Mittwoch, 30. November 2016

klEingesperrt

"Wo ist mein Schlüssel" fragt Rose mit Blick auf ihr Amulett.

Vor drei Stunden hatte ich mir den Schlüssel erbeten, um zu duschen, IHN zu waschen aber vor allem um IHN nach dreiwöchigem fast Dauerverschluss auf wunde Stellen zu untersuchen.
"Der Schlüssel steckt im Schloss, ist im Spielzeugschrank."
"Du trägst den Käfig nicht" entgegnet Rose harsch.
"Äh - nein. Ich hatte doch gefragt ob ich ihn ablassen kann, damit ER sich erholt."
"Erholt von was?"
Ich erkläre ihr die Wunden, die zwar nicht vom Käfig kommen aber schlechter heilen wenn der Käfig sie bedeckt.
"Und mein Schlüssel?"
"Braucht ihr den denn, wenn ich den Käfig nicht trage?"
Ihre Hand schnellt vor, packt in meinen Schritt und schließt zum festen Griff.
"Das werde ja wohl noch ich entscheiden!"
"Ja Herrin" winsel ich leise.
Die Herrin zieht mich auf ihren Schoss.
"Ich will heute den dicken Schwarzen. Und ich will ihn lange! Ich werde ihn genießen. Mir ist egal ob du dabei kommst. Den Strap behältst du an. Du wirst ihn nicht abnehmen um dich zu schonen!"
Klare Worte!
"Dann möchte ich doch lieber den Käfig dabei tragen" bettele ich davon IHN reizlos zu machen.
"Es war deine Entscheidung ihn nicht mehr anzulegen."
"Zu eurem nutzen Herrin. Damit sich euer Eigentum erholt."
"Mach wie du willst. ER passt eh nicht mehr hinein."
Bei diesen Worten festigt sich ihr Griff. Sie kneten ihren Schwanz, drückt mich etwas weg und öffnet meine Hose. 'Jack-in-the-box ' schon springt ER heraus. Ungefesselt erfreut ER sich der Freiheit die ER lang schon nicht mehr kannte.

Kaum zwei Sekunden später fühle ich Roses Lippen an SEINEM Haupt, um SEINEN Schaft, langsam hoch und runter gleiten.
Ich hatte nicht häufig das Vergnügen von diesem Gefühl. Ganz selten war Blume bereit IHM so Beachtung zu schenken. Erst jetzt, da ER ihr, UNSERER Herrin gehört spielt sie mit IHM wie sie meint, dass es ihr Eigentum verdient.

Sie kann es gut. Es wirkt sofort. Nach wenigen Bewegungen ihrer Lippen und ein paar Mal umkreisen mit ihrer Zunge stöhnte ich aus. Ich begann zu wimmern, war ich doch kurz davor meinen Kampf gegen das Kommen zu verlieren.
"So. Das reicht" lehnt sie sich zurück, "du hast noch etwas vorzubereiten."
Tisch abräumen, Spüler starten und Rollläden schließen hat sie nicht gemeint. Doch erst danach gehe ich ins Bad ziehe ich mich aus und wasche den Kerl um danach die Toybox zu öffnen, von dort den Strap, den Käfig und den Rambone herauszunehmen, den Strap zusammen und den Käfig auseinander zu bauen.
ER steht begeistert über allem, schaut zu und tropft. -PERFEKT -
Ich nehme den Tropfen, nein nehme den Faden und verteile die Sehnsucht am Eingang zum Käfig. Der Ring ist gleich drauf um den Schaft gelegt, der Bolzen durch das Loch gesteckt, was jetzt noch fehlt ist das eiserne Rohr. Den setzte ich an SEIN Haupt und muss erkennen: ER ist ZU GROß das Röhrchen zu klein!
Egal! Ein wenig Druck, ein bisschen mehr schon nähert sich der Käfig dem kleinen Bolzen. Die Haut zur Seite damit nichts klemmt, dann ist der Bolzen durch. Zuletzt das Schloss quergesteckt -KLICK-
Erledigt, jetzt den Strap.
Gerade als ich die Gurte fest anziehe öffnet Rose die Tür.
"Was ist mit Kerzen?"
Mein "dazu hatte ich noch keine Zeit" schien Rose nicht zu gefallen. Als ich zu ihr schaue holte sie Gerti aus dem Schrank. Ungeduldig wartet sie bis alle Kerzen brannten. "Hier" wies sie mich an zu ihr zu kommen. Sie drehte mich um, schob mich zum Bett, ich lehnte mich vor um mich darauf zu stützen.
Die Herrin drückte mich runter.
Ich hatte meine Arme aufs Bett zu legen und meinen Arsch nach oben zu recken.
Dann spürte ich das Streicheln ihrer Hand, dazu ganz deutlich wie der Käfig spannt.

Gerti!
Langsam streift sie über meine Backen, hebt ab und...
streift dann meine andere Seite.
Erneut hebt sie ab, ich warte -lange-
Drei, vier fünf Sekunden.
Dann PATSCH!
PATSCH!
PATSCH!

Ich zähle mit, in Gedanken. Zähle Zehn, zähle Zwölf. Der Schmerz nimmt zu. Keine Pause. Ich wimmern los:
"Au - AU - AU"
Waren es zwanzig? Wesentlich mehr?
Ich weiß es nicht. Nur das es schmerzt.
'Was folgt nun' frage ich mich, da fordert Rose mich auf hinzustehen.
"Hände auf den Rücken."
Ich pariere sofort, fühle hinten die heißen Backen. Vor mir schwingt das Riesenteil und IHR Stück quillt aus dem Käfig.
"Ich habe nicht gesagt du sollst die Augen schließen."
Rose zieht sich aus. Bluse, Hose, Socken, BH und zuletzt geht sie ums Bett, entledigt sich dort ihres Slips.
"Du legte dich hin" fordert sie mich auf und deutet mitten auf ihr Bett.
Wollte ich nicht immer wissen was bei ihr die Pflege macht?

Was geht vor in meiner Lady, wenn sie mich mit Gerti trifft?
Kaum liege ich kniet sie sich hin, bringt ihr Becken, ihren Schritt direkt über mein Gesicht.
Langsam senkt sie ihren Körper.

Gleich Paul gleich
... darf ich sie schmecken.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 23. November 2016

Massage in Klein

"Wie lange brauchst du um eine Massage vorzubereiten."
Mein Blick schnellt zur Uhr. Kurz vor Zehn.
"Zehn Minuten" - was brauche ich denn?
Die Laken und Kerzen.
"Nein Fünf Minuten" korrigiere ich mich und überlege weiter:
Ihr ist egal wie lange ich sage. Aber sie wird sich ärgern wenn bis dann nicht alles vorbereitet ist.
"Doch besser Zehn."
"Gut. Dann geh. Ich komme dann."

Auf dem Weg ins Schlafzimmer ziehe ich mich aus, mache dort Licht und danach fast nackt. Ein Blick in den Spiegel. Das Rosentattoo sieht gut aus über dem Käfig mit IHM darin. ER ist im Kleinen, im kurzen Tube. Erstaunlicherweise scheint der sich nach zwei Tagen deutlich bequemer zu tragen als der Große mit ausreichend Platz.
Eine Hand fast an das Paket. Die Bällchen zwischen die sich das Röhrchen zwängt und das messingfarbene Schloss. So geschnürt wiegt alles schwer. Alles vereint kann es sich nur zusammen bewegen.
'Die Zeit läuft' rufe ich mich zur Besinnung endlich das Lager vorzubereiten.
Was für eine Massage? Was alles ist vorzubereiten?
Ich trete ans Fenster. Hinter mir brennt Licht. Von aussen sind WIR gut zu erkennen. Durch das Schließen eines Rollos ziehe ich die Aufmerksamkeit auf mich. Wer es hört schaut unweigerlich in meine Richtung.
Ich mache weiter. Mir ist es egal gesehen zu werden und gehe zum zweiten Fenster. Draußen bleibt es ruhig. Keine Bewegung im Schatten, nichts regt sich im Licht anderer Fenster.
Sekunden später sind die Läden geschlossen.
Jetzt das Bett vorbereiten, dann die Kerzen anzünden und ein Öl. Das nach Rosen duftet ist gut.
Noch immer frage ich mich welche Massage die Herrin wünscht.
Mich irritiert die Frage wieviel Zeit ich zum Vorbereiten brauche. Es geht schnell. Außer sie wünscht sich den Strap. Aber ich kann doch nicht einfach das Teil anlegen ohne zu wissen wie weit Rose will.
Was wenn ihr nur nach einer leichten Massage ist und ich empfange sie mit dem riesigen Ding. Kurz überlege ich noch den Strap vorzubereiten und griffbereit zu verstauen. Dann aber fällt mir auf es fehlt noch Musik. CD? Besser - der Fernseher hier kann streamen.
Schon bin ich im Netz - Lieblingsmusik.
Als erstes nehmen Sie Manhattan danach nehmen sie Berlin erklingt es englisch im Raum.
Was nun? Ich bin fertig, meine Lady nicht nicht da.
Wie lange sind zehn Minuten?

Bekleidet mit nichts, außer dem Käfig gehe ich durchs Haus und schaue nach meiner Lady. Wenn jetzt das Kids aus seinem Zimmer kommt habe ich ein Problem. Mit Käfig und meinem Tattoo.
Das Bemerkenswerte für mich besteht darin ich bin mir dessen gar nicht bewusst. Erst als Rose mich ansieht, lächeln und zu mir sagt:" Ich komme gleich, geh lieber schon vor" wird mir klar: ich bin nackt.

