel in die Spalte gleitet.
Er taucht weiter.
Die Hälfte ist drin.
Das Stöhnen meiner Herrin hält noch immer an.
Der Wand brummt zwar weiter, aber er ist von der Perle längst weggerutscht.
Rose konzentriert sich auf ihn, auf den Dicken in ihr, wie er Zentimeterweise tiefer dringt.
Zwei Drittel sind drin, ich stoppe und wende, ziehe das Teil nun zurück.
Erneut stöhnt sie auf, ich schiebe ihn rein, fange jetzt mit meinen Stöße an. Mal lang mal kurz dafür tief in ihr.
Plötzlich fasst sie an den Gurt und zieht mich heran.
Nochmals einen Zentimeter rücke ich dichter an sie, dringt er tiefer ein, doch sie will noch mehr.
Drei Viertel seiner Länge hat die Muschel verschlungen. Dann gleitet ich zurück und dann nochmals tiefer. Fünf Zentimeter fehlen bis sein Scrotum beginnt. Erst jetzt zuckt Rose.
Jetzt stößt er an.

War das früher nicht schon eher? Was war passiert? Früher war es nicht möglich sie so tief zu verwöhnen. War es nur die Angst vor dem Schmerz der dann kommt? Warum sonst hatte sie nie etwas tiefer gelassen?

Mein Becken pendelt in kurzen Rhythmen, fünf Zentimeter vor und zurück. Der Kopf des Zauberstabes verwöhnt ihre Perle und ER lehnt sich hart an der Seite heraus.
Es war fahrlässig von mir nicht darauf zu achten wo ER sich während meines Dienens an der Herrin befindet.
Denn genau dort, an der Herrin da liegt ER auch. SEIN Köpfchen wird ständig von ihrem Schenkel gereizt. Das aufsteigende Kribbeln ist längst schon zu spüren, nicht mehr sehr lange und dann kommt ER doch.

So weit es geht lehne ich mich zurück, ziehe ihn bis zur Eichel heraus. Die Herrin stöhnt als er wieder eintaucht und bis kurz vor den Kunststoffbällen in sie dringt. Gut zwanzig Zentimeter mit einem Hub, meine Hüfte pendelt zurück, er gleitet heraus. SEIN Köpfchen reibt nur kurz einmal auf Roses Haut am Bein entlang. Zu schwach um IHN weiter zu reizen, mir gefallen die Hübe und der Herrin scheinbar auch.
Bei jedem meiner Hübe verbleibt nur die Eichel zwischen ihren Lippen. Sobald der Rand seines Kopfes erscheint ändere ich die Richtung.

'Warum?' Für was ist das gut?
Wenn etwas meiner Herrin gefällt, dann das Gefühl vom Öffnen der Muschel. Wenn etwas die Lippen zur Seite drängt, die Spalte berührt und sie dabei dehnt. Es muss nichts von großem Umfang sein. Das ist nützlich, ja. Aber nicht wichtig.

Nach dem nächsten Hub ziehe ich die Eichel auch das letzte Stück heraus. Der Kopf liegt außen an der Muschel an. Rose stöhnt und drückt den Wand bei sich auf. Meine Hüfte geht vor, die Eichel dringt ein, Roses Becken geht hoch, dem BigOne entgegen. Sie will ihn spüren, will ihn haben. Mein Becken geht weiter und weiter nach vorne. Der Kopf ist verschwunden, ein Druck baut sich auf, fällt ab, das Teil zuckt nach vorne. In dem Moment schnellt Roses Hintern nach oben. Der Schaft schnellt hinein. Schneller tiefer. Rose stöhnt.
Fünfundzwanzig Zentimeter lang.

Erst als nur noch drei Finger breit vom Schaft zu sehen sind stockt die Bewegung. Mit Schmerz stöhnt sie aus. Ob echt oder zum Zeichen dass es ihr reicht weiß nur sie, jedoch ziehe ich ihn zurück, komplett aus ihr raus wobei das schwere Teil nach unten sinkt.
Es streift durch die Lippen, fällt am Spalt liegend nach unten und gleitet geführt von meiner Hand hinauf zur Perle.
Als Rose seinen Kopf dort spürt keucht sie aus und stöhnt sofort als die Eichel in die Tiefe drängt. Ein kompletter Stoß. Der ganze Hub bis nichts mehr geht, dann ganz heraus und wieder hinein.

Längst ist der Wand von der Perle verschwunden.
Sie fühlt nur noch ihn, den BigOne in sich.
Das Rubbeln nach innen, das Hakeln nach außen, wenn ihr Muskel den Rand der Eichel frei gibt.

Drei Finger breit sind vom Schaft noch zu sehen, da fasst sie nach mir und schiebt in doch weiter. Vor Kurzem war hier zu Ende. Jetzt passen nicht mal her ganz drei Finger auf den Restschaft außen.
Sie schiebt mich weg aber lässt mich nicht los, zieht mich nach wenigen Zentimetern wieder heran. Das Schwarz verschwindet, schon schiebt sie mich weg.
Sie ist voll ausgefüllt und will es auch bleiben.

Ich kann es kaum beschreiben.
Direkt vor mir liegt meine Herrin und lässt sich derart verwöhnen. Vor wenigen Tagen war das undenkbar gewesen.
Mittlerweile scheint es bereits so normal, dass sie ihn ganz in sich spüren will und dabei kommt.

Sie nimmt sich den Wand, ich bewege mein Becken. Sie bremst mich sofort, will nur kurze Hübe. Der Magic brummt, der BigOne pendelt, das Stöhnen meiner Herrin wird stetig lauter.

Ich spüre mein Stück. Es steht unnütz herum während ich mich auf die Herrin konzentriere. Ihr Busen wogt, die Augen sind zu, ihr Mund ist weit, zum Schreien geöffnet.
Doch es kommt nicht zum Schrei, nur ihr Stöhnen verstummt.
Dazu auch der Magic, er brummt jetzt nicht mehr.
Rose schiebt mich weg.
The BigOne fuppt raus.

Ein letztes Mal hatte Rose gezuckt als der große Kopf aus der Muschel hüpft.
Dann schließt sie die Beine und rollt sich ein.
Sie ist erschöpft. Ich decke sie zu und frage dabei:
"Herrin darf ich eure Kugeln ablecken."
"Hm" fällt ihr Blick auf die XXL Smilies.
"Ja. Dann waschen" murmelt sie noch schon versuche ich eine in den Mund zu bekommen.

Boa! Die Kugeln sind groß! Das sieht man so gar nicht. Wenn ich meinen Mund nicht weit öffne dann passen sie nicht. Nicht ganz so arg wie beim BigOne neulich. Aber auch den brachte ich letztendlich hinein.
Die zweite Kugel säubere ich von der Seite. Aber auch so rum ist die runde Kugel nicht besser in meinem Mund zu bekommen.
Hinter die Zähne gelegt hält sie im Mund während ich den Harness aus- und den BigOne aus ihm zieh.
ER tropft. Alles ist nass. Über meinen Schenkel ist ein glänzendes Netz gespannt.

Es ist so schön nicht zu kommen und der Herrin zu dienen.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 13. Dezember 2015

Smilies

Rollo runter, ihr Bett aufgeschlagen, da kommt auch schon Rose.
Ich hatte keine Zeit irgendetwas vorzubereiten. Scheint aber auch egal.

Im Nachthemd kommt sie herein. Schon fertig für ihr Bett. Hätte sie noch etwas gewollt, dann käme sie nackt oder im Slip oder komplett angezogen.
Aber dass sie sich das Nachthemd überzieht und vorhat es gleich wieder auszuziehen kenne ich bei ihr nicht.
Jetzt warte ich bis sie liegt.
Zuerst sitzt sie auf dem Bett, nimmt noch einen Schluck, stellt die Flasche auf dem Nachtkisterl ab und dreht sich dann ins Bett. Ich greife über sie hinweg, nehme die Decke, hebe sie über Roses...
Rose drückt die Decke weg.

