Montag, 26. Dezember 2016

Ohne selber kommen

Drei fantastische Nächte liegen hinter mir.
Drei Nächte, an denen ich meiner Lady dienen durfte.
Ein Mal war ER in ihr, ein Mal das große schwarze Teil.
An den nächsten zwei Tagen war es nicht mehr als zur meine Finger.
Beim letzten Mal sogar davon nur zwei.

Ich durfte lecken, ihre Säfte schmecken, sie verwöhnen, fast schon teasend nach oben bringen. Wie oft sie dabei kam war völlig egal. Es ging um sie, was sie will. Was sie braucht bekommt sie auch.
Völlig klar das ER in der Zeit unantastbar bleibt.
Ich spüre SEIN Pochen, SEIN Zucken, SEIN inneres Verlangen
und sehne mich nur nach einem:
Ihr dienlich zu sein.

Natürlich seht es für mich außer Frage nicht zu kommen,
ja nicht mal kommen zu wollen.
Nicht so.
Nicht kurz, mal einfach so.
Vor allem wenn sie sich mir völlig hingibt,
wenn sie die Augen verbunden nur fühlen will was um sie passiert, was mit ihr geschieht, was sich in ihr regt... An diesen Tagen obliegt es mir auf sie zu achten, ihr nicht zu schaden, ihre Dominanz nicht zu untergraben. Langsam, besinnlich, ebenso zart. Doch wen sie es will, dann auch mal hart. Wenn sie fordert anzupacken, ihr zu zeigen was ich mag. Was mir gefällt. Was ich möchte. Was ich an mir spüren will.
Wenn ich diene, sie verwöhne dann geht es mir gut.
So wie ich es will.
ER quält mich, drückt und zuckt herum, verteilt Tränen der Sehnsucht überall.
Das Einzige das kommt.
Mehr ist IHM nicht erlaubt.
Ich kann machen was ich will.
Aber!!!
Ohne selber kommen.

Sonntag Morgen, ich wecke Rose.
Sie und ihre Perle hatten eine harte Nacht.
Ebenso ER doch auf andere Art.
Ich kuschele mich an die Lady.
"Wie geht es ihr?"
"Gut - warum?"
'Ja warum wohl' denke ich nach. Was war den groß besonderes.
So etwas wie gestern ist nicht selten.
Zwar längst nicht gewöhnlich aber an sich nicht neu.
Sie ist nicht mehr die Blume von vor vielen Jahren.
... die leicht zu beglückend genügsame Frau.
Die Lady will mehr. Sie nimmt sich auch lange.
Und wenn es nicht reicht verlangt sie nochmal.
Knapp eine Stunde war ich gestern zu Gange.
Für das Röschen ungewohnt lang.

Hinter ihr kniend, über sie lehnt streichle ich durch ihr Haar, küsse ich sanft ihre Stirn. Dann erbebt plötzlich Körper - Ihr Stück meldet Bedarf!
'Hey Typ, schau nach mir! Mach mal was!'
'Nichts zu machen' sende ich nach unten.
'Bei ihr fühle ich mich besser wenn du nicht kommst!'
Ich streichele weiter ihre Haare, fahre mit der Hand ihren Körper ab. Von der Brust gleitet sie hinab zu der Hüfte, dann über den Po unten am Schenkel entlang. Rose liegt auf der Seite, schnurrt leise vor sich hin. ER hingegen hat nun genug, SEIN Drucken, SEIN Zucken nimmt deutlich zu.
Die Bällchen ziehen - ein schönes Gefühl. Doch was ER treibt entzieht sich mir...
Mein Körper meutert, ein Kampf bricht los.
Mitten in der Bewegung stockt meine Hand.
Ich keuche los, mein Körper bebt. Schnell stütze ich mich auf ihr Kissen, bloß nicht auf die Lady sacken.
Rose merkt sofort hier stimmt was nicht.
Was es ist, kennt sie schon.
Ich bin kurz davor zu kommen.
Und das ohne Stimulation.

Die Lady greift um sich, ertastet ihr Stück.
Sofort wimmere ich los - ich bin sooo kurz davor.
"Großartig, was für ein Prachtstück" lässt sie ihre Hand nach unten gleiten.
So komisch es klingt, ihre Berührung hilft.
Das eigentliche Gefühl jetzt gleich zu kommen verschwindet jetzt.
Es kam zwar von IHM aber kam es von innen. Es ist wohl scheu. Verschwand in dem Moment als sie IHN berührt.
"Willst du" fragt sie mich und bewegt ihre Hand.
Sanft hoch, sanft runter, doch mit festem Griff.
"Nein Herrin" keuche ich aus.
Langsam habe ich wieder Kontrolle über meinen Körper, bemerke aber wie sie sie sich nimmt. Hub für Hub geht sie an Rose über. Sie benutzt ihren Joystick und bestimmt über mich.
Erneut bebt mein Körper. Wieder sacke ich zusammen. Wieder bin ich so kurz davor.
Das Gefühl ist ein anderes, das Resultat doch dasselbe. ER ist an der Grenze und gleich drüber weg.

Rose lässt ab.
"Weißt du was ich gerne hätte..."
"Nein Herrin" keuche ich aus. Ich ringe nach Luft.
"Das du kommst, ohne was."
"Ja Herrin. Das wäre geil."

"Ich streichele euren Körper" führe ich aus,
"berühre eure Haare und küsse euren Körper.
Ich spiele an der Perle und lecke sie sanft.
Und ohne das ER etwas bekommt,
ohne das jemand unten was tut
Erreiche ich die Höhe, komme von selbst."

Bei meinen Worten ist die Lady total erregt.
Ihre Atmung geht schnell, sie windet sich.
Meine Hand schiebt sich zu ihrer Muschel,
"Nein, erst Frühstück. Jetzt nicht."

Sie hat mich so weit. Es könnte gehen.
Richtig teasen, lange Zeit. Keusch gehalten dienend und dann - irgendwann...
Selbsterlösend - Überdruck.
Es reichen Gedanken. Vielleicht dazu das Zwirbeln der Warzen.
Mehr aber nicht.
Komplett ohne Berührung, ohne Stimulation.
Wahnsinn, alleine der Gedanke.

OHNE anzufassen selber kommen.
Welch Belohnung für mich!


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Erster

Es gibt Dinge die man nicht vermisst wenn man sie nicht hat.
... um sich dann innerlich zu beklagen wenn man sie erst nach langem mal wieder hat.
In Erinnerung gerufen fragt man sich warum man es nicht regelmäßig nutzt, sucht bemüht es zu bekommen.

Vorzulesen ist bei mir so etwas.
Ich mache es eigentlich gerne - Sobald ich es mache.
Aber mich aufzuraffen, das Buch zu nehmen, selbst zu beginnen wird unterdrückt von Bequemlichkeit und der Frage: Wozu?

'Für sie!'
Das muss reichen. Das muss immer reichen.
Ihr zu dienen. Egal wie.
Ihr vorzulesen, sie langsam in den Schlaf zu bringen, mit der Stimme und dem Text hinüberzugeleiten in das Reich der Träume. Doch -oh Wunder- Bequemlichkeit... ich lasse es zu oft sein.

Dienstag war wieder mal anders.
Nicht sie sagt sie will es bekommen.
Sondern ich besinnen mich selbst, nehme das Buch und schlage es auf.
Das Einziges, dass dann von Rose kommt ist "Oh fein."
Sie freut sich drauf.

Kaum sind die ersten Sätze gelesen tastet ihre Hand auf meine Seite.
Sie streichelt den Arm, dann die Haare der Brust, streift leicht kratzend nach unten zum Bein. Mein Atem stockt, ich verschlucke manche Silbe. Ein Ansporn für Rose so weiter zu machen.

Sie ertastet ihr Stück - eingeklemmt zwischen meinen Schenkel- legt es sich hoch und streichele es sanft. Sie streift zu den Bällen, drückt sie nur kurz und ich versuche weiter die Worte zu lesen.
Es wird immer schwerer für mich, je länger Rose spielt.
Je fester sie spielt, je intensiver sie wird.

Sie patscht auf die Bälle -zwei Silben verschluckt- sie packt sich den Schaft - in der Zeile verrutscht - sie wichst ihr Stück - die Luft bleibt mir weg. Rose stoppt.
"Was ist? Lies weiter."
Das ist leichter gesagt als für mich getan.
Schließlich hat sie meinen Controller in der Hand.
Langsam habe ich mich wieder gefasst, lese sorgfältig Satz für Satz.
Roses Griff am Stück nimmt zu, ebenfalls ihr Auf und Ab.
Sie steigert immer weiter ihr Tempo,
ich versuche zu folgen mit meinen Worten.
Immer schneller lese ich - das Kapitel schaffe ich noch.

Hat Rose erkannt wie weit ich bin?
Nicht ES - das Stück.
Ich meine im Buch.
Eine halbe Seite trennt mich vom Kapitelende.
Ich will es schaffen, will Erster werden.

Gut eine Viertel Seite vor dem Ende sehe ich nun SEIN Ende kommen.
Vier, fünf Sätze schafft ER noch. Das ist nicht gut.
Da bleibt was übrig.
Roses Hand hat alles im Griff, fährt auf und ab und schraubt dabei.
Ein leichtes Drehen oben am Köpfchen.
Als Extragripp - sehr intensiv.

Drei, vielleicht zwei Sätze hält ER noch aus.
Bin ich mir sicher? Oder ist ER dann schon über dem Punkt!
Will ich das riskieren?
Stoppt die Lady dann gleich?
Teased sie nochmal?
Wer weiß was kommt.

"Ich komme gleich" unterbrechen ich stöhnend den zweiten Satz, sofort löst sich der Griff von meiner Herrin.
Ich keuche aus, schnappe nach Luft. Da ratschen ihre Nägel über meinen Schenkel:
"Auf weiter!"
Sie hat aufgehört zu spielen was nicht bedeutet für mich endet das Lesen. Gut Dreizig Minuten habe ich Stress.
Dann wird ER ruhiger.

Jetzt kann ich lesen.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 20. Dezember 2016

Bedienung

"Nimm den Schwarzen.
Und bring mir den Wand."

'Gar nicht gut' kommt mir sofort in den Sinn. Nur auf ihr Wohl bedacht fehlte mir der Blick auf die Konsequenz. Meine Frage nach dem Großen barg Gefahren für IHN.
"Mit Strap oder ohne" versuche ich die Entscheidung in die für mich bessere Richtung zu lenken, denn "für den Strap sollte ER besser in den Käfig gesperrt sein. Ihr wisst Herrin, sonst..."
Ich gehe zum Schrank. Ihre Entscheidung ob Strap mitsamt Käfig, nur eines von Beiden oder gar keines hat keinen Einfluss darauf ihr den Magic zu reichen und den großen Schwarzen vorab einzucremen.
Rose überlegt lang.
Ich kann es verstehen.
Jetzt den Käfig anzulegen, IHN in das kleine Röhrchen zu bringen kann dauern. Genau so wie das Bestücken des Strapons, geschweige denn diesen anzulegen.
"Ohne!"
War fast schon klar. So weit wie sie ist....
Sie will das Teil spüren aber nicht darauf warten.

Keine fünf Sekunden später liegt der dunkle Kopf an ihrer Muschel. Ja sicher hatte ich IHN schon dort hineingeschoben. Aber es soll keiner denken, das reicht vorzudehnen. Selbst wenn Rose ihr Stück intensiv spürt. Nach dem Großen, dem Schwarzen würde sie IHN kaum mehr bemerken.
Ein wenig Druck, der Kopf ist drin. Fast bis zur Hälfte gleitet der Rambone in sie. Ich ziehe ihn raus bis knapp vor der Spitze, dann wieder zurück während die Herrin hart stöhnt.

Langsam vor und langsam zurück. Sein Haupt, die Kontur rubbeln heftig in ihr. Die Bewegung hakt bei jedem mal rein und auch beim Zurück erbebt Roses Körper bei jedem Verlassen der engsten Stelle.
Eine Hand liegt direkt unter der Muschel. Sie dient ihm als Führung wenn er eindringen soll. Hub um Hub ziehe ich das Kunststück ganz raus und tauche beim nächsten Hub aufs Neue ein.
Die Lady stöhnt, doch hat nicht genug. Deshalb lässt sie inzwischen den Kopf des Magic auf ihrer Perle brummen. Ich beuge mich vor, halte den Schwarzen tief in ihr fest, schaue in ihr Gesicht und sehe: Lust.

Pure Lust.
Kaum zu gestillen.
So etwas Geiles an ihr zu sehen.
Ich bin fasziniert. Meine Reise geht weiter.
Ich beuge mich runter und küsse sie sanft.

Sie schnappt meinen Kopf zerrt ihn zu sich, bohrt ihre Zunge in meinen Mund.
Eine leichte Bewegung mit meiner Hand, schon fängt der Schwarze ein kleines Tänzchen an. Etwas hoch, ein wenig raus, runter-rein-hoch und auch mal zur Seite.
Ich brauche nicht viel tun um sie anzuheizen. Der Tanz ihrer Zunge wird zunehmend wilder. Sie zieht sich zurück, meine folgt ihr nach. Kaum in ihrem Mund schnappt Rose danach. Ihre Lippen beginnen an meiner Zunge zu saugen. Rosenküsse!
So lange her.

Aber das was ich spüre, was die Herrin mir gibt ist nicht normal, eher schon neu.
Das bin nicht ich unten in ihr. Das ist nicht das Kunststück von mir gesteuert. Es ist jemand anderes den ich nicht kenne, von dem Rose vielleicht selbst nicht weiß wer das unten sein soll.
Jedoch hier im Mund, das Spiel mit der Zunge. Das bin ich. Sie bei mir. Die mir zeigt wen sie liebt.
Meine Hand bewegt das Kunstteil nun stärker. Das Saugen und Küssen von Rose nimmt zu.
Sie nimmt sich. Ich diene!
Das ist die Bestätigung für mich.

Das Gefühl in mir ist überwältigend stark.
Es ist wie im Rausch was um mich geschieht.
Wie sie sich gibt, wie ER sich anfühlt.
ER schmerzt und pocht während Rose explodiert.
Ein unbeschreiblicher Orgasmus hat sie gepackt. Sie schreit dabei aus und presste den Wand fester auf. Sie packt den Schwarzen hält ihn tief in sich drin.
Dann sackt sie zusammen.
Der Magic verstummt.