Sie scheint nicht enttäuscht das ich den Strapon nicht trage. Oder sie rechnet nicht damit, dass ich damit die Wohnung durchlaufe. Als sie kurz nach mir das Schlafzimmer betritt hat auch sie sich komplett ihrer Kleidung entledigt.
Sie will also mehr, will ganz nach oben wo sie in dieser Blüte noch nicht einmal war. 'Gerne meine Herrin. Ich verspreche dir ich gebe dir Zeit.'

Als Rose liegt nehme ich Öl, trage es auf ihrem Rücken auf, massiere die Schultern und ihren Nacken dazu, vergesse dabei nicht Kreuz und Seiten mit einzubeziehen.
Ein Blick auf die Uhr. Fünfzehn Minuten sind um.
Der Raum? Ist warm genug, keinen Grund sich zu beeilen.

Erneut nehme ich vom Öl, verteile es auf beiden Beinen, an ihrer Hüfte und auf ihren Backen um überall dort zu massieren.
Von den Waden hinauf zu ihren Schenkeln, hinaus zur Hüfte und nach Innen zum Po streifen meine Hände entlang ihrer Schenkel nach unten. Ich massiere die linke Wade, lehne mich über Ihre Beine damit ich die rechte Wade erreiche und auch diese verwöhne. Danach folgen die Schenkel, links, rechts und die Bäckchen. Fest drücke ich meine Hände dagegen und ziehe die Backen nach außen.

Wieder lege ich meine Hand an ihren Schenkeln, fahre langsam nach oben bis sie kurz vor Roses Schritt den anderen Schenkel berührt und noch immer nach oben dringt.
Mit der anderen Hand fasse ich an ihren Nacken, versuche Rose dort zu massieren während die tiefere Hand ihre Muschel umhüllt und Rose unweigerlich zuckt.
Weil unten, weil oben, weil ich sie an beiden Stellen zugleich berührte... war mir egal. Mir war es wichtig das sie überhaupt reagiert und -OH!- jetzt sogar die Schenkel leicht spreizt.
OK. Sie will mehr. Das wird sie bekommen.

Mehrere Male streift meine Hand durch den Schritt, berührt ihre Lippen, berührt sie mal nicht. Die Lady ahnt nicht was kommt, stöhnt wenn was kommt aber auch wenn meine Hand SIE nicht berührt.

Tippeln auf der Treppe
Scharren an der Türe.
Der Hund kennt kein Alleine sein.


Sind wir daheim, dann will er bei uns sein.
Ihm ist egal wie schön es für die Lady ist.
Er ist Vojeur, am Fusse des Betts.
Dort ist sein Platz wenn die Lady bekommt.
Ihm jetzt anzutrainieren, er hat draußen zu bleiben
kostet Zeit die der Lady gehört.

Ich also raus aus dem Bett und die Türe aufgemacht. Schon spaziert der Hund herein. Als ich sie schließe und mich zu meiner Lady wende dreht sich gerade um.
Die Schenkel gespreizt und die Arme zur Seite gelegt zeigen ihre Nippel nun steil nach oben.

Neubeginn
Das bedeutet für mich neu Öl aufzutragen, meine Lady damit einzureiben und wieder langsam nach oben zu bringen. Zwar war sie schon recht weit oben, aber das war. Ist vorbei.
Ich gebe Öl auf ihre Brüste, verteile es an den Seiten und auf ihrem Bauch, streife entlang ihrer Scham zu ihren Schenkeln, hinab zu den Füßen und wieder hinauf. Mit geöffnet Hand fahre ich unter Roses Brust, hebe sie an, greife zu und lasse sie dabei durch die Finger gleiten.
Auf der Brust schließt sich mein Griff, meine Finger bekommen ihre Nippel zu fassen, zwirbeln sie sanft. Meine andere Hand beginnt an ihrem Knie innen am Schenkel nach oben zu wandern. Kurz bevor ich ihren Schritt erreiche dreht sie ihre Beine auf die Seite, spreizt die Schenkel weiter - die Muschel ist auf.

'Langsam Paul - lass dir Zeit' ermahnen ich mich nicht zu hastig zu sein.
Meine Hand streift über die Muschel, berührt Links und Rechts ihren Schenkeln ohne dabei an die Lippen zu kommen. Nur wenig geht Roses Becken hoch, schiebt sie sich selbst meiner Hand entgegen. Doch halte ich Kontakt an ihrem Bein, halte somit den Abstand ein. Egal wie hoch sie ihre Muschel hebt, es fehlt der Zentimeter zu meiner Hand.

Ich wechsele zwischen ihren Brüsten, reibe ihre Warzen mit beiden Händen, wende mich nach unten zu ihren Lippen und streife mit den Händen an je einer Lippe vorbei.
Finger je Rechts und Links gleiten knapp an der Muschel entlang, drücken zur Mitte ohne dabei die Lippen zu streifen. Ich wiederhole die Bewegung mit der Kante meiner Hand, wechsele danach auf die flache Seite, reibe somit an Lippe und Schenkel, mit einer Berührung beides zugleich.

Die Lady keucht, ich ändere die Bahn lasse meine Finger über die Muschel fahren. Zwei Finger aussen, zwei auf den inneren Lippen streifen nach oben während der Ballen meiner Hand über die Perle führt.
Sie drückt ihren Kopf in ihr Kissen, hebt ihr Becken und stöhnt leise aus. Sie will mehr.
Sanft lasse ich meine Finger über die Lippen gleiten, dann auf der Perle reiben, außen entlang der Lippen fahren, darauf entlang und zwischendurch.
Die Lippen sind prall, der Spalt ist feucht, ohne Probleme gleiten meine Finger hindurch. Ein paar Mal winkele ich einen Finger ab damit der tiefer in ihre Spalte taucht.

Roses Brustkorb hebt und senkt sich deutlich, sie ist hoch erregt, nicht mehr weit bis sie kommt.
Ich strecke zwei Finger, setze sie an, ihr Atem stockt und sie gleiten hinein. Als sie drinnen sind ertönt aus ihrem Mund ein tiefes Brummen. Nach Vierzig Minuten ist endlich etwas in ihr.

Zögernd ziehe ich die Finger nach draußen warte ab und dann wieder hinein um sie gleich darauf außen über die Perle zu ziehen. Mit den Fingern kreisenden, mit dem Handballen reizend, ihre Knospe streicheln, dazwischen immer wieder über die Lippen zu fahren oder die Kante meiner Hand durch den Spalt zu ziehen halte ich Rose in Fahrt. Sie kommt nicht mehr zur Ruhe, ihr Körper bebt, sie keucht und stöhnt bis es aus ihr bricht.
Ihr Stöhnen verstummt, ihr Kreuz krümmt sich durch, ihre Schenkel gehen auf. Jetzt ist sie am Punkt. Dann bricht ein Stöhnen aus ihr heraus. Sie schließt ihre Schenkel, ihr Kreuz sackt ab wobei ihre Hand die meine erfasst und meine Finger an die Muschel presst.
Ich bewege die Finger. Keuchend schüttelt sie den Kopf.
Sie will nur die Berührung ohne zusätzlichen Reiz.

Leise atmend liegt sie da und mit einem kleinen Handtuch habe decke ich sie zu, beuge mich über sie um mich zu bedanken. Ich bin so stolz ihr so zu dienen, auf diese Weise ihren Körper zu fühlen. Kennenzulernen wo sie wie reagiert und dabei zu spüren:
Ich gehöre ihr.

Ein paar Minuten später, sie liegt im Bett, die Kerzen sind aus, mein Nachtlicht brennt. Da ziehe ich mir gerade mein Schlafshirt an als Rose witzelt: "Ihm hat's gefallen."
"Ja Herrin."
Ich weiß sie mag den Käfig nicht. Ihr gefällt nicht dass sie nicht von IHM hat. Verpackt im Rohr kann sie IHN nicht sehen und liegt ER auch vor ihrem Zugriff verborgen.
"Das kann man gut sehen. Schau mal zu deinen Flüssen. Da ist jetzt ein riesieger Fleck."
Ich schaue hinab. Wie recht sie hat.
"An dem Käfig baumelte gerade ein dicker Faden. Nicht so dünn wie sonst."
Auf dem Parkett zu meinen Füßen ist ein Fleck in der Größe eines Fünfzig Cent Stücks zu sehen.
Die Bälle sind hart. Der Käfig hatte an ihnen zerrt.
Jetzt scheint gerade wieder alles friedlich.
Ruhig zum Schlafen.

Gute Nacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 21. November 2016

Polieren

"Brauchst du den Schlüssel, willst du IHN waschen" fragt mich Rose am Sonntag morgen.

Nach dem Frühstück mit anschließendem Kuscheln war sie schon aus dem Bett.
Ich lag noch drin.
...schmunzelnd

War das nun Frau<->Mann oder Dom<->sub?
Durch welches Übersetzungsprogramm die Worte auch laufen, die Botschaft bleibt gleich.

Du wirst IHN heute waschen!
Du darfst dich entscheiden ob später oder gleich.
Ich würde dir raten es gleich zu machen anstelle noch weiter abzuwarten!
Und dir ist doch klar, den Schlüssel gebe ich nicht aus der Hand.
Wenn du ihn brauchst, dann schließe ICH! auf.