Ihr Bein geht auf die Seite, strafft die Decke und zerrt sie mir aus der Hand.
Verdutzt schaue ich sie an.
Rose grinst. Ihre Augen funkeln auf. Dann richtet sie den Blick nach unten. Ich muss ihm folgen.
Die Schenkel sind gespreizt. Dazwischen ist nichts zu sehen.
Nein, im Gegenteil. Dort unten ist alles zu sehen, bis auf den Slip. Der ist es der fehlt.
Ansonsten ist sie nackt. Ihr Hügel schambedeckt. Und ihre Lippen sind wieder mal prall.

Keine Ahnung wie lange ich brauchte um mich aus meiner Starre zu lösen. Doch dann ging ich zur Tür um sie zu schließen und mein Schlafshirt auszuziehen.
"... außer du willst nicht."
"DOCHDOCH" antworte ich fast schon panisch.
Völlig egal wie müde ich mich vor einer Minute noch fühlte. WIR sind wach und ich zu allem bereit.
Sofort bin ich im Bett, knie zwischen ihren Beinen, lehne mich vor zu ihrer Muschel . . .
WOW
Aus ihren Lippen ragt ein blauer Ring.
Aus Silikon. Das Paket war heute gekommen. Ich durfte dieses Päckchen ins Schlafzimmer bringen.
"Leg es erst mal in meinen Schrank" waren ihre Worte gewesen.
Es hörte sich an als ob sie es gleich benutzen wollte.

... Wollte...
Sicher gab es dafür viele Möglichkeiten. Aber in all den Stunden davor schien keiner der Richtige dafür zu sein. Ich hatte geplant ihr ein Bad einzulassen, sie zum Entspannen zu bringen, dass sie vielleicht danach die Kugeln versucht.
Doch erst konnte und dann wollte sie nicht Baden.
Der Zeitpunkt für die Kugeln heute war vertan.

Um so erstaunter war ich nun, da ich sah, dass das Training mit den Smilies begonnen hatte.
Schon war ich vorne, glitt mit der Zunge über die Perle. Ich tippe sie an, leckte darüber bohrte die Spitze meiner Zunge direkt darunter. Versuchte die Perle hin und her zu schieben, kreiste sie ein und pendelte drüber, blickte hoch zu der Herrin um sie zu betrachten.
Sie stöhnte bereits und war schon sehr weit.
'Kann es sein, dass das Training nicht erst Minuten dauert sondern bereits vor Stunden seinen Anfang nahm?'
Die Herrin griff nach unten, schob mich weg, zog sich langsam erst einen, dann den zweiten Smilie raus.
Sie keuchte laut, ihr Körper zuckte und ihr Becken wurde bei jeder der Kugeln durchgerüttelt.
Gleich darauf kam ihre Hand und zog mich heran, presste meinen Mund an ihre Lippen.

Meine Zunge drang ein. Sie fuhr durch den Spalt. Ich bohrte sie so weit ich nur kam in sie hinein, leckte hindurch und dann nach oben. Die Muschel schwamm schon im eigenen Saft.
Ich leckte die Perle und knabberte daran, schleckte mehrmals durch den ganzen Spalt.
Erneut kam ihre Hand und schob mich zur Seite, dann führte sie sich wieder die Smilies ein.
Der Ball lag an, ihr Finger drückte, der Ball rollte zur Seite. Die Herrin korrigierte. Der Ball lag davor, der Finger drückte wieder. Dieses Mal verrutschte der Ball nach oben.
"Ahhhgh" stöhnte die Herrin als der Ball an ihre Perle schnalzte.
Bei dritten Versuch nach Rose beide Hände. Eine hielt fest, die Zweite drückte.
Es dauerte kurz, die Lippen gaben nach. Schon war der Ball weg, von den Lippen umschlossen. Der zweite Ball lag nun vor dem Eingang. Jetzt reichte ein Finger ihn hineinzuschieben.
Ihre Arme gingen hoch, die Hüfte fing weich an zu schwingen. Ich durfte nun wieder an der Perle schmecken.

Ganz schnell lies ich meine Zunge darüberkreisen, dann langsam und kräftig dagegenpressen. Ich schob die Spitze suchend nach unten, berührte den Strang der aus der Muschel heraus dann den Haltering formte. Sanft fuhr ich nach oben, leckte über die Perle um gleich darauf mit Zunge wieder dem Strang zu folgen.
Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper bebte.
Mit zwei Fingern ergriff ich den Ring.

Nun zog ich an den Kugeln.
Nicht sonderlich stark. Nur so fest, dass sie bei Rose innen den Muskel spannen. Dann lies ich locker und zog erneut ohne dabei das Lecken der Perle zu vergessen.
Ein leichtes Ziehen, ein fester Lecken, dann mit wenig Druck die Kugeln schieben. Etwas tiefer, dann wieder ziehen. Bis zu dem Muskel, dem Widerstand.
Dabei weiter die Perle verwöhnen und hinauf ins Gesicht der Herrin blicken.
Ihr geht es gut. Sie hat freude.
Die Smilies passen.

Plötzlich ist Schluss.
'War sie gekommen?' ich glaube nicht. Und wenn es so war, dann nur so mittendrin.
Sie zieht mich hoch, schaut mich Herrinlich an:
"Willst du kommen" fragt sie mich ernst.
"Nein" antworte ich fast panisch, wie kommt sie darauf.
"Dann bring mir etwas. Ich brauche jetzt was."


Vom Rosenzüchtling

Warenkorb

"Halt warte. Ich brauche doch noch was."

Weihnachtszeit.
Ständig fällt einem noch etwas ein.
Dies Geschenk für sie, das für ihn und kaum ist man aus dem Laden wieder draußen fällt einem ein, es fehlt noch was.
Gerade hatte ich so einen Gedanken "nachbestellt" und damit es sich lohnt etwas andere in den Warenkorb gelegt.
Da kommt Rose.
"Kannst du..." fängt sie an.
Aber ich finde es einfacher auszustehen, ihr den Platz an meinem Account zu überlassen, damit sie frei schalten, walten kann.
Normalerweise bestellt sie nicht.
Normal legt sie allen in den Warenkorb.
Dann steht sie auf, überlässt mir den Platz um das zu besorgen was sie will.
Die letzten drei Klicks gehören dem sub.
Normal.

"Paul..." ruft es zehn Minuten später.
"Kannst du mir sagen was das da soll?"
Anstelle auf den Warenkorb zu klicken öffne ich eine neue Seite, gebe drei Buchstaben in der Adresszeile ein und wähle die Adresse die direkt darunter erscheint.
"Was..." stellt Rose mein Vorgehen in Frage.
Ohne etwas zu sagen scrolle ich nach unten bis das Gesuchte und dann der Text darunter erscheint:
Schulnote 1

Rose liest.
"Naja." Überzeugt klingt sie nicht.
"Kauftip? Na gut."
Die Seite selbst kennt sie nicht.
Aber dass sie dem Urteil einer Fremden so einfach vertraut...
... hat ich dieses Mal schon erwartet.

Ich darf alles aus dem Warenkorb bestellen.

Einen Tag später...
"Sag mal subbi, hast du dir mit den Bällen nicht einen Bärendient erwiesen?"
Ich stehe gerade neben dem Bett und warte dass sie sich zum Schlafen legt.
"Wenn ich mich mit den Kugel wirklich so weit zurücktrainiere wird es für dich ja noch weniger. Wen du jetzt schon nach fünf Stößen kommst werden es dann nur noch drei sein."
"Es geht doch nicht um mich."
"Sicher nicht. Aber was ist dann mit mir?"
Dann wird es um so wichtiger, dass sich meine Herrin auf andere Weise holt was sie gerne hat."
"Schön gesagt. Komm ins Bett."