Langsam gleitet der Große aus ihr heraus.
Schon sehe ich den Kopf- schwupps, fluppt er heraus.
Ein starkes Zucken durchfäheg nochmals Roses ganzen Körper. Ihr fehlt jetzt die Kraft um sich dagegen zu stemmen.

Ich stehe auf, wasche das Teil, räume danach die Spielsachen auf. Ich lösche die Kerzen und gehe zum Bett. Rose ist geschafft und döselt schon.
ER hingegen macht noch heftig Rabatz, steht hart da, tropft vor und hinter mir durch die Nacht. Stunde um Stunde weckt ER mich auf.
Um Dreizig nach Vier habe ich ausgeschlafen.
An weitere Ruhe ist kaum mehr zu denken.
Jede Bewegung und jeder Gedanke sind durch IHN bestimmt.
Dann gehe ich eben viel früher ins Bad.

Schade - kein Käfig.
Die Zeit hätte ich dafür.
Aber die Herrin entscheidet
wann ich Zeit dafür habe.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 19. Dezember 2016

Oben auf

Rose schiebt mich an meinen Schultern nach unten.
SIE ist warm. Und feucht.
ER war gerade noch in ihr.
Doch sie will mehr.

Mein Kopf ist unten zwischen ihren Beinen und vor meinen Lippen öffnet sie mir ihre Blüte. Meine Zunge geht langsam nach vorn. Ich spüre die Wärme die aus IHR strömt und verharre wenige Millimeter davor. Sanft hauche ich aus, lasse meinen warmen, aber dennoch kühlenden Atem auf die Muschel und über ihre Perle streifen, warte wie sie reagiert.
Roses Becken geht hoch, schiebt sich vor, meinen Lippen entgegen um die ihren zu küssen. Schon fährt meine Zunge hindurch. Sie gleitet über die Perle, drückt dagegen, kreist um sie, als Vorspiel um sie dann mit meinen Lippen zu fassen, an ihr zu knabbern und kurz bevor ihre Hand mich erreicht meine Zunge in den Spalt zu schieben, so tief wie es mit ihr gelingt.
Rose stöhnt und windet sich. Ihr Körper gibt sich mir hin. Immer wieder versuche ich tiefer zu kommen, weiter unten Ihre Muschel zu erreichen, weiter in den Spalt zu dringen, länger durch die Lippen zu lecken, vom Damm bis über die Perle.

Was wenn...
Ihr erster Höhepunkt in der neuen Blüte hat immer etwas besonderes verdient.
Mal will sie es zarter, mal herausgezögert oder wie heute ganz hart.
Also denn...
Wieder liegen meine Lippen an ihrer Perle, drückt sich meine Zunge dagegen. Da fasse ich unter ihre Beine, hebe sie hoch, schiebe ich sie vor und drücke die Knie in Richtung der Brust. Ihre Arme zur Seite gelegt und ihre Beine gespreizt zeigt ihre Muschel nun offen nach oben.
Welch Fest! So habe ich noch nie bei essen dürfen.

Ich erreiche Orte und komme an Stellen, die ich sonst nie in einer Position erreiche. Meine Zunge schleckt, meine Lippen zwicken, ich sauge und schmatze, labe mich an ihr. Von Rose kommt kein ABER kein Drücken zurück. Nur ein Keuchen und Stöhnen wie selten von ihr.
Mir gelingt es nicht auseinander zu halten ob sie gerade noch einfach stöhnt oder ob ihr Körper deshalb zuckt weil ein Orgasmus ihren Körper durchströmt.
Es wird ihr zu viel. Die Höhe? Die Lage? Ich lasse sie los, senke ihre Beine aufs Bett.

Doch habe ich nicht vor ihr eine Pause zu gönnen. Schon bin ich über ihr, ist meine Hand in ihrem Schritt. Halb hauend, halb scheuernd wetzt sie über die Muschel aus der man es schon quatschen hört.
Wie weit ist die Herrin entfernt abzuspritzen? Gelingt es ihr ohne in ihr zu sein? Einfach hart ihre Lippen zu reiben, dabei mit dem Handballen die Perle zu drücken, ja mit einem "Patsch" darauf zu hauen.

Sie keucht, stöhnt laut, sackt zusammen.
Ein Kuss auf die Stirn, ich pausiere kurz.
"Geht es" frage ich sanft, halte dabei ihren Kopf und ziehe mich heran.
"Ja" haucht sie mir nach zwei Sekunden entgegen.
"Willst du jetzt den Großen, den Schwarzen?"
Das Leuchten in ihrem Gesicht signalisiert mir sofort ja. Aber ihr Verstand scheint sich gerade einzumischen.
"Ich liebe dich Herrin. Ich mache was immer du willst."

"Ich weiß. Ja nimm den Schwarzen.
Und bring mir den Wand."

Vom Rosenzüchtling

Mittel

Es knistert schon seit einigen Stunden.
Wie gesagt lag etwas in der Luft.
'Heute geht noch was. Und Rose wird kommen.'
Das stand für mich fest. Aber wann wie - auf welche Art? Ich hatte keine Ahnung was meine Lady wünscht.

Bettzeit.
Das Kids verabschiedet sich zur Nacht.
Keine Minute später beginnt Rose ihr Ritual den Abend zu beenden. Kurze Zeit später stehe ich nackt im Schlafzimmer. Licht an, die Rollos sind geschlossen.
'Was hat sie vor? Massage? Den Strap?'
Der wir nicht funktionieren ohne SEINEN Käfig.
Naja, funktionieren wohl schon. Besser als mir lieb ist. Wenn der oder sein Gurtzeugs an IHM reibt und Ihm Impulse gibt die ER falsch versteht. Sie sind zwar nicht für IHN dennoch bedient ER sich daran. Was IHM nicht bekommt und ER muss spucken.
Besser mit Käfig an.
Dann ist ER geschützt.

Die Türe öffnet sich. Rose tritt ein, nackt -besser nur in Dessous und ich weiß immer noch nicht was sie wünscht. Sie schließt die Türe, öffnet den Schrank, schaut und sucht und....
Sie scheint nicht zu finden was sie will.
'Äh, der neue Käfig liegt greifbar bei meinen Shirts.'
"Hast du aufgeräumt."
"Aber ja doch. Als ich die Hülsen vom Käfig gesucht habe."
Mit einem "m-hm" dreht sie sich um und geht zu Bett.
Bedröppelt schaue ich zu ihr. Was geht?
"Kerzen an" trägt sie mir auf, zieht sich aus und deckt sich zu.
Drei Streichhölzer später brennen drei Kerzen, das Licht ist aus und ich schiebe mich unter der Decke zu Rose.
Ich kuschele mich an, beginne ihre Schulter zu streicheln, sanft den Arm hinab...
Rose packt meinen Arm, zieht mich an sich heran, auf sich drauf, spreizt ihre Beine, zwängt mich zwischen ihnen ein. Sie hebt ihr Becken, schlingt ihre Beine um meine Taille und drängt sich zu IHREM Stück.
Mir bleibt nur eine Richtung um ihrem Drücken zu entkommen: nach vorne.
Hinein in die Herrin.

Was für ein Gefühl. Wieder mal ein Tease, ein Geschmack was sein kann - nicht soll. Ich fühle mich gut, ER ist fest. Hart genug SEINER Herrin zu geben.
Rose stöhnt aus. Beim ersten Hub taucht ER fast komplett in sie ein. Ohne Vorspiel ist die Lady trotzdem sehr feucht. Schon beim zweiten Hub war ER ganz in ihr drin, ich drücke nach, die Herrin stöhnt. Wie viele dieser Hübe braucht sie um zu kommen?
In ihr zu sein ist heute sehr intensiv. ER ist sehr prall, SIE scheints so eng. Es reibt sehr stark und sie ist sehr weit. Alles Punkte die nicht für Dauer sprechen. Ich variiere, schiebe meine Hüfte langsam nach vorne und ziehe in ebenso langsam heraus. Vorsichtig schiebe ich meine Arme unter ihre Schultern hindurch, eine Hand an ihren Kopf. Ich halte sie sanft, hauche Küsse auf ihre Stirn, pausiere kurz und schaue sie an.
Geschlossene Augen, leicht offener Mund.
Mach weiter verlangt ihre Mimik.
Wieder hebe ich langsam mein Becken, gleitet ER langsam zurück. Die Herrin erwartet den nächsten Stoß.

Mit voller Kraft haue ich zu, dringt ER ein, rast ER zurück und hämmert ich IHN Mal auf Mal hinein. Die Herrin stöhnt, schreit vor Lust. Es war zu spüren wie hart sie es will. Wieder und wieder folgt ein harter Stoß auf den nächsten. Roses Körper krümmt sich wimmernd.
Es reicht. Also mir.
Nicht IHM, nicht ihr.
Es fehlt an Konditionen das zu Ende zu bringen.

Wieder lasse ich IHN nur langsam durch ihre Lippen gleiten, sachtes Tempo, zur Erholung.
Doch kaum zwei Hübe später meldet ER sich.
ER wäre jetzt bereit zum Kommen.
"Herrin" reicht aus, sie schiebt mich weg.
"Ich weiß. Du willst nicht kommen."
Ich nutze die Zeit.
"Was habt ihr im Schrank gesucht?"
"Einen Schwanz in mittlerer Größe. Aber der Eine ist zu klein. Und bei den Mittleren ist mir deiner lieber" küsst sie mich zärtlich auf die Stirn.
ER kann wieder- schon ist ER drin.
Wieder stöhnt die Lady aus, genießt sechs sanfte Hübe. Dann schiebt sie mich an den Schultern nach unten....

Vom Rosenzüchtling

Luft

Es liegt was in der Luft.
Mir scheint Rose hat etwas vor. Sie hält mich an der langen Leine.
Früh am Morgen - sie war ganz kurz vor einem Höhepunkt - schob sie meine Hand von sich weg und angelte sich ihr Stück.
Gut, das presste sich gerade mit all SEINER Kraft gegen ihren Hintern. SEIN Schaft zwängen sich zwischen die Bäckchen, SEIN Haupt zeigte auf ihren Rücken. Doch Rose schien mehr damit anfangen zu wollen und bog IHN sich nach vorne.
Ein Zug an meiner Hüfte - ich verstand.
Rhythmisch bewegte ich mein Becken, drängte IHN Hub um Hub auf ihrem Höschen entlang, auf das Roses Hand IHN drückt.
"Herrin, ich komme gleich" pausierte ich meine Bewegung.
Rose schnellte vor, ließ von IHM ab und setzte sich auf.
"Jetzt Frühstück."
Damit war klar: hier ist Ende.

Kurze Zeit später kuschelte ich mich an.
"Nicht lang. Ich muss raus" gab sie zu verstehen, daß es nicht mehr geben wird. Nicht für sie und keinen Falls für IHN.
"Herrin, eine Frage."
"Ja Herrin sub."
"Soll ich IHM einfach wieder SEINE Freiheit nehmen oder entscheidet ihr wann es wieder beginnt?"
"Hüte dich! Wehe du sperrt IHN ein. Das entscheidet deine Herrin" herrscht sie mich an.
"Deshalb frage ich doch" gebe ich reumütig zu verstehen.
Sie hatte mir erlaubt zu pausieren, IHN etwas zu schonen. Freien Raum zu geben um sich zu entspannen und abzuklingen. Aber woher weiß ich, weiß sie wann es weiter gehen kann, wenn ich ihr nichts signalisiere?
"Ich werde es dir schon sagen."

Es liegt was in der Luft.
Ich denke sie hat etwas vor.
Mit Käfig oder genau eben ohne.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 12. Dezember 2016

Verhältnisse

Unsere Verhältnisse:
Von Jahr zu Jahr wird es immer besser.
Unserer Beziehung festigt sich, ohne zu versteifen -na ja, bis auf gewollte Teilchen- und unflexibel zu sein.
Offen für Neues - immer und gern!
Auf jeden Fall. Ich nehme es an.
Was immer auch kommt.

Auch andere Verhältnisse nehmen zu.
... was mir gefällt.
Ich glaube meiner Lady doch auch.
Von 2 zu 4 zu 14 Mal mehr, die Steigerung wächst fast im Quadrat. Das kann Rose nur noch ein einziges Mal erreichen. 14 hoch Zwei.
Ob sie das mag liegt alleine bei ihr.

Vor zwei Jahren -2014- war unser Verhältnis recht einfach. Auf Eins meiner Kommen kamen zwei Stück von ihr.
Schon im nächsten Jahr -2015- nahm ihre Freude kaum merklich zu. Das stand jedoch einem besseren Verhältnis überhaupt nicht im Weg. Es reichte die Meinen übers Jahr zu halbieren. So kam auf Vier-Mal die Lady noch einmal ihr sub.

Das Jahr 2016 ist noch nicht zu Ende.
Rose kann -in welche Richtung auch immer- am Verhältnis noch drehen.
So stehen bislang auf vierzehn von ihr nur ein einzelner sub-cum entgegen, wobei ich im Durchschnitt fast jeden Monat einmal kam.

Die Zahlen selbst lesen sich gut, zeigen bei mir einem beeindruckenden Trend
Von 46 auf 23 ist genau die Hälfte. Und zum Ende des Jahres bin ich aktuell schon bei 10.
Bei Rose stagnierte die Anzahl im letzten Jahr.
Von Achtzig 2014 stieg es gerade mal um sieben Stück an. Heuer konnte ich schon Hundertvierundvierzig bei ihr zählen. Wobei, kam sie gleich mehrfach, dann zählte nur Einer.
Das Jahr ist noch nicht zu Ende.
Achtzehn Tage da kann noch viel kommen.
Sie alleine weiß wohin die noch will.
Wie viele es werden bestimmt die Lady spontan.

Mich beeindruckende Zahlen, sie sagen so viel.
Trotz das sich das Gesamtbild kaum ändert sieht man am Verhältnis was geht.
Vergleicht man unser beider Höhen zusammen in den folgenden Jahren liegt der Durchschnitt bei öfters als jeden 3. Tag.
2014 waren wir 126x auf dem Gipfel, manchmal zusammen, sie aber göttinlich für sich.
Im Jahr danach -2015- fehlten bereits 20 von mir. Die paar Mehr bei ihr wogen das kaum auf. Immerhin kamen wir auf Einhundertundzehn, was über 2x pro Woche liegt.
Einhundertvierundfünfzig - 3x in einer Woche, beinahe jeden zweiten Tag ist der Schnitt der aktuell für 2016 steht. Bedenkt man nun die Tage an dem ihre Blüte wechselt, rechnet man die Tage an denen sie nie mag einmal heraus, dann fehlen pro Zyklus immer fünf Tage. Mal mindestens Zwölf, dann hebt sich der Schnitt.

