Donnerstag, 26. Februar 2015

Tropfnass

War ich gekommen?

Es gab dafür keinen Grund. Weder Rose noch etwas anderes hatte IHN berührt. Nichts hatte irgendwo an meinem Körper gespielt.
Nicht mal im Kopf.
Das Einzige war, ich durfte sie massieren. Ihren neuen Körper spüren. Mit Freude, doch ohne Schmerz. IHN hatte ich dabei nicht bemerkt.
Nicht an mir. Nicht im Kopf.
ER war nicht präsent.

Um so mehr wunderte ich mich jetzt wie nass es war. Das Shirt, der Schaft. Meine Schenkel, das Bett.
Nein, gekommen war ich nicht. Aber dass so viel Vorfreude aus IHM quillt gab es noch nie.

Rose lag da.
Müde, geschafft - erschöpft.
Befriedigt allemal.
Ich löschte das Licht um mich neben sie zu legen und den Stolz zu genießen, der mich durchströmt.
'Das war genial.' Nach langer Zeit Pause mit so einer Massage zu starten, zu fühlen sie fällt und schwebt.
Mein Körper zuckt.

Die Hand meiner Lady streicht über meinen Bauch, berührt meinen Arm, gleitet auf im hinab zur Hand, berührt das Band...

Das reicht. Ich schwebe.
SEIN Zucken lässt meinen Körper erbeben. Meine Schultern zittern, genau wie die Arme bis hinab zu den Händen. Um mich herum ist Leere. Alles was ist scheint in mir zu sein. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist Roses Finger an meinem Band.
Mir ist heiß.

"Das ist das schöne an dir" holt mich Rose zu sich.
"Früher hättest du dich schmollen umgedreht."
Früher war anders. Früher wollte ich.
"Heute schmollst du wenn ich sage du sollst kommen."
'Früher. Heißt zwischen Damals und Heute.'
Da war ich darauf bedacht mein anderes Ding selbst zu erleben. Egoistisch darauf zu bestehen nicht zu kommen. Wenn ich es will!
Um ihr zu dienen?

Noch arbeite ich daran mich nicht in den Vordergrund zu stellen.
Immer wieder mache ich das. Denke ihr zu dienen wenn ich tue was sie von mir verlangen soll.
Klingt kompliziert?
Dazu mache ich es auch.
Mache es Rose schwer anstatt zu genießen was sie erlaubt.
Warum nicht einfach zurücklehnen und warten was kommt. Wer kommt. Und wann.
Ist doch viel schöner als ständig zu wissen was jetzt geschieht.


"Das reicht" lässt Rose die Finger von mir. "Jetzt schlaf gut. Wenn du kannst."
Es ist dunkel. Aber ihr Grinsen deutlich zu spüren.
"Ich hoffe es ist hart genug für dich."
"Ja. Danke" stöhne ich. Denn obwohl sie mich nicht berührt durchzuckt es mich.

Die Nacht war, wie erwünscht, hart genug für UNS gewesen. Ständig geweckt um IHN nach hinten zu klemmen. Um mich abzulenken von seinem Quälen.
Am nächsten Morgen der Blick hinab. Auf dem  Schlafshirt schillern silberne Fäden.
Gekommen war ich auf gar keinen Fall.

Doch vollgetropft,
Überall.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 25. Februar 2015

Gewissen

Das schlechte Gewissen.

Kann man jemandem dessen schlechtes Gewissen ausreden?
Oder  kann man ihm nur einreden nicht darauf zu hören?
Rose zu sagen du brauchst keines zu haben fällt selten auf fruchtbaren Boden.

"Du Armer. Sehnst du dich" kommentiert sie ihren Griff an ihr Stück. "Weißt du, mir ist gerade nicht danach. Dann kommst du einfach zu kurz."
Meint sie IHN oder mich?

Wir stehen gerade in der Küche. Der Raum ist beleuchtet und irgendwo draußen im Dunkeln ist unser Sohn. 'Spazieren' wie er meint. Kommt er Heim kann er uns von Weitem schon durchs Küchenfenster sehen.
"Warte mal..." Ein Kuss von Rose, ein Drücken der Bälle, sie schließt den Laden, das Telefon klingelt - vorbei.
Das war kein schlechtes Gewissen.
Das war gewollt.
Ohne selber zu wollen.
Sie macht was sie will.

Später am Abend sehen wir fern. Die Kids sind dabei. Die Lady macht sich lang.
Sie streckt sich aus und legt wie gewohnt ihre Füße auf meinen Schoß.
Genau wie sonst. Keines der Kids schaut auf. Keiner interessiert sich dafür.
Bis auf IHN.

Roses Fuß...
Die Ferse sucht.
Streift herum.
Sucht nach IHM.
Berührt die Bälle und drückt dagegen.
Quetscht sie ein.
Schiebt sie herum.
Beiläufigkeit. Rose schaut nicht einmal hin. Ihr Blick gilt dem Film. Aus den Augenwinkeln den Kids. Sie weiß was sie tut. Ganz genau.
...und tut mir gut.

"Vorlesen" flötete sie zuckersüß als ich sie Stunden später im Bett zudecke.
"Gerne" gehe ich erhobenen Hauptes ums Bett um mich mit dem Buch in der Hand hineinzulegen. Ich liege auf dem Rücken, IHN nach unten, zwischen den Beinen nach hinten gezwängt. Die Beine angewinkelt kann ich bequem lesen und von der Lady den Zugriff genießen.
Lesen, verhaspeln, zucken und stöhnen. Ich versuche möglichst wenig Fehler zu machen. Ladies und Prinzen, Dornröschen, the sleeping beauty. Mir geht einiges durch den Kopf während ich Roses Hand spüre.
"Es reicht" erlaubt mir die Lady aufzuhören, das Licht zu löschen und mich an sie zu kuscheln.
"Weiter runter."
Ich war mir sicher richtig zu liegen, doch werde ich durch ihre Hand weiter nach unten geschoben. Zehn Zentimeter und nochmals Zehn. 'Wie weit den noch?' Mein Schenkel berührt nun ihr Knie.
"Komm schon..." schiebt sie mich weitere zehn Zentimeter hinab. ER drückt nun an ihr Knie und Rose packt zu.
Unerwartet schließen sich ihre Finger um meine Bälle, kneten - ziehen - drücken kurz um dann das Knie dagegen zu legen und mit der Hand über mein Schlafshirt zu streichen.

Ich muss leise stöhnen als ein feiner Schmerz meinen Nippel umschließt. Rose drückt zu, dreht kurz und zieht.
'Danke' durchdringt es mich.
Langsam gleitet ihre Hand hinauf, streicht auf meiner Schulter entlang zum Arm, zum Ärmel des Shirts, versucht hineinzurutschen aber wandert dann tiefer. Als ein Finger das Band berührt jagt ein Schauer durch mich hindurch.
HERS
Ganz RZ.

Ihre Finger verweilen kurz um dann weiter zu ziehen, unter das Shirt zu gleiten, den Bauch zu streicheln, über die Brust zu kratzen um sich letztlich an die Warze zu legen und...
Ich stöhne, warte. Nichts passiert.
Doch.
Druck vom Knie.
Wieder stöhne ich.
Da drückt sie zu.
Erwartet - mein Stöhnen schwillt an.
Unerwartet weich - mein Stöhnen wird laut.
Es ist nicht der Schmerz der mich quält sondern das zarte Ausbleiben davon. Sie deutet an, lässt mich hoffen, beginnt aber will es nicht zu Ende bringen.

Doch.
So wie sie will.
Gewissenhaft.
Nicht schlecht!

"Das reicht.
Schlaf" schiebt sie mich weg.

"Danke" hauche ich.
Noch halb in Trance.
Betrogen.
Um den Schmerz.
Ich liebe sie.

Sie gibt so viel.
"Guten Nacht"


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 24. Februar 2015

Gefühle

Wir liegen im Bett.
Seite an Seite, anders als sonst.
Mir ist nicht danach mich abzuwenden. Nicht nach löffeln, rückwärts anzuschmiegen. Ich will neben ihr liegen. Will sie berühren.
Ganz sanft.

Meine Hand liegt nur da. Touchiert ihren Schenkel.  Ich kann sie spüren. Rose ist da.
Das reicht.
Ihre Hand.
Sie streichelt mich. An ihrem Schenkel beginnend streift sie meine Finger entlang, Hand, Arm hinauf bis zur Schulter.
Mir wird heiß.

Nur flüchtig hauchen ihre Finger eine Berührung auf die Brust und kommen neben meinem Nacken auf der Schulter zu liegen.
Ich bin erregt. ER gespannt. Leichter Schmerz.
Mir geht es gut.
Ich fühle mich von Rose angenommen.
Umarmt, gewärmt.
...und döse ein.