Und ich kam.
Wie gewünscht, nur ins Bett.
Um dort nach einem schönen Tease an Nippeln und ihrem Stück lange, lange nicht zu schlafen.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 11. Dezember 2015

Begriffen

Der Tag war doof.
Das einzig Befriedigende war ich. Vor wenigen Minuten und zwischen Roses Beinen.
Harte Zeiten wenn kaum etwas läuft wie es soll, daheim die Lust auf der Strecke bleibt und am Ende alles schmeckt und Hart im Vordergrund stellt.
Wie gewollt.

Rose war gerade erst gekommen.
Ich habe mich in mein Bett gelegt, dann zu ihr gerutscht, mich angekuschelt und geschmust.
Dabei greift sie hinunter in meinen Schritt.
Ich öffne die Beine damit ER nach vorne schnalzt...
"Lass ihn hinten."
... und klemme die Beine zusammen.

Nun liegt ER genau dazwischen. Nicht hinten, nicht vorne sondern weich von den Schenkeln umschlossen. Ich spüre kaum SEINE Spannung, nicht SEIN Verlangen weiter nach vorne zu kommen. Auch begreift IHN nicht Roses Hand. Keine Berührung, kein Tease.
Kein Selbsterregen.

Dennoch schön.
Ihre Finger drängen sich gegen den Stamm, SEINEN Übergang auf meine Bauch, entsprechend zu Roses Hügel. Unnachgiebig und hart spüre ich Roses Finger darauf tanzen, dann ihre Fingernägel dagegen drücken um sie rrrrrrrrrrrr nach unten zu ziehen.
Genüsslich langsam zieht die Herrin ihre Nägel wieder nach oben. Die Nägel hängen, die Haut rutsch nach. Es stockt und hakt, der Schmerz schwillt an. Ich stöhne aus.
Es gefällt.

Sie war bereits gekommen, ihr Körper entspannt.
Für mich war es bisher ein langer Tag. Auch ich wollte schlafen.
Da wundert es nicht, dass ihre Nägel nun sehr langsam auf meinen Schenkeln kreisen und von dem sonst so lauten RRRRRRRRR ein verträumtes r r r r r r r r verbleibt.
r r r r haken die Krallen über die Haut
r - r - r - r bleiben sie hängen, drücken sie fest in sie ein.
Ein Keuschen und Stöhnen, dazu auch ein Wimmern ist von mir zu hören.
Wie gerne hätte ich IHN jetzt NICHT zwischen den Schenkeln.
Sondern hinten.
"Dreh dich um."

Kein - "das reicht."
Kein - "gute Nacht."
Sie hat noch was vor.
Was weiß ich nicht.
Ich fasse nach unten und drehe mich um. ER ist dort wo ich IHN spüre. Ganz nach hinten gebogen beklemme ich IHN.

"Komm!"
Ich rutsche zu ihr, sie zieht sich an mich.
Doch anstelle wie sonst ihr Knie anzuziehen und gegen den standhaften Kerl zu drücken spüre ich Finger, spüre ich Nägel, schließt sich die Hand meiner Herrin.

Ihr Griff ist fest.
Sie hält ihn nur. Ihre Hand bewegt sich nicht. Aber ihre Finger halten ihn stramm umschlossen.

Käfig
So oft schon habe ich einen Käfig mit der verlängerten Hand der Herrin beschrieben.
Wo ich bin und was ich auch tue mit Käfig spüre ich ihre Macht.
ER ist und bleibt hart umschlossen. Wenn ER erwächst stößt ER an Grenzen, die die Lady um IHN setzt.
Genau so ist es jetzt.
Einfach umschlossen.
Null Bewegung, kein Tease, kein Reizen und doch so erregend.

ER zuckt. Versucht sie zu wehren, der Umklammerung zu entkommen, sich an ihr zu reizen.
Roses Daumen liegt an. Er reibt das Köpfchen, streift an dessen Rand entlang.
Mein Teil zuckt auf, der Schaft streckt sich, versucht sich aufzublähen. Der Griff SEINER Herrin wird fester. Mit all ihrer Kraft drückt sie zu.
Kein Schmerz. Nur Erotik.
Absolut erregend.

Die Enge des Griffes.
Das Nicht-Wachsen-Können.
Das reizt zum Wachsen müssen.
Je mehr die Herrin drückt, desto fester wird ER, um so mehr Blut fordert ER für sich.

Unwillkürlich zappelt mein Körper. Immer wieder rast ein Impuls durch ihn hindurch, zucken die Beine oder die Arme, schnellt mein Becken vor.
Wieder einmal bin ich nur Passagier im eigenen Körper während Rose den Knüppel hält.
Ein bißchen links, ein wenig runter, da zappel ich sofort.

Mein Atem wird schwer.
Ich keuche aus.
Die Matratze gegen die mein Mund sich presst dämpft etwas mein Gestöhne.
Die Herrin legt los.
Ihre Hand geht hoch.
Langsam fährt sie den Schaft nach unten. Immer noch umschließen ihre Finger fest das Stück und treiben mich nach oben.
Dann lässt sie los.
Nägel ratschen über die Schenkel.
Patsch ein Schlag auf den Hintern.
"So, jetzt wünsche ich dir einen harte Nacht" entlässt mich Rose zum Schlafen.

Es dauert bis ER sich beruhigt.
Ich liege wach, schlafe irgendwann ein.
Ich wache auf durch SEINE Härte.
Ein Blick auf die Uhr. Eine Stunde ist um.
So geht es die ganze Nacht.

Zehn Minuten bevor mein Wecker klingelt stehe ich auf.
ER lässt mich nicht schlafen und weckt mich ständig.

Dafür hilft ER mir beim Rasieren.
Stolz steht ER da.
Strafft die Haut, zieht die Bälle nach oben, erleichtert mir die Klingen über die Haut zu ziehen. Den Körper zu säubern und die Härchen zu stutzen.

Wie es sich für subbi 's gehört.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Abendessen

Wenn es Rose gelüstet darf ich essen.
So wird unser beider Hunger gestillt.
Während sie genießt darf ich dienen.

Rose steigt ins Bett. Ich stehe daneben und warte bis sie liegt, um sie zuzudecke und den Nachtkuss zu geben.
Sie sitzt, hebt ihr Becken, greift den Slip und zieht ihn aus.
Herrisch grinsend schaut sie mich an. Sie legt sich ab. Sie öffnet die Beine, lächelt fordernd und wartet.
Ich weiß, ich habe die Türe zu schließen. Aber sonst?
So wie sie liegt lässt sie mich essen.
Aber sie könnte auch erwarten, dass ich den Strap anlege um sie heftig zu verwöhnen. Auf die Art, die ihr seit Neuestem gefällt.
Als ich die Türe schließe kommt kein Befehl. Nichts deutet darauf hin, dass ich den Schlüssel nehmen und den Schrank öffnen darf. 'Soll ich trotzdem?' Soll ich es wagen eigenmächtig zu handeln?
Ich entscheide, nicht das Risiko einzugehen, dass Rose mir deshalb mein Mahl verbietet und gehe zu ihr.

Der Blick! 'Ein Ton, sag doch etwas. Deutet etwas an.'
Es sieht so aus als hätte die Lady sich mehr von ihrem subbi erwartet. Doch der traut sich nicht, will nur brav dienen ohne die Herrin zu ärgern.
Deshalb entscheide ich mich sie doch zu fragen ob ihr mehr als nur meine Zunge gelüstet.