60 Tage an denen sie nicht will und ich nicht darf,
Damit liegen wir zwar im Monat weiter unter 13 aber doch öfters als jeden 2. Tag.

2014
RZ hatte 46, von Rose kommen 80 hinzu. Macht 126
2015
RZ hatte 23, von Rose kommen 87 hinzu. Macht 110
2016
RZ hatte 10, von Rose kommen 144 hinzu. Macht 154

Wie gesagt, der Trend ist deutlich.
Ein Verhältnis von fast 15:1
Wollte sie nochmals die Zahl quadrieren
bedeutet das für mich den Teiler Eins.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Abgemacht

Mittwoch Morgen.
Aus dem Zimmer des Wiener strahlt es hell.
'Straßenlampe' frage ich mich.
'Weihnachtsstern' entdecke ich als ich in das Zimmer gehe.
Am Fenster stehend untersuche ich das Teil. Irgendwo am Rand muss doch ein Schalter sein. Von Gegenüber bemerke ich eine Bewegung. Es ist der Soldat mit vollem Gepäck der gerade zum Auto marschiert. Ich stehe hier, hinter dem Fenster und werde -nackt wie ich bin- vom Stern erleuchtet.
'Käfig ' fällt es mir wieder ein.
Die Lady hat mir aufgetragen IHN anzuziehen.

Ok. Ich bemühe mich nicht an den Käfig zu denken. ER soll ja nicht wachsen. Dann passt ER nicht rein. Gleichzeitig versuche ich den Gedanken nicht ganz zu verdrängen. Sonst vergesse ich es und gehe ohne den Käfig aus dem Haus, zu meinem Job.

Bis zur Rasur ging alles glatt.
ER war noch müde, blieb einfach liegen während ich das Was-zu-tun-ist im Hinterkopf behielt. Doch irgendwie schien ER zu ahnen gleich ist es so weit und breitete sich beim Zähne putzen kraftvoll aus.
'So bekomme ich DEN nie hinein' gehe ich ins Schlafzimmer um den Käfig zu holen.

Dennoch! Probieren.
Ich nehme den Ring und lege ihn an, indem ich hinter dem Beutel den Schaft umfasse, zusammen drücke, dabei auch strecke um letztlich ohne Haut einzuquetschen den Ring zu schließen und den Bolzen durchzuschieben. Die erste Etappe ist gelungen.
ER ist zu groß.
ER will nicht hinein.
... hat SEINEN eigenen Kopf und Gedanken die gerade nicht passen.

Drücken, schieben, nichts kann funktionieren.
Ausser vielleicht die Vorhaut zu nutzen?
Wie beim Pferd in die Box ziehe ich die Haut über den Kopf. Wenn ER nichts sieht wird ER sich sicher nicht so stark wehren.
Das Häutchen liegt an. Das Köpfchen spannt. Die Vorhaut hängt. Aber ER ist neugierig genug herauszuschaue. ER will wissen was gerade um IHN geschieht. ER rollt hinein, ich mache zu. Ein letzter Klick. Das war es schon.
Überrascht wie leicht das ging bringe ich nun alles in Position. Ich drehe den Ring, entfalte zusammengepresste Haut und stupse IHN so zurecht das SEIN Löchlein pipirichtig liegt. Dann...

Äh- da stimmt was nicht.
Irgendwie - es spannt nicht so.
Doch schon, aber anders als sonst.
Es ist als ob - fehlt da was?
Ich zähle nach: eins hier, eins fort.
Oh Mann! So etwas Blödes kann nur einem Kerl passieren.
Ein Ball ist drinnen, der andere draussen.
Der Eine im Beutel hat sich der Zweite nach innen verkrochen. Ich kann ihn fühlen, hin und her schieben aber zusätzlich zum Schaft durch den Ring zu pressen kann ich vergessen.
Und jetzt?
Was machen?
Es ist abgeschlossen.
Der Schlüssel ist bei Rose. Sie will schlafen. Sie jetzt zu wecken wäre genau gegen den Zweck IHN selbst einzuschließen. Was tun? So geh'n? Ob das so hält?
Oder sollte ich mich trauen....
Selbst ist der Mann.

Rose schläft. Ich taste herum. Doch weder auf der Kommode noch an seinem Haken ist die Kette mit dem Amulett zu ertasten. Licht anzumachen? Um Rose zu wecken. Auf keinen Fall. Dann bleibt er dran.
Letzte Chance: Ihr Nachttisch.
Und siehe da, im fahlen Schein schimmert es auch, von blankem Metall. Leise hebe ich es auf, gehe ins Bad, entnehme den Schlüssel und schließe mich auf.

Jetzt geht es darum das kleine Röhrchen dort zu halten wo das Köpfchen steckt. Vorsichtig das Schloss entnehmen, den Bolzen abziehen und dann mit nur einer Hand den Ring korrigieren. Es ist schwierig mit einer Hand das Rohr zu sichern um mit der anderen den Beutel zu schnüren, den Schaft zu richten, den Ring zu schließen dabei nichts einzuquetschen.
Es gelingt mir nicht wirklich.
Lasse ich los mit der zweiten Hand oder ertrage ich den Schmerz für die kurze Zeit? Bolzen durch, Tube darauf, Schloss noch durch. Klick, Schlüssel ab.
Jetzt wird gerichtet. ER liegt noch richtig aber Haut hängt nun fest. Ein bißchen hin und vorsichtig her. Die Zähne zusammen. Autsch - geschafft.

Ganz leise schleiche ich mich zu Rose zurück. Der Käfig und Schlüssel sind beide gut verpackt. Ich lege das Amulett auf ihr Kasterl und sie schaut auf als das Kettchen leise rasselt.
"Schlaft noch Lady" beuge ich mich über sie.
Ein Kuss auf die Stirn lässt Rose sanft brummen.

Sie hat Scheins nichts gemerkt.
Das soll auch so bleiben.
Ich werde erst mal nichts sagen.

Vom Rosenzüchtling

Ansage

Rose war gerade auf der Kante als sie plötzlich unterbrach. "Ich muss dir gleich noch etwas Ernstes sagen. Das passt aber gerade nicht."

Noch immer auf der Kante sitzend zog sie ihr Schlafshirt an und schlüpfte zu mir ins Bett.
Ich kuschelte mich an.

"Also....
Ich habe mir das überlegt.
Du steht ja morgens rechtzeitig auf.
Du gehst ins Bad, machst deine Toilette, wäschst dich, rasiert IHN und kommst anschließend immer noch ins Bett um zu kuscheln. Wir machen das jetzt anders.
Wenn du aus dem Bad kommst wirst du IHM SEINEN Käfig anlegen.
Das Schloss wirst du selber schließen.
Du lässt mich schlafen.
Der Käfig ist der Ersatz.
Mit dem kannst du deine Lady den ganzen Tag spüren.
Und Abends schließe ich ihn auf.
Ich habe den Schlüssel zum Öffnen.
Du brauchst mich nicht um das Schloss zu schließen.
Deiner Lady ist das zu früh."

"Danke Herrin."
Unnötig zu sagen, das ich jetzt im Moment keine Chance hätte IHN auch nur ansatzweise in das Röhrchen zu bekommen. Das Teil ist klein. Ihr Stück dagegen groß, strotzt nur so vor stolz.
Ich konnte mich freuen.
Auf den kommenden Tag.
Die kommenden Tage?

"Eigentlich hatte ich damit am Montag starten wollen."
Ja. Zur Zeit kommt es immer anders.
Genug um die Ohren,
zu viel im Kopf.

Da tut es gut machen Dinge geordert zu bekommen.
Zu wissen wo sie sind und wie es um sie steht.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 5. Dezember 2016

Anerfüllt

Meine Hand wandert entlang Roses Beinen, von der Unterseite des Knies hinauf zum Po. Noch döst meine Lady vor sich hin während ich hinter ihr liegend versuche sie zu wecken.
Das Frühstück steht bereits im Bett.

Meine Hand gleiten langsam auf ihrem Hintern entlang, meine Finger erkunden zärtlich Roses Schritt, streifen über das Höschen unter dem sich ihre Muschel verbirgt.
Die Lady stöhnt aus.

Die erste Berührung an dieser Stelle hat gereicht ihre Erregung zum Ausdruck zu bringen. Sie streckt ihr Bein, dreht sich um und legt sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf den Rücken.
Eine Aufforderung, fast schon ein Befehl für mich weiter zu machen.

Meine Hand wandert nach vorne, von der Hüfte an ihrer Beuge entlang zu ihrer Mitte. Kaum kommt meine Hand an die Beuge stöhnt Rose aus. Erneut. Und laut.
Gerade hatte sie noch geschlafen. Jetzt ist sie schon so erregt. Von mir kann das nicht kommen. Wenn, dann von Träumen. Von einer Sehnsucht, einer Phantasie, die sich nicht erfüllt.

Hatte sie mich nicht vor ein paar Tagen gefragt was würde ich mit ihr machen wenn sie mich ließ...?
Was kann ich verlieren? Zeit zu probieren.
Sie kann nur gewinnen.
Mal sehen.

Meine Hand rutscht weiter, ist auf dem Hügel während meine Finger schiebend über die Perle gleiten, die Spalte ertasten, sich dort krümmen....
Ich packe zu. Ein fester Griff.
Nur ihr Slip verhindert dass meine Finger versinken. Sie dringen fast ein, trennen die Lippen, fühlen die Spalte über die sich noch ihr Höschen spannt.
Die Fläche meiner Hand stützt sich ab am Hügel, die Finger krümmen sich ihr entgegen. Mein Griff wird fester, ich spüre die Perle, beginne nun an der Muschel zu rütteln.
Das ist nicht zärtlich. Nichts was ich darf.
Ich hoffe für mich die Idee war nicht falsch.

Rose bäumt sich auf. Das und ihr lautes Stöhnen nehme ich als Bestätigung richtig zu liegen und nun eine Sehnsucht meiner Lady zu stillen.
Es sind keine schnellen Bewegungen die meine Lady braucht. Es ist der feste Griff, der ihre Muschel umschließt und ihr zu verstehen gibt, sie gehört jetzt...

Ich weiß nicht was sie denkt, wer das ist der sie berührt, wer es ihr gerade unerbittlich besorgt. Ich mache hier gerade nur einen Job, führe aus was meine Herrin sich wünscht. Ohne mich selbst dabei zu laben. Na ja, nicht ganz so ohne. Ihre Erregung setzt mir zu.
Das liebe ich an meiner Position. Zu sehen wir es meiner Lady ergeht. Ich mag es wenn ihr Körper erbebt.

Nochmal: Roses Körper erbebt, Sie ist kurz davor zu kommen. Noch immer fasst meine Hand fest zu, drücken sich meine Finger in ihren Schritt. Die Lady keucht andauernd aus, es dauert nicht lange bis sie kommt. Sie stöhnt ihre Erlösung heraus.
Schluss.

Für mich.
ER tropft.
Ausdauernd lang.

"Frühstück" merkt meine Lady nach kurzer Zeit an.
Ich stehe auf, gebe ihr halt, platziere ein Kissen im Rücken von ihr.
"Das was gut" antwortet sie kurz während ihr Eigentum fortwährend tropft.

Es tut so gut der Herrin das Richtige zu geben ohne zu wissen worum es sich dreht.

Wie stolz ich bin sieht man an IHM. ER tropft vor sich hin, läuft pausenlos aus. Das Frühstück mit IHM erfreut mich sehr, zeigt es mir doch wie gut es ihr geht.

Es ist so wichtig die Wünsche einer Lady zu erfüllen
Da macht es nichts aus sie nicht wirklich zu kennen.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 4. Dezember 2016

Wirklich Grosses

Ich knie zwischen den Beinen meiner Lady, bewege langsam mit meiner Hand den schwarzen Kunststoffschwanz, das Riesenteil auf ihre Muschel entlang. Immer mal wieder pausiert meine Bewegung um meine Hüfte nach vorne zu schieben. Dabei schmiegt sich der Kopf des Rambone in Roses Lippen, linst in den Spalt, zieht sich dann zurück und gleitet erneut -geführt von meiner Hand hoch und runter auf ihrer Muschel.

Rose atmet fest. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
Sie ist erregt. Gerade war sie noch über mir, hatte ihre Muschel auf meinen Mund gesetzt, sich verwöhnen lassen und danach noch ihren Zauberstab benutzt. Direkt vor meinen Augen hatte ihre Spalte gezuckt, ihre Lippen vibriert, hatte sie sich bereit gemacht das Größte das Geht zu empfangen.

Erneut halte ich still, schiebe meine Hüfte nach vorne und er schnäbelt an.
Die Lady stöhnt, will mehr! - Bitte sehr. Ich lehne mich vor, schiebe ihn rein, spüre Druck, Widerstand. Die Enge in ihr, die Stelle, die Pforte, die ER nicht erreicht, die Rose nur dann zu spüren bekommt wenn etwas wahrlich Großes, Dickes, Langes in sie dringt. So wie jetzt.
Der Rambone ist in der Lage ihr zu geben was ich nicht vermag, was sie mag.
Nein, mehr wonach sie langsam schon süchtig scheint.

STOLZ!
Ja, das ist es was mich umgibt, was mir gefällt, was mich antreibt ihr zu geben.
Immer mehr, immer stärker - mir reicht zu sehen was sie fühlt, wie es ihr geht, wie sie erblüht.
Macht! ...mich stolz.

Noch immer bewege ich mich nach vorne. Zwei Sekunden nehme ich mir, das Riesenteil die ganze Länge auf einmal bis zum Ende meiner Lady zu gönnen. Sie keucht, stöhnt und ihr Körper krümmt sich durch als ich Innen am Ende angekommen leicht drücke um selbst zu spüren: hier ist Ende.
Mein Körper liegt über ihrem, meine Arme stützen mich während meine Hände ihre Haare berühren, sie streicheln und ich meinen Hintern hebe. Roses Gesicht entspannt, der Mund geht auf, der Kopf geht nach hinten und sie schließt die Augen während das Teil in ihr nach außen gleitet. Ich spüre den Ruck an der engen Stelle. Ein bisschen noch, dann ohne Pause senkt sich mein Becken wieder, dringt er ein -spüre ich die Stelle- und Rose reißt die Augen auf. Ihr Mund steht offen, ein lautet Stöhnen, ihre Hände lösen sich von meinem Rücken. Sie kann nicht kontrollieren was sie fühlt.
Sie gibt sich hin, stöhnt, nimmt entgegen was sich ihr bietet bis sie plötzlich ihre Arme hebt, mich fest in ihre Arme schließt, fest auf meinen Hintern drückt...
"Bleib so -bitte!"
"Ja Herrin..." Zeit für mich um zu spüren wo ich bin, wie ES steht.