Nächster Tag.
Viel gemacht, Stress gehabt? Ich weiß es nicht. Bin aber müde. Ein Blick auf die Uhr. Die Augen fallen zu. Kann kaum erkennen wie spät.
"Geh ruhig ins Bett" flüstert es in meinem Kopf.
Blinzelt entdecke ich Rose neben mir.
"Du bist müde. Geh schlafen. Ich warte noch."
Warten! Genau. Die Kids sind aus dem Haus.

Es ist gerade mal Zehn als ich mir die Decke überziehe.
Ungewohnt. Allein.
Das große Bett ist leer. Ob auf dem Rücken, dem Bauch, es fehlt etwas.
Sei es auch nur ihr Atem.
Schlaff wie ER ist klemme ich IHN nach hinten und rutsche an Roses Seite.
Leer.
Sie fehlt mir schon jetzt.
Müde, früh zu Bett.
Alleine.
Rose fehlt.

Mir ist kalt. Ich kuschele mich ein. Doch weder das noch die Decke wärmen mich auf.
Alleine.
Schön!
'Schön?'
Ja! Ist es nicht wunderbar in einem einzigen Moment zu erkennen, wie wichtig ein Mensch für mich ist.
Mir wird warm. ER wird hart.
Nur durch das Wissen:
Sie fehlt!

Die nächste Nacht.
Zusammen im Bett. Rose streicht zart meinen Arm.
"Dreh dich um."
Mein Stück an ihrem Knie. Ihre Schenkel an den meinen. Dabei hält mich Rose im Arm.
Genau was ich brauchte. Genau was mir fehlte. Mit all SEINER Kraft stemmt ER sich auf.
Ich stöhne leise. Und wie zum Beruhigen legt Rose ihre Hand auf die Meine, streift etwas hinab, berührt mein Band...
Mir wird heiß.
Mein Körper zuckt.
Ich stöhne aus.
Laut.
Erneut zuckt mein Körper.
Die Füsse kribbeln. Mein Brustkorb spannt sich.
Ich... Mir... Was...
...nicht ein klarer Gedanke zu fassen.

Eine einzige Berührung löst so viel aus.
Roses Finger schieben sich unter mein Band. Sie streicheln nur die Haut darunter. Nur die Stellen die sonst verdeckt sind. Verborgen hinter dem Band. Der Kette, den Links die mich mit Rose verbinden, mich an die Lady, an meine Herrin binden.
Es reicht mich nur dort zu berühren und mich so spüren zu lassen.

'Denke immer daran:
Ich bin bei dir'
... Danke ...


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. Februar 2015

Sie kommen

Der Besuch war lange geplant.
Ein Paar mit ihren Kindern von weit entfernt.

Sie wissen von uns, lesen mit, schreiben Rose.
Nun war es an der Zeit sich kennen zu lernen.
Ankunft kurz nach Fünf Uhr Abends.
Ich bin pünktlich. Der Zug ebenfalls.
Begrüßung, Gruppenfoto. Dann geht es Heim.

Ich sehe Rose hinter dem Fenster, daneben ein Kid.
Alle sind aufgeregt. Keiner weiß wie es wird.
Die Türe geht auf und....
Noch bevor Rose alle begrüßen kann stürmt der Hund hinaus, "wie schön. Wie heißt er denn?" bricht das Eis.
"Kommt herein."

Vier Tage sind geplant.
Vier Tage zum Beschnuppern.
Zum Reden. Zum Austausch zu Themen.
Es gibt genügend Momente ohne Kids.
Wo wir Erwachsenen alleine untereinander sind.
Mal Zwei zu Zwei mal alle Vier.
Es wird viel gesprochen.
Doch über eines nicht.

Entspannend.

Genau das eine Thema über das man zueinander gefunden hat bleibt ausgespart.
Es wird nicht darüber gesprochen.
Es ist kaum zu sehen.
Natürlich bleiben die Ladies sitzen, wenn die männchen sie bedienen. Genau wie die Kids. Deshalb fällt es nicht auf.
Unsere Spielchen am Abend?
Das Rose mich teased?
Es wird meist spät. Ich muss früh raus. Ich habe ein volles Programm.
Rose sucht selbst auch kein Spiel. Rund um uns sind alle Zimmer und die Betten belegt.

Nein.
Es tut gut.
Schon häufig haben wir uns mit anderen Ladies und deren Partnern getroffen. Jedes mal ist es entspannt wenn man den Menschen kennen lernt.
Nicht das Thema steht im Vordergrund, nicht das Leben im Verborgenen.
Man lernt sich kennen.
Man redet. Erzählt von sich selbst.


Menschen, wie wir.
Wie du und ich.


Vom Rosenzüchtling

H. &J.
Danke für die wunderbaren Tage.
Wir sehen uns wieder.
Keine Frage.

Donnerstag, 19. Februar 2015

Ich komme

Der Hund springt auf und wufft.
Sofort rennt er zur Tür.

"Auf deinen Platz" schickt Rose ihn zurück.
"Ich komm gleich ruft sie ein zweites Mal durch die Türe.
Erst kümmert sie sich um den Hund.
"Auf deinen Platz" überwacht bis er sitzt, "Leg dich!" letztlich liegt.

Es ist die Post.
Wenige Minuten später sitzt Rose entspannt auf der Couch, der Hund an ihrer Seite.
"So langsam klappt es mit Hund" freut sich Rose über die ersten Ergebnisse ihrer konsequenten Erziehung.
"Der ist auch erst los, als du [i]'ich komme'[/i] gerufen hast" erzählt das Middlekid.
"Nein?"
"Doch" bestätige ich, "bis dahin lag er ruhig auf dem Sofa."

"Ich komme gleich" ruft Rose mit Blick auf den Hund.
Der stringt los und stürmt zur Tür. "Wruff!"
"Hund, Aus!"

Sein Kopf fährt rum. Ein Blick zu uns, ein Blick zur Tür. Er weiß nicht wohin er soll.
"Nee, ne!" Rose lacht laut aus,
"ich komme", der Hund blickt nun zur Tür.

Woran kann das liegen?
Ist er zu oft bei uns?
Hört er zu oft, wenn ich Rose anflehe die Pfote nicht zu öffnen.

"Ich komme" ruft sie.
"Wruff"
Das Middlekid grinst.
Auch ich beginne zu lachen.

Was wohl geschieht wenn mich Rose das nächste Mal an die Kante bringt und ich warne was gleich passiert.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Februar 2015

Nein

... und das heißt?

"Was ist mit dir? Du siehst kaputt aus" fragt mich Rose.
Fertig gefrühstückt kuschele ich mich gerade an sie.
"Lady" offenbare ich ihr an was ich gerade denke, "ich möchte dich schmecken."
"Nein."
Gut. Das muss reichen.

Tut es nicht.
Warum will sie nicht? Es ist so schön an sich gespielt zu bekommen. Verwöhnt zu werden und letztlich, immer höher hinauf, Erlösung zu finden.
Oder vorher abzubrechen. Wie immer sie will.
'Sie kann ja dann selber entscheidet'
Warum erst dann?

'PAUL!' Wach auf!'
Es ist erst eine Stunde her, da habe ich über genau dieses Thema geschrieben.
Ich projiziere meinen Gefühle auf Rose ohne genau zu wissen wie sie es fühlt.
Generell - Speziell.
Ich will, dass sie entscheidet.
Und ich gestehe ihr zu, diese Entscheidung 'ja dann' zu treffen.
Aber hat sie nicht bereits entschieden?


Ich schäme mich.
Ein Nein ist ein Nein.
Ihr Nein ist Nein.
Darüber brauche ich weder zu diskutieren noch darüber nachzudenken, warum sie so entscheidet.
Es gilt. Gleich beim ersten und einzigen Mal.

Sanft streichele ich ihre Haut.
'Zur Wiedergutmachung verwöhnen.' Ihren Körper umschmeicheln, das Dekolletee küssen, den Hals, die Wange und Stirn.
Meine Finger gleiten über ihre Schulter zum Nachthemd, unter dessen Träger hinab, am Bund zur Seite, darauf nach unten, berühren die Hüfte, die Haut, ihr Höschen, streifen nach innen zum Schritt.
"Du probiert es immer wieder."


Ja, ich schaffe es nicht meine Finger von ihr zu lassen.
Nein, es gelingt mir nicht, mich nach fünf Minuten an ein Nein zu erinnern.
Ein Nein, dass nicht nur fürs Essen gilt sondern für das was daraus erwachsen sollte.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 13. Februar 2015

Dazugekommen

Vorfreude ist die schönste Freude.
Gestreng des Mottos stand ER den halben Tag und tropfte munter vor sich hin.