Ich trete ans Bett, um mich neben sie zu setzen, die Haare zu streicheln und zu fragen. Da schiebt sie mich weg, hebt ihre Füße und zeigt mir meinen Platz.
Dort soll ich hin. Zwischen ihre Beine, vor ihre Muschel, an ihren Schritt.
Als ich dort knie öffnet Rose die Schenkel.

Ich hatte nichts erwartet. Vielleicht sind die Lippen wieder geschwollen. Wie auch in den letzten Tagen. Aber ich glaube es nicht.
Nichts deutete darauf hin. Ein wenig Lust, ihr Appetit. Und sonst...?

Tief
Direkt vor mir liegt ihre Muschel. Offen.
Alleine das Spreizen ihrer Beine hatte gereicht die Lippen zu öffnen und mir einen tiefen Blick  in den Spalt zu gönnen. Nur leider nicht lange.
Sie liegt nicht da um ihren subbi zu bespaßen. Sie will verwöhnt werden und wartet darauf dass subbi beginnt.
Ich beuge mich vor, lege mich hin, lege meine Arme um ihre Schenkel herum. Ich stütze mich auf und halte mich fest und tippe mit meiner Zunge An ihre Perle.
Sanft mit der Spitze berühren, langsam nach oben schieben, unter die Knospe legen, etwas heben um sie wieder zu senken und abzulegen. Dann mit Druck darüberzulecken, fest dagegenzudrücken, im Wechsel hart und weich zu reizen, anzusaugen um daran zu knabbern um dann meine Zunge in den Spalt zu schieben und meine Belohnung, ihren Saft zu schmecken.
Sofort ist ihre Hand in meinem Haar.

Noch bevor sie zieht ist mein Mund wieder höher, umschließen meine Lippen ihre Perle. Bevor sie noch drückt sauge ich fest daran.
Ständig verfällt Rose vom Stöhnen ins Wimmern, beginnt fest zu Atmen, dann zu keuchen und stöhnt laut aus als meine Zunge hart über die Perle reibt.

Mein Mund ist ganz nass.
Rund um meine Lippen ist das Gemisch von meinem Speichel und ihrem Saft verteilt. Mir bleibt keine Zeit um abzusetzen, um meinen Mund sauberzumachen. Am Winkel des Mundes rinnt es heraus, läuft hinab zum Kinn weiter zum Hals.
Als es meine eigene Brust erreicht beginnt für mich einen neue Phase.
Das ist ja so g....

ER ist die ganze Zeit dabei. In voller Pracht plustert ER sich auf. Ungenutzt unter mir liegend, hart auf die Matratze gepresst. Jetzt wo der Saft aus meinem Munde läuft und mir selber zwischen die Brusthaare rinnt beginnt ER zu zucken.
Ich spüre ein Kribbeln.
Schnell hebe ich meine Hüfte, das Gewicht muss von IHM runter.

Sofort zieht mich Rose heran.
Ich habe nicht sonst irgendwas bei mir unten zu tun. Ich habe zu folgen, ihr zu dienen. Meine Zunge schleckt durch die Lippen hindurch, leckt über die Perle hinweg, kreist um die Perle herum und ich sauge sie an, knabbere mit meinen Lippen daran, drücke im Mund meine Zunge dagegen.
Bis Rose kommt.

Kurz hatte ich die Hoffnung gehabt, das dies nur der Aufgalopp ist und sie noch viel mehr spüren will. Aber entweder hatte sie das gar nicht vor oder meine Zunge war mal wieder gut genug.
Rose stöhnt, schiebt mich weg, hebt ein Bein auf die andere Seite um mit geschlossenen Schenkeln dazuliegen, zu genießen und sich treiben zu lassen.
Ich stehe auf, decke sie zu, gebe ihr noch den Kuss zur Nacht.

Dann gehe ich zur Türe, öffne sie einen Spalt und lege mich in Bett.
"Gute Nacht!"



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 8. Dezember 2015

Hinterrücks

Sonntag Morgen, Frühstückszeit.
Zeit meine Lady aus dem Schlaf zu wecken.

Ein kurzer Blick, wo steige ich ein?
Hinter Rose ist genug Platz zum Liegen. Ich gehe ums Bett, hebe die Decke um darunterzuschlüpfen und ändere den Plan.
Dort ruht ihr Hintern.
Und ihre nackten Beine.
Magnetisch anziehend.
Da muss ich hin.

Ich streichele ihren Rücken und über die Hüfte, streiche über ihr Höschen welches den Po umspannt. Meine Hand fährt hinunter, über das Knie, hinab zu den Waden und von den Füssen wieder ganz hinauf.
Rose zuckt als meine Finger die Schenkel berühren innen entlang nach oben gleiten, nur die Spitzen meiner Nägel ihre Haut Richtung Schritt berühren.
Eine leises Stöhnen. Ihr erster Ton.
Sie ist wach. Rose genießt.

Ich küsse die Haut über dem Slip, hauche meinen Atem auf den Slip, presse die Luft durch den Stoff hindurch. Beständig und warm ohne viel Druck.
Meine Finger spüren die Haut und fühlen den Stoff während sie versuchen unter das Höschen zu kommen. Ein kleiner Spalt sollte genügen. Doch es gibt keinen Platz. Das Bündchen liegt an.
Ich küsse die Haut, hauche darüber, fahre mit der Zunge am Rande des Höschen entlang. Was mein Finger nicht schafft, der Zunge gelingt es, sie hebt den Bund an und ein Finger fährt drunter.
Ganz langsam streiche ich zur Mitte, lasse ich meine Hand auf einem Bäckchen kreisen. Die andere Hand liegt an ihrem Schenkel und streift innen entlang zum Schritt hinauf.
Rose dreht sich um.

Nein, dreht sich nicht sondern zieht sich aus. Legt sich dann fast auf den Bauch. Ihre Beine sind dabei auf eine Seite gedreht, so dass ihre Hüfte nach oben steht. Ich lehnte mich nach unten, küsse den Hintern, streife mit der Zunge zwischen die Bäckchen.
Rose dreht sich ein wenig, um eines der Beine in die Mitte zu legen. Dabei hebt sich ihr Becken und sie präsentiert mir ihren festen Hintern.
'Es tut mir leid für meine Herrin' aber ich fange jetzt ohne sie mit dem Frühstücken an.

Meine Hände streicheln den Po, streichen hinaus bis zur Hüfte, dann unter ihren Bäckchen entlang. Die Daumen drehen sich zur Innenseite, kommen kurz unter dem Schritt zum Liegen, gleiten nach oben und fahren hinaus, während sie die Backen spreizen.
Roses Becken bebt.
Ich lehne mich vor und berühre den Spalt der sich vom Rücken hinab zugänglich zeigt.
Langsam tippt meine Zunge dagegen, gleitet nach unten, etwas nach oben. Kreist ohne Ziel darauf entlang und auch mal hoch auf eine der Backen.
Ihr Kreuz spannt sich durch. Die Herrin stöhnt leise, senkt ihre Brust und hebt ihr Becken.
Sie kommt mir entgegen und ich senke den Kopf, berühre mit der Zunge ihr dunkelstes Loch. Ich spüre den Muskel, den Ring der sich spannt, lecke darüber und suche die Mitte. Dann vibriert meine Zunge, ein sanftes Pulsieren, versucht langsam einzudringen.
Die Herrin erschlafft UND gibt sich dem hin, streckt ihre Arme aufs Laken und reckt ihren Po.
Das Ganze ist nur von kurzer Dauer.
Keine zehn Sekunden hält sie es aus.
Sind es Skrupel oder ist es zu viel?
Sie wippt nach vorne, dabei dreht sie sich um.
Sie spreizt ihre Schenkel und erwartet mich nun.
Ich blicke auf die Muschel:
dick geschwollen!