Ich spüre nichts, ja schon den Stolz. Aber von IHM erhalte ich nichts. Kein Signal.
Kein Kribbel, kein Zucken - nicht mal den Druck von dem Käfig.
'Alles in Ordnung' denke ich mir und schaue zu ihr, auf meine Rose.

Sie verschnauft, kommt zu Atem. Sie scheint zu genießen wie voll sie ist. Das Riesenteil füllt gut aus, wer hätte geahnt wie viel Platz dort ist.
"Was würdest du machen, wenn ich dich bestimmen lasse?"
Die Frage trifft mich aus dem Nichts. Ich plane nichts, ich denke an nichts...
"ich weiß es nicht."
"Überlege - sag es mir."
Schwer zu sagen. Mir fehlt die Phantasie.
Einfach so, aus dem Stehgreif geht das nicht.
Ich bin kein Dom, ich kann nicht führen, ich bin es doch der Leiden will.
Ja klar mit etwas Vorbereiten und dem Wissen dass sie will gelingt es mir immer ihr zu geben was zwischendurch ihr Leib begehrt. Aber jetzt, so plötzlich fordernd?

"Ich würde euch hinten nehmen.
Ich würde euch hinten nicht verschonen.
Ich würde euch trainieren, damit diese Teil hier"
ich bewege meine Hüfte, das Teil geht raus, ich schieb es rein
"dahin kommt wohin es gehört."
Rose keuchte noch vor meiner Bewegung. Doch nun scheint mir die Phantasie kommt an.
Sie windet sich, atmet schneller, ihr Gesicht leuchtet auf, sie strahlt mich an.
Das Teil ist groß - Riesengroß. Ich hatte es gekauft um es irgendwann, ja so der Plan, irgendwann am dunklen Ort verschwinden zu lassen.
Ich weiß wie wenig meine Lady davon hält. Das ist auch der Grund warum ich ihr davon, vor allem jetzt erzähle. Keine Phantasie die ihr gefällt! Bichts dass ich umzusetzen brauche. Ich kann ihr geben, hier, jetzt und ohne Stress. Ohne den Druck gleich über sie bestimmen zu müssen.
"Lady, dieses Teil hier" erneut bewege ich mein Becken zu einem Hub " will endlich mal sein Reich besuchen. Dunkel und Schwarz. Ihr wisst wohin er gehört" fahre ich fort. "Ihr wollt hören was ich mich euch mache wenn ihr mir die Kontrolle über euch gebt?
Entweder werdet ihr dauerhaft endlose viele Orgasmen erhalten."
Das ist auch so etwas das Rose nicht mag. Zwei, Vier oder Fünf. In Ausnahmen auch schon an die Zehn gewesen. Aber irgendwann kommt bei ihr der Punkt, da wird die Lust zur Qual. Sie kann nicht mehr, ist überreizt. Jede auch noch so kleine Berührung an der Perle schmerzt. Genau diesen Punkt würde ich überschreiten, dauerhaft weiter machen. Sie würde toben, schreien, es mir hinterher sehr übel nehmen und keiner von uns beiden weiß was kommt? Ist es nur ein Quälen oder wartet dahinter eine neue Höhe, etwas sensationell Erstrebenswertes?
Schon sehr oft hat sie mir gesagt: "Ich mag das nicht! Hör damit auf!" Genau der Grund es durchzuziehen wenn sie mir Kontrolle gibt.
Ich sage es ihr damit sie weiß, es ergeht ihr schlecht, wenn der eigene subbi hier das Sagen bekommt.

Dennoch - Rose stöhnt. Ihr Körper bebt unter dem langsamen Hub der mein Reden begleitet. Zwanzig Zentimeter sind es locker, die der Rambone in die Tiefe fährt. Lange Strecke, doch nicht genug, damit das Köpfchen aus der Muschel rutscht. Ich brauche nichts zu sehen, nichts zu ertasten. Durch die Enge und dessen Ruck spüre ich wie tief er ist.

"Das Andere, Lady, was ich machen kann ist euch endlos an der Kante zu halten." Das lässt Rose mit sich machen. Daran hat sie auch gefallen. Nur zu lange sollte es nicht dauern. Denn auch hier kommt durch den Reiz dann auch der Schmerz. Irgendwann während dem Teasen schnappt es um. Ohne ganz zum Ende, zum höchsten Punkt im Spiel zu kommen sagt ihr ihr Körper -"mag nicht mehr"- dann tut es weh, verliert das Spiel den Reiz bei ihr.
Rose ist sensibel, steckt voller Gefühle, riecht, schmeckt und fühlt intensiver als ich.
Wo ich mehr will überschreitet das bei ihr sofort Grenzen.
Es wird problematisch wenn ein Extrem bestimmt.

"Lady, ich werde euch teasen, extrem langsam nach oben führen. Ihr werdet an der Kante wandeln, darum betteln endlich rüber auf die andere Seite zu kommen. Ihr wollt Erlösung, das volle Gefühl. Aber ich ließe euch warten. Auf den einen, der sehr, sehr lange Zeit nicht kommen wird!"

Roses Körper spannt sich durch, ihr Po geht hoch, dem Teil entgegen.
Ihr Keuchen wird lauter, sie atmet tief, ist erregt, presst ihre Arme auf meinen Rücken und zerrt mich an sie.
Mir ist nicht klar, ist es das Teil oder der Dirty Talk?
Kopfkino zum Einen und dabei was komplett Anderes spüren, die zwei Dinge miteinander vereinen. Rose gelingt es. Mir ist nicht klar ob sie jetzt kommt.

Mein Becken geht hoch und runter, er dringt Mal auf Mal tief in sie. Lange Hübe in langsamen Tempo, dann wechsele ich zu schnellen Stößen, kraftvoll getrieben, jedoch nicht so tief. Mir kommt es vor als ob bei dem Talk etwas geschah. Ein Reset auf Null, ein Verschieben von Grenzen? Rose verschlingt den Schwarzen als ob noch nichts vorher war. Auch kommt es mir vor, der Druck lässt nach. Es braucht weniger Kraft die Enge in ihr zu überwinden. Ich muss mich konzentrieren um das Schnappen zu spüren wenn er Rückwärts durch die Enge nach außen fährt.

"Herrin, ich bin mir sicher, wenn ER jetzt in euch dürfte, ihr würdet IHN nicht mehr spüren."
"Täusch - Dich - Nicht" keucht sie zwischen den Stößen..
Ich bin mir nicht sicher, wer sich hier täuscht.
Das Teil ist so lang, ist doppelt so dick, hat Sechs Mal mehr Umfang als ihr eigenes Stück.
Wenn ich schon spüre, der Schwarze hat 's leichter, bin ich mir sicher dass ER ihre Lippen kaum mehr berühren kann.

'Mist' wieder muss ich stoppen. Das Teil rutscht raus. Nicht bei Rose, sondern am Gurt. Lange Hübe, kurze, schnelle. Den ständigen Wechsel macht das Teil nicht mit.
Eigentlich sollte er halten, eingeklemmt durch den Ring am Schaft, der das künstliche Scrotum hinten hält, sowie der ledernen Platte, die mich schützt während der Standfuß des Schwarzen dort dagegendrängt. Mehrmals muss ich den Standfuß richtig rücken, den Riemen um das Scrotum zwängen. Versteht sich von selbst, dass ich mich dabei beeile, versuche den Kopf des Teiles in der Muschel zu halten und mit leichten Hüben Rose oben zu lassen.

Gefühlte Zehn Minuten genießt sie das Teil. Schnell und Langsam, in Variationen. Zwischen durch heftig stöhnend, dann entspannt jeden Hub genießend.
Wie oft sie kam weiß ich nicht. Doch ihr letztes Kommen ist gewaltig.
Ihr Kreuz spann durch, Nägel krallen sich in meinen Po. Hebe ich ihn an drückt sie zu, jagt sich das Teil so selber hinein. Mit lautem Stöhnen löst sie die Arme, presst sie neben sich auf das Bett. Kurz warte ich, dann schiebt sie mich weg, schließt die Beine. Ich rutsche von ihr weg, nehme das Deckbett und decke sie zu.
"Nein" schiebt sie die Decke zur Seite "mir ist heiß"
Warum verwundert mich das nicht nach dieser Session?

Als ich mich erhebe entdecke ich einen dunklen Fleck. Nicht viel, in der Größe eines Cents. Aber drum rum ist das Schimmern von kreuz- und quer gelegten Fäden zu sehen. Der Blick an mir herab zeigt woher das alles kommt. Noch immer kämpft ER gegen den Käfig an, stemmt SEIN Köpfchen auf den Eingang zum Rohr um ja nicht die quälende Enge dort drinnen zu spüren zu bekommen.
'Interessant' nehme ich den Faden auf der am Käfig hängt, 'da begnügt ER sich lieber mit dem kleinen Spalt zwischen Rohr und Ring anstelle etwas mehr Platz zu erhaltend ins Röhrchen zu gleiten.

Da Rose es mir erlaubte nur zu SEINEM Schutz den Käfig anzubehalten war jetzt klar, der Käfig kommt ab.
ERholung ist angesagt. Nach drei Wochen Fastdauerdrin ist es an der Zeit die paar Kollateralschäden abheilen zu lassen. Mit dem Schlüssel trete ich zu meiner Herrin. Ich darf warten bis sie die Augen öffnet und sich selbst erst einmal von ihren Strapazen erholt hat. Dann schaut sie auf IHN, lacht, nimmt den Schlüssel und dreht ihn im Schloss.

"Klack"

"Danke Herrin" nehme ich den Schlüssel in Empfang.
Der kommt zurück ins Amulett und ich gehe alles waschen.
Erst den Großen und den Strap, danach ziehe ich das Schloss ab vom Stift, Kaum fehlt der Halt strebt ER nach vorne, drückt den Käfig auf und ....
Was für ein Bild. Jetzt sollte ich einen Foto haben.
Gut zehn Zentimeter vom Ring entfernt spannt sich das Rohr auf SEINEM Haupt ER ist nicht drin, das Rohr nicht ab, klemmt von den paar Millimeter Überdeckung des Röhrchens auf der Eichel. Ich fasse zu, sie hält fest, drehe ein Wenig nach rechts und links, fasse um den Schaft, ziehe am Metall, das Rohr geht ab.
Jetzt läuft ER aus.

Durch den Käfig rinnen unvergossene Sehnsuchtstropfen aus seinem Löchlein in meine Hand. Ein kleiner Teich bildet sich dort.
'KLAR! Das Loch war zugespannt. Die Sehnsuchtstopfen kommen hoch, ohne Druck laufen sie aus. Doch SEINE Spannung in dem Käfig lies den Tropfen keinen Weg. Sie schafften es nicht aus dem Loch heraus. Erst jetzt, alles auf einmal, da nichts mehr ansteht alles sich im Moment entspannt.

Die ganze Nacht, den nächsten Tag lässt ER mich spüren, wie sehr ER SEINE Freiheit mag.
ER pocht und drückt, weckt mich auf. Viele Male von Eins bis Früh um Fünf.
Die Bällchen spannen, geben kund:
So geht das nicht! Wir wollen auch.

'Gemach ihr Kleinen. Wachst erstmal wieder,
werdet voller! Ihr ward erst dran.
Was soll den eure Herrin sagen,
wenn ihr ständig klagt: wir wollen auch.'

Ich bin gespannt wohin die Reise geht, wie Rose sich entscheidet: Was gibt sie ab?
Traut sie sich, dass ich bestimme?
Jetzt wo sie weiß
was ich ihr gebe?



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 2. Dezember 2016

Aufgesetzt

Was geht in meiner Herrin vor wenn Gerti mich berührt? Wenn meine Haut sich strafft und ihre Zeichen sich zeigen.
Rot und Erhaben bei mir.
Doch was geschieht bei ihr?

ER steht vor SEINEM Käfig, zu groß und zu mächtig um hineinzukommen. Der Eingang des Röhrchens drückt sich fest in SEIN Köpfchen, gehalten vom Ring um den Schaft. Ich mag den Käfig schon jetzt. Bei dem Anderen aus Kunststoff wäre es mir nicht gelungen den noch überzuziehen, geschweige SEIN Haupt aufzupressen.

Wie dem auch sei, ich spüre IHN kaum. Eher den breiten Gurt um meine Hüfte den der Rambone nach unten zieht. Die Herrin hat befohlen: sie will ihn spüren.

Gerade ist das Treffen mit Gerti vorbei.
"Leg dich hin. Hier auf mein Bett" weißt die Lady mich an tiefer im Bett zu legen.
'Ich darf Sie schmecken! Darf mit der Zunge erkunden wie es ihr geht!'
Meine Gedanken rasen. Was wird mich erwarten? Quillt sie über, läuft sie aus, ist alles Normal? Nachdem sie über mir kniet und ihr Becken sich senkt bin ich nur noch Sekunden davon entfernt es zu erfahren.
Ich hebe den Kopf presse meine Lippen auf ihre.
Ich tauche ein mir der Zunge, hobeln über Roses Perle.

Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf hart nach unten.
"HEY!" ich war zu schnell.
Was habe ich gespürt, was geschmeckt? Ich hatte nur drei Sekunden. Aber die sollten reichen einen ersten Eindruck zu erhalten.
Sollten...
Ich war im Rausch. Nichts gespürt, nichts bemerkt. Nur die Euphorie im Kopf endlich Erleben zu dürfen. Aber was bringt es? Warum etwas haben wollen wenn man nicht damit umgehen kann.
Roses Hände an meinem Kopf holen mich heilsam zurück.
'Für sie! Nicht für mich!'
Ich bekomme wenn sie will.
Aber nicht wenn sie will dass ich bekomme
sondern wenn sie es selbst haben möchtest.
So das Spiel meines Lebens - was ich will.

Langsam senkt sich ihr Schritt auf mein Gesicht, kommt ihre Muschel an meinen Lippen zu liegen. Noch immer halten ihre Hände meinen Kopf als Zeichen für mich langsam zu machen weil die Herrin die Lage bestimmt.