Ein Intermezzo zum Frühstück, beim Spaziergang mit dem Hund. Ein Kaffee für Rose oder am Abend ihr Bad.
Alleine die Vorbereitungen für ihr Bad tränkten meine Hose fleckhaft Dunkel. Als ich jedoch danach meine Lady abtrocknen durfte drängte der Schmerz und die Sehnsucht gleichzeitig heraus. Es war als könne ER nichts mehr behalten, als koche ER über, SEIN leiser Schrei: 'Tu was dagegen!'
"Kein Problem. Heute Abend."
Ich brauchte nur noch dafür zu sorgen, dass nichts dazwischen kommt.
Was auch nicht geschah.

Sonntag, 08.02.2015
Leerung des Ungewillten.
Es war 22:15 als ich das Schlafzimmer betrat.
Rose entzündete Kerzen und ich entbreitete das Badetuch auf meinem Bett.
"Bist du dir sicher, das du dran kommst?"
Die Lady scherzt. Tut sie das? Paul, sei vorsichtig mit deiner Antwort. Den ganzen Tag hatte ich mich bemüht. Da durfte es nicht sein, dies mit einer unbedarften Antwort auf's Spiel zu setzen.
"Nein. Das weiß ich nicht. Ich habe das Tuch nur zu den Kerzen gelegt."
Anerkennend nickt meine Lady mir zu. Alles Kerzen stehen auf meiner Seite des Betts. Hier braucht es Licht. Hier braucht SIE Licht. Für ihr Spiel.
An IHM.

Sie geht zum Schrank.
'Mit Toy? Sie benutzt sonst keines.'
So auch heute. Ihr Griff gilt dem Tuch. Sie rollt es zur Binde zusammen und legt es mir über die Augen.
Dunkelheit.
"Leg dich hin."

Rose läuft ums Bett. Zudem läuft Musik. Entspannende Klänge.
Eine Berührung am Bein. Sie steigt ins Bett. Ich rolle mich ein. Rose setzt sich vor mein Stück, ihre Beine gespreizt. Nun strecke ich meine Beine aus, lege sie auf die ihren.
Gegengewicht. Ab jetzt kann sie sich frei bewegen. Nach vorne beugen und nach hinten lehnen ohne Gefahr zu laufen umzukippen.
Sie nimmt vom Öl.

Ich höre das Spotzen der Pumpe und fühle die Kühle des Öls. Roses Hände gleiten über meinen Bauch, am Schaft vorbei auf die Schenkel, setzen ab und beginnen erneut auf dem Bauch nach unten zu streichen.
Nochmals spotzte die Pumpe.

Jetzt setzten ihre Hände über meinem Nabel auf, streifen daran vorbei, legen sich um SEINE Wurzel, formen sich um die Bälle und gleiten auf die Schenkel um in sanftem Bogen die Seite entlang nach oben zu fahren.

Plötzlich spielt sie an meiner Brust. Ihr Finger wischen darüber legen sich mit einem zweiten dagegen doch drücken sie nicht zu.
Alles weich.
Entspannend.

Dann berührt Roses Hand das erste Mal SEINEN Kopf. 'JAPPA DAPpa ... doo.'
Entspannend? 'Hallo? Halloho z-chen...'

Wo war SEINE Erregung geblieben? Das Gefühl ihre Hand am Köpfchen zu spüren jagte einen Schauer durch meinen Körper. Ich zuckte auf aber sofort machte sich auch Ernüchterung breit. In der selben Sekunde weicht die Euphorie der Erkenntnis:
ER macht nicht mit.
ER lummelt rum,
ER ist klein.

'Was treibt der Kerl?' Bei all dem, was IHN am heutigen Tag erregte ist das doch eigentlich das Größte. SEIN Höhepunkt, auf den ER drei Wochen warten musste. Zwanzig Tage.
'Was ist los?'

'Hey Junge, bitte mach mit. Wenn die Lady deine Ablehnung spürt macht sie Schluss.'
Ich versuchte IHN gedanklich aufzurichten. Kann das gehen? Meinem Stück das Blut hineinzuzwingen?
Ich denke an die Präsentation. Falsch! Jetzt brauche ich was Erregendes.
'Nimm das Spiel! Wie ihre Finger sich um die Bälle legen. Überlege was sie anstellen kann. Denke an den Humbler, an die Quetsche. Fühle doch wie sie dich streichelt, wie ihre Finger die Wurzel verwöhnen. Wie zart sie gleiten...
Ich zucke hoch. ER bleibt klein.

Ist das ein Punkt?
Das glaube ich nicht!
Ohne dass sich klein-zchen am Spiel beteiligt will ER am Ende das Feuerwerk erleben? Der Punkt strebt hoch. So sehr ich auch versuche ihn unten zu halten, der Punkt steigt auf, ich stöhne los.
Rose lässt ihn aus den Händen fallen.
Ptsch patscht ER auf meinen Bauch.
'Zu spät.'

Der Punkt kam zu schnell. Ich hatte nicht gedacht, dass ER in SEINEM Zustand so empfänglich ist. Der Reiz ist da. Eine letzte Berührung dann...
Ein Zucken von IHM und es geht los.

'Noch nicht. NOCH NICHT!'
Ich verkrampfe mich. Total darauf bedacht IHM keinen Reiz mehr zukommen zu lassen atme ich tief. In die Brust. Versuche dabei vom Bauch her Luft zu bekommen. Nach oben zu saugen. Nach innen.
ER juckt. Ein Kribbeln im Schaft. Ich kann kaum noch. Das Kribbeln ist stark.
Ich gebe nach.

Im selben Moment versuche ich nachzufassen. Das Kribbeln nimmt zu und der Punkt ist weg.
Verschluckt?
Ich spannte unten herum all meine Muskeln an, konnte spüren, wie der erste Tropfen in den Schaft strömen will, dann irgendwie von den Muskeln umschlossen zurück in die Tiefe gezogen verschwindet.
Ich atme ruhig und schnaufe durch.
"Puh!"
"Gut?" fragt Rose.
Ich keuche "jah."

Schon legen sich Roses Finger wieder um IHN.
Während sie mit frischem Öl über IHN reiben frage ich mich ob das was bringt. ER war bereits gekommen. Zumindest hatte ER gezuckt und so ein paar Tropfen zu sich gelockt.
Ich war mir ganz sicher, dass war es bereits. 'Perfekt ruiniert.'
Und schon schwillt ER an.

Ich versuchte an alles zu denken was mich erregt, was IHM gefällt.
Essen mit Lady, Muschelsaft.
Ein wärmendes Feuer, dass am Ende wärmt.
Benutzt. Zu Diensten zu sein.
Und vieles mehr.

Es klappt.
Ein wenig. Zumindest reagiert ER darauf.
SEIN Köpfchen hängt nicht mehr so tief.
Rose müht sich ab. Sie quält sich mit einem Teil, das es nicht verdient hat für SEIN Verhalten gestreichelt zu werden.
Auch ich quäle mich mehr. Anstelle Roses Bemühungen wertzuschätzen suche ich nach immer neuen Gedanken, die IHN oben halten sollen. Was ist bloß aus dem alten z-chen geworden?
Ich habe kein Problem mit IHM, interpretiere auch gar nichts hinein. Aber es ärgert mich wenn ER in Roses Händen ein völlig anderes Gesicht zeigt als sonst.

Ein Ziehen im Schaft. Ich schöpfe Hoffnung.
Wenn es gut geht lässt Rose mich kommen und beendet das Trauerspiel.
Das Ziehen nimmt zu. Ich will nicht kämpfen. Ich werde den Tiefpunkt so ertragen wie er kommt.
Es ist so weit. Der Punkt ohne Wiederkehr ist überschritten. Kein Weg zurück, ich stöhne aus. Roses Hände wursteln weiter an dem Wurm. Die Bälle beginnen zu Ziepen, die Wurzel zu pumpen und...

Sonst ist da nichts. In dem Wimpernschlag zwischen Ziepen und Pumpen scanne ich meinen Körper.
Ich fühle die Zehen und Füße, die Finger und Hände. Bauch, Brust, Arme, Beine.
Nichts.
Nichts weshalb es sich lohnt drei Wochen auf einen Höhepunkt zu verzichten um dann nach peinlicher Darbietung herumzuspritzen.


...ich spritze ab.
Das Zeugs spritzt heraus und trifft meinen Bauch. Der nächster Spritzer steigt auf.
Ich fühle das Pumpen, wie es sich zusammenzieht und gleichzeitig weiter läuft.
Es spritzt.
Und läuft.
ER spritzt erneut.
Und läuft auch weiter.
Das kannte ich noch nicht.

Meine Augen waren verbunden und ich konnte nichts sehen. Dafür aber spüren was unten geschieht. Wie Platscher über meine Seite spritzen, wie ein Rinnsal auf meinen Bauch läuft, mehrmals wechselt und ich mich wundere wie viel da kommt.