"Jetzt nicht - nachher" nach dem Spazieren mit dem Hund oder wann auch immer.
Es gibt heute viel zu tun, der Jüngste bekommt Besuch. Da ist noch vorzubereiten.
'Obwohl' überlege ich während noch ein Teil der Übersetzung läuft
'wollte ich nicht eigentlich zum kleinen Käfig zurück wechseln?
Wenn ich jetzt schon dusche und rz-chen putze komme ich früher zum Vergnügen IHN in neu einzuengen. Dann kann ich längere Zeit spüren ob es passt und brauche nicht erst in der Nacht erneut um ihre Gnade winselnd... soweit darf und wird 's nicht kommen.
"Oh, doch lieber schon jetzt."
"Hach, woher der Sinneswandel?"

Hallo Paul, ich habe jetzt die komplette Botschaft ihrer Worte übersetzt.
Du bekommst sie jetzt in den Hirn hochgeladen:

Ich würde dir raten es gleich zu machen anstelle noch weiter abzuwarten!

***Schluck!*** Eigentlich ist mein Übersetzungsprogramm gut eingestellt und in der Regel brauche ich es nicht mal mehr um meine Lady zu verstehen. Aber irgendwas hatte dieser knappe Satz scheinbar in sich gehabt. Dabei ist mir klar, alles was mit "Willst du" beginnt ist eine Anweisung es sofort zu tun.

"Weil ich hinterher kaum Zeit haben werde."
Die Antwort ist zwar richtig, dennoch zu spät.
... was Rose nicht hindert ihr Amulett zu öffnen und mich derweil vor sich stehend warten zu lassen. Als sie den Schlüssel in Händen hält drehe ich mich Richtung Fenster, hin zum Licht.
Wenn jetzt die Nachbarin vom Bügel aufsieht, die andere den Rollladen öffnet oder eines der Kinder im anderen Haus neugierig zu uns nach drüben schaut...
Das Schloss ist offen, Rose nimmt es ab, drückt mir das nun nutzlose Teil in die Hand und verlässt das Zimmer.

Ich krame meine Sachen zusammen, den kleinen Käfig, das große Handy und verstaue alles im Bademantel und betrete damit vermintes Terrain, die Gänge in denen sich unsere Kids befinden ... könnten.

Im Bad angekommen wird abgeschlossen, der kleine Käfig sowie das Smartphone abgelegt, dann der Bademantel an seinen Ort gehängt um zuletzt mein Schlafshirt auszuziehen und mich noch immer nicht nackt im Spiegel zu sehen.
Was ich sehe gefällt mir gut. Narzist!
Ist das im Grunde nicht jeder der einen Käfig trägt?

Eine halbe Minute später ist das Band entfernt, das Band, das Röhre und Ring zusammen hält. ER steckt noch drinnen, das Röhrchen bewegt sich kaum von seiner Stelle. Es wäre leicht das Plastikband wieder durchzuschieben und alles wie es war zu verriegeln. Doch war ihr Wunsch -und ebenso meiner- IHN zu säubern, komplett zu reinigen. Aber was noch viel wichtiger nach einer Woche auf Spuren, Wunden, Beschädigungen zu untersuchen. Es war die erste Dauerhaft die ER hatte. Was jetzt wohl ist? Hat ER es vertragen?

Langsam ziehe ich am Röhrchen, ER geht mit, klammert sich innen an die Wand. Scheins will ER nicht raus, ER könnte glaub schon. Darum halte ich hinten und ziehe noch vorn. Ein leichter Rucker, dann rutscht der Tube, gleitet spielend leicht über IHN. Über SEINEM Haupt schließt sich die Vorhaut. Ich schaue drauf. Es schillert schleimig.
'Doch?' Ich bin überrascht. Heute war noch nichts. Ganz am Morgen Toilette. Woher die große Menge kommt ist mir nicht klar. Ich schaue gleich.
Doch erst muss der Ring auch noch ab.

Schwierig!
SEINE Bällchen scheinen deutlich fester zu sein, nicht wirklich Größer, dafür aber härter.
Das wundert mich nicht, packe den Ring und dann mein Ding, schiebe es zurück, quetsche IHN hindurch, mache kurzen Prozess. Schnell ist DER durch. Jetzt brauche ich nur noch einen Ball nach dem anderen durch die somit große Öffnung... Immerhin ist ER bereits draussen.
"AHrg" tut weh, den Ball grob anzufassen. Nicht die Haut, die ist kaum Wund. Auch würden diese Schmerzen nicht so wirken. Der Ball ist voll! Der Ball ist prall. Zu pressen und schieben kommt nicht in frage. Was dafür geht ist den Beutel zu raffen und beide Bälle eng an den Ring zu zerren. Dann halte ich den Ring, fasse um die Bälle, drücke "Ahrg" schnell zu.
Der Erste ist durch.
Der Zweite ist leichter. Vorsichtig bewege ich den Ring nach vorne, bringe Zug auf den Beutel. Der Ball hat genug Platz überlegt es sich kurz, schlüpft hindurch - "Ag". Der Schmerz war kurz.

Also gut, was erwartet mich nun?
Langsam und mit Vorsicht straffe ich die Haut bis die Vorhaut sich zu bewegen beginnt. Sie rollt sich ab, gibt frei SEIN Köpfchen und das Gefühl dabei ist - ja wie war das eigentlich?
Zwischen sehr reizend und nichts zu spüren gab es im stetigen Wechsel beides zu fühlen. Letztlich schnappt SEIN Haupt komplett aus der Haut, legt sich diese direkt darunter an den Rand.
"ahhhh" Schmerz - Erlösung? was von Beidem? Der Schmerz stach zu, doch war es vorbei.

Der Kopf des kleinen Übeltäters war überzogen von einer Schicht aus Schleim, gebildet von Sehnsucht, die frisch aus IHM kam.
Ich tippe dagegen um das zu testen, zucke zurück!
Was für ein Reiz!
Oft -da bin ich mir sicher- halte ich die Berührung nicht aus. Zwei, höchstens Drei Mal gebe ich mir. Dann spuckt rz-chen - hach, wie sensibel.
Ich entscheide mich das Köpfchen erst einmal in ruhe zu lasse, obwohl...
Mich irritiert, das Loch im Kopf ist so klein. Es ist da, das sehe ich. Doch der Spalt ist zu und wirkt viel kürzer als sonst. Ein Ziehen am Schaft oder ein Drücken daran hat das Loch bisher immer bewogen mal aufzuschnappen.
Doch nichts. Egal wie gezielt oder plump ich auch drücke, unterhalb des Köpfchens bewirkt das nichts. Deshalb fasse ich an den Kopf, stöhne fast aus, drücke zusammen aber mehr als zwei Millimeter öffnet es sich nicht. Schon lasse ich wieder los, der Schmerz ist extrem.
Keine Schlimmen schmerzen, aber sie reichen zum Kommen.

'Hilft alles nichts. Was muss, das muss - reiß dich zusammen' ermahne ich mich und lasse warmes Wasser über IHN laufen. Der Strahl pitzelt zu beginn, lässt aber nach Sekunden nach. Ich traue mich mit zwei Fingern einen Ring zu formen und diesen langsam über sein Haupt zu drehen. Die Idee war damit das Wasser auf das Haupt zu bringen und den Schleim auf dem Köpfchen abzuziehen.
Ein Stromstoß durchfährt mich, ich zucke zusammen, die Bälle prallen auf meine Schenkel - chain reaction - mein Glück, das nichts kommt.

Wieder und wieder setze ich an erst SEIN Haupt, dann dessen Rand, dann die Vorhaut von dem ganzen Schleim zu befreien. Je merk ich berühre, je mehr lässt ER zu. Dann gebe ich Seife in meine Hand, verteile es langsam auf meinem Teil, fahre mit der flachen Hand über SEIN Köpfchen, poliere es ähnlich wie es Rose sonst tut.
Mit drei Unterschieden zu ihr:
Erstens bewege ich meine Hand nicht so schnell. Rose ist zwar langsam. Aber da ich weiß wie ER darauf reagiert lasse ich mir mehr Zeit, bevor was passiert.
Zweitens benutze ich noch etwas weniger Druck als ihre Hand sonst IHN berührt. Zwar ist es kaum möglich weniger zu drücken, aber durch die Seife gelingt es mir doch.
Der dritte Unterschied verwirrt mich am meisten. Das kleine Bisschen ist so intensiv. Einmal ums Köpfchen - ein zweites Mal wäre zu viel.

Zeit! Alles was ich brauche ist Zeit.
Erst einmal duschen, den Körper die Haare, ab und zu geht es hinab an den Beutel. Die Bällchen lechzen inzwischen nach jeder Berührung und der Schaft steht starr und fordert sein recht. Mehrmals versuche ich den Kopf zu umschließen, einen Ring von Fingern um in zu ziehen. Es geht hier nur ums sauber machen.
Letztlich bin ich froh als ich fertig bin.

Der Rest ging einfach.
Bevor ich beginne öle ich IHN ein. Die Wurzel, den Schaft und natürlich den Beutel. Ganz wichtig war die Eichel flutschig zu machen. Die Schmerzen von letzter Woche mag ich nie mehr haben. Danach nehme ich den Ring von dem großen Käfig ziehe die Bällchen und IHN hindurch. Die Bälle selbst hatten sich etwas beruhigt, vertrugen mehr Druck. Und den Zug durch den Ring. Dann der Käfig. Diesmal wie gedacht den Kurzen, den Kleinen. Es dauert keine Minute bis ich das Band verschließe. Alles passt, alles sitzt.
Besser als sonst.