Essen
Ich öffne meinen Mund, schaffe den Raum für Roses Lippen die versuchen sich in meinen Mund zu legen. Meine Lippen schließen sich, fassen nach den ihren, klappern sie, lassen ab, öffnen sich erneut und nehmen ihre Muschel auf.
'Ja' ihre Lippen sind geschwollen. Nicht arg aber leicht zu bemerken.
Meine Zunge fährt über die Perle.
'Auch hier!' Längst ist hier nicht mehr die kleine Knospe. Sonst Reiskorngross fühlt sie sich bereits an wie eine Erbse. Soweit dazu. Aber feucht scheint die Herrin nicht zu sein. Die Lippen sind trocken nur mit meinem Speichel bedeckt. Und schmecken kann ich nicht das kleinste bisschen Saft.

Wenn meine Zunge Roses Perle umrundet zuckt sie auf. Auch das Knabbern an den Lippen lässt ihre Hüfte erbeben. Sie ist bereit, extrem erregt.

Doch als meine Zunge ihre Lippen teilt, das erste Mal in die Spalte taucht wird meine Zunge geflutet. Rose ist feucht. Die Behandlung hat gewirkt. Gerti hat auch bei Rose viel ausgelöst.
Die Herrin stöhnt, wippt vor und zurück, schiebt mir immer fester ihre Muschel entgegen.
Ich bemühe mich sie zu verwöhnen, ihr sanft zu geben und sie dabei möglich schön nach oben zu bringen.
Nochmals erbebt über mir ihr Körper. Ein vorerst letztes Mal, da sie sich nun erhebt und mir befehlt:
"Bring mir den Wand!"

Gehorchend springe ich auf, gehe mit wippendem Anbau zum Spielzeugschrank, nehme den Wand und reiche ihn Rose, versuche dabei SEINEN Zustand zu spüren. Ich kann IHN nicht sehen. ER wird verdeckt durch das Riesenteil das über IHM im Gurtzeugs hängt. Die Bälle ziepen ständig dazwischen. Ich kann nicht fühlen wie es um IHN steht.
Ist ER im Käfig oder immer noch draußen? Schnäbelt SEIN Haupt noch am Röhrchen an?
"Du wartest" hält mich die Herrin zurück als ich zwischen ihren Beinen vor ihrer Muschel knie. Kaum beginnt vor mir der Magic zu brummen lege ich meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich bin kaum fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sehe wie der Zauber ihre Perle erreicht. Wie der dunkle Kopf des brummenden Stabes sich seinen Weg auf ihrer Muschel bahnt. Ich sehe die Vibrationen ihrer Lippen, sehe das Zucken von ihrem Spalt, höre sie keuchen und vernehme ihr "JETZT" Genau in dem Moment als das Brummen verstummt.
Mein Kopf geht vor, meine Zunge liegt an. Ihre Hand packt man Haar und zieht mich hoch.
"JETZT!" ermahnt sie mich mit fester Stimme.
Ich knie mich auf und setze ihn an.

Rose stöhnt.
Sie weiß was kommt.
Das Riesenteil ist eingecremt.
Ein kurzer Ruck - sobald ich beginne.
Ihr Körper zuckt - wenn er in sie dringt.

Noch liegt der große schwarze Kopf in Mitten ihrer Muschel an.
Ich warte noch, jetzt holt sie Luft...

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 30. November 2016

klEingesperrt

"Wo ist mein Schlüssel" fragt Rose mit Blick auf ihr Amulett.

Vor drei Stunden hatte ich mir den Schlüssel erbeten, um zu duschen, IHN zu waschen aber vor allem um IHN nach dreiwöchigem fast Dauerverschluss auf wunde Stellen zu untersuchen.
"Der Schlüssel steckt im Schloss, ist im Spielzeugschrank."
"Du trägst den Käfig nicht" entgegnet Rose harsch.
"Äh - nein. Ich hatte doch gefragt ob ich ihn ablassen kann, damit ER sich erholt."
"Erholt von was?"
Ich erkläre ihr die Wunden, die zwar nicht vom Käfig kommen aber schlechter heilen wenn der Käfig sie bedeckt.
"Und mein Schlüssel?"
"Braucht ihr den denn, wenn ich den Käfig nicht trage?"
Ihre Hand schnellt vor, packt in meinen Schritt und schließt zum festen Griff.
"Das werde ja wohl noch ich entscheiden!"
"Ja Herrin" winsel ich leise.
Die Herrin zieht mich auf ihren Schoss.
"Ich will heute den dicken Schwarzen. Und ich will ihn lange! Ich werde ihn genießen. Mir ist egal ob du dabei kommst. Den Strap behältst du an. Du wirst ihn nicht abnehmen um dich zu schonen!"
Klare Worte!
"Dann möchte ich doch lieber den Käfig dabei tragen" bettele ich davon IHN reizlos zu machen.
"Es war deine Entscheidung ihn nicht mehr anzulegen."
"Zu eurem nutzen Herrin. Damit sich euer Eigentum erholt."
"Mach wie du willst. ER passt eh nicht mehr hinein."
Bei diesen Worten festigt sich ihr Griff. Sie kneten ihren Schwanz, drückt mich etwas weg und öffnet meine Hose. 'Jack-in-the-box ' schon springt ER heraus. Ungefesselt erfreut ER sich der Freiheit die ER lang schon nicht mehr kannte.

Kaum zwei Sekunden später fühle ich Roses Lippen an SEINEM Haupt, um SEINEN Schaft, langsam hoch und runter gleiten.
Ich hatte nicht häufig das Vergnügen von diesem Gefühl. Ganz selten war Blume bereit IHM so Beachtung zu schenken. Erst jetzt, da ER ihr, UNSERER Herrin gehört spielt sie mit IHM wie sie meint, dass es ihr Eigentum verdient.

Sie kann es gut. Es wirkt sofort. Nach wenigen Bewegungen ihrer Lippen und ein paar Mal umkreisen mit ihrer Zunge stöhnte ich aus. Ich begann zu wimmern, war ich doch kurz davor meinen Kampf gegen das Kommen zu verlieren.
"So. Das reicht" lehnt sie sich zurück, "du hast noch etwas vorzubereiten."
Tisch abräumen, Spüler starten und Rollläden schließen hat sie nicht gemeint. Doch erst danach gehe ich ins Bad ziehe ich mich aus und wasche den Kerl um danach die Toybox zu öffnen, von dort den Strap, den Käfig und den Rambone herauszunehmen, den Strap zusammen und den Käfig auseinander zu bauen.
ER steht begeistert über allem, schaut zu und tropft. -PERFEKT -
Ich nehme den Tropfen, nein nehme den Faden und verteile die Sehnsucht am Eingang zum Käfig. Der Ring ist gleich drauf um den Schaft gelegt, der Bolzen durch das Loch gesteckt, was jetzt noch fehlt ist das eiserne Rohr. Den setzte ich an SEIN Haupt und muss erkennen: ER ist ZU GROß das Röhrchen zu klein!
Egal! Ein wenig Druck, ein bisschen mehr schon nähert sich der Käfig dem kleinen Bolzen. Die Haut zur Seite damit nichts klemmt, dann ist der Bolzen durch. Zuletzt das Schloss quergesteckt -KLICK-
Erledigt, jetzt den Strap.
Gerade als ich die Gurte fest anziehe öffnet Rose die Tür.
"Was ist mit Kerzen?"
Mein "dazu hatte ich noch keine Zeit" schien Rose nicht zu gefallen. Als ich zu ihr schaue holte sie Gerti aus dem Schrank. Ungeduldig wartet sie bis alle Kerzen brannten. "Hier" wies sie mich an zu ihr zu kommen. Sie drehte mich um, schob mich zum Bett, ich lehnte mich vor um mich darauf zu stützen.
Die Herrin drückte mich runter.
Ich hatte meine Arme aufs Bett zu legen und meinen Arsch nach oben zu recken.
Dann spürte ich das Streicheln ihrer Hand, dazu ganz deutlich wie der Käfig spannt.

Gerti!
Langsam streift sie über meine Backen, hebt ab und...
streift dann meine andere Seite.
Erneut hebt sie ab, ich warte -lange-
Drei, vier fünf Sekunden.
Dann PATSCH!
PATSCH!
PATSCH!

Ich zähle mit, in Gedanken. Zähle Zehn, zähle Zwölf. Der Schmerz nimmt zu. Keine Pause. Ich wimmern los:
"Au - AU - AU"
Waren es zwanzig? Wesentlich mehr?
Ich weiß es nicht. Nur das es schmerzt.
'Was folgt nun' frage ich mich, da fordert Rose mich auf hinzustehen.
"Hände auf den Rücken."
Ich pariere sofort, fühle hinten die heißen Backen. Vor mir schwingt das Riesenteil und IHR Stück quillt aus dem Käfig.
"Ich habe nicht gesagt du sollst die Augen schließen."
Rose zieht sich aus. Bluse, Hose, Socken, BH und zuletzt geht sie ums Bett, entledigt sich dort ihres Slips.
"Du legte dich hin" fordert sie mich auf und deutet mitten auf ihr Bett.
Wollte ich nicht immer wissen was bei ihr die Pflege macht?

Was geht vor in meiner Lady, wenn sie mich mit Gerti trifft?
Kaum liege ich kniet sie sich hin, bringt ihr Becken, ihren Schritt direkt über mein Gesicht.
Langsam senkt sie ihren Körper.

Gleich Paul gleich
... darf ich sie schmecken.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. November 2016

Massage in Klein

"Wie lange brauchst du um eine Massage vorzubereiten."
Mein Blick schnellt zur Uhr. Kurz vor Zehn.
"Zehn Minuten" - was brauche ich denn?
Die Laken und Kerzen.
"Nein Fünf Minuten" korrigiere ich mich und überlege weiter:
Ihr ist egal wie lange ich sage. Aber sie wird sich ärgern wenn bis dann nicht alles vorbereitet ist.
"Doch besser Zehn."
"Gut. Dann geh. Ich komme dann."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer ziehe ich mich aus, mache dort Licht und danach fast nackt. Ein Blick in den Spiegel. Das Rosentattoo sieht gut aus über dem Käfig mit IHM darin. ER ist im Kleinen, im kurzen Tube. Erstaunlicherweise scheint der sich nach zwei Tagen deutlich bequemer zu tragen als der Große mit ausreichend Platz.
Eine Hand fast an das Paket. Die Bällchen zwischen die sich das Röhrchen zwängt und das messingfarbene Schloss. So geschnürt wiegt alles schwer. Alles vereint kann es sich nur zusammen bewegen.
'Die Zeit läuft' rufe ich mich zur Besinnung endlich das Lager vorzubereiten.
Was für eine Massage? Was alles ist vorzubereiten?
Ich trete ans Fenster. Hinter mir brennt Licht. Von aussen sind WIR gut zu erkennen. Durch das Schließen eines Rollos ziehe ich die Aufmerksamkeit auf mich. Wer es hört schaut unweigerlich in meine Richtung.
Ich mache weiter. Mir ist es egal gesehen zu werden und gehe zum zweiten Fenster. Draußen bleibt es ruhig. Keine Bewegung im Schatten, nichts regt sich im Licht anderer Fenster.
Sekunden später sind die Läden geschlossen.
Jetzt das Bett vorbereiten, dann die Kerzen anzünden und ein Öl. Das nach Rosen duftet ist gut.
Noch immer frage ich mich welche Massage die Herrin wünscht.
Mich irritiert die Frage wieviel Zeit ich zum Vorbereiten brauche. Es geht schnell. Außer sie wünscht sich den Strap. Aber ich kann doch nicht einfach das Teil anlegen ohne zu wissen wie weit Rose will.
Was wenn ihr nur nach einer leichten Massage ist und ich empfange sie mit dem riesigen Ding. Kurz überlege ich noch den Strap vorzubereiten und griffbereit zu verstauen. Dann aber fällt mir auf es fehlt noch Musik. CD? Besser - der Fernseher hier kann streamen.
Schon bin ich im Netz - Lieblingsmusik.
Als erstes nehmen Sie Manhattan danach nehmen sie Berlin erklingt es englisch im Raum.
Was nun? Ich bin fertig, meine Lady nicht nicht da.
Wie lange sind zehn Minuten?

Bekleidet mit nichts, außer dem Käfig gehe ich durchs Haus und schaue nach meiner Lady. Wenn jetzt das Kids aus seinem Zimmer kommt habe ich ein Problem. Mit Käfig und meinem Tattoo.
Das Bemerkenswerte für mich besteht darin ich bin mir dessen gar nicht bewusst. Erst als Rose mich ansieht, lächeln und zu mir sagt:" Ich komme gleich, geh lieber schon vor" wird mir klar: ich bin nackt.

Sie scheint nicht enttäuscht das ich den Strapon nicht trage. Oder sie rechnet nicht damit, dass ich damit die Wohnung durchlaufe. Als sie kurz nach mir das Schlafzimmer betritt hat auch sie sich komplett ihrer Kleidung entledigt.
Sie will also mehr, will ganz nach oben wo sie in dieser Blüte noch nicht einmal war. 'Gerne meine Herrin. Ich verspreche dir ich gebe dir Zeit.'

Als Rose liegt nehme ich Öl, trage es auf ihrem Rücken auf, massiere die Schultern und ihren Nacken dazu, vergesse dabei nicht Kreuz und Seiten mit einzubeziehen.
Ein Blick auf die Uhr. Fünfzehn Minuten sind um.
Der Raum? Ist warm genug, keinen Grund sich zu beeilen.

Erneut nehme ich vom Öl, verteile es auf beiden Beinen, an ihrer Hüfte und auf ihren Backen um überall dort zu massieren.
Von den Waden hinauf zu ihren Schenkeln, hinaus zur Hüfte und nach Innen zum Po streifen meine Hände entlang ihrer Schenkel nach unten. Ich massiere die linke Wade, lehne mich über Ihre Beine damit ich die rechte Wade erreiche und auch diese verwöhne. Danach folgen die Schenkel, links, rechts und die Bäckchen. Fest drücke ich meine Hände dagegen und ziehe die Backen nach außen.

Wieder lege ich meine Hand an ihren Schenkeln, fahre langsam nach oben bis sie kurz vor Roses Schritt den anderen Schenkel berührt und noch immer nach oben dringt.
Mit der anderen Hand fasse ich an ihren Nacken, versuche Rose dort zu massieren während die tiefere Hand ihre Muschel umhüllt und Rose unweigerlich zuckt.
Weil unten, weil oben, weil ich sie an beiden Stellen zugleich berührte... war mir egal. Mir war es wichtig das sie überhaupt reagiert und -OH!- jetzt sogar die Schenkel leicht spreizt.
OK. Sie will mehr. Das wird sie bekommen.