Ich warte ab.
Ein leichter Druck gegen mein Bein zeigt mir an, Rose möchte aufstehen.
Ich hebe die Beine. Sie steigt aus dem Bett und öffnet meine Binde.
Der erste Blick gilt ihr. Sie lächelt. Gespielt. Enttäuschung wird verborgen.
Mir geht es genauso. Ich bin nicht stolz auf die letzten Minuten. Auch ich mache gute Mine zu misslungenem Spiel.
Der zweite Blick fällt auf den Bauch.

Überall schillert es. Tropfen, Linien, Kleckse. Dazu liegt ER im eigenen Teich.
Mit einem "Mach dich sauber" beendet Rose ihr Spiel.

Sie geht ins Bett.
Ich räume auf.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. Februar 2015

Elf

Samstag, Sonntag, Feiertag...
An diesen Tagen pflege ich das Ritual.

Rechtzeitig stehe ich auf um Rose das Frühstück zu bereits.
Pünktlich um Neun gehe ins Schlafzimmer, stelle das Tablett auf mein Bett und öffne die Rollläden.
Ab da ist Rose am Zug. Neuer Tag, neues Vergnügen. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet, wenn ich mich zu ihr lege, sie sanft streichle, weckend ihren Körper liebkose. Ich gebe. Was sie davon nimmt, was sie mir gibt wird sich zeigen.
Es folgt das Frühstück, danach das Kuscheln.

Ich hatte schon dürfen. ER war bereits in der Lady gewesen. Jedoch war ich nicht in der Lage, IHN so lange zu beherrschen bis die Lady genug von IHM hatte.
Weder ER kam noch Rose, so oft wie sie wollte.
Unbefriedigend.

Bei mir anders als man glaubt.
Ich freue mich unbefriedigt meiner Lady zu Diensten sein zu können.
Und ärgere mich um so mehr, wenn es nicht reicht.
Ganz besonders, wenn es sich nur um wenige Stöße dreht, wenn ER sie nach oben bringt und kurz davor kneift.
Unbefriedigend.
...für alle DREI.

Wir kuscheln.
Mein Kopf liegt an ihrer Brust, ich streichele über ihren Bauch. Doch Rose schiebt mich weg.
"Leg dich hin."
'Was hat sie vor?' Ich weiß, dass sie gerade kein Höschen trägt und bin gespannt was nun kommt, da sie über mir kniet, das Deckbett über sich zieht, sich auf mich legt, küsst und dabei ihre Hüfte bewegt, so dass ER...
Drin!
Überrascht, wie schnell und einfach das ging stöhne ich aus.
Entzückt, wie fest ER ist, wie sie IHN jetzt fühlt stöhnt meine Lady noch lauter.

Rose hebt ihr Becken, senkt es ab und stöhnt neben meinem Ohr.
Ich lege meine Hände an ihre Hüfte, die sich gerade wieder hebt.
Zum dritten Mal dringt ER ein wobei Rose keucht und ihre Brust auf meine legt.
Meine Arme streifen nach oben. Ebenso ihr Becken. Als es sich wieder nach unten senkt halte ich Roses Schultern.

'Ob das reicht?'
Sie zu halten bringt mich hoch. Ihr zu dienen, bringt mich hoch. Benutzt zu werden auch. Das Gefühl ihrer Lippen um meinen Schaft, das Reiben, ihr Stöhnen...
All das katapultiert mich nach oben.
Meine Bälle ziepen, mein Stück spannt, irgendwo fängt es an zu kribbeln.
Ich darf, nein ich will nicht kommen. Nicht ohne dass es die Herrin erlaubt.
"Lady" keuche ich panisch bei Hub Nummer Elf.
Noch gut fünf, sechs Hübe hätte es gebraucht, bis ER sich übergibt. Aber der Nächste davon -da war ich mir sicher- der Nächste bringt mich über den Punkt. Danach gibt es kein Zurück. Egal wie viele Hübe sie dann noch macht.
Sofort rutscht die Lady nach vorne und ER schnalzt aus ihr heraus.
"Ja?" fragt mich Rose.
Sie will wissen 'hat es gereicht? Bist du noch davon gekommen?'

Ich antworte nicht.
Ich warte.
ER ist warm. ER kribbelt nach. Noch immer fühlt ER sich an, als ob ihre Lippen IHN umschließen und langsam über IHN gleiten.
Ich atme bewusst.
'Ein. Lass dir Zeit - Aussss. Ein.' Vorbei. Ich habe es überstanden.
"Alles gut?" fragt Rose.
"Ja" hauche ich, "Entschuldige bitte. Aber das ist..." 'sag jetzt nur nicht intensiv.'
Das hatte sie vor vielen Minuten bereits gestört. Das will sie sicher nicht noch einmal hören.
"...sehr viel."

"So geht das nicht mein Lieber."
"Ja Herrin", so kommt sie ja zu gar keinem Vergnügen mehr.
Sie soll mich einfach melken. Dann ist Schluss. Sie soll einfach über IHN verfügen.
"Das Training ist doch total verkehr."

Das hat sie recht. Nicht kommen zu sollen und nicht kommen zu wollen, sich selber für Größeres aufzusparen...
Ich achte darauf ja nicht zu Nahe an die Kante zu kommen. Dabei beginnt doch so ein Taining erst wenn sub sich direkt darauf befindet und in die Länge zieht, was unausweichlich ist.
"Wir drehen das um. Heute Abend beenden wir das. Und danach wirst du kommen. So oft es geht. Vier, fünf, sechs Mal am Tag. Und du wirst es so lange wie möglich herauszögern."
"Ja Herrin" freue ich mich darauf.
Nein, nicht das Kommen sollen bereitet mir Freude. Sondern dass sie mich trainieren wird. Eine Aufgabe, ein Ziel. Mein Weg zum...
was immer sie will. Hauptsache ich darf ihr dienen.
"Sechs Sechs wird dass dann sein."
'Sechs Sechs?' Ich überlege, doch weiß ich nicht was sie meint.
"Und danach mein Lieber, gibt es nur noch Null Null."

Ich freue mich darauf.
Was immer auch kommt.


Vom Rosenzüchtling

Acht

Das Frühstückstablett steht im Bett. Gerade habe ich die Rollläden nach oben gezogen.
Mein Blick fällt auf Rose. Sie strahlt.
"Schon wach" knie ich mich neben ihr Bett um ihr bezauberndes Gesicht zu streicheln.
Sie schließt die Augen, genießt das sanfte Streicheln meiner Finger und haucht kurz darauf "komm rein."
Sie meint ins Bett.

Unter ihrer Decke beginne ich ihren Körper zu streicheln. Ich küsse ihre Arme, fahre über ihren Busen, dann hinab zum Bauch. Ich streiche über den Hügel, auf ihrem Slip entlang, ziehe meine Finger hinab bis zum Knie und dann Innen am Schenkel zum Schritt hinauf.
Kurz bevor ich den Slip berühre schiebt Rose mich weg und zieht ihn aus.
'Nackt! Sie will eindeutig mehr.'

Ich berühre ihre Scham. Mein Finger streicht hindurch, berührt den Spalt und die Lady zuckt.
Ihre Hand legt sich um meinen Arm. Ein leichter Zug und ich rolle mich über sie. Meine Brust ruht auf ihrer, meine Hand streicht durch ihr Haar. Mit einem Knie zwischen ihren Beinen berührt mein Beutel ihren Schenkel. Die Bälle sind voll.
Heute! sollen sie erleichtert werden.

Ich küsse ihre Stirn und schiebe meine Hüfte nach vorne. Mein Bein berührt ihre Härchen. So halte ich inne und kann nun das leichte Wippen meiner Lady verspüren.
Fast unmerklich reibt ihre Scham an meinem Bein.
Nur die Scham oder auch die Muschel?
Ich kann es nicht unterscheiden. Ihre Härchen überlagern alle weicheren Berührungen, die weiter unten an meinen Schenkel liegen.
Stärker! Hilf ihr!
Der Drang mein Becken weiter nach vorne zu schieben, so stärker mit dem Schenkel gegen ihre Muschel zu drücken ist groß.
Lass es! Sie weiß was sie macht.
Es ist mehr ein Streicheln. Mehr ein Hauch. Aber sicher kein Reiben.
Das kann ihr nicht reichen!
Woher will ich wissen, was meiner Lady reicht und was nicht.
Schau! Sie stöhnt.

Begeistert schaue ich zu, wie Rose sich nimmt. Ich halte ihre Schulter und blicke in ihr Gesicht. Die Augen sind zu, ihr Mund leicht geöffnet. Leidenschaft dringt in sanften Tönen aus ihm heraus, während sie sich -für mich unmerklich- an meinem Schenkel reibt.
Du brauchst nichts machen. Sie nimmt sich was sie will. Genau das!