Egal wann. Was ist los?
So dauererregt hatte ich meine Lady noch nie gesehen.
Seit ein paar Tagen seit dem B-10.
Ich finde es schön. Langsam rutsche ich nach vorne, beuge ich mich vor und taste mit der Zunge nach der Perle. Sie tippt dagegen, legt sich sanft an, kreist ganz zärtlich darauf entlang.
Meine Arme liegen auf ihre Beine, halten mich fest damit ich mich mit ihnen bewege kann.
Roses Hüfte schnellt hoch, sie windet sich obwohl ich sie nur sanft berühre.
Mit ganz feinen und dünnen Berührungen versuche ich die Perle zu verwöhnen.
Die Herrin stöhnt. Sie keucht, ihr Körper bebt.
Ihre Hände packen meinen Kopf und ziehen ihn in den Schritt.

Sofort fange ich an zu essen, an der Muschel zu naschen, sie mit den Lippen zu fassen. Die Perle zu umschließen und einzusaugen. Mit der Zunge in ihren Spalt zu tauchen.
Keuchend wirft sie ihre Arme nach oben.

Sie liegt da, ihre Hände neben dem Kopf. Sie atmet schnell, keucht dabei und ihr Becken zittert während meine Zunge die Perle umrundet, nach oben schiebt, darüberleckt, links wie rechts dagegendrückt. Mit der ganzen Länge über sie fährt, mit der Zungenspitze schnalzen lässt - besser nicht.
Schon sich ihre Finger wieder in meinem Haar.

Sie presst mich auf, ich lecke fest, sie rüttelt mein Haupt, ich sauge an ihr, der Druck lässt nach, ich sauge weiter. Sie schiebt mich weg, stöhnt aus und kommt.
Ich rutsche nach oben, küsse ihre Stirn, sie fasst nach unten knetet IHN. Nun stöhne ich, die Herrin grinst.

"Frühstück. Für mich! Du hattest ja schon."


Vom Rosenzüchtling

Zu Lange

Ich hätte es nicht geglaubt aber ein langes Teil heißt Arbeit.
Es geht nicht darum zehn Zentimeter hin und her zu schieben. Es geht um mehr als nur das Becken auf und ab zu bewegen. Es ist mehr als nur hineinzuschieben.
Es funktioniert nicht mehr sich auf bekannte Sachen zu verlassen und es genau wie sonst nur nach Gefühl zu machen.
Einfach ist aus.
Kurz vorbei.
Umdenken lieber Herr sub.

Das zweite Mal mit dem Riesenteil und meine Herrin weiß von Beginn an was sie will.
Sie nimmt sich Gel und schon beim ersten Hub gleitet der BigOne tief in sie hinein.
Meine Befürchtung "ich komme gleich" tut sie ab mit drei kleinen Worten.
Drei Worte die mir deutlich zeigen wo ich dabei stehe was ich nun bekomme. Was mich in Zukunft wohl erwartet.
Mir doch egal.

Drei kleine Worte.
Mir wurde heiß. Mir ging es gut.
Sie schaut nach ihrem Vergnügen.
Lange schon hatte ich sie darum gebeten sich nicht um mich zu kümmern.
Nun da der BigOne in ihr steckt hält sie sich daran.
Unbemerkt, sogar von mir kommt ER durch die Stöße. Vor allem die kleinen Erschütterungen reizen IHN zum Schuss.
Kurz nachdem die dicke Eichel zwischen den Lippen verschwindet stockt die Bewegung um gleich darauf weiterzugehen. Dabei vibriert die Plastikhülse in der ER steckt. Beim Rein und beim Raus, zwei Mal bei jedem Hub. Inzwischen ist ER klein geworden und pfutscht sich in die Hülse.
Stoß für Stoß, ganze fünf Hübe braucht es, bei denen es forzt, die Luft entweicht, ER SEINEN Platz einnimmt. Die Gurte des Straps sind schlaffer geworden. Ich richte mich auf und ziehe sie nach. Das Teil bleibt in ihr drin.

Der Abstand von meiner Hüfte bis zu Roses Muschel ist so lang wie meine Hand. Das bedeutet in dieser Position kommt die Eichel nicht mal raus.
Ich gehe vor, gehe zurück schaue wie das Teil verschwindet. Ader um Ader -als Wulst dargestellt- tauchen unter die Perle und als ich die Richtung wechsele um ihn herauszuziehen erkenne ich wie viel das war.
Fünf, höchstens sechs Zentimeter bewege ich die Hüfte. Es scheint der Herrin zu genügen.
Weil sie es nicht anders kennt.

Ich beuge mich vor und stütze mich ab. Mein ganzer Körper wippt nach vorne. Das Teil dringt ein und Rose stöhnt. Mein Körper wippt zurück. Der nächste Stoß, sie stöhnt erneut und packt sich dann den Schwanz.
Um ihn noch weiter zu sich zu ziehen, noch weiter bei sich einzubringen.

Mein Körper wippt vor. Dort angekommen schiebe ich mein Becken noch nach unten. Das schwarze Teil drängt weiter hinein. Das Stöhnen von ihr wird lauter.
Ich ziehe raus, ich wippe nach hinten, schiebe sofort wieder vor. Der Gummiteil vorne, ohne die stützende Hülse knickt nach der Eichel etwas ab. Das Teil verkanntet, kippt nach oben, schnappt beinahe aus der Muschel. Sofort packt ihre Hand danach und biegt es wieder gerade.
'Paul, langsam!' - das mache ich schon.
'Paul, gerade!' - mein Stück muss in einer Linie mit ihrer Muschel sein. Nur so knickt das Teil nicht ab.
Die Stöße nicht zu kräftig. Mir fehlt dazu die Kontrolle. Ich kann ihn nicht spüren fühlen nicht was ihn umgibt.
Dazu die langen Bewegungen. Mein ganzer Körper ist nötig dreißig Zentimeter zu bewegen.

Die Herrin schiebt mich weg. Ich richte mich auf. Er bleibt in ihr stecken. Die packt ihn an, zieht ihn heran, bewegt ihn ein Stück bis ich mich bewege.
Leicht wippen, einfach nur über den Muskel drücken, daran ziehen, ihren Muskel spannen, den Rand der Eichel dagegen stemmen.
Hin und her. Kaum mehr als sechs Zentimeter.

Die Herrin stöhnt, ihre Hand fasst nach unten, wischt über die Perle, reibt fest darüber.
Ich knie vor ihr und schaue ihr zu während ich langsam weiter wippe.
Vor wenigen Tagen war es absurd, dass Rose sich so ein Monsterteil gönnt. Und heute ist es bereits das zweite Mal. Und wie sie es nimmt. Und wie sie sich gibt. Es sieht so aus als kennt sie es nicht anders.
Total auf den großen Geschmack gekommen stöhnt sie herum und reibt ihre Perle.

Es wird Zeit, dass ich mich für die Herrin bewege. Deshalb rutsche ich etwas nach vorne, schiebe ihn tiefer, lehne mich zurück um ihn herauszuziehen. Der Rand der Eichel und noch ein Stückchen weiter. Die Spitze des Kunstteils kommt langsam ans Licht. Weich liegen die Lippen an seiner Seite, küssen ihn sanft, umschließen ihn.
Dann richte ich mich auf. Das Teil geht nach vorne, dringt wieder zwischen den Lippen hindurch. Begierig saugend nehmen sie ihn auf. Die Eichel, ihr Rand verschwindet ihn ihnen, trifft innen auf den Muskel, auf Widerstand. Ich schiebe einfach weiter, ein Druck baut sich auf. Das Gummiteil biegt sich und wird wieder gerade. Die Herrin stöhnt dabei rollig aus. Das Teil gleitet tiefer, meine Hüfte geht vor. Bis zum Ring vom Strapon fehlen noch zehn Zentimeter. Es kommt kein Aber, nur weiter das Stöhnen, noch bleiben acht, dann sieben Zentimeter.
Mein Weg reicht nicht mehr.