Mehrere Male streift meine Hand durch den Schritt, berührt ihre Lippen, berührt sie mal nicht. Die Lady ahnt nicht was kommt, stöhnt wenn was kommt aber auch wenn meine Hand SIE nicht berührt.

Tippeln auf der Treppe
Scharren an der Türe.
Der Hund kennt kein Alleine sein.


Sind wir daheim, dann will er bei uns sein.
Ihm ist egal wie schön es für die Lady ist.
Er ist Vojeur, am Fusse des Betts.
Dort ist sein Platz wenn die Lady bekommt.
Ihm jetzt anzutrainieren, er hat draußen zu bleiben
kostet Zeit die der Lady gehört.

Ich also raus aus dem Bett und die Türe aufgemacht. Schon spaziert der Hund herein. Als ich sie schließe und mich zu meiner Lady wende dreht sich gerade um.
Die Schenkel gespreizt und die Arme zur Seite gelegt zeigen ihre Nippel nun steil nach oben.

Neubeginn
Das bedeutet für mich neu Öl aufzutragen, meine Lady damit einzureiben und wieder langsam nach oben zu bringen. Zwar war sie schon recht weit oben, aber das war. Ist vorbei.
Ich gebe Öl auf ihre Brüste, verteile es an den Seiten und auf ihrem Bauch, streife entlang ihrer Scham zu ihren Schenkeln, hinab zu den Füßen und wieder hinauf. Mit geöffnet Hand fahre ich unter Roses Brust, hebe sie an, greife zu und lasse sie dabei durch die Finger gleiten.
Auf der Brust schließt sich mein Griff, meine Finger bekommen ihre Nippel zu fassen, zwirbeln sie sanft. Meine andere Hand beginnt an ihrem Knie innen am Schenkel nach oben zu wandern. Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche dreht sie ihre Beine auf die Seite, spreizt die Schenkel weiter - die Muschel ist auf.

'Langsam Paul - lass dir Zeit' ermahnen ich mich nicht zu hastig zu sein.
Meine Hand streift über die Muschel, berührt Links und Rechts ihren Schenkeln ohne dabei an die Lippen zu kommen. Nur wenig geht Roses Becken hoch, schiebt sie sich selbst meiner Hand entgegen. Doch halte ich Kontakt an ihrem Bein, halte somit den Abstand ein. Egal wie hoch sie ihre Muschel hebt, es fehlt der Zentimeter zu meiner Hand.

Ich wechsele zwischen ihren Brüsten, reibe ihre Warzen mit beiden Händen, wende mich nach unten zu ihren Lippen und streife mit den Händen an je einer Lippe vorbei.
Finger je Rechts und Links gleiten knapp an der Muschel entlang, drücken zur Mitte ohne dabei die Lippen zu streifen. Ich wiederhole die Bewegung mit der Kante meiner Hand, wechsele danach auf die flache Seite, reibe somit an Lippe und Schenkel, mit einer Berührung beides zugleich.

Die Lady keucht, ich ändere die Bahn lasse meine Finger über die Muschel fahren. Zwei Finger aussen, zwei auf den inneren Lippen streifen nach oben während der Ballen meiner Hand über die Perle führt.
Sie drückt ihren Kopf in ihr Kissen, hebt ihr Becken und stöhnt leise aus. Sie will mehr.
Sanft lasse ich meine Finger über die Lippen gleiten, dann auf der Perle reiben, außen entlang der Lippen fahren, darauf entlang und zwischendurch.
Die Lippen sind prall, der Spalt ist feucht, ohne Probleme gleiten meine Finger hindurch. Ein paar Mal winkele ich einen Finger ab damit der tiefer in ihre Spalte taucht.

Roses Brustkorb hebt und senkt sich deutlich, sie ist hoch erregt, nicht mehr weit bis sie kommt.
Ich strecke zwei Finger, setze sie an, ihr Atem stockt und sie gleiten hinein. Als sie drinnen sind ertönt aus ihrem Mund ein tiefes Brummen. Nach Vierzig Minuten ist endlich etwas in ihr.

Zögernd ziehe ich die Finger nach draußen warte ab und dann wieder hinein um sie gleich darauf außen über die Perle zu ziehen. Mit den Fingern kreisenden, mit dem Handballen reizend, ihre Knospe streicheln, dazwischen immer wieder über die Lippen zu fahren oder die Kante meiner Hand durch den Spalt zu ziehen halte ich Rose in Fahrt. Sie kommt nicht mehr zur Ruhe, ihr Körper bebt, sie keucht und stöhnt bis es aus ihr bricht.
Ihr Stöhnen verstummt, ihr Kreuz krümmt sich durch, ihre Schenkel gehen auf. Jetzt ist sie am Punkt. Dann bricht ein Stöhnen aus ihr heraus. Sie schließt ihre Schenkel, ihr Kreuz sackt ab wobei ihre Hand die meine erfasst und meine Finger an die Muschel presst.
Ich bewege die Finger. Keuchend schüttelt sie den Kopf.
Sie will nur die Berührung ohne zusätzlichen Reiz.

Leise atmend liegt sie da und mit einem kleinen Handtuch habe decke ich sie zu, beuge mich über sie um mich zu bedanken. Ich bin so stolz ihr so zu dienen, auf diese Weise ihren Körper zu fühlen. Kennenzulernen wo sie wie reagiert und dabei zu spüren:
Ich gehöre ihr.

Ein paar Minuten später, sie liegt im Bett, die Kerzen sind aus, mein Nachtlicht brennt. Da ziehe ich mir gerade mein Schlafshirt an als Rose witzelt: "Ihm hat's gefallen."
"Ja Herrin."
Ich weiß sie mag den Käfig nicht. Ihr gefällt nicht dass sie nicht von IHM hat. Verpackt im Rohr kann sie IHN nicht sehen und liegt ER auch vor ihrem Zugriff verborgen.
"Das kann man gut sehen. Schau mal zu deinen Flüssen. Da ist jetzt ein riesieger Fleck."
Ich schaue hinab. Wie recht sie hat.
"An dem Käfig baumelte gerade ein dicker Faden. Nicht so dünn wie sonst."
Auf dem Parkett zu meinen Füßen ist ein Fleck in der Größe eines Fünfzig Cent Stücks zu sehen.
Die Bälle sind hart. Der Käfig hatte an ihnen zerrt.
Jetzt scheint gerade wieder alles friedlich.
Ruhig zum Schlafen.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. November 2016

Polieren

"Brauchst du den Schlüssel, willst du IHN waschen" fragt mich Rose am Sonntag morgen.

Nach dem Frühstück mit anschließendem Kuscheln war sie schon aus dem Bett.
Ich lag noch drin.
...schmunzelnd

War das nun Frau<->Mann oder Dom<->sub?
Durch welches Übersetzungsprogramm die Worte auch laufen, die Botschaft bleibt gleich.

Du wirst IHN heute waschen!
Du darfst dich entscheiden ob später oder gleich.
Ich würde dir raten es gleich zu machen anstelle noch weiter abzuwarten!
Und dir ist doch klar, den Schlüssel gebe ich nicht aus der Hand.
Wenn du ihn brauchst, dann schließe ICH! auf.

"Jetzt nicht - nachher" nach dem Spazieren mit dem Hund oder wann auch immer.
Es gibt heute viel zu tun, der Jüngste bekommt Besuch. Da ist noch vorzubereiten.
'Obwohl' überlege ich während noch ein Teil der Übersetzung läuft
'wollte ich nicht eigentlich zum kleinen Käfig zurück wechseln?
Wenn ich jetzt schon dusche und rz-chen putze komme ich früher zum Vergnügen IHN in neu einzuengen. Dann kann ich längere Zeit spüren ob es passt und brauche nicht erst in der Nacht erneut um ihre Gnade winselnd... soweit darf und wird 's nicht kommen.
"Oh, doch lieber schon jetzt."
"Hach, woher der Sinneswandel?"

Hallo Paul, ich habe jetzt die komplette Botschaft ihrer Worte übersetzt.
Du bekommst sie jetzt in den Hirn hochgeladen:

Ich würde dir raten es gleich zu machen anstelle noch weiter abzuwarten!

***Schluck!*** Eigentlich ist mein Übersetzungsprogramm gut eingestellt und in der Regel brauche ich es nicht mal mehr um meine Lady zu verstehen. Aber irgendwas hatte dieser knappe Satz scheinbar in sich gehabt. Dabei ist mir klar, alles was mit "Willst du" beginnt ist eine Anweisung es sofort zu tun.

"Weil ich hinterher kaum Zeit haben werde."
Die Antwort ist zwar richtig, dennoch zu spät.
... was Rose nicht hindert ihr Amulett zu öffnen und mich derweil vor sich stehend warten zu lassen. Als sie den Schlüssel in Händen hält drehe ich mich Richtung Fenster, hin zum Licht.
Wenn jetzt die Nachbarin vom Bügel aufsieht, die andere den Rollladen öffnet oder eines der Kinder im anderen Haus neugierig zu uns nach drüben schaut...
Das Schloss ist offen, Rose nimmt es ab, drückt mir das nun nutzlose Teil in die Hand und verlässt das Zimmer.

Ich krame meine Sachen zusammen, den kleinen Käfig, das große Handy und verstaue alles im Bademantel und betrete damit vermintes Terrain, die Gänge in denen sich unsere Kids befinden ... könnten.

Im Bad angekommen wird abgeschlossen, der kleine Käfig sowie das Smartphone abgelegt, dann der Bademantel an seinen Ort gehängt um zuletzt mein Schlafshirt auszuziehen und mich noch immer nicht nackt im Spiegel zu sehen.
Was ich sehe gefällt mir gut. Narzist!
Ist das im Grunde nicht jeder der einen Käfig trägt?

Eine halbe Minute später ist das Band entfernt, das Band, das Röhre und Ring zusammen hält. ER steckt noch drinnen, das Röhrchen bewegt sich kaum von seiner Stelle. Es wäre leicht das Plastikband wieder durchzuschieben und alles wie es war zu verriegeln. Doch war ihr Wunsch -und ebenso meiner- IHN zu säubern, komplett zu reinigen. Aber was noch viel wichtiger nach einer Woche auf Spuren, Wunden, Beschädigungen zu untersuchen. Es war die erste Dauerhaft die ER hatte. Was jetzt wohl ist? Hat ER es vertragen?

Langsam ziehe ich am Röhrchen, ER geht mit, klammert sich innen an die Wand. Scheins will ER nicht raus, ER könnte glaub schon. Darum halte ich hinten und ziehe noch vorn. Ein leichter Rucker, dann rutscht der Tube, gleitet spielend leicht über IHN. Über SEINEM Haupt schließt sich die Vorhaut. Ich schaue drauf. Es schillert schleimig.
'Doch?' Ich bin überrascht. Heute war noch nichts. Ganz am Morgen Toilette. Woher die große Menge kommt ist mir nicht klar. Ich schaue gleich.
Doch erst muss der Ring auch noch ab.

Schwierig!
SEINE Bällchen scheinen deutlich fester zu sein, nicht wirklich Größer, dafür aber härter.
Das wundert mich nicht, packe den Ring und dann mein Ding, schiebe es zurück, quetsche IHN hindurch, mache kurzen Prozess. Schnell ist DER durch. Jetzt brauche ich nur noch einen Ball nach dem anderen durch die somit große Öffnung... Immerhin ist ER bereits draussen.
"AHrg" tut weh, den Ball grob anzufassen. Nicht die Haut, die ist kaum Wund. Auch würden diese Schmerzen nicht so wirken. Der Ball ist voll! Der Ball ist prall. Zu pressen und schieben kommt nicht in frage. Was dafür geht ist den Beutel zu raffen und beide Bälle eng an den Ring zu zerren. Dann halte ich den Ring, fasse um die Bälle, drücke "Ahrg" schnell zu.
Der Erste ist durch.
Der Zweite ist leichter. Vorsichtig bewege ich den Ring nach vorne, bringe Zug auf den Beutel. Der Ball hat genug Platz überlegt es sich kurz, schlüpft hindurch - "Ag". Der Schmerz war kurz.

Also gut, was erwartet mich nun?
Langsam und mit Vorsicht straffe ich die Haut bis die Vorhaut sich zu bewegen beginnt. Sie rollt sich ab, gibt frei SEIN Köpfchen und das Gefühl dabei ist - ja wie war das eigentlich?
Zwischen sehr reizend und nichts zu spüren gab es im stetigen Wechsel beides zu fühlen. Letztlich schnappt SEIN Haupt komplett aus der Haut, legt sich diese direkt darunter an den Rand.
"ahhhh" Schmerz - Erlösung? was von Beidem? Der Schmerz stach zu, doch war es vorbei.

Der Kopf des kleinen Übeltäters war überzogen von einer Schicht aus Schleim, gebildet von Sehnsucht, die frisch aus IHM kam.
Ich tippe dagegen um das zu testen, zucke zurück!
Was für ein Reiz!
Oft -da bin ich mir sicher- halte ich die Berührung nicht aus. Zwei, höchstens Drei Mal gebe ich mir. Dann spuckt rz-chen - hach, wie sensibel.
Ich entscheide mich das Köpfchen erst einmal in ruhe zu lasse, obwohl...
Mich irritiert, das Loch im Kopf ist so klein. Es ist da, das sehe ich. Doch der Spalt ist zu und wirkt viel kürzer als sonst. Ein Ziehen am Schaft oder ein Drücken daran hat das Loch bisher immer bewogen mal aufzuschnappen.
Doch nichts. Egal wie gezielt oder plump ich auch drücke, unterhalb des Köpfchens bewirkt das nichts. Deshalb fasse ich an den Kopf, stöhne fast aus, drücke zusammen aber mehr als zwei Millimeter öffnet es sich nicht. Schon lasse ich wieder los, der Schmerz ist extrem.
Keine Schlimmen schmerzen, aber sie reichen zum Kommen.

'Hilft alles nichts. Was muss, das muss - reiß dich zusammen' ermahne ich mich und lasse warmes Wasser über IHN laufen. Der Strahl pitzelt zu beginn, lässt aber nach Sekunden nach. Ich traue mich mit zwei Fingern einen Ring zu formen und diesen langsam über sein Haupt zu drehen. Die Idee war damit das Wasser auf das Haupt zu bringen und den Schleim auf dem Köpfchen abzuziehen.
Ein Stromstoß durchfährt mich, ich zucke zusammen, die Bälle prallen auf meine Schenkel - chain reaction - mein Glück, das nichts kommt.