Ihre Hände umschließen meinen Po. Ihre Nägel kratzen über meine Haut. Sie kratzt über meine Seite, den Rücken hinauf. Dabei wippt ihre Hüfte weiter und reibt sich an meinem starr stehenden Bein.
Es scharrt.
Der Hund kratzt an der Türe. Er will rein. Er kennt keine verschlossenen Türen. Lassen wir ihn nicht hinein kratzt er weiter. Das Middelkid ist wach. Es könnte sein, das er behilflich sein will, die Türe öffnet um dem Hund hineinzulassen...
Ich stehe auf.
Kaum ist die Türe offen tippelt der Hund durch den Spalt, geht an Roses Seite um ins Bett zu springen.
"Auf deinen Platz."
Das wirkt.

Der Hund geht ins Körbchen und ich will -auch meinen Platz einnehmend- mich wieder über die Lady knien, da schiebt sie mich auf die Seite.
"Leg dich hin."
Erst liege ich auf dem Rücken. Keine Ahnung was die Lady wünscht. Sie kommt näher, rutscht mit dem Rücken zu mir. Ihre Hand greift nach hinten, ertastet das Stück. Sie greift es sich und zieht daran.
"Komm, rutsch ran."

Meine Brust schmiegt sich an ihren Rücken, meine Becken an ihren Po. Meine Schenkel liegen an ihren und mein Stück dringt ein.
Rose stöhnt so laut aus, ich glaube sie kommt.
Wie lange musste sie wieder auf IHN verzichten?
Und nun, da sie IHN zu spüren bekommt, da ER in diesem Zustand in sie dringt scheint ER fast schon zu viel.
Roses Becken geht vor, ER gleitet heraus, das Becken geht zurück. ER dringt wieder ein und treibt der Lady ein weiteres Stöhnen aus dem Mund.

In meinen Beinen ist ein leichtes Kribbeln zu spüren.
'Weil ich schräg darauf liege? Oder ist dort schon mehr?'
Was hatte sie gesagt? Denke an etwas anderes!
Die Präsentation ist gemacht. Ich suche nach Themen. Woran soll ich denken? Was lenkt mich ab?
'OH Mann!!! Das klappt heute nicht!'

Die Bälle zucken - so will ich nicht kommen.
Wie weit bin ich wirklich? Ich spüre es nicht.
Ich fühle mich benutzt. Schon vorhin mit dem Knie. Mein Kopf spielt verrückt. Ich bin voll erregt.
In diesem Zustand versuchen Stand zu halten? Das Risiko ist groß.
Das Reiben am Schaft, das Ziehen überall.
Es kann sein, dass ER kommt. Das ER bereit dafür ist.
Kann aber auch sein, dass ich mich täusche, dass das alles nichts ist. Ich halte das auch für wahrscheinlicher. Aber was ist wenn ich irre? Die Gefahr jetzt zu kommen und all den Druck der letzten drei Wochen zu verlieren ist zu groß. Die Lady muss entscheiden.
Sie weiß was sie will.
"Lady" stöhne ich.

Sofort schnellt ihre Hüfte nach vorne.
Sofort ist ER raus.
Doch ist es auch vorbei?
Die Reibung bei ihrer schnellen Bewegung war stark.
Ich liege da und lausche in mich hinein.
Ein leises Ziehen ist in IHM zu spüren. Zwei Sekunden später flacht es ab.

Acht Hübe von Rose.
Acht Mal ging ihre Hüfte nach hinten.
Acht Mal tauchte ER in den Spalt.
Acht Mal hatte sie sich mit IHM vergnügt.
"Entschuldige Lady, das was zu intensiv" versuchte ich mich zu entschuldigen.
"Ja ja. Sagst du andauernd. Für dich ist alles zu intensiv. Lass uns frühstücken."

ER ist so dermaßen geschwollen.
Die Bälle dick, bereit jeder Zeit ihren Inhalt abzugeben.
Wenn dann die Lady mir gibt was ich mir wünsche, mich benutzt um sich selbst zu vergnügen, mir so mein Hirn vollgeladen wird und nun auch vorm Platzen steht ist es doch kein Wunder, dass ich kaum noch eine Chance habe irgendetwas in meinem Körper zu kontrollieren.

Es wird wohl Zeit...
Wir frühstücken erst.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 5. Februar 2015

Neu geboren

Ich war kurz davor gewesen zu kommen.
Bei deiner kurzen Pause musste sich Rose entscheiden wie sie weiter machen sollte.
IHN nochmals zu reiten um dich selber zum Höhepunkt zu bringen? Dabei musste sie riskieren nach wenigen Hüben erneut abzubrechen oder schlimmer, dass ich komme. Beide Fälle wären für meine Lady gleichsam frustrierend: nicht zu erhalten was sie gerade will.
Also darauf verzichten und sich auf andere Weise verwöhnen lassen?

Das kam nicht in Frage.
Sie wollte! Und ich durfte eben nicht.
Sie setzte sich auf, begann zu reiten und gab mir zu verstehen:
"Du kommst nicht."
Ihren Tipp, "denk einfach an etwas anderes" probierte ich wie schon so oft aus.

Und das erste Mal gelang es mir über viele Minuten keinen Reiz aufkommen zu lassen sondern mich nur auf meine Arbeit zu konzentrieren. Während sie reitet und ER schafft.
Wunderbar.

Innerlich schaute ich ein paar Mal von meiner zu erstellenden Präsentation auf um mich zu vergewissern ER macht SEINEN Job wie von der Lady erwartet.
Und als Rose am Ende mit verschwitzter Stirn von IHM stieg war ich stolz so lange Durchgehalten zu haben.

Rose rollte sich auf die Seite. Sanft streichelte ich ihre Haut.
Mir war nicht klar ob sie gekommen war, ob sie mehr wünscht oder ob ihr das Alles genügte. Auch ihre Hand streichelte über meine Haut. Ihre Finger glitten meine Hand entlang, den Arm hinauf und über die Wangen in meine Haare.
Zärtlich fuhren die Finger hinein. Langsam schloss sich ihr Griff um meinen Kopf bestimmend an sich zu ziehen und an einen Busen zu legen.

Meine Zunge berührte die Warze.
Langsam umrundete sie die Knospe, leckte darüber und spielte mit ihr. Unterlegt von einem leisen Stöhnen hob sich Roses Brust. Ihr Rücken spannte sich durch und ihre Hand presste meinen Mund auf ihren Busen.
'Fester!' bedeutetet dies für mich.

Während meine Lippen die Warze umschlossen, daran zwickten und saugten glitt mein Finger hinab in den Schritt.
'Feucht! Das kommt von ihr.' ER hatte dort nichts hinterlassen bis auf SEINE Wärme. Ihre Muschel war heiß.

Ich rieb an der Perle, schob meine Finger in den Spalt und wetzte mit zwei Finger auf der Perle entlang.
Ich war gut! Ständig konnte ich von Rose ein leises Stöhnen vernehmen. Dann schob mich weg von ihrem Busen, richtete mich auf und nahm meine Hand. Neben Rose kniend setzte sie sich zwei meiner Finger an den Spalt, strich sie sich durch die Lippen und tauchte sie ein.
"Such den Punkt."

Ohne zu Grübeln schob ich meine Finger so tief es ging hinein, drehte sie nach oben und zog sie langsam zurück. Ich bekam den Schwamm zu verspüren hinter dem ihr Punkt liegt und fing an meine Finger nach oben zu drücken und nachzulassen.
Der Schwamm begann zu federn, die Lady zu stöhnen.
So hatte sie es sich erwünscht.

Meine Finger puslierten. Rose wälzte ihre Hüfte und stöhnte aus. Immer schneller vibrierten meine Finger am Schwamm.
"Nicht so schnell" sagte sie auf einmal.
Ich schaltete zwei Gänge zurück.

Mein Daumen lag an ihrem Hügel, berührte dabei auch die Perle während die zwei Finger in ihrer Muschel an deren Decke drückten, anhoben und fallen ließen.
Rose stöhnte inzwischen wieder.
Ich hob den Schwamm, die Decke an, ließ sie fallen und hob sie an. Deutlich war ein Schmatzen zu hören. 'Ob es gelingt dass die Lady spritzt?'
Meine Finger gehen hoch, legen sich fest dagegen, dann schnell weg, die Decke schnappt ab.
Ich mache langsam, wie haben ja Zeit und da ist es besser der Lady viele Genuss zu...
"Nicht so fest" sagt sie plötzlich drückt auf meine Schulter und schiebt mich nach unten.

Dem Druck folgend lege ich mich zwischen ihre Schenkel und beginne mit der Zunge durch die Spalte zu lecken. Ich tauche sie ein, ziehe sie hindurch und kreise um ihre Perle. Die Lady liegt da und genießt. So soll es auch sein. Ich bin für sie da.