Ein paar Fotos später gehe ich zu Rose, halte ihr das Schloss entgegen.
Sie nimmt es ab, ich öffne die Hose.

Seit Samstag morgen bis jetzt ist ER kleiner verschlossen.


Vom Rosenzüchtling

P.S.
heute am Montag war ich beim Zahnarzt.
Nichts schlimmes, es war nur zur Kontrolle.
Am Ende wurden die Zähne gründlich aufpoliert.
"Damit sie dauerhaft halten"

Hat sich jemand mal überlegt, was Polieren nach der Dauerhaft bedeutet?!

Freitag, 18. November 2016

DauerHaft

Samstag Morgen, kein Wecker klingelt. Trotzdem bin ich wach.
Bereits um Vier hatte Roses Eigentum auf dich aufmerksam gemacht.
Es hat mir mitgeteilt es geht IHM gut, ist frei von kleinen Schmerzen. Das freut mich besonders, da vor zwei Stunden das Ganze anders war.
Schmerzen, unertragbare für mich führten dazu Nachts um Zwei meine Lady aufzuwecken um den kleinen Käfig aufzuschließen.
ER musste raus obwohl oder gerade weil ER so am Käfig hing.

Vier Uhr und nochmals um Fünf weckte ER mich auf, frei von Schmerzen freute ER sich drauf wieder zurück in den Käfig zu gelangen. 'Noch eine Stunde' drehte ich mich auf die Seite. Der nächste Blick auf die Uhr zeigte 07:23. Viel später als gedacht.
Morgentoilette und Frühstück machen abgerechnet bleibt mir gerade mal eine 3/4 Stunde für mich selbst. Obwohl, so wie ich mein Middlekid kenne schläft der eh im Wohnzimmer, so dass ich am Essplatz nicht machen kann was ich will.

Duschen, Rasieren, Zähne putzen und danach den Käfig anlegen.
Dieses Mal den Großen. Vom Kleinen hatte ich erst einmal genug,
wobei ich mir sicher war woher die Schmerzen kamen.
Entweder war es IHM zu früh oder ER hatte keine Lust auf Widerstand.
Ich hatte keinerlei Probleme IHN dorthin zu stecken
wohin WIR beide IHN haben wollten.
Bis auf das Schloss, den eigentlichen Verschluss machte ich alles alleine.
Rose hatte mir zwar gesagt ich könne Morgen -also jetzt- weiter machen
den Käfig zu tragen, aber die direkte Erlaubnis den Käfig anzulegen
hatte sie mir nicht gegeben.
Wie dem auch sei, das Schloss blieb auf.
Sie wird es schließen sobald sie wach ist.

Eine knappe Stunde später knie ich hinter Rose und streichele sie sanft. Langsam fährt meine Hand von ihrer Hüfte aus nach innen, streicht dann auf dem Schritt entlang. Rose lässt sich nicht lange bitten, schiebt mich weg und zieht sich aus.

Es folgt ein kurzes, sehr intensives Mahl an ihrer Perle, an dessen Ende meine Lady explosiv kommt, mir dann den Käfig verschließt und sie ihr Frühstück beginnt.

"Wie geht es IHM? Tut etwas weh?"
"Nein Herrin. Alles in Ordnung."
"Dann ist ja gut."

Das war am Samstag morgen.
Heute ist Freitag, das Wochenende beginnt.
Noch immer trage ich den Käfig. ER hat sich längst dran gewöhnt.
ER ist es gewohnt nichts zu bekommen, zusammen mit den Bälle bleibt alles ruhig.
ER scheint es sogar zu genießen, so frei und ohne Druck in SEINEM Eigenraum rumzuhängen. Nichts da was SEIN Köpfchen berührt. Kein Reiben am Stoff, kein Spannen der Hose. Bleibt ER klein, dann hat ER viel Platz.

Am Dienstag hatte mich ein Kollege nach Hause gefahren. Ungewohnt einen Käfig zu tragen wenn er mich fragt, "wie geht es euch so."
Als ich daheim die Wohnung betrete höre ich Stimmen und rieche den Braten. Der ist gleich durch und die Zimmer sind geschmückt.
'Geburtstagsfeier!' Der Jüngste wird 18! Ein Blick auf die Uhr. 18:30 kommen die Gäste. Das ist in 5 Minuten.
Umziehen? Besser nicht.
Den Käfig? Lasse ich an.
Das Paket hatte die letzten zwei Tage keiner entdeckt. Warum also heute? Es ist gut verpackt.

"Schau mal bei Paul" zeigt einer der Neffen auf meinen Schritt. Ich stehe im Raum und er sitzt zwei Meter entfernt. Sofort schaue ich an mir hinab.
Kontur? Normal, nirgendwo spannt was.
Dunkel? Tropft ER und ich bekomme es nicht mit?
Eins ist gewiss. Die Aufmerksamkeit aller Gäste ruht gerade auf IHM.

"Das sieht aus wie ein Schloss."
Ich schiele zu Rose, schaue nach unten, kann nichts erkennen. Warum sieht er was?
"Sein Gürtel. Die Schnalle sieht aus wie ein Zahlenschloss."
Entwarnung. Erst mal. Alle Blicke wandern fünf Zentimeter nach oben. Ich kann es spüren. Jetzt bloß nicht regen!
"Hihi stimmt." kommt aus der Runde.
Ich schaue darauf. Drei Rechtecke sind auf der Schnallen untereinander ausgestanzt, dahinter schimmert der schwarze Gürtel durch. Ja, es sieht so aus, man könnte es meinen dass sich dort ein Zahlenschloss verbirgt.

"Wofür?" fragt Rose ihren Neffen.
"Na ich weiß auch nicht. Damit er die Hose nicht aufbekommt?"
'Nah dran.'
"Du meinst, er muss jedes Mal den Code eingeben um sich auszuziehen?"
"Oder Rose..."
Die Diskussion schien Rose zu gefallen.
"Du meinst Rose schließt jedes Mal auf, wenn er Pickeln muss."
'Auch das ist nahe am realen Geschehen.'
Auf Keuschheit zu halten kommt keiner von ihnen. Traut sich keiner das Auszusprechen oder ist das nichts woran sie denken? Kann es sein, sie trauen uns das zu und befürchten nun die Bestätigung zu erhalten?
"Hast du noch Kaffee" lenkt meine Schwägerin ein.

Erst Abends kurz vor Zwölf gehen wir zu Bett.
Ich ziehe mich aus und stelle dabei fest: ER trägt SEINEN Käfig und das ist so normal, ich denke nur noch beim Sehen daran.
Rose kommt vom Bad ins Zimmer, in ihrer Hand das Amulett.
"Ehm... soll ich ihn aufschließen, dann kannst du IHN waschen."
Ich muss lächeln. Erst wenn sie den Schlüssel sieht denkt sie daran.
"Danke, muss nicht. Habe heute morgen das Schloss in eine Tüte gepackt und zu geklebt. Dann habe ich alles richtig gewaschen. Richtig.... So weit ich es erreichen kann.

Freitag Morgen, Wochenende.
Gestern hat Rose die Bälle geknetet.
Ihr ge viel das Paket, alles sitzt so stramm.
Nur an ihr Eigentum kommt sie nicht ran.

Vom Rosenzüchtling


Das mit dem Neffen war vielleicht nur ein Test um zu wissen:
wenn ich das schreibe das ich das bin?
Hallo Stromer, kannst dich melden.
Aber bewahre das Geheimnis.

Mittwoch, 16. November 2016

Schmerz

"Ach weißt du, eigentlich kannst du deinen Käfig heute schon anlegen."

Eigentlich - und - heute schon
sind zwei Begriffe die ich von meiner Lady im Zusammenhang "Käfig" noch nie zu hören bekam.
"Ja Lady" antworte ich mit glänzenden Augen.
Immerhin, es ist Freitag und ihr "schon" macht mir klar:
'Den Käfig trägst rz-chen nicht nur eine Nacht.'

Nach einigen Minuten warten -die notwendig waren- ging ich zum Schrank.
'Groß oder Klein?' Keine Frage. Dazu hatte ich mich bereits am letzten Sonntag entschieden. Erhalte ich nochmals die Chance benutze ich die richtige Größe für IHN.
Aber was ist richtig? Mit dem Käfig in der Hand ging ich ins Bad.
Richtig passen wird im Moment keiner. Erneutes warten, andere Gedanken.
So saß ich auf dem Rand der Badewanne und entspannte - vor allem IHN.
'Gibt nichts für DICH. Glaube mir! Ich fange erst an wenn DU klein geschrumpft und kraftlos bist.'
-Gedanken an ein Stück-
Nach Minuten spüre ich SEINEN Widerstand schrumpfen.
Doch als ich den Ring des Käfigs nehme erwacht ER wieder.
Drum lege ich den Ring auf sie Seite, warte weiter.
Eine Minute später starte ich den nächsten Versuch, nehme den Ring und....
Da Nichts geschieht stopfe ich einen der Bälle durch das Loch, ziehe daran dann den Beutel hindurch, bilde hinter dem zweiten Bällchen einen Ring aus Daumen und Finger, den ich langsam nach vorne schiebe.
Geräuschlos flutscht der zweite Ball den den Ring zu seinem Kumpel. Jetzt braucht nur noch das Teil hindurch -'Na! Kerl, wirst du liegen bleiben!'
Kurz schaut ER auf. Jedoch Sekunden später hängt ER schlaff über dem Ring. Ich nehme die Vorhaut und stopfe sie durch, packe sie auf der anderen Seite, ziehe daran -ER kann das ab- und ER ist draußen.
Als Nächstes steht an den Ring zu richten, ganz nach hinten und dabei drehen. Für das Röhrchen gibt es drei Nuten, zwei zeigen hoch und eine liegt unten.
Kleine Pause. ER schaut schon wieder. Obwohl der Ring die richtige Größe besitzt spannt er jetzt ein wenig und staut. Ein Wenig warten, keine Minute. Dann ist ER klein und passt ins Rohr. Doch kaum drinnen wächst ER auch wieder. Sofort ist das Röhrchen wieder runter.