Wieder und wieder setze ich an erst SEIN Haupt, dann dessen Rand, dann die Vorhaut von dem ganzen Schleim zu befreien. Je merk ich berühre, je mehr lässt ER zu. Dann gebe ich Seife in meine Hand, verteile es langsam auf meinem Teil, fahre mit der flachen Hand über SEIN Köpfchen, poliere es ähnlich wie es Rose sonst tut.
Mit drei Unterschieden zu ihr:
Erstens bewege ich meine Hand nicht so schnell. Rose ist zwar langsam. Aber da ich weiß wie ER darauf reagiert lasse ich mir mehr Zeit, bevor was passiert.
Zweitens benutze ich noch etwas weniger Druck als ihre Hand sonst IHN berührt. Zwar ist es kaum möglich weniger zu drücken, aber durch die Seife gelingt es mir doch.
Der dritte Unterschied verwirrt mich am meisten. Das kleine Bisschen ist so intensiv. Einmal ums Köpfchen - ein zweites Mal wäre zu viel.

Zeit! Alles was ich brauche ist Zeit.
Erst einmal duschen, den Körper die Haare, ab und zu geht es hinab an den Beutel. Die Bällchen lechzen inzwischen nach jeder Berührung und der Schaft steht starr und fordert sein recht. Mehrmals versuche ich den Kopf zu umschließen, einen Ring von Fingern um in zu ziehen. Es geht hier nur ums sauber machen.
Letztlich bin ich froh als ich fertig bin.

Der Rest ging einfach.
Bevor ich beginne öle ich IHN ein. Die Wurzel, den Schaft und natürlich den Beutel. Ganz wichtig war die Eichel flutschig zu machen. Die Schmerzen von letzter Woche mag ich nie mehr haben. Danach nehme ich den Ring von dem großen Käfig ziehe die Bällchen und IHN hindurch. Die Bälle selbst hatten sich etwas beruhigt, vertrugen mehr Druck. Und den Zug durch den Ring. Dann der Käfig. Diesmal wie gedacht den Kurzen, den Kleinen. Es dauert keine Minute bis ich das Band verschließe. Alles passt, alles sitzt.
Besser als sonst.

Ein paar Fotos später gehe ich zu Rose, halte ihr das Schloss entgegen.
Sie nimmt es ab, ich öffne die Hose.

Seit Samstag morgen bis jetzt ist ER kleiner verschlossen.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
heute am Montag war ich beim Zahnarzt.
Nichts schlimmes, es war nur zur Kontrolle.
Am Ende wurden die Zähne gründlich aufpoliert.
"Damit sie dauerhaft halten"

Hat sich jemand mal überlegt, was Polieren nach der Dauerhaft bedeutet?!

Freitag, 18. November 2016

DauerHaft

Samstag Morgen, kein Wecker klingelt. Trotzdem bin ich wach.
Bereits um Vier hatte Roses Eigentum auf dich aufmerksam gemacht.
Es hat mir mitgeteilt es geht IHM gut, ist frei von kleinen Schmerzen. Das freut mich besonders, da vor zwei Stunden das Ganze anders war.
Schmerzen, unertragbare für mich führten dazu Nachts um Zwei meine Lady aufzuwecken um den kleinen Käfig aufzuschließen.
ER musste raus obwohl oder gerade weil ER so am Käfig hing.

Vier Uhr und nochmals um Fünf weckte ER mich auf, frei von Schmerzen freute ER sich drauf wieder zurück in den Käfig zu gelangen. 'Noch eine Stunde' drehte ich mich auf die Seite. Der nächste Blick auf die Uhr zeigte 07:23. Viel später als gedacht.
Morgentoilette und Frühstück machen abgerechnet bleibt mir gerade mal eine 3/4 Stunde für mich selbst. Obwohl, so wie ich mein Middlekid kenne schläft der eh im Wohnzimmer, so dass ich am Essplatz nicht machen kann was ich will.

Duschen, Rasieren, Zähne putzen und danach den Käfig anlegen.
Dieses Mal den Großen. Vom Kleinen hatte ich erst einmal genug,
wobei ich mir sicher war woher die Schmerzen kamen.
Entweder war es IHM zu früh oder ER hatte keine Lust auf Widerstand.
Ich hatte keinerlei Probleme IHN dorthin zu stecken
wohin WIR beide IHN haben wollten.
Bis auf das Schloss, den eigentlichen Verschluss machte ich alles alleine.
Rose hatte mir zwar gesagt ich könne Morgen -also jetzt- weiter machen
den Käfig zu tragen, aber die direkte Erlaubnis den Käfig anzulegen
hatte sie mir nicht gegeben.
Wie dem auch sei, das Schloss blieb auf.
Sie wird es schließen sobald sie wach ist.

Eine knappe Stunde später knie ich hinter Rose und streichele sie sanft. Langsam fährt meine Hand von ihrer Hüfte aus nach innen, streicht dann auf dem Schritt entlang. Rose lässt sich nicht lange bitten, schiebt mich weg und zieht sich aus.

Es folgt ein kurzes, sehr intensives Mahl an ihrer Perle, an dessen Ende meine Lady explosiv kommt, mir dann den Käfig verschließt und sie ihr Frühstück beginnt.

"Wie geht es IHM? Tut etwas weh?"
"Nein Herrin. Alles in Ordnung."
"Dann ist ja gut."

Das war am Samstag morgen.
Heute ist Freitag, das Wochenende beginnt.
Noch immer trage ich den Käfig. ER hat sich längst dran gewöhnt.
ER ist es gewohnt nichts zu bekommen, zusammen mit den Bälle bleibt alles ruhig.
ER scheint es sogar zu genießen, so frei und ohne Druck in SEINEM Eigenraum rumzuhängen. Nichts da was SEIN Köpfchen berührt. Kein Reiben am Stoff, kein Spannen der Hose. Bleibt ER klein, dann hat ER viel Platz.

Am Dienstag hatte mich ein Kollege nach Hause gefahren. Ungewohnt einen Käfig zu tragen wenn er mich fragt, "wie geht es euch so."
Als ich daheim die Wohnung betrete höre ich Stimmen und rieche den Braten. Der ist gleich durch und die Zimmer sind geschmückt.
'Geburtstagsfeier!' Der Jüngste wird 18! Ein Blick auf die Uhr. 18:30 kommen die Gäste. Das ist in 5 Minuten.
Umziehen? Besser nicht.
Den Käfig? Lasse ich an.
Das Paket hatte die letzten zwei Tage keiner entdeckt. Warum also heute? Es ist gut verpackt.

"Schau mal bei Paul" zeigt einer der Neffen auf meinen Schritt. Ich stehe im Raum und er sitzt zwei Meter entfernt. Sofort schaue ich an mir hinab.
Kontur? Normal, nirgendwo spannt was.
Dunkel? Tropft ER und ich bekomme es nicht mit?
Eins ist gewiss. Die Aufmerksamkeit aller Gäste ruht gerade auf IHM.

"Das sieht aus wie ein Schloss."
Ich schiele zu Rose, schaue nach unten, kann nichts erkennen. Warum sieht er was?
"Sein Gürtel. Die Schnalle sieht aus wie ein Zahlenschloss."
Entwarnung. Erst mal. Alle Blicke wandern fünf Zentimeter nach oben. Ich kann es spüren. Jetzt bloß nicht regen!
"Hihi stimmt." kommt aus der Runde.
Ich schaue darauf. Drei Rechtecke sind auf der Schnallen untereinander ausgestanzt, dahinter schimmert der schwarze Gürtel durch. Ja, es sieht so aus, man könnte es meinen dass sich dort ein Zahlenschloss verbirgt.

"Wofür?" fragt Rose ihren Neffen.
"Na ich weiß auch nicht. Damit er die Hose nicht aufbekommt?"
'Nah dran.'
"Du meinst, er muss jedes Mal den Code eingeben um sich auszuziehen?"
"Oder Rose..."
Die Diskussion schien Rose zu gefallen.
"Du meinst Rose schließt jedes Mal auf, wenn er Pickeln muss."
'Auch das ist nahe am realen Geschehen.'
Auf Keuschheit zu halten kommt keiner von ihnen. Traut sich keiner das Auszusprechen oder ist das nichts woran sie denken? Kann es sein, sie trauen uns das zu und befürchten nun die Bestätigung zu erhalten?
"Hast du noch Kaffee" lenkt meine Schwägerin ein.

Erst Abends kurz vor Zwölf gehen wir zu Bett.
Ich ziehe mich aus und stelle dabei fest: ER trägt SEINEN Käfig und das ist so normal, ich denke nur noch beim Sehen daran.
Rose kommt vom Bad ins Zimmer, in ihrer Hand das Amulett.
"Ehm... soll ich ihn aufschließen, dann kannst du IHN waschen."
Ich muss lächeln. Erst wenn sie den Schlüssel sieht denkt sie daran.
"Danke, muss nicht. Habe heute morgen das Schloss in eine Tüte gepackt und zu geklebt. Dann habe ich alles richtig gewaschen. Richtig.... So weit ich es erreichen kann.

Freitag Morgen, Wochenende.
Gestern hat Rose die Bälle geknetet.
Ihr ge viel das Paket, alles sitzt so stramm.
Nur an ihr Eigentum kommt sie nicht ran.

Vom Rosenzüchtling


Das mit dem Neffen war vielleicht nur ein Test um zu wissen:
wenn ich das schreibe das ich das bin?
Hallo Stromer, kannst dich melden.
Aber bewahre das Geheimnis.

Mittwoch, 16. November 2016

Schmerz

"Ach weißt du, eigentlich kannst du deinen Käfig heute schon anlegen."

Eigentlich - und - heute schon
sind zwei Begriffe die ich von meiner Lady im Zusammenhang "Käfig" noch nie zu hören bekam.
"Ja Lady" antworte ich mit glänzenden Augen.
Immerhin, es ist Freitag und ihr "schon" macht mir klar:
'Den Käfig trägst rz-chen nicht nur eine Nacht.'

Nach einigen Minuten warten -die notwendig waren- ging ich zum Schrank.
'Groß oder Klein?' Keine Frage. Dazu hatte ich mich bereits am letzten Sonntag entschieden. Erhalte ich nochmals die Chance benutze ich die richtige Größe für IHN.
Aber was ist richtig? Mit dem Käfig in der Hand ging ich ins Bad.
Richtig passen wird im Moment keiner. Erneutes warten, andere Gedanken.
So saß ich auf dem Rand der Badewanne und entspannte - vor allem IHN.
'Gibt nichts für DICH. Glaube mir! Ich fange erst an wenn DU klein geschrumpft und kraftlos bist.'
-Gedanken an ein Stück-
Nach Minuten spüre ich SEINEN Widerstand schrumpfen.
Doch als ich den Ring des Käfigs nehme erwacht ER wieder.
Drum lege ich den Ring auf sie Seite, warte weiter.
Eine Minute später starte ich den nächsten Versuch, nehme den Ring und....
Da Nichts geschieht stopfe ich einen der Bälle durch das Loch, ziehe daran dann den Beutel hindurch, bilde hinter dem zweiten Bällchen einen Ring aus Daumen und Finger, den ich langsam nach vorne schiebe.
Geräuschlos flutscht der zweite Ball den den Ring zu seinem Kumpel. Jetzt braucht nur noch das Teil hindurch -'Na! Kerl, wirst du liegen bleiben!'
Kurz schaut ER auf. Jedoch Sekunden später hängt ER schlaff über dem Ring. Ich nehme die Vorhaut und stopfe sie durch, packe sie auf der anderen Seite, ziehe daran -ER kann das ab- und ER ist draußen.
Als Nächstes steht an den Ring zu richten, ganz nach hinten und dabei drehen. Für das Röhrchen gibt es drei Nuten, zwei zeigen hoch und eine liegt unten.
Kleine Pause. ER schaut schon wieder. Obwohl der Ring die richtige Größe besitzt spannt er jetzt ein wenig und staut. Ein Wenig warten, keine Minute. Dann ist ER klein und passt ins Rohr. Doch kaum drinnen wächst ER auch wieder. Sofort ist das Röhrchen wieder runter.

Bei jeder Erziehung muss man konsequent sein. Das gilt vor allem bei so aufmüpfigen Teilen wie dem Kleinen. Immer wieder warten, immer wieder von IHM lassen bis ER begreift es geht nicht nach IHM.

Nächster Versuch.
ER rutscht gut in das Rohr, gleich bis nach vorne. Dann lege ich das Rohr an den Ring, setzte die Laschen in die Nuten um dann das Plastikband durchzuziehen. Kaum 30 Sekunden später setzte ich ein Loch auf den Zapfen. Das Band und somit der Käfig ist geschlossen.
Und das ohne Kampf.

Wie schwer war es bisher das lange Rohr anzulegen.
Daher hatte ich mich auf ein langes Ziehen und Zerren bei dem Kurzen eingestellt. Doch nur durch Warten und bloß nicht ERregen ging das viel, ja viel einfacher als sonst.

Der Käfig sitzt. Ich finde perfekt. Er sieht genau richtig aus für den kleinen Kerl. Was fehlt ist nun noch die Hose drüber zu ziehen. Ach halt nein. Letzter Schritt:
Den Käfig verschließen.

Schade.
Schlecht zu machen.
Rose redet mit einem der Kids.
Sie ist nicht alleine. Kann rz nicht verschließen.

Ein leises Klick. Das Schloss ist zu.
Den Schlüssel dafür lege ich ins Amulett.
Jetzt die Hose hoch, über den Käfig gezogen.
Oh nein. So geht es nicht. Da drückt sich alles durch.
Ich versuche den Käfig nach hinten zu klemmen. Doch die Jeans ist im Schritt dafür zu knapp. Auf die Seite? Ob Rechts oder Links, in keinem Hosenbein lässt sich das Paket chachieren. Ich entscheide mich es eng in die Hose zu zwängen und den Schmerz hinzunehmen.
Wer schön sein will muss leiden.
Ich mach es trotzdem und habe die Pein.