Meine Zunge taucht so tief ich komme in den Spalt, streicht an den Seiten entlang und dann hinaus. Zurück in meinen Mund kann ich die ganze Köstlichkeit ihrer Muschel schmecken. Erneut tauche ich ein und suche den Saft.
Ihr Hand fährt in mein Haar. Sie zieht mich hoch zur Perle und hält mich dort fest. Ich habe verstanden.
Meine Zunge leckt über die Perle. Mit kleinen Kreisen umspiele ich sie, tippe dagegen bis Roses Hände mich fester in ihren Schritt zu pressen beginnen.
Mit geöffnetem Mund versuche ich die Perle einzusaugen -was misslingt- versuche den Kopf zu heben, mit den Lippen die Knospe zu umschließen um mich dann an der Perle festzusaugen.
Ich sauge weich, ich sauge fest. Doch erst als ich mit den Lippen zwicken, die Perle gegen meinen Gaumen drücke, mit der Zunge hart nach vorne presse lässt Rose mich los.
'So will sie es.'

Mein eigenes Schlürfen und Schmatzen erregt mich selber. Ich hebe mein Becken um IHN zu entlasten. Die Bälle ziehen und so langsam zeigt es Wirkung, das Rose IHN triezt, doch nicht kommen lässt.

Die Lady umschließt meine Hand.
'Sie hält sich fest! Dann kommt sie gleich.'
Wieder einmal dachte ich falsch.
Meine Hand geht zum Schritt. Meinen Kopf schiebt sie weg.
'Das Thema Spritzen ist noch nicht vorbei.' Sofort tauchen meine Finger ein.
Erneut greift sie zu um meine Finger über Spalte und Perle zu ziehen.

Das meine Lady überhaupt noch Interesse hat sich von ihrem sub so dilettantisch behandeln zu lassen...
Ich suche die Perle. Ein Finger legt sich dagegen, drückt sie hoch, zur Seite, kreist auf ihr entlang. Als Rose stöhnt wische ich darüber, nehme ich einen zweiten Finger dazu. Von unten nach oben streiche ich darüber, reibe ohne viel Druck, jedoch gleichmäßig darüber bis Rose stöhnt. Von Links nach rechts pendele ich über die Perle und weiter zur Seite um dann zurück bewegend wieder an die Perle zu kommen und darüber zu wischen. Acht oder Zehn mal, bis Rose stöhnt.
Sofort setze ich ab, tauche die Finger in ihren Spalt und ihre Hüfte schnellt hinauf. Drei Mal, sie stöhnt und schon liegen die Finger wieder an der Perle um sie mit Druck hin und her zu schieben. Mein Finger presst sich dagegen, die Perle will weg, ich halte dagegen, bis die Perle zur Seite schwenkt. Mein Finger folgt, schiebt sie gegen die andere Seite...

"Sag mal, weißt du gar nichts mehr was? Du hast da doch früher gekonnt."
Sofort fühlte ich mich wie neu geboren:
Ahnungslos von dem was früher einmal war.

'Ich besser gekonnt? Was mache ich falsch?'

Mit wenig Druck bewegte ich meine Finger langsam über Roses Perle, 'Was bitte, soll anders gewesen sein?'
Die Lady stöhnte und ich... 'OH' machte genau da weiter ohne ständig zu wechseln. Ich erinnere mich daran.
Monoton streiften meine Finger über die Knospe. Mal von oben nach unten. Nach einer Weile mehr zur Seite. Nur langsam änderte ich die Richtung. Jedoch nicht das Tempo und auch nicht den Druck. Zwischendurch setzte ich ab, strich schnell mit den Fingern durch den Spalt, feuchtete meine Finger an um dann genau da weiter zu machen ich vorher war.
Rose stöhnte, ich blieb.
Ihr Stöhnen nun auch, hielt an und steigerte sich.

Ihre Hüfte ging hoch, mein Pendeln hielt an.
Monoton, immer weiter. Links, Rechts -die Lady keucht- Auf, Ab.
Die Schenkel schnappen zusammen.
'Geschafft!'

Im Ernst!
Meine Lady komm. Und das Erste das mir dabei einfällt ist, ich habe es geschafft.
Rose hatte so viel Geduld mit mir gehabt, hatte mir dabei viele Ausrutscher verziehen mir ermöglicht sie letztlich dahin zu bringen wohin sie durch mich kommen wollte.
Das ist mir letztlich gelungen.
Nicht durch Intuition, nicht durch beobachten, durch wechseln was alles gefällt.
Sondern einzig durch nachdenken, was sie mir vor Jahren schon beigebracht hat.
Auf einer Stelle zu bleiben. Nicht zu hart, nicht zu schnell.
Monoton. Dauerhaft.

Das ist Roses Weg nach oben.
Ich brauche nicht ständig einen neuen Weg zu suchen.

'Paul, gehe den Weg, den du kennst'
Dann kommt sie auch an.


Vom Rosenzüchtling

Über Ein Kommen

"Unreaktionär."
Rose lacht lauthals los.
"Was ist dass denn für ein Wort!"
Gerade streichen ihre Füße über meine Hose. Ihre Fersen suchen nach Anteilnahme von SEINER Seite, doch kann sie nichts davon entdecken.
"Stillleben."
"Sicher?"
Sie ist auf Widerstand gestoßen. Das unwillige Würmchen, daneben die fülligen Bälle. Ich zucke kurz.
"Tat das weh?"
Interessante Frage. Wie formuliere ich die Antwort?
"Ja. Aber nicht, dass es unangenehm schmerzte. So gerne wieder."
"Ihr subbies seid schon komisch" versuchte sie die Bälle erneut zu finden und neuen Schmerz hineinzubringen.
Gleich darauf rappelte ihr Phone.
Z-chen blieb liegen.

Zwei Stunden später.
Rose stand nackt vor mir, zeigte mit dem Finger auf mich und schwenkte in Richtung Bett.
"Schhhht."
Genau die Art von deutlicher Ansage, die subbs sich wünschen.
Jedoch war mir nicht klar, was Rose bezweckte. Auf meinem Bett lagen keine Tücher. Wie wird sie mich teasen? Zudem war sie nackt. 'Das wird mehr als ein Tease.' Wie weit wird es kommen?
Wenn sie will auch in ihr.

Ich lag flach auf dem Bett, die Arme am Körper, die Beine geschlossen.
"Mach hier nicht auf Mädchen."
...die Beine geschlossen und ER klemmte dazwischen. Ich öffne die Schenkel, Rose griff zu, zerrte IHN nach oben und drapiert IHN auf meinem Bauch.
Das alles interessierte IHN nicht im geringsten. Regungslos blieb ER liegen, wie SEINE Lady IHN aufgelegt hatte.

Zunächsten schien das Rose egal.
Sie legt sich auf mein Brust, drückte ihren Hügel auf das Stück und wippte hin und her.
Nichts. Keine Reaktion.
Anders bei Rose. Obwohl sie von IHM noch nichts spüren konnte begann sie zu stöhnen.
'Z-chen hör hin. Wenn du nicht willst... Es geht auch ohne dich.'
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Entlang ihrer Hüfte und ihrer Seite nach oben, zu den Schultern, auf den Nacken, in die Haare. Überall wollte ich sie streicheln. Verwöhnen, versöhnen von SEINER Unwilligkeit.
Mit meinen Armen auf ihrem Rücken zog ich Rose an mich heran. Sie sollte spüren, da ist jemand der sie hält. Der sie schützt. Und doch zart genug um ihr den eigenen Raum zu geben, den sie braucht frei ihren eigenen Gefühlen nachzujagen.
Ihr Stöhnen nahm zu. Z-chen blieb klein.

'Das kann ja heiter werden.' Aber da war vorher nichts. Den ganzen Tag kein einziger Reiz. Kein Bild, kein Gespräch dass IHN aufhorchen ließ. ER blieb klein.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, streifte mit den Fingern über die Backen .
Ein zustimmendes Keuchen von Rose ermunterte mich weiter zu machen, meine Finger um die Backen zu legen, zuzugreifen und hineinzudrücken .
Rose stöhnte, z-chen zuckte. Die Lady stöhnte erneut.

'Geht doch' freute ich mich über SEINE erste Reaktion überhaupt.
Rose legte nach. Ihr Wippen wurde stärker. Ihr Stöhnen tiefer und ihr Kopf drückte sich fester an meine Schulter.
ER stand bereit.
Rose richtete sich auf.

Langsam kreiste ihre Hüfte. Sie rieb ihre Muschel über das Stück. Lüstern blickte sie auf mich hinab. 'Sie wird IHN reiten. Halte ich durch?'
Rose hebt ihr Becken an, greift nach unten, stellt ihn auf und senkt sich langsam ab. Nichts passiert. Der Druck steigt. Fordernd streifen Zwei ihrer Finger über meine Lippen und dringen ein.
Ich lecke sie ab, sauge daran, worauf Rose sie wieder nach unten, zwischen ihre Lippen schiebt und darin spielt. Sie setzt IHN an.
ER rutscht. Doch nur kurz.