Bei jeder Erziehung muss man konsequent sein. Das gilt vor allem bei so aufmüpfigen Teilen wie dem Kleinen. Immer wieder warten, immer wieder von IHM lassen bis ER begreift es geht nicht nach IHM.

Nächster Versuch.
ER rutscht gut in das Rohr, gleich bis nach vorne. Dann lege ich das Rohr an den Ring, setzte die Laschen in die Nuten um dann das Plastikband durchzuziehen. Kaum 30 Sekunden später setzte ich ein Loch auf den Zapfen. Das Band und somit der Käfig ist geschlossen.
Und das ohne Kampf.

Wie schwer war es bisher das lange Rohr anzulegen.
Daher hatte ich mich auf ein langes Ziehen und Zerren bei dem Kurzen eingestellt. Doch nur durch Warten und bloß nicht ERregen ging das viel, ja viel einfacher als sonst.

Der Käfig sitzt. Ich finde perfekt. Er sieht genau richtig aus für den kleinen Kerl. Was fehlt ist nun noch die Hose drüber zu ziehen. Ach halt nein. Letzter Schritt:
Den Käfig verschließen.

Schade.
Schlecht zu machen.
Rose redet mit einem der Kids.
Sie ist nicht alleine. Kann rz nicht verschließen.

Ein leises Klick. Das Schloss ist zu.
Den Schlüssel dafür lege ich ins Amulett.
Jetzt die Hose hoch, über den Käfig gezogen.
Oh nein. So geht es nicht. Da drückt sich alles durch.
Ich versuche den Käfig nach hinten zu klemmen. Doch die Jeans ist im Schritt dafür zu knapp. Auf die Seite? Ob Rechts oder Links, in keinem Hosenbein lässt sich das Paket chachieren. Ich entscheide mich es eng in die Hose zu zwängen und den Schmerz hinzunehmen.
Wer schön sein will muss leiden.
Ich mach es trotzdem und habe die Pein.

"Hmm danke" kommentiert Rose als ich ihr die Kettchen um den Hals lege, "sehr schön" mit dem Blick Richtung Stück.
Nun sitze ich da und warte bis das Middlekid sich meldet: "Holt mich wer ab?"
Doch als bis um Elf noch keine Nachricht kommt fragt Rose den Sohn wo er ist.
"Dauert. Komme direkt mit dem Bus."
"Dann kann dein Dad was trinken."
Ein Glas Wein zum Wochenende. Gleich danach schickt mich Rose zu Bett.
Sie wartet noch auf ihren Liebling.

Kurz vor Eins wache ich auf.
Was für ein Schmerz. Nicht normal!
SEIN Köpfchen spannt. Zumindest zieht es in IHM. Dazu der Ring und die Bälle und der Beutel.
Ich drehe mich um, auf die Seite - sofort zurück auf den Rücken. Wenn der Käfig seitlich auf dem Schenkel liegt steigert das schon den Schmerz. Auf dem Rücken liegend ist der zu ertragen.
Konzentrieren, atmen - schlafen.

Nach gefühlten zwei Stunden wache ich auf.
Rose kommt gerade ins Zimmer.
Ein Blick auf die Uhr. Zwanzig nach Eins. Und der Schmerz ist größer als zuvor.
Ich drehe mich auf die Seite und wie zuvor sofort wieder zurück auf den Rücken.
ER sendet mir unaushaltbare Schmerzen.
Konzentrieren - atmen! Schlafen!
"Das geht vorbei. DER gewöhnt sich daran' rede ich mich selbst in den Schlaf.
Eine Stunde später - wieder nur gefühlt. 01:47 wird vom Wecker hinterleuchtet.

Die Schmerzen lassen nicht nach.
Der kleine Käfig ist definitiv die falsche Wahl.
Ich muss raus und schauen was los ist.

Im Bad, mit Licht: nix
Alles ist gut zu erkennen, nichts eingeklemmt. Nichts Rot nichts Blau verfärbt.
Und nun?
Ich bin beruhigt.
Gehe ins Bett.
Mich Konzentrieren, bewusst Atmen und dann schlafen.

Zehn nach Zwei.
Ich bin wach, kann nicht Schlafen vor Schmerzen.
Eigentlich Genial was für ein Alarmsystem mein Körper hat.
Da stimmt was nicht - schau nach!

Wieder der Zweifel an der Größe des Käfigs.
Ich könnte die Lady wecken um nach dem Schlüssel zu bitten.
Nur erlaubt sie mir dann den anderen zu tragen?
Lieber warten was ER morgen früh dazu sagt.
Zehn Minuten später wieder wach.
Wieder schmerzhafte Gedanken, das Wochenende-Ende vor Augen.
Sie wird mir nicht erlauben auf den großen zu wechseln.
'Und selbst den Schlüssel...?'
Sofort schäme ich mich der eigenen Gedanken.
Ich weiß wo er ist aber Rose weiß auch was ER trägt.
Selbst auswechseln kommt gar nicht in Betracht.

Zwanzig nach Zwei - Dreißig nach Zwei - Vierzig....
Es geht im Zehnertakt.
Ich zwinge mich zum Schlafen um gleich wieder geplagt vom Schmerz aufzuwachen.
Kurz vor Drei Uhr wende ich mich an meine Lady:

"Herrin" streichele ich sanft ihr Haar, "kann ich den Schlüssel haben? ER schmerzt."
"Ja - hier" antwortet sie sofort.
Ich stehe auf, gehe ums Bett und nehme das Amulett.
"AH!" muckiert sie auf.
Hatte ich gerade noch gedacht das sie sich im Halbschlaf befindet ist sie jetzt doch deutlich wach.
"Entschuldigt, ich wollte euch nur den Schlüssel geben."
So etwas erzählt sich hinterher immer ganz generös.
Aber ich hätte sie selbst in ihrem Halbschlaf gefragt ob sie oder ich aufschließen wird.

Aber keine Frage. Sie nimmt den Schlüssel und schließt auf.
"Doch zu klein" fragt sie und legt sich wieder hin.
"Anscheinend" beginne ich erst das Schloss dann das Plastikband abzunehmen.
"Dann lass ihn sich jetzt den Rest der Nacht erholen. Und Morgen nimmst du den anderen."
"Ja Herrin" antworte ich glücklich, schon auf dem Weg ins Bad.

Noch einmal schaue ich nach.
Kein Druck wie ich glaubte. Das Köpfchen hat noch Platz. Viel Platz sogar. Fast genau so viel wie sonst im großen Käfig.
Der Ring sitzt gut. Der Beutel ist frei, nichts ist eingeklemmt. Alles hat eine gesunde Farbe.
Ich drücke auf der Silikonröhre herum, drücke somit SEIN Köpfchen zusammen - Nichts. Keine Schmerzen.

Keine Ahnung was wirklich ist oder war ziehe ich das Plastikband ab. Das Röhrchen löst sich vom Ring bleibt aber auf SEINEM Köpfchen stecken, fällt nicht mal herab als ER hängt. Dann, ein kurzer Zug von mir, derselbe Schmerz wie bisher. KRRRTSCH schält sich der Kopf aus dem Rohr.
"AHAU!" Sofort untersuche ich SEIN Oberhaupt. Alles heil. Nichts zu sehen. Kein Druck schmerzt. Alles scheint vorbei.
Und jetzt dämmert es mir.

Das frische Silikon, bisher unbenutzt, nie gecremt, nie gesalbt, nie betränt.
Es ist stumpf. Da rutscht nichts.
Doch das Köpfchen wollte vor, wollte wachsen, nach vorne kommen um den Raum einzunehmen den sie IHM zugesteht. Doch das stumpfe Silikon ließ IHN nicht.
Kein Rutschen und kein Walgen war möglich. ER hing fest an der Wandung und diese zerrte an IHM. Daher auch der stechende ziehende Schmerz.
Ich säuberte IHN und ebenso den Käfig zu dem ich dachte:
'Nimm dies! Mach Bekanntschaft mit Seife
Du wirst nie wieder so stumpf an IHM haften!'

Zurück im Schlafzimmer ging ich an den Schrank um den Käfig aufzuräumen.
Im Regal standen der kleine und große Käfig nebeneinander.
'Besser ich nehme den Großen gleich raus' stecke ich den in den Morgenmantel.
'Was ich hab habe ich...' verschließe ich den Schrank und lege mich ins Bett.

"Schlaf gut" meinte Rose und streichelte meinen Rücken, "ER natürlich auch."
"Danke Herrin. Ihr auch."

Schnell fiel in einen erholsamen Schlaf, in Gedanken beim kleinen Käfig.
"Wahrscheinlich hätte der funktioniert. Ein klein wenig Flutsch sollte reichen.



Vom Rosenzüchtling

Montag, 14. November 2016

Habitare

6 frische dicke Eier aus Freilandhaltung

Ich muss lachen. So steht es auf der Packung.
Doch wie sieht meine Wirklichheit aus?