Zeit zum Wenden, ihn rauszuziehen, die ganze Länge, die Eichel nach draußen. Kurz vor dem Rand spannt sich der BigOne, dann ein kleines Ruckeln, die Herrin stöhnt aus. Die Eichel erscheint, die Spitze ist draußen und wird dabei noch immer von den Lippen umschmiegt. Roses Finger fassen zu. Sie packt das Teil und reibt sich die Perle, rubbelt es fest darauf entlang. Dann setzt sie es an, zieht es in sich, mein Körper folgt dem und drängt ihn tief rein.
Es folgen mehrere Hübe, einer so tief wie der letzte davor. Immer wieder gleitet die Eichel nach draußen, setzt jedes Mal frisch an der Spalte an.
Er dringt ein und reibt. Rose stöhnt dabei aus. Auch als ich das Teil aus ihr ziehe stöhnt sie noch weiter, stöhnt bis zu dem Moment als er aus ihr gleitet.
Rose holt kurz Luft um dann...
Noch bevor ich wieder nach vorne wippe um mit seiner schwarzen Spitze die Lippen zu teilen fängt sie schon wieder an die Perle zu reiben.
Unersättlich, wie es scheint.

Ich bin am dienen und es ist ungewohnt.
Ich stoße zu, doch ich spüre nichts.
Ich sehe Rose und sehe sie leiden.
Der kleine Tod steigt in ihr hoch.

Ich gebe ihr noch viele Stöße, dringe mit seinem mächtigen Umfang noch mehrmals ein. Jeden Stoß tief, knapp Zehn Zoll lang. So tief in sich drin ist die Herrin sehr weit.
Sie keucht, sie stöhnt, ich schau ihr zu. Ich bin durch nichts von mir selber abgelenkt.
Ihr Körper krümmt sich, ihr Bauch geht nach oben. Ein weiterer Stoß.
Sie bricht zusammen.
Ein lautes Stöhnen, ein tiefes Brummen. Dann schließt sie die Schenkel.
Es ist vorbei.

Ich stehe auf und decke sie zu. Die Lady ist erschöpft. Ich streichele sie.
"Danke Herrin. Danke dafür. So etwas wie heute habe ich noch nie erlebt."
Sie brummt nur als Antwort, dann döst sie weg.
Ich gehe ins Bad.
Mit dem Vorbau an mir.

Jetzt passt ER hinein.
Klein und anschmiegsam.
Gut geschmiert.
Tropfend nass.
Ich wasche den BigOne von innen und außen und denke dabei:
Gerade gekommen

Eigentlich hatte ich auf einen großen Rahmen gehofft.
Abzuwarten auf den großen Tease.
Oder gemolken zu werden, oder...
Oder...

Nein! Besser wie DAS geht es ja gar nicht!
Was kann für mich als subbi schöner sein als zu hören beim Kommen:
Ist mir egal
Und dann nebenbei nicht mal selber zu spüren,
ich komme gerade.
Wer bitte schön kann das von sich behaupten.

Jetzt wird es interessant wie es weiter geht.
Baut die Herrin das aus oder belässt sie's dabei?
Wohin wird ihre Reise gehen?

Mit mir an der Seite!
Egal wohin.


Vom Rosenzüchtling


Verhältnisse


Montag, 7. Dezember 2015

Mir doch egal

Ein schöner Tag geht zu Ende. Das Morgenprogramm war reizend, das Frühstück extrem - lecker.
Spazieren und Besuch von Freunden, dann war der Tag bereits um. Am Abend schreiben, aufarbeiten. Raus aus dem Kopf ins Netz hinein.
Dann vespern und mit dem Jüngsten der Kids Zeit verbringen, Fernseh schauen, unterhalten.
Kurz nach Zehn sagt der Lange "Gute Nacht".
Wir nutzen das, gehen auch zu Bett.
Rose geht vor ich komme nach, räume erst noch die Gläser ab. Als ich kurze Zeit später ins Schlafzimmer komme liegt dort schon Rose.
Mit Nachthemd im Bett.

'Sie will noch was', das sehe ich ihr an. Der Nikolaus hat eine Rute gebracht. Mein Geschenk für mein gutes Benehmen, doch bisher kam Rose nicht dazu sie anzuwenden.
Nein, das ist es nicht was Rose will.
Geht es ums Lesen, will sie IHN teasen?
Ich schlage das Deckbett nach hinten und steige ins Bett...
"Zieh deinen Strap an."
Sofort wird ER hart.
Das kam aus dem Nichts.
Am Abend beim Schreiben hatte ich noch überlegt wie hart ihr wohl war mit dem Monsterteil. 'Ob sie Lust hat das Teil nochmals zu spüren?' So dick und lang, so intensiv.
Und nun, fast schon beim nächsten Mal fordert sie ihn.
Das ist so g.... so erregend.

"Soll ich Erbsen holen?"
Ich schaue sie an. Für Erbsen habe ich keine Erklärung. Wo ist der Zusammenhang? Will sie dass ich darauf knie? Aber es geht doch darum direkt vor ihr, zwischen den Beinen meinen Platz einzunehmen. Was will sie mit den Erbsen im Bett? Warum will sie mich bestrafen? Vor allem mit dem Strap.
"Wie bitte Herrin" frage ich nach.
"Soll ich dir Erbsen holen" wiederholt sie mit Blick auf ihr Stück.
"Da wartet man, dass ER schön klein ist und in den Dildo passt, sagt ganz ruhig zieh ihn dir an. Und keine Sekunde später ist der viel zu groß. Aber das ist nun dein Problem."

Bei diesen Worten zieht sie eine Tube Gleitmittel hervor. Ich öffne den Schrank und sie schmiert sich ein, verteilt von dem Gel auf den Lippen. Ich zwänge IHN in das Gurtzeugs hinein, setzte den BigOne in den Haltering ein, schiebe IHN so weit es geht in die Hülse, drücke, drehe so fest es geht und höre das Furzen der entweichenden Luft. Alles geht nicht raus, ER passt nicht rein.
Jetzt lege ich die Gurte passend an, ziehe am Ende der rechten Seite. Mit leisem Pfutschen entweicht nochmals Luft. Beim Ziehen Links furzt es dann richtig.
Es ist mir Peinlich.
Zwar kommt das Geräusch nicht von meinem Körper aber es turnt nicht an wenn die Luft so vibriert. Meiner Herrin scheint das jedoch egal, sie liegt schon bereit mit gespreizten Beinen.

Mein Blick fällt auf die Muschel, die Lippen sind prall. Das scheint inzwischen ein Dauerzustand. Egal wann ich die letzten Tage ihre Muschel sehe sie ist dick und prall und ganz stark durchblutet.

Ich knie mich vor ihren Schritt.
Rose greift sich sofort den Schaft. Sie zieht ihn nach vorne, ich folge ihm, komme so auf die Herrin zu liegen. Der schwarze Schaft liegt auf dem Hügel, das dicke Scrotum drückt an die Perle. Die Herrin stöhnt das erste Mal.
Der Vorgeschmack auf was jetzt dann kommt.

Sie schiebt mich weg und packt den Schaft, setzt die Rieseneichel bei sich an.
Mein Becken geht vor, ich blicke zur Eichel doch die ist bereits in der Spalte verschwunden. Ein rolliges Stöhnen ertönt von Rose während ich das Teil immer tiefer schiebe.
Gleich beim ersten Mal dringt er tief ein, fast die Hälfte seiner gesamten Länge. Ich ziehe ihn zurück.
... und merke er hakt.