Sofort drückt mir Rose die Finger wieder in den Mund. 'Sie schmecken nach ihr.'
Das bedeutet sie ist feucht. Nur das erste Stück scheint zu fehlen. Und anstatt vorab mit ihren Fingern einzudringen benutzt sie mich.
ER zuckt.

Sie reibt sich mit den feuchten Fingern den Spalt, setzt IHN an, der Druck steigt um gleich nachzulassen.
Sanft gleitet ER ein.
Die Lady stöhnt aus.

Roses Becken geht hoch um sich langsam hinabzusenken und wieder zu heben. Nach wenigen Bewegungen ist meine Lady kurz davor zu kommen. Ich bin mir sicher WIR können bestehen.
Doch auch bei mir steigt der Druck. Seit dem ersten Hub kribbeln die Füsse, gleichzeitig begann in den Bällen ein Ziepen. Und allmählich verspüre ich ein Drücken der Wurzel.
"Lady" keuche ich, "das ist zu intensiv."
Sofort sitzt sie ab. Ihre Enttäuschung ist deutlich zu spüren.

Eine Weile ist Pause. Sie sitzt auf mir, läßt sich von mir streicheln und scheint zu überlegen.
Ihre Hand tastet nach hinten, legt sich von unten um die Bälle. Kurz drückt sie zu. Ihre Nägel ratschen über meine Haut.
Dann richtet sie IHN erneut für sich auf.

Rose hebt ihr Becken setzt IHN an:
"Du kommst nicht!"
Ihre Lippen stülpen über den Schaft.
Der erste Hub ist langsam. Rein, raus, dann rein. Sie bleibt sitzen:
"Denke an etwas anderes" fordert sie mich auf länger durchzuhalten.
Ohne eine Antwort abzuwarten legt sie los.

Ihre Hüfte geht hoch, senkt sich ab und Rose lehnt sich nach vorne. Ihre Brust liegt auf meiner während ihr Becken sich hebt und senkt. Wieder und wieder. Rose hat ihren Takt gefunden hat.
Meine Füße kribbeln
-an was soll ich denken
-nimmt das Kribbeln zu? -ein anderer Gedanke
-es zieht in den Bällen -ein anderer Gedanke!
-wie sie atmet -was anderes
-oh ihr Körper! -anders! Was ist morgen?
-es ist so schön sie zu streicheln -was liegt oben auf dem Schreibtisch? Im Büro?
-meine Lady liegt oben -falsch! Andere Gedanken!
-was, wenn ich das Kribbeln nicht spüre, weil ich an Anderes denke?
-finde erst einmal andere Gedanken. Dann kannst du dir Gedanken darüber machen.

Es war schlimm. Je mehr ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen um so mehr überlegte ich warum ich das mache, wie schön meine Lady, wie gut sie sich nimmt.
Mir wollte es einfach nicht gelingen in Gedanken mein Büro zu finden. Da lag der Schlüssel zur Ablenkung.
Ich musste nur noch herausfinden welcher es ist.

Agreement!
Danke, das war's.
Übereinkommen.
Was müssen wir gerade zusätzlich machen, was bisher nicht von Nöten war.
Wo gibt es bei uns Absprachen, die der neue Lieferanten nicht kennt.
Was muss in die Dokumente?
Was ist Voraussetzung?
Wer setzt es um? Sie oder wir?
Es lief. In meinem Kopf erstellte ich die Präsentation.

Ab jetzt war es möglich einen kurzen Blick nach unten zu werfen.
'Wie weit ist ER? Gut. Eine Folie reicht es noch!'
Ich fühle Rose, könnte sie streicheln und war in Gedanken doch nicht bei ihr.
Meine Präsentation war noch nicht ganz fertig, da hielt Rose an.
Gekommen?
Ich nicht. Das Wichtigste dabei.

Mir war es gelungen komplett abzuschalten, IHN zur Verfügung zu stellen und mich selbst auf etwas völlig anderes zu konzentrieren.
Wenn sie wollte könnten WIR noch weiter.

Hatte ich endlich einen Schalter gefunden den der mich auf die nächste Stufe des Dienens bringt?

Mir ist ich bewusst warum Rose sich entschied aufzuhören.
Hat sie genug für sich?
Oder genug von mir?
Hat sie gespürt, dass ich gedanklich nicht anwesend war?

Wenn dem so ist muss ich noch viel Lernen um Rose alle Gefühle zu geben die sie braucht.
Damit sie genießen kann.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. Februar 2015

Kann es sein

"Manchmal fühle ich mich sehr fern von dir" erklärt mir Rose bevor ich mit dem Vorlesen beginne.
"Du bist in deinen Gedanken so weit weg. Sonst wusste ich immer es kommt vom Job. Aber du sagst es ist alles in Ordnung.
Es ist als ob du etwas verschweigst und dich das belastet."
"Ja Lady. Ich verstehe" und versuche gleichzeitig zu ergründen was es ist.
Denn sie hat recht. Denn da gibt es etwas, dass mich immer wieder beschäftigt. Aber ich kann es selbst nicht greifen.
Es könnte sein...
"Das soll nicht heißen, dass ich nicht weiter mit IHM spiele. Aber eben heute nicht."

... dass es daran liegt.
Ich empfinde, hier läuft etwas verkehrt.
Muss das so sein wie es gegenwärtig ist?
Ich meine, was habe ich, was hat sie überhaupt davon?

Rose bestimmt...
Rose soll tun was sie will...
Funktioniert das denn?

Zur Zeit liege ich unten. Zur Zeit werde ich bespielt. Zur Zeit so lange zurückgehalten bis wirklich nichts mehr geht.
Und für wen? Wer bitte schön hat denn was davon?
Ich.
Und doch nicht ich.

Ich wünsche mir, die Lady macht was sie will...
Was dann bedeutet, die Lady will bald drei Wochen mit IHM spielen.
Will in diesem Zeit auf SEIN Spritzen verzichten.
Will IHN nicht in sich spüren.
Braucht es auch nicht, dass ER sich in ihr ergießt.

what a shit

Warum die Vasectomie? Das Warten und Freimachen der Leitung? Warum sollte sie das wollen, wenn sie hinterher nichts davon hat.
Das Spiel ist falsch.
Keusch gehalten passt nicht zu dem was meiner Lady wirklich gefällt.
Sie wird sich NIE! richtig nehmen, nie nur an mir bedienen. Nie eigennützig handeln. Nie dauerhaft. Nur als Besonderheit. Das entspricht nicht der Blume, die ich geheiratet hatte. Die Erscheinung kann sie ändern.
Aber die Wurzeln bleiben.
Egal wie sie anderen gegenüber erscheint.

Es könnte sein, dass es daran liegt.
Seit der zweiten Woche bin ich damit beschäftigt. Ständig im Kopf. Die Wahl zwischen meinem Wollen und dem Ihren. Und meinem Verlangen für SIE da zu sein.

Und nicht sie für mich.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 2. Februar 2015

Essen

Die zweite Woche verläuft zäh.
Nach kleinen Sticheleien am Montag kam es Dienstags wie befürchte.
Hatte Rose nicht vor der zweiten Woche gewarnt, hatte sie nicht gesagt, sie wird irgendwann zu kaputt sein um jeden Tag den Takt zu schlagen.
Die letzte Woche krank geschrieben war Montag der erste Arbeitstag.
"Da ist viel liegengeblieben" meinte sie am Abend.
"Ich brauche die ganze Woche, bis ich das alles aufgearbeitet habe" musste sie am Dienstag enttäuscht feststellen.
"Meine Vertretung hat nicht einmal das Nötigste gemacht!"
Da fragt man sich, für was wird die Springerin überhaupt bezahlt?
"Es tut mir leid. Aber heute bin ich zu kaputt."
Kein Problem. Der Druck bleibt, der Schmerz steigt. Alles wie es soll.
"Morgen geht es weiter. Versprochen!"
Das aus ihrem Munde. ER jubelte, als Rose das verspricht.
Wenn sie ein Versprechen in den Mund nimmt, dann steht sie auch dazu.

So war der Mittwoch Raketen-Feuerwerk- Explosions-Phantastisch.
Lief geradezu von selbst.
Zwar machte ich mir am Ende um meine Lady sorgen.
Aber am nächsten Morgen war alles wieder gut.

Am Donnerstag hatte ich mich vertan.
Zu wenig um die Lady gekümmert, die noch immer Nachwirkungen des Mittwochs zeigte.
Bemühe dich, sonst gibt es nichts.
Auch dazu steht meine Herrin.

Freitag:
Kinoabend mit den Kids. Muss auch mal sein.
Und klar, es wurde spät. Zu spät.
Müde fielen wir beide gegen Eins ins Bett. Ich las noch vier Seiten vor. Dann war Schluss.
Das trübe Programm der zweiten Woche hatte ich mir meist selbst zuzuschreiben.
Zwei mal hatten dennoch gereicht.
Die Kleinen Schmerz vor Glück und ich kann es erwarten, dass es weniger werden soll.