  • 6
    Ich übertreibe ja hin und wieder.
    Aber alles über Zwei wird niemand bei mir glauben.
  • Frische?
    Sie fühlen sich gut an, sind noch weich, längst nicht reif.
    Sicher gibt es frischere. Aber sind die auch so spritzig?
  • Dicke?
    Nach genau sechzig Tagen sollte man das vermuten.
    Ja, groß sind sie. Doch will ich sie nicht als Dick bezeichnen.
  • Eier aus
    aus Eieren wohl schon eher.
    Rose nimmt regelmäßig Proben. Ein kleiner Tease,
    manches mal auch mehr. Was dann kommt ist klar und tropft.
    ... zieht lange dünne Fäden. AUSgezeichnete Qualität.
  • Freiland?
    Auf gar keinen Fall.
    Eingepfercht gibt IHM SEINEN Käfig keinen Platz sich aufzurichten.
    Nur die Bällchen schwingen frei...
  • Haltung?
    ... könnten schwingen.
    wären sie nicht durch den Bügel am Pendeln eingehindert.
    Und vor allem jetzt: die Shorts hält das Paket an seinem Platz.

Kurzum, von all den Dingen triff nur die Haltung bei diesen, meinen Ei-chen zu.

Montag morgen, Frühstückszeit, ich öffne die Packung, nehme ein Ei für mich heraus und grinse,
'Zwei Dinger' genau wie bei mir. Zwei Eier sind noch in der Packung.
Sie sind schon Groß. Und Dick. Kommen da meine wirklich nicht heran?
Aber jetzt auszupacken und nachzuschauen, dafür fehlt es mir an Zeit. IHN als Paket so einzuräumen hat gebraucht.

Montag Morgen, wie geschrieben. Seit Samstag morgen ist ER verpackt, ruht Stille sanft in SEINEM Habitat. Ein kleiner Raum, sicherlich. Doch füllt ER ihn bei weitem nicht aus. Das nächste Mal -hoffe es wird kommen- kommt ER in die Wohnung SEINER Größe.
Dennoch, heute ist Premiere.

Heute ist der erste Tag an dem mich meine Lady mit Käfig zur Arbeit lässt. Interessanterweise ohne vorher kontrollieren zu wollen ob man etwas sieht. Wenn es um schöneres Wohnen geht bestimmt sie wie DAS läuft.
Aber in meinem Job ist ihr das egal.
Wenn männchen meint auffallen zu müssen,
sie hindert es nicht daran.

Es gibt einen Unterschied. Der sollte mir jetzt nützen.
Auf Arbeit trage ich immer einen Slip - nie am Wochenende.
Das freie Baumeln gibt es da nicht. Das Wippen vom Käfig bleibt aus. Mit dem Slip wird das Paket im Schritt fixiert. So eng es geht am Körper gehalten.
Das gibt Freiraum in der Hose. Sie fällt locker, baut nirgends auf. Vom Käfig ist deshalb nichts zu ahnen.

Schon auf dem Weg zur Haltestelle hatte ich vergessen das ich den Käfig trage.
Bis kurz vor Neun.
"Na mein subbi - Alles klar im Käfig? Wie steht es ***smile***"
"Bis ich eure Nachricht gelesen hatte war nix.
Aber ich habe jetzt Probleme in die Kaffeeküche zu gehen.
Zu viele Kollegen."
"Ach, sieht man was?"
"Ich weiß es nicht. Ich sitze.
.... habe Angst wenn ich jetzt aufstehen,
dass alles sichtbar verrutscht."

Das Telefon klingelt, mein Chef ist dran. Normales Briefing nach dem Wochenende. Als ich danach auf die Nachrichten schaue hatte Rose noch was geschrieben.

"Soll ich jetzt verlangen das du aufsteht? "
Ich stand sofort auf, ging in die Küche. Nur noch eine Kollegin war dort zu gange. Ich grüßte knapp und schrieb meiner Lady zurück.
"Entschuldigt. Telefonat mit dem Chef. Abgetourned. Habe entspannt aufstehen können. Leider - alles in Ordnung."

####


Den ganzen Tag bin ich in Bewegung.
Laufe durch den Betrieb, Mittags durch die Stadt, abends zum Bus und von der Haltestelle Heim.
Von IHM ist fast nichts zu spüren. Die Bälle bleiben eng umschlossen, von meinem Slip auf den Körper gedrängt und ER selber im Käfig hängt einsam, alleine herum.

Einsamer Tropf.
Wie doppeldeutig. Der Kerl sabbert herum. So deutlich wie heute war mir das noch nie aufgefallen. Sonst richtet ER sich mal auf und legt sich wieder, tröpfelt mal hier mal da in SEINER Umgebung. Vereinzelt erkennt man ein paar schillernde Stellen. Nicht Viele, nichts Großes. Nichts von Bedeutung.
Aber jetzt, heute in SEINEM Zimmer, dem kleinen Raum den ER nun bewohnt. Kontaktlos gehalten kann ER nun tropfen, in SEINEM Käfig und aus ihm heraus.
Es gibt keine Schlieren die sich bilden wenn der Stoff an SEINEM Köpfchen reibt. Nichts verteilt sich. Es gibt nur eine Stelle, immer die Gleiche an der Slip den Käfig hält. Egal was ER macht, ob liegend oder mal zu Stehen versucht, ein kleines Areal liegt unter dem Loch aus dem gesammelt die Tränen der Sehnsucht nach außen rinnen.

Gut fünf Zentimeter im Durchmesser misst der helle Fleck der sich außen -ja außen- auf dem Höschen befindet. Sogar innen auf der Hose zeigen sich die ersten weißen Schlieren.
Sie viel auf ein Mal bekomme ich sonst nicht zu sehen.

Aber einen Wermutstropfen gibt es dabei. Das ist der tagelange Tragekomfort.
Der Käfig scheint zu lang, vorn ist schlaff zu viel Platz. Dort staut sich viel an und ist nicht sauber zu halten. Zudem zeigt sich ein Problem am langen Glockenspiel. Der Steg in der Mitte drängt den Beutel zusammen.
Ein schönes Bild, ohne Frage.
Doch die geraffte Haut sucht ständig einen Weg zur Entfaltung und drängt in jeden Spalt.
So quetscht sie sich mal mit in das Röhrchen, um sich dann in drei bis vier Lagen zwischen den Ring zu schieben. Ich muss immer mal wieder zum Äußersten greifen damit rz-chen alleine bleibt.

Frei ist schön, hat was für sich.
Im Umfeld der Erziehung fühlt man wie es drückt.
Die erste Wohnung für sich selber alleine ist immer besonders. Um sich frei zu entfalten.
Habitare --> Bewohnen
ER hat die Freiheit das alleine zu dürfen.
Nichts was IHN drängt, außer ER sehnt sich danach.
Man kennt das doch aus der eigenen Kindheit.
Will man mehr, will man wachsen - dafür muss man was tun.
Nur die Arbeit und der Fleiß schaffen die Aussicht auf andere Zeiten.
Die Wohnung, den Raum der dauerhaft passt.

####


Abends zu Hause hatte ich Rose gebeten mir den Schlüssel zu geben damit ich duschen kann.
Das Schloss scheint nicht rostfrei und nach nun fast drei Tagen ist der Zeitpunkt gekommen zu SEINER Inspektion.
"Bitte?" Voller Unverständnis schaute Rose mich an.
"Wie komme ich dazu! Was glaubst wer du bist!"
Erst jetzt wurde mir bewusst was ich von meiner Herrin verlangte.
"Hose runter" fing sie an ihr Amulett zu öffnen.
Sie hat, hält und besitzt den Schlüssel.
subbi kann ihn vielleicht mal halten.
Aber selber für Aufschluss zu Sorgen geht eindeutig zu weit.

Nach dem Öffnen und entfernen des Schlosses
gab sie es mir mit steckendem Schlüssel in die Hand.
So ist die richtige Reihenfolge.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 12. November 2016

Aufgewärmt

Wochenende Frühstückszeit jedes mal das selbe.
Warum soll man das Gute auch tauschen wenn sich nichts besseres dafür findet.
Ich bin zu Frieden damit Rose zu geben was ihr gefällt.
Backwerk, Kaffee und warme Eier. Weiche, wenn sie möchte macht sie sich Harte dazu gönnt.
Ach ja. Liebe und Wärme nicht zu vergessen. Mehr gibt es nicht. IHN gibt es nicht. ER ist verschlossen. Eingesperrt versuchte ER die meiste Nacht SEINEM Gefängnis zu entkommen, hatte mich stündlich geweckt IHM dabei zu helfen, IHN zu erlösen.
ER heulte sogar.

Egal was ER will, ich war früh auf um Brötchen zu machen. Zusätzlich wärmte ich zwei Kirschkernkissen, wärmte mir damit meine Beine. Ich wärmte mir Arme, Bauch und Hintern und tauchte die Hände in warmes Wasser.
So vorerhitzt und mir den zwei Kissen ging ich zu meiner Lady um sie aufzuwecken. Eines der Kissen schob ich zu ihrem Hintern mit dem anderen rieb ich über ihre Schultern. Sie erwachte ganz sanft, schnurrte leise, hob ihren Hintern und zog sich aus.
Ihre Hand ging an meinen Kopf. Mit sanftem Druck schob sie mich runter. Ihr Fuß tastete sich langsam vor zu IHM. "Hmm" gab sie anerkennend von sich als ihre Zehen den weichen Käfig berührten.
Sekunden später war ich an der Muschel und tastete mit der Zunge nach ihrer Perle.
Roses Becken schnellte hoch als ich die Knospe berührte. Während die Lady laut stöhnte erreichte meine Zunge ihre Spalte, glitt zwischen den Lippen ganz nach oben.
Erstaunt stelle ich fest wie geschwollen die sind.