"Hmm danke" kommentiert Rose als ich ihr die Kettchen um den Hals lege, "sehr schön" mit dem Blick Richtung Stück.
Nun sitze ich da und warte bis das Middlekid sich meldet: "Holt mich wer ab?"
Doch als bis um Elf noch keine Nachricht kommt fragt Rose den Sohn wo er ist.
"Dauert. Komme direkt mit dem Bus."
"Dann kann dein Dad was trinken."
Ein Glas Wein zum Wochenende. Gleich danach schickt mich Rose zu Bett.
Sie wartet noch auf ihren Liebling.

Kurz vor Eins wache ich auf.
Was für ein Schmerz. Nicht normal!
SEIN Köpfchen spannt. Zumindest zieht es in IHM. Dazu der Ring und die Bälle und der Beutel.
Ich drehe mich um, auf die Seite - sofort zurück auf den Rücken. Wenn der Käfig seitlich auf dem Schenkel liegt steigert das schon den Schmerz. Auf dem Rücken liegend ist der zu ertragen.
Konzentrieren, atmen - schlafen.

Nach gefühlten zwei Stunden wache ich auf.
Rose kommt gerade ins Zimmer.
Ein Blick auf die Uhr. Zwanzig nach Eins. Und der Schmerz ist größer als zuvor.
Ich drehe mich auf die Seite und wie zuvor sofort wieder zurück auf den Rücken.
ER sendet mir unaushaltbare Schmerzen.
Konzentrieren - atmen! Schlafen!
"Das geht vorbei. DER gewöhnt sich daran' rede ich mich selbst in den Schlaf.
Eine Stunde später - wieder nur gefühlt. 01:47 wird vom Wecker hinterleuchtet.

Die Schmerzen lassen nicht nach.
Der kleine Käfig ist definitiv die falsche Wahl.
Ich muss raus und schauen was los ist.

Im Bad, mit Licht: nix
Alles ist gut zu erkennen, nichts eingeklemmt. Nichts Rot nichts Blau verfärbt.
Und nun?
Ich bin beruhigt.
Gehe ins Bett.
Mich Konzentrieren, bewusst Atmen und dann schlafen.

Zehn nach Zwei.
Ich bin wach, kann nicht Schlafen vor Schmerzen.
Eigentlich Genial was für ein Alarmsystem mein Körper hat.
Da stimmt was nicht - schau nach!

Wieder der Zweifel an der Größe des Käfigs.
Ich könnte die Lady wecken um nach dem Schlüssel zu bitten.
Nur erlaubt sie mir dann den anderen zu tragen?
Lieber warten was ER morgen früh dazu sagt.
Zehn Minuten später wieder wach.
Wieder schmerzhafte Gedanken, das Wochenende-Ende vor Augen.
Sie wird mir nicht erlauben auf den großen zu wechseln.
'Und selbst den Schlüssel...?'
Sofort schäme ich mich der eigenen Gedanken.
Ich weiß wo er ist aber Rose weiß auch was ER trägt.
Selbst auswechseln kommt gar nicht in Betracht.

Zwanzig nach Zwei - Dreißig nach Zwei - Vierzig....
Es geht im Zehnertakt.
Ich zwinge mich zum Schlafen um gleich wieder geplagt vom Schmerz aufzuwachen.
Kurz vor Drei Uhr wende ich mich an meine Lady:

"Herrin" streichele ich sanft ihr Haar, "kann ich den Schlüssel haben? ER schmerzt."
"Ja - hier" antwortet sie sofort.
Ich stehe auf, gehe ums Bett und nehme das Amulett.
"AH!" muckiert sie auf.
Hatte ich gerade noch gedacht das sie sich im Halbschlaf befindet ist sie jetzt doch deutlich wach.
"Entschuldigt, ich wollte euch nur den Schlüssel geben."
So etwas erzählt sich hinterher immer ganz generös.
Aber ich hätte sie selbst in ihrem Halbschlaf gefragt ob sie oder ich aufschließen wird.

Aber keine Frage. Sie nimmt den Schlüssel und schließt auf.
"Doch zu klein" fragt sie und legt sich wieder hin.
"Anscheinend" beginne ich erst das Schloss dann das Plastikband abzunehmen.
"Dann lass ihn sich jetzt den Rest der Nacht erholen. Und Morgen nimmst du den anderen."
"Ja Herrin" antworte ich glücklich, schon auf dem Weg ins Bad.

Noch einmal schaue ich nach.
Kein Druck wie ich glaubte. Das Köpfchen hat noch Platz. Viel Platz sogar. Fast genau so viel wie sonst im großen Käfig.
Der Ring sitzt gut. Der Beutel ist frei, nichts ist eingeklemmt. Alles hat eine gesunde Farbe.
Ich drücke auf der Silikonröhre herum, drücke somit SEIN Köpfchen zusammen - Nichts. Keine Schmerzen.

Keine Ahnung was wirklich ist oder war ziehe ich das Plastikband ab. Das Röhrchen löst sich vom Ring bleibt aber auf SEINEM Köpfchen stecken, fällt nicht mal herab als ER hängt. Dann, ein kurzer Zug von mir, derselbe Schmerz wie bisher. KRRRTSCH schält sich der Kopf aus dem Rohr.
"AHAU!" Sofort untersuche ich SEIN Oberhaupt. Alles heil. Nichts zu sehen. Kein Druck schmerzt. Alles scheint vorbei.
Und jetzt dämmert es mir.

Das frische Silikon, bisher unbenutzt, nie gecremt, nie gesalbt, nie betränt.
Es ist stumpf. Da rutscht nichts.
Doch das Köpfchen wollte vor, wollte wachsen, nach vorne kommen um den Raum einzunehmen den sie IHM zugesteht. Doch das stumpfe Silikon ließ IHN nicht.
Kein Rutschen und kein Walgen war möglich. ER hing fest an der Wandung und diese zerrte an IHM. Daher auch der stechende ziehende Schmerz.
Ich säuberte IHN und ebenso den Käfig zu dem ich dachte:
'Nimm dies! Mach Bekanntschaft mit Seife
Du wirst nie wieder so stumpf an IHM haften!'

Zurück im Schlafzimmer ging ich an den Schrank um den Käfig aufzuräumen.
Im Regal standen der kleine und große Käfig nebeneinander.
'Besser ich nehme den Großen gleich raus' stecke ich den in den Morgenmantel.
'Was ich hab habe ich...' verschließe ich den Schrank und lege mich ins Bett.

"Schlaf gut" meinte Rose und streichelte meinen Rücken, "ER natürlich auch."
"Danke Herrin. Ihr auch."

Schnell fiel in einen erholsamen Schlaf, in Gedanken beim kleinen Käfig.
"Wahrscheinlich hätte der funktioniert. Ein klein wenig Flutsch sollte reichen.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. November 2016

Habitare

6 frische dicke Eier aus Freilandhaltung

Ich muss lachen. So steht es auf der Packung.
Doch wie sieht meine Wirklichheit aus?

  • 6
    Ich übertreibe ja hin und wieder.
    Aber alles über Zwei wird niemand bei mir glauben.
  • Frische?
    Sie fühlen sich gut an, sind noch weich, längst nicht reif.
    Sicher gibt es frischere. Aber sind die auch so spritzig?
  • Dicke?
    Nach genau sechzig Tagen sollte man das vermuten.
    Ja, groß sind sie. Doch will ich sie nicht als Dick bezeichnen.
  • Eier aus
    aus Eieren wohl schon eher.
    Rose nimmt regelmäßig Proben. Ein kleiner Tease,
    manches mal auch mehr. Was dann kommt ist klar und tropft.
    ... zieht lange dünne Fäden. AUSgezeichnete Qualität.
  • Freiland?
    Auf gar keinen Fall.
    Eingepfercht gibt IHM SEINEN Käfig keinen Platz sich aufzurichten.
    Nur die Bällchen schwingen frei...
  • Haltung?
    ... könnten schwingen.
    wären sie nicht durch den Bügel am Pendeln eingehindert.
    Und vor allem jetzt: die Shorts hält das Paket an seinem Platz.

Kurzum, von all den Dingen triff nur die Haltung bei diesen, meinen Ei-chen zu.

Montag morgen, Frühstückszeit, ich öffne die Packung, nehme ein Ei für mich heraus und grinse,
'Zwei Dinger' genau wie bei mir. Zwei Eier sind noch in der Packung.
Sie sind schon Groß. Und Dick. Kommen da meine wirklich nicht heran?
Aber jetzt auszupacken und nachzuschauen, dafür fehlt es mir an Zeit. IHN als Paket so einzuräumen hat gebraucht.

Montag Morgen, wie geschrieben. Seit Samstag morgen ist ER verpackt, ruht Stille sanft in SEINEM Habitat. Ein kleiner Raum, sicherlich. Doch füllt ER ihn bei weitem nicht aus. Das nächste Mal -hoffe es wird kommen- kommt ER in die Wohnung SEINER Größe.
Dennoch, heute ist Premiere.

Heute ist der erste Tag an dem mich meine Lady mit Käfig zur Arbeit lässt. Interessanterweise ohne vorher kontrollieren zu wollen ob man etwas sieht. Wenn es um schöneres Wohnen geht bestimmt sie wie DAS läuft.
Aber in meinem Job ist ihr das egal.
Wenn männchen meint auffallen zu müssen,
sie hindert es nicht daran.

Es gibt einen Unterschied. Der sollte mir jetzt nützen.
Auf Arbeit trage ich immer einen Slip - nie am Wochenende.
Das freie Baumeln gibt es da nicht. Das Wippen vom Käfig bleibt aus. Mit dem Slip wird das Paket im Schritt fixiert. So eng es geht am Körper gehalten.
Das gibt Freiraum in der Hose. Sie fällt locker, baut nirgends auf. Vom Käfig ist deshalb nichts zu ahnen.

Schon auf dem Weg zur Haltestelle hatte ich vergessen das ich den Käfig trage.
Bis kurz vor Neun.
"Na mein subbi - Alles klar im Käfig? Wie steht es ***smile***"
"Bis ich eure Nachricht gelesen hatte war nix.
Aber ich habe jetzt Probleme in die Kaffeeküche zu gehen.
Zu viele Kollegen."
"Ach, sieht man was?"
"Ich weiß es nicht. Ich sitze.
.... habe Angst wenn ich jetzt aufstehen,
dass alles sichtbar verrutscht."

Das Telefon klingelt, mein Chef ist dran. Normales Briefing nach dem Wochenende. Als ich danach auf die Nachrichten schaue hatte Rose noch was geschrieben.

"Soll ich jetzt verlangen das du aufsteht? "
Ich stand sofort auf, ging in die Küche. Nur noch eine Kollegin war dort zu gange. Ich grüßte knapp und schrieb meiner Lady zurück.
"Entschuldigt. Telefonat mit dem Chef. Abgetourned. Habe entspannt aufstehen können. Leider - alles in Ordnung."

####


Den ganzen Tag bin ich in Bewegung.
Laufe durch den Betrieb, Mittags durch die Stadt, abends zum Bus und von der Haltestelle Heim.
Von IHM ist fast nichts zu spüren. Die Bälle bleiben eng umschlossen, von meinem Slip auf den Körper gedrängt und ER selber im Käfig hängt einsam, alleine herum.

Einsamer Tropf.
Wie doppeldeutig. Der Kerl sabbert herum. So deutlich wie heute war mir das noch nie aufgefallen. Sonst richtet ER sich mal auf und legt sich wieder, tröpfelt mal hier mal da in SEINER Umgebung. Vereinzelt erkennt man ein paar schillernde Stellen. Nicht Viele, nichts Großes. Nichts von Bedeutung.
Aber jetzt, heute in SEINEM Zimmer, dem kleinen Raum den ER nun bewohnt. Kontaktlos gehalten kann ER nun tropfen, in SEINEM Käfig und aus ihm heraus.
Es gibt keine Schlieren die sich bilden wenn der Stoff an SEINEM Köpfchen reibt. Nichts verteilt sich. Es gibt nur eine Stelle, immer die Gleiche an der Slip den Käfig hält. Egal was ER macht, ob liegend oder mal zu Stehen versucht, ein kleines Areal liegt unter dem Loch aus dem gesammelt die Tränen der Sehnsucht nach außen rinnen.

Gut fünf Zentimeter im Durchmesser misst der helle Fleck der sich außen -ja außen- auf dem Höschen befindet. Sogar innen auf der Hose zeigen sich die ersten weißen Schlieren.
Sie viel auf ein Mal bekomme ich sonst nicht zu sehen.

Aber einen Wermutstropfen gibt es dabei. Das ist der tagelange Tragekomfort.
Der Käfig scheint zu lang, vorn ist schlaff zu viel Platz. Dort staut sich viel an und ist nicht sauber zu halten. Zudem zeigt sich ein Problem am langen Glockenspiel. Der Steg in der Mitte drängt den Beutel zusammen.
Ein schönes Bild, ohne Frage.
Doch die geraffte Haut sucht ständig einen Weg zur Entfaltung und drängt in jeden Spalt.
So quetscht sie sich mal mit in das Röhrchen, um sich dann in drei bis vier Lagen zwischen den Ring zu schieben. Ich muss immer mal wieder zum Äußersten greifen damit rz-chen alleine bleibt.

Frei ist schön, hat was für sich.
Im Umfeld der Erziehung fühlt man wie es drückt.
Die erste Wohnung für sich selber alleine ist immer besonders. Um sich frei zu entfalten.
Habitare --> Bewohnen
ER hat die Freiheit das alleine zu dürfen.
Nichts was IHN drängt, außer ER sehnt sich danach.
Man kennt das doch aus der eigenen Kindheit.
Will man mehr, will man wachsen - dafür muss man was tun.
Nur die Arbeit und der Fleiß schaffen die Aussicht auf andere Zeiten.
Die Wohnung, den Raum der dauerhaft passt.

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Abends zu Hause hatte ich Rose gebeten mir den Schlüssel zu geben damit ich duschen kann.
Das Schloss scheint nicht rostfrei und nach nun fast drei Tagen ist der Zeitpunkt gekommen zu SEINER Inspektion.
"Bitte?" Voller Unverständnis schaute Rose mich an.
"Wie komme ich dazu! Was glaubst wer du bist!"
Erst jetzt wurde mir bewusst was ich von meiner Herrin verlangte.
"Hose runter" fing sie an ihr Amulett zu öffnen.
Sie hat, hält und besitzt den Schlüssel.
subbi kann ihn vielleicht mal halten.
Aber selber für Aufschluss zu Sorgen geht eindeutig zu weit.

Nach dem Öffnen und entfernen des Schlosses
gab sie es mir mit steckendem Schlüssel in die Hand.
So ist die richtige Reihenfolge.


Vom Rosenzüchtling