Als ich mich am Samstag Morgen meine Lady wachkuscheln will ist sie bereits wach. Sie dreht sich um, liegt auf dem Rücken und lässt sich verwöhnen.
Ich streichele ihre Brust, kurz über den Busen, an der Seite und hinab zur Hüfte. Meine Hand streift ihr Knie, gleitet den Schenkel hinauf über ihr Höschen zum Hügel.
Rose schiebt mich weg.

Sie rollt sich ein, hebt ihre Hüfte und streift in einer flüssigen Bewegung das Höschen von den Beinen.
Ihr Schritt ist entblößt, sie spreizt die Schenkel.
Ich knie mich dazwischen und beginne zart über ihre Muschel zu wischen.
Auf und ab, hin und her.

Ihre Lippen schwellen an. Noch sind sie recht trocken und ich muss die Finger anfeuchten um nicht ständig hängen zu bleiben.
Mit zwei Fingern versuche ich einzudringen, setzte sie an, schiebe sie vor doch komme ich nicht weit.
Finger in den Mund - neuer Versuch.

Ich setzte an, Rose keucht. Ich schiebe sie vor, durchdringen eine Barriere hinter der die Lady feucht genug ist.
Sie stöhnt aus. Ihr Becken geht hoch und sie schiebt ihre Muschel den Fingern entgegen.
Ich erwidere den Druck, dringend ein, ziehe meine Hand aber gleich zurück um mit den Fingern wieder und tiefer einzudringen.
Derweil liegt ein Finger auf ihrer Perle um diese im Kreis herumzuschieben.
Von Rechts nach Links reibe ich darüber. Roses Perle schlüpft darunter hindurch. Versucht andauernd meinem Finger zu entkommen. Doch ich folge ihr, mit stetigem Druck.
Meine Finger gehen rein-raus während mein Daumen auf der Perle spielt.
Die Finger gehen rein-raus während ich mit beiden Daumen über die Perle kreise.
Die Finger gehen rein-raus...

"Weißt du, mit den Fingern ist das langweilig."
Mit diesen Worten zieht sie mich hoch und schließt ihre Schenkel.
Mir bleibt noch ein Wenig gut Wetter zu machen, Rose zu streicheln und sie zu küssen.
Ein letztes Mal berühre ich ihre Seite, fahre zärtlich nach innen, umspiele ihren Busen und küsse sie auf die Lippen.
Mit leichtem Druck schiebt mich die Lady nach unten.

Ihr Hand dirigiert mich zwischen ihre Beine und kaum bin ich vor der Muschel fahre ich genüsslich mit der Zunge hindurch.
Das Becken zuckt hoch. Doch Roses Hand fasst in mein Haar, zieht mich höher, zur Perle hinauf über die ich nun zu lecken beginne.
Meine Zungenspitze tippt dagegen, pendelt über die Kospe bis beide Hände meinen Kopf umfassen und fest in ihren Schritt ziehen.
'Härter? Wie sie wünscht.'

Ich erhöhe den Druck. Meine Zunge presst sich gegen die Perle. Mit der ganzen Fläche drücke ich dagegen. Die komplette Länge presst sich darüber als ich sie mit viel Druck darüberlecke.
Die Lady stöhnt.

Ihre Hüfte stemmt sich hoch, zuckt in der Luft um danach ruhig auf der Matratze zu liegen.
Mit meiner Zunge bin ich wieder am kreisen. Ich schiebe die Perle hin und her, tauche in den Spalt, lecke hindurch und gerade als ich meinen Kopf hebe um bis nach oben durch den Spalt zu lecken she ich sie kommen:
Roses Hand.

Sie verheißt meistens die Position zu ändern, den Druck zu erhöhen oder aufzuhören.
Ich vermute...
Noch bevor mich die Hand erreicht liegen meine Lippen an der Perle und ich sauge sie ein. Roses Hand stoppt. Ich sauge weiter, lecke in meinem Mund darüber, knabbert mit den Lippen und sehe:
Ihre Hand kommt näher.
Was will sie bloß?

Sie zieht mich in ihren Schritt.
'Oha! Zu sanft. Die Lady braucht mehr.'
Noch immer halten meine Lippen die Perle umschlossen. Mit der Zunge drücke ich sie nach oben an meinen Gaumen lasse sie von dort nach vorne gleiten, über die Zähne hinaus und sauge sie ein.
Ich drücke dir Perle vor, sage sie zurück, spiele mit ihr in meinem Mund immer darauf bedacht, dass sie hinter meinen Lippen bleiben.
Eingesogen.

Ich bin erstaunt, dass das der Herrin gefällt.
Ich sauge fest und drücke hart.
Beides nicht das was man unter Zärtlichkeit versteht.
Aber das was die Lady im Moment wünscht. Ihr Schenkel gespreizt, die Arme neben sich stöhnt sie leicht und windet sich. Für sie scheint es genau das Richtige zu sein.
Oder nicht? Ihre Hände nähern sich.

Vorrausschauen auf das was sie will beginnt meine Zunge nach unten zu tauchen, durch den Spalt zu lecken, einzudringen und sanft auf der Perle entlang...

'Luft!' Meine Nase ist verdeckt. Wird zusammen mir meinem Mund voll in den Schritt gepresst. Das weiche Schischi ist gar nichts für sie. So gut es noch geht öffne ich meinen Mund.
Ich versuche einen Zentimeter Abstand zu gewinnen. Nur so werde ich es schaffen ihre Perle einzusaugen und so fest sie es will an eben dieser zu nuckeln. Es gelingt.
Die Lippen und Zunge bilden einen kleinen Spalt, dazwischen quetscht sich ihre Knospe hinein. Dann drücke ich mir der Zunge dagegen, presse sie hoch gegen den Gaumen, halte den Druck, bewege die Zunge und die Perle schnappt nach vor.
Deutlich kann ich das Schnalzen spüren, wie die Perle umhergerollt wird. Zusammengedrückt, dann hinausgequetscht.
Die Lady stöhnt.
Die Perle bleibt weiter im Mund.

Der Spalt durch den ich die Perle sauge ist nur ein bißchen größer als der durch den ich ihn nach vorne presse. Wobei er wächst.
Wie auch die Perle.
In dem Maße in dem die Knospe wächst steigt auch ihre Empfindlichkeit. Steigt auch die Empfindung meiner Lady, die immer heftiger am Stöhnen ist.

Im Gegensatz zu mir.
Hatte ich gedacht richtig Gas zu geben fast brutal die Perle zu quälen und so schnell von ihr weg zu kommen oder so die Lady zum Kommen zu bringen fehlt mir jetzt die Luft.
'Das hältst du aus. Leg nach!'

Doch egal wie heftig ich saugte, wie stark ich presste, wie hart meine Lippen die Perle zwickten die Herrin ging mit.
Stöhnend verlangte sie mehr, erhöhte dabei den Druck ihrer Hände. Ich konnte nicht mehr.
Ich schnappte nach Luft. Vielleicht unbemerkt hob ich den Kopf und sog Luft durch die Lippen während sich meine Zunge gegen die Perle presst.

Meine Nase war frei.
Ab jetzt war es leicht, meine Lady lange Zeit zu verwöhnen. Immer wieder saugte ich an der Perle, quetschte sie heraus. Wieder und Wieder. Ungezählte mal.
Mein Gaumen wurde taub.
'Kann doch nicht sein, das ihre Knospe robuster ist als mein Mund.'

Ihr zu dienen.

Mir war egal, wie es mir im Moment erging. Ich wollte geben. Ich wollte die Lady zum Höhepunkt bringen. Wieder und wieder eingesaugt, gleich darauf dagegengepresst, hinausgequetscht.
Ich konnte nicht mehr.
Lippen und Gaumen waren gestresst.
Ich ging etwas hoch um die Perle zu lecken.

Rose half.
Mit beiden Händen an ihren Lippen spannte sie die Haut, spannte sie die Perle heraus. Machte es mir leicht sie zu lecken und immer wieder über die Perle zu gleiten.
Hart, weich. Reibend, kreisend.
Wieder und wieder.
Unendlich lang.

Irgendwann wird es schwer.
Direkt zwischen ihren Beinen kniend, den Rücken gebeugt und den Kopf erhoben genoss ich das Spiel mit meiner Zunge. Auch wenn sie gerade zusehen erlahmt.
Der Nacken spannt, die Zunge zu bewegen fällt schwer.

"Das wird heute nichts" schiebt Rose mich weg.
Enttäuscht schaue ich auf. Doch bin ich froh endlich aufzuhören.
"Der Reiz ist da. Aber das letzte Stück fehlt. Sie ist noch zu erschöpft."

Zeit fürs Frühstück.
Zeit zum Essen.


Vom Rosenzüchtling