Hatte die Herrin geträumt? Wenn ja, von was?
Hatten die zwei Minuten Wärme sie so aufgeheizt?
Oder lag es am Käfig und ihren Gedanken dabei?
Für mich als subbi hat das egal zu sein.

Doch ihr Spiel mit dem Fuß ging inzwischen sehr weit. Zwar kann sie ihr Eigentum so nicht erreichen, ist ER doch von Kontakten abgeschirmt. Aber das Betreten von den zwei prallen Bällchen erregt IHN mittlerweile ebenso viel.

Für mich ist es eine Frage der Ehre den Käfig nicht von ihrem Fuß zu nehmen, vor allem nicht bei ihr unterbrechen zu müssen. Meine Zunge drückt sich auf die Perle, reibt darüber, schiebt sie herum und mit den Lippen fange ich an nach der Knospe zu schnappen, zuzuzwicken und an ihr zu saugen.
Nicht lange und Rose kommt.

Doch anstelle wie sonst mich von sich zu schieben legt sie ihre Finger in meine Haare und streichelt mich sanft während ihr Fuß beginnt sich zu bewegen, am Käfig zu reiben und gegen die Bällchen zu treten.
Ich öffne den Mund und stöhnen aus. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Ihre Finger schließen sich in meinen Haaren, ihre Hand zerrt mich zu sich heran.

Ich stöhnte aus!
Meine Lunge war leer.
Meinen Mund an ihre Muschel zu drücken kam überraschend für mich.
Dazu lag ich nicht flach genug mit meinem Körper. Das heißt mein Kopf liegt von Oben an ihrer Pforte. Meine Nase ist bei so etwas ebenfalls verdeckt.
!!!'Ich brauche Luft !!!
Wie mache ich das?
Mein Wettlauf mit der Zeit.
Rose Perle vs.meinen Zunge.
Wie schnell ist sie oben?
Wie viel Luft ist in meiner Lunge?

Schon schiebe ich die Zunge in ihren Spalt, lasse sie so weit es geht nach oben fahren, krümme die Spitze und versuche damit Rose von unten an der Perle zu kitzeln.
Es gelingt mir nicht, aber Rose will das wohl haben, setzt meinen Mund ein Wenig nach oben. Zwar ist meine Nase noch immer nicht frei. Aber mein Mund hat frei Bahn.
Ich schließe die Lippen um die Perle, sauge sie ein und knabbern dran.
Ich presse die Zunge auf die Perle. Langsam schiebe ich sie nach unten und rolle sie ein, dringe damit in Roses Spalt, halte so aber den Druck auf der Perle. Dann schnellt meine Zunge nach oben reibt und rubbelt so fest wie ich kann.
Die Herrin stöhnt aus, ihre Hand fällt zur Seite.
Ich lasse kurz ab um tief Luft zu holen.

Jetzt geht es weiter.
Mein Spiel - nach ihren Regeln.
Immer höher, nie unterbrechen. Stetig stimulierend, Gutes spenden.
Es dauert.
... dauert nicht lange. Vielleicht eine halbe Minute ist seit dem Füllen meiner Lungen vergangen. Da stöhnt Rose laut aus, legt ihre Hand an meine Stirn und ich lasse ab. Die Herrin erschlafft. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schenkel, lasse den Blick auf ihrer Muschel und schaue gebannt auf ihren Spalt, der ein paar Mal noch zuckt und so die Herrin erzittern lässt.

"Frühstück" flüstert sie.
Als ich mich aus dem Bett erhebe sehe ich einen langen Faden am Käfig hängen.
"IHM geht es gut" lächelt die Herrin.
"Wie ihr seht."

#####

Den ganzen Tag darf ich den Käfig tragen.
Auch am Nachmittag zum Kaffee als Rolf anruft: "Ich komme."
"Ja. DU darfst" antworte ich am Telefon.
"Ui! Wer denn nicht" hakt er nach "darf ich den Bruder nicht mitbringen" schwenkt er doch auf eine falsche Fährte.

"Rolf kommt gleich" berichte ich meiner Lady.
"Er darf" antwortet sie mir schelmisch und senkt sofort ihren Blick in Richtung ihres Eigentums.
Es ist zwar verschlossen. Jedoch ist die Jeans zu eng und der Käfig gut zu sehen obwohl ER sich nicht spannt.
Ich stehe vor Rose, die auf dem Sofa sitzt, ER sich somit direkt ihrer Höhe befindet.
"Hmm, das geht so nicht."
"Meinst du" frage ich obwohl ich weiß wie recht sie hat.
So mit Rolf... Wir sind uns sicher welches Ziel manche seiner Blicke haben.
Und deshalb wird es schwer dort etwas zu verbergen.
"Geht es so" frage ich Rose mit meinem Hemd aus der Hose.
Längst nicht mehr mein Style. Aber wenn es schön macht - was soll's.

Die Begegnung mit Rolf ging glatt. Bei der Umarmung mit ihm ging ich auf Distanz, beute mich mehr als sonst nach vorne, versuchte damit jeden Kontakt mit IHM zu vermeiden. Rolf hat ein Gespür für diese Gegend - Vorsicht bleibt geboten. Beim Servieren von Kuchen und Kaffee achtete ich immer darauf wohin er schaut. Was er macht, mit wem er spricht ob ich mich problemlos nähern kann.
"Sahne?"
"Von dir gerne" gibt er lachend zurück.
Ich drehe mich ab sie zu holen.
Es wird eng.

Irgendwie macht sich das Schloss am Käfig heute bemerkbar. Bei jedem Schritt dotzt es an, klackt auf dem Käfig auf. Kaum zu hören... aber für IHN in SEINEM Domizil.. Klopft es an, horcht ER auf. Gute Schwingungen gefallen IHM. Sofort bemerken WIR die Fürsorge der Herrin.
"Sahne. Erst für Rose" stehe ich an ihrer Seite. So ist mein Schritt nicht einzusehen. Seitlich ja, doch steht nichts raus, drückt sich nur tief im Schritt am Hosenstoff ab.
Überstanden.

Es wird spät bis Rose und ich zu Bette gehen.
Wie sonst auch um diese Zeit ist mir Klar:
Die Lady möchte nur noch schlafen.

Nackt stehe ich im Zimmer, warte auf die Herrin, helfe ihr beim Ablegen des Amuletts und warte dann was nun geschieht.
"Du warst brav. Was hältst du davon morgen so zur Arbeit zu gehen."
"Danke Herrin" sage ich.
"Ja ja, ich sehe schon.
Auch ER will."



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 11. November 2016

Habitat

Ich bin fertig mit Essen.
Auch Rose hat erstmal genug.
"Lass mich frühstücken" sagte sie erschöpft.
Sanft, doch am Ende heftig hatte ich sie gerade geweckt. Jetzt kniete ich neben ihr im Bett, streichelte ihr Haar und küsste ihre Stirn.
Auf der anderen Seite von ihr stand bereits das Tablett mit Brötchen und frischem Kaffee. Ich glitt aus dem Bett, stand nun wie ER und half meiner Lady auf sich zu setzten.
Frühstücksbeginn.

"Du darfst IHN nachher einpacken wenn wir einkaufen gehen."
"Ja!" Es gab keinen Grund die Freude darüber zu verbergen. Selbst IHM kam die erste Träne und seilte sich bereits von SEINEM Haupt.
Ein Tag Käfig. Das unterwegs. Schon jetzt spürte ich den Druck, als ob IHN der Käfig umgibt.

Frühstück war fertig. Ich räumte das Tablett zusammen und wartete ab. Rose nahm ihren letzten Schluck Kaffee. Laut Ritual kuschele ich noch ein paar Minuten mit meiner Lady. Manchmal entwickelt sich dann daraus mehr.
"Ich muss ins Bad" reicht mir Rose ihre Tasse.
Nichts mit Ritual. Jetzt kann ich warten ob sich Rose danach zurück zu mir legt. Meist kommt das vor, mal aber nicht. Dann bleibt sie stehen und beginnt sich zu richten. An Tagen wie heute -wir sollen ja weg- kann es sein dass sie im Bad verweilt und gleich mit ihrer Toilette beginnt.