'So tief ist er nicht' überlege ich mir, schiebe nach vorne, schaue zu. Sehe wie der Schaft kurz stockt, dann tiefer in die Lady gleitet, dann beim Zurückziehen etwas hängen bleibt, doch letztlich aus der Spalte gleitet. Und genau in diesen Momenten keucht Rose immer auf.
Kurz nach dem Einlass in die Tiefe sitzt dann wohl ein Muskelring. Der hält fest oder gibt spät nach, schnappt nach dem Rand der Eichel zusammen.
Das reibt sehr kräftig, scheint sehr intensiv.
Die Herrin stöhnt und scheint dem Kommen recht nah.

Ich wippe vor und wippe zurück und merke das ist lächerlich.
Mit diesem kleinen kurzen Bewegen kann ich IHN der Herrin geben. Aber jetzt, bei diesem Megateil reicht das nicht mal für ein Drittel.

'Lange Hübe' sage ich mir und bringe mein Becken nach hinten. Dann dringe ich ein. Besser, dann dränge ich das schwarze Teil hinein, dränge weiter, bewege mich vor und stelle fest die Herrin will mehr.
Sie greift den Schaft, schiebt ihn sich noch tiefer wo ich längst dachte hier ist das Ende.
Ich kippe nach vorne folge dem BigOne so weit wie sie will, dann hebe ich meine Hüfte um ihn für den nächsten Hub herauszuziehen.
Die Herrin stöhnt.

Der schwarze Kerl ist längst nicht draußen, da geht mir der Platz aus für die Bewegung des Becken. Ich lehne mich zusätzlich etwas zurück und erst jetzt merke ich wie das Kunststoffteil stockt.
Erst jetzt ist der Rand der Eichel an dem Punkt in Roses Spalte an der der Muskel sie hält und Spannung aufbaut. Ich ziehe noch weiter.
Die Herrin stöhnt aus.
Endlich sehe ich einen Teil der Eichel.
Endlich der Punkt den Hub zu wenden.
Ich lehne mich vor, die Eichel verschwindet, ich spüre den Druck und wie sie vorschnappt.
Laut stöhnend genießt Rose jeden Hub. Am Liebsten die Langen und besonders Tiefen.
Ich lehne vorne, erst jetzt kommt das Becken, schiebt meine Hüfte der Herrin entgegen. Dann letztlich, ich glaubte ich bin weit genug drinnen schiebt mir die Herrin ihr Becken entgegen.
Längst habe ich jede Relation verloren. Ich weiß überhaupt nicht wie tief er geht. Mir ist egal, nein es gefällt mir sogar. Es ist so g.... das mit anzusehen.

Mein ganzer Körper arbeitet dafür. Ich wippe vor und zurück. Dazu bewege ich noch mein Becken, versuche ihn so sehr lange zu bewegen.
Zum Einen so lange bis die Eichel erscheint, zum Anderen so weit bis zum Harnessansatz. Nur wenige Zentimeter trennen den Ring der das Scrotum umfasst vom Eingang meiner Herrin.

Lange Hübe.
Das Teil gleitet rein, von mir getrieben, trifft dann auf Widerstand. Nach kurzem Stocken gleitet er weiter, immer tiefer in Rose hinein. Irgendwann ist der Weg zuende.
Bei mir, scheints längst nicht bei Rose. Ich müsste jetzt nachrücken um tiefer zu schieben während sie nur lustvoll stöhnt.
Dann geht es zurück. Erst mit dem Becken. Dann lehne ich mich nach hinten um weiter das Kunststeil nach draußen zu ziehen. Dazwischen stockt es kurz.
Die Eichel erscheint, ich dränge ihn rein. Es stockt, dann rutscht er weiter, der Gummischwanz vibriert.
Jeder Hub ergibt eine Erschütterung. Zurückzus noch mal eine.
Ich spüre ein Kribbeln in mir aufsteigen. Mein kleines Teil will kommen.

Im Grunde hat ER recht. Am 07.11. war SEIN letztes Mal, Roses Teasen zeigt längst Wirkung. Jetzt ihr Gesicht, wie ihr Körper bebt. Dazu das Vibrieren der Hülse.

Lange geht das nicht mehr gut. ER braucht eine Pause. Ansonsten wird es zu spät für ein Stoppen. Besser ich gebe Bescheid.
"Herrin" flüstere ich in ihr Stöhnen hinein, "ich komme gleich."

"Das ist mir doch egal" raunt sie aus.
Sofort stöhnt sie laut. Ein zusätzlicher Kick.
Auch ich spüre das Kribbeln.
SO! genau so wünsche ich es mir.
Ihr Vergnügen!
Keine Rücksicht auf mich.
SEIN Zustand ist völlig egal. Es geht sowieso schon ohne IHN.

Ich entspanne total.
Das ist meine Herrin!
Frei von jedem Stress lege ich mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals.
So hoch es nur geht hebe ich meinen Hintern, drücke ihn langsam hinab, den BigOne tief hinein wiederhole das vier fünf Mal bis ich bemerke es fehlt etwas.
Mein Kribbeln ist weg.
Einfach so. Einfach verschwunden ohne was zu fühlen. Ohne etwas zu hinterlassen.
Einfach nur die Freude darüber, die Lady nimmt was ihr gefällt.

Ich höre ein Pfutschen. Das kam von IHM. Luft drängt aus der Röhre.
Es folgt ein Furzen, mehr Luft entweicht. Mir ist das unangenehm.
Aber das alles bedeutet ich bin gekommen ohne es zu bemerken.
Das aufkeimende Kribbeln und das bevorstehende Kommen hatte ich gespürt. Jetzt das Schrumpfen nach dem Kommen.
Dazwischen?
Nichts ist gewesen!

Mir wird warm. Es erfüllt mich mit Stolz.
Auch eine Art seine Höhepunkte der Herrin zu widmen um ihr zu dienen wie sie es gebraucht.

Mir doch egal
Für mich öffnet sich eine neue Dimension.
Eine neue Türe, ein erster Schritt ist getan.
Wie kann ich ihr nur meine Dankbarkeit zeigen?

Sie schiebt mich hoch.
Sie hat längst nicht genug.
Während ich in Gedanken versuchen SEINE gymnastischen Übungen vollziehe erwartet Rose die gesamte BigOne - Länge zu spüren.

Zeit, mich dankbar zu zeigen.


Vom Rosenzüchtling

Auslaufmodel

Ich laufe aus.
Unhaltbar für mich rinnt die Sehnsucht aus IHM heraus.

Gerade steckte ER noch in der Hülse. Tropfen um Tropfen staute sich auf. Nachdem ich meine Herrin erlösend in die Höhe brachte, ihr mit dem Riesen-Schwarzen-Teil vergnügen verschaffte, durfte ER wieder aus der Hülse heraus. Und mit IHM die ganze aufgestaute Sehnsucht.
Tropfnass.

Nun liege ich im Bett.
Als großer Löffel hat sich Rose eng an meinen Körper geschmiegt, hat ihr Knie fest an IHN gedrückt.
Ich -und auch sie- kann deutlich spüren, dass sein Köpfchen ganz nass ist und dass es noch läuft.
Ihre Hand geht an meine Brust.
Zwei Finger kreisen darüber, fühlen den Nippel, fassen zu und drücken zusammen.
"Schhhhhh" verbietet sie mir mein leises Stöhnen.
... und drückt fester und mehrfach zu.

Es läuft.
ER läuft.
Ich stöhne aus.
Roses Knie drückt dagegen, ihre Finger drücken zu.
Ein letztes Mal unterdrücke ich ein Stöhnen, dann zwickt sie, diesmal brutal.
Ich wimmere los.
"Ist gut. Jetzt schlaf."

Es dauert gefühlt eine halbe Stunde bis ER sich beruhigt und mich angespannt schlafen lässt.
ER weckt mich jedoch knapp eine Stunde später und einen Stunde danach.
Ab vier Uhr in der Nacht warte ich darauf, dass mein Wecker endlich klingelt, dass die Schlafenszeit endet und ich aufstehen kann.

Die Härchen meiner Schenkel sind verklebt, das Bettlaken schimmert.
ER war nicht gekommen.
ER sehnte sich nur.

Vom Rosenzüchtling

Tropfnass

Ein neues Toy, ein Megateil.
Ich bin kaum in der Lage es abzulecken, es komplett in den Mund zu nehmen.
Doch der Herrin gelingt es ihn aufzunehmen, ihn so tief es geht in die Muschel zu schieben.

Ich, der subbi schiebe noch weiter. Und zwar so tief dass es der Herrin schmerzt.
Ein großer Fauxpas den sie ignoriert, sie sich das Teil weiterhin gönnt.
Sie schiebt es hinein, ich merke mir wie tief um nun der Herrin möglichst viel Freude zu geben.
Schon längst spüre ich wie ER darin tropft. ER steckt in dem Dildo bis zur Hälfte drin. ER ist zu Dick oder die Röhre zu schmal. Vor allem aber will die Luft nicht heraus. Ich konnte drücken und drehen wie ich wollte. Im Rohr ist kein Platz mehr weil aus der Hälfte die Luft nicht entweichen kann.

"Den Wand" hatte mir die Herrin geboten, kurz bevor sie kam.
Sie war bereits heftig am Keuchen, war nur wenige Hübe vor dem Höhepunkt.

Ich holen den Wand und gebe ihn ihr. Dann warte ich ab.
Die Herrin wartet jedoch auf das dicke Teil.
Ein dicker Knochen. Mit gut sechs Zentimeter wesentlich mehr Umfang als ER ihr bietet.
Er ist dick und schwarz und sehr sehr lang, stieß tief in ihr schon hinten an.
Ein Big Black Cock, so etwas hatte sie noch nie.
Es scheint schön, genügend jedoch nichts besonders zu sein.

Schon knie ich wieder zwischen ihren Beinen, lege das schwarze Haupt an ihren Spalt. Sie umfasst den Schaft, schiebt ihn sich rein und schaltet gleich darauf den Magic ein.
Vorhin hatte ich mir eine Stelle gemerkt. So tief und bis hier her auf keinen Fall weiter. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber denke das ist die Stelle. Kurz dahinter lege ich meine Hand.
Der Wand brummt, ich dringe ein, ziehe ihn raus und schiebe ihn rein.
Wieder und wieder stoße ich zu. Immer schön langsam, das Teil ist SEHR dick.

Die Herrin fasst zu. Ihre Hand umschließt den Schaft.
Dann schiebt sie sich das Teil tiefer rein.
Zwei, drei - fünf Zentimeter dringt er weiter. Hatte ich mir die Stelle falsch gemerkt?

Roses stöhnen wird lauter. Der Ton ändert sich. Es wirkt intensiver, so ursprünglich.
Sie fühlt was sie stöhnt, das ist nicht gespielt. Sie keucht und stöhnt genau so wie es ist.

Ich schaue sie an.
Roses Körper bebt.
Ihr Gesicht, ihre Augen, ihr Mund - anders als sonst.
Das ist Lust. Animalisch - Ursprünglich.
Sie lebt es aus - wie noch nie.
Nein. Ehrlich...
So habe ich meine Herrin noch nicht gesehen.
Ich kann mich nicht erinnern sie schon einmal so erlebt zu haben.
Das ist so geil, das ist so schön.
Ich bin so stolz ihr so zu dienen.

Der Dildo dringt ein, ich ziehe ihn zurück, schiebe ihn vor, dann weiter vor.
'WHAT???'
Ich ziehe ihn raus und wieder hinein, der Dildo gleitet, stockt und rutscht weiter.
Das zweite Mal. Jetzt achte ich darauf.
Der Dildo dringt ein, stoppt etwas und springt weiter.
Es ist deutlich zu sehen wie das Kunstteil sich spannt, wie es sich etwas krümmt und dann wieder streckt.
Das heißt, das bedeutet: Irgendwo innen ist ein Widerstand.
Ich verstehe es nicht aber ich mache weiter.
Ich schaue ihr zu und genieße es.
Die Herrin ist so geil auf das Teil wie noch nie auf etwas.
Vielleicht die Kombination zwischen Umfang und dem Wand.
Vielleicht hat es aber einen anderen Grund. Einen Grund der sich verschob, öffnet, erweitert...?

Wieder bewegt sich mein Becken nach vorne, schiebt den Strapon mit dem Dildo nach vorne. Dränge ich den dicken, den langen schwarzen Schwanz zwischen den Lippen hindurch immer tiefer hinein in ihre Muschel, in den Spalt. Und wieder kann ich erkennen wie er stockt, wie sich das weiche Material zusammenspannt. Wie das Material sich auf einmal entspannt, nach vorne schnappt und tiefer dringt. Ich habe keine einziges Begründung dafür, ich weiß nicht was passiert, nur dass die Lady kommt.

Ihr Oberkörper zuckt, sie wir durchgerüttelt. Es sieht so aus als hängt sie am Strom. Bauch und Brust zittern wie wild, die Schultern zappeln unkontrolliert. Meine Herrin wird vom Orgasmus gepackt und von ihm durchgeschüttelt. Längst hat sie den Magic zur Seite gelegt, hat Rose keine Kontrolle mehr über ihren Körper.
Ein Dauerstöhnen mit einem tiefer Ton. Dabei schließt sie die Schenkel aber hält mich noch fest.
Auf Einmal ist Ende. Ihr Körper erschlafft. Nur ihre Schenkel pressen sich zusammen.

Ich ziehe mich, ich ziehe ihn zurück. Danach stehe ich auf und decke sie zu.
Die Lady ist fertig. Was immer das war.
Wie gesagt, ich bin stolz ihr so zu dienen.
Ich löse die Gurte und nehme sie ab. ER steckt fest. ER will noch nicht raus. Es ist nötig an dem dicken schwarzen Schwanz zu zerren, das Teil dabei hin und her zu drehen. Roses Teil dabei festzuhalten um es -eben mit Gewalt- herauszubekommen.
Ein leises PLOPP. Endlich ist ER draußen.
Und aus der Hülse tropft es heraus.

Ich war nicht gekommen. Auch ist ER noch hart.
Was da gerade läuft ist das Sehnsuchtsrinnsal.
So viele Tropfen haben sich angesammelt, haben sich im Inneren der Röhre aufgestaut.
Außen auf dem Black Cock ist deutlich weniger Saft zu sehen wie jetzt aus dem Loch, aus SEINER Aufnahme kommt.

Ich gehe ins Bad um das Kunstteil zu waschen, fasse IHN an
- schleimig, ganz nass!
Völlig überwältig davon räume ich auf, gehe zu Rose, streichele ihr Haupt.
"So hast du es dir doch vorgestellt" flüstert sie halb dösend.
"Du kannst mich beglücken ohne selber zu kommen."
"Ja Herrin. So ist es" vor allem mit diesem Teil.
Irgendetwas war anders wie ich es bisher kannte.
Wie kann es sein das erst nichts mehr geht und ich dann auf einmal weiter komme.
Dabei die Reaktion meiner Herrin. Ganz intensiv, schon animal.


Vom Rosenzüchtling