Kaum ist die Lady draußen springe ich aus dem Bett, hole den Schlüssel und öffne den Schrank. Direkt in Augenhöhe stehen die Käfige am Rande der Kante. Fertig montiert, mit eingehängtem Schloß, das noch geöffnet frei herunter hängt.
''Welchen Käfig?' Den Großen kennt ER. Der Kleine ist das selbe Fabrikat, wurde zusammen geliefert, als Doppelpack. An meinem Geburtstag hatte ich überlegt 'heute hätte ich Zeit' das erste Mal zu probieren wie der kleine Käfig passt.
'Mach es nicht' hatte ich mich letzte Woche entschieden, mit IHM nichts zu machen was die Herrin nicht befahl. Auch heute entscheide ich mich dagegen den Kleinen zu probieren. ERstarrt vor Sehnsucht wird es schwer genug IHN in den Großen zu bewegen.
Raus mit dem Schloss, demontieren von der Röhre. Nun die Bälle durch den Ring gezogen und das Stück hindurchgeschoben. Das war der leichte Teil der Prozedur.
Jetzt wird das stramme Teil irgendwie ins Rohr gedrückt, der Schaft mit all der vielen Haut in den Tube hineingewurstelt. Dann geht es drum mit nur zwei Händen das Rohr an seinen Platz zu stemmen, den Plastikriemen durchzuschieben, anzuziehen und dann das erste der gestanden Löcher über den Dorn des Verschlusses zu zerren.
Und mittendrin höre ich schon Rose die Badetüre öffnen.
Ich nehme das Schloss mit Schlüssel darin und halte es ihr in beiden Händen liegend entgegen.
"Ah, Schon drin! Wie schnell du sein kannst."
Rose nahm das Schloss, führte es durch den Stift und drückte -
Klick Der Käfig war zu.
Sie nahm den Schlüssel, verstaute es in ihrem Amulett und gab es mir.
Ich legte ihr darauf die Kette um den Hals.
"So" wedelt Rose mit der Hand. Ich hatte die Erlaubnis mich zu entfernen.
'So' wie ich war räumte ich das Tablett in der Küche ab und versuchte dann IHM Spannungen zu ersparen. Hier und da klemmte die Haut, ER lag verdrillt in der Röhre. Drücken, ziehen, hin und her winden. Dazu quetscht ich einen Finger in das Röhrchen.
Rose war längst wieder im Bad, sich zu Richten, damit wir einkaufen gehen.

Ich schnappte mir eine frische Jeans aus dem Schrank, schlüpfte hinein und hatte ein Problem. Frische Jeans liegen eng an, spannen bei mir an den Schenkeln. Auch im Schritt ist wenig Platz, damit sie den Hintern betont.
In der Regel reicht es nicht für IHN. Selbst schlaff ist ER durch den Stoff gut zu erkennen. Damit dies nicht geschieht biege ich IHN komplett nach hinten, mit Schaft und Beutel hinter die Schenkel. Dann wird die Hose hochgezogen um alles an dieser Stelle zu fixieren.
Doch wie mit Käfig?
Ein einzelner Versuch zeigt mir der Druck ist zu groß. Die Bällchen werden vom Käfig zu fest eingezwängt. Die Möglichkeit, dass diese dann heulen und Druck von sich geben ist zu groß.
Dann nach vorne - ein Riesen Paket.

So aus dem Haus zu gehen erfordert viel Mut.
Oder wie bei mir eine lange Jacke.
Bevor Rose kommt drehe ich die Runde mit dem Hund.
Soll sie später entscheiden wie es gehe.

Das Paket ist heftig und hat was für sich.
Es reibt an Schenkel und Bällen.
Nur ER merkt davon nichts. Ganz eingepfercht bekommt ER davon nichts mit.

Kaum zurück ziehe ich mich aus.
Raus aus der Jeans und zur Estetik auch aus den Socken.
"Was ist? Zu eng?" fragt Rose.
"Ich glaube ja" erwidere ich, doch schau selbst.
Ladylike gestyled schaut sie mir zu wie ich in die Anzugshose steige, diese schließe und mich richte.
"Hm - gefällt mir nicht wirklich" schüttelte sie ihren Kopf beim Anblick der kleinen Beule, "nimm die Jeans."
Ich ziehe sie an lasse das komplette Paket vorn und versuche den Reißverschluss ungeschickt zu schließen.
Es kommt wie es soll.
"Nein! So auf keinen Fall! Da sieht man ja sogar das Schloss.
Noch mal die Andere."

"Besser" sagt sie wenige Sekunden später. Aber ob ich mich traue so mit dir rumzulaufen."
Eine kleine Beule unter lockerem Stoff. Kein Mensch wird so vermuten was sich dahinter verbirgt.

Schöner Wohnen, kann man planen. Kann man bestellen.
Wir sitzen am Computer und schauen auf das neue stylische Teil.
Edel gehalten, dezent und schlicht designed.
"Viel zu groß" meint Rose, ""was willst du damit?"
Irgendwie können wir uns ob der Größe nicht einigen.
Rose findet "Klein tut es auch".
Mir hingegen würde der Große gefallen.
"Manchmal brauche ich das."
Ich stelle mir vor wie es ist, wenn nichts mehr an die Wandung stößt, wenn genug Platz ist um es aufzustellen. Ohne Berührung - Interferenzen.
Nichts lenkt mehr ab. Ich brauche nicht drauf zu achten wann etwas hoch kommt um dann schnell auf ein anderes Teil zu wechseln.
"Ich weiß noch nicht. Brauchst du das denn? Schau mal den Preis."
"Natürlich hast du recht meine Lady.
"Besser wir schauen erst wie der jetzt passt."
Unweigerlich spannt ER sich nun im Käfig, macht im Spaß sich jetzt zu melden...

Es war schön unterwegs mit Rose.
Eingesperrt viel gar nicht auf.
Nur ab und an klappert das Schloss, schlug leise auf dem Röhrchen an. Kaum zu hören fühlte ich jedoch jeden Kontakt, jeden Schlag. Erinnerte mich an das was ich trage, Erinnerte IHN was IHN umgab.
ER wuchs dann wieder und machte Druck, simulierte sich selber Roses Griff.

Abends dann ging es ins Bett zum Schlafen.
Es war sehr spät.
Sie wollte nichts.
Ein wenig Teasen, die Nippel quetschen.
Mehr war nicht.

Nicht mal schlafen.
Zwar war ich müde, doch ER wohl nicht. ER hob den Käfig und spannte sich drin. Die Bälle ziepen, sind gut gefüllt. Roses Teasen hilft dabei viel. Der Druck steigt an, auch der Schmerz nimmt zu. Das Teil nach hinten zu Klemmen geht so nicht gut.
Ich habe die Angst die Bällchen zu drücken und IHN damit zum Tränen zu bringen.
Das Problem wirkt kurios.

Damit der Druck bleibt darf ich nicht drücken.
Den Druck zu steigern bringt sie zur Entlastung.
So fehlt es an Druck damit der Druck steigen kann.

Ich liege auf dem Rücken - ganz ungewohnt.
ER hat sich fest in den Käfig gezwängt.
Meine Gedanken sind beim schöner Wohnen.

Ein neues Kochfeld.
Den hätte ich gern.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 7. November 2016

Polieren

"Was ist dir recht? Mit oder ohne Denial?"
Aber Hallo! Hat sie mich das gerade wirklich gefragt!?
"Ohne?" antworte ich fragend.
"Gut."

Das war die ganze Unterhaltung die wir darüber führten.
Der Rest war normal, nichts besonderes. Familie, Reise - Wochenende. Aber nichts mehr übrig Kink.
Keine Berührungen an unzüchtiger Stelle.
Ein Abend in Vanille.

"Ich geh schon vor" verabschiedet sich Rose zur Nacht während ich noch den Spüler mache.
Meinte sie das ernst? So lange ist es her dass sie mit IHM spielte. Und heute angesagt mit Denial!
Ich bin gespannt.

Kurz darauf, ich erwarte die Lady vor dem Bad, fällt mir ein ich sollte mich gründlich reinigen. Nicht nur IHN auch hinten rum. Schließlich strecke ich ihr den gleich entgegen.
Als ich darauf das Schlafzimmer betrete hat Rose alles vorbereitet. 'Ihr Ding' ist meine Meinung. Ob sie spielt hat sie zu entscheiden. Und selbst wenn sie das eine Stunde vorher zu mir sagt weiß ich nicht was wirklich daraus wird. SIn entscheidet, richtet das Lager oder trägt es mir auf. Nie meine Entscheidung.

Ich lege mich auf meinen Platz recke den Hintern in die Höhe und Rose setzt sich davor. Danach lege ich meine über ihre ausgestreckten Beine. Nun sitzt sie bequem, direkt vor IHM und kann sich auch mal nach hinten lehnen.
Als sie beginnt Öl aufzutragen lege ich mich hin und schließe die Augen. Ab jetzt will ich genießen, nichts mehr sehen nur noch fühlen.
Zum Einen ihre Hände an ihrem Schwanz.
Zum Anderen - 'Ja! Es geht ab!!!'

Die erste Berührung. Das erste Mal reiben um SEIN Haupt. Roses flache Hand gleitet sanft auf SEINEM Köpfchen herum. Ein einzelner Finger kreist an dessen Rand entlang. Schon fühle ich ein gewaltiges Kribbeln in meinen Zehen das in Füße und Waden hinausstrahlt. Mein Körper wird von einem Schauer erfasst.
'Das geht zu schnell!
Strenge dich an!
Beherrsche dich!
Beherrsche IHN!'


... Befehle an mich selbst.
Ich wollte, nein ich musste mich konzentrieren.
Ein paar Sekunden später hatte ich mich im Griff.

So auch Rose. Eine Hand schnürt die Bälle, die zweite umschloss das Stück. Die Hände gingen nach unten, zogen so den Beutels sowie das Bändchen.
Alleine der Zug am Bändchen und somit das Zerren am Köpfchen ließ meinen Körper erzittern. Doch der Druck auf die Bälle -auch noch so schwach- entzündete ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Ich keuche aus, möglichst flach, versuche meine Erregung im Zaume zu halten.
Es ist so lange her seit Roses letztem Spiel.
Aber ich darf erkennen:
Verlernt hat sie nichts.

Sie streift über das Köpfchen, reibt mit dem Daumen am Band, umfast den Schaft und presste IHN zusammen. Es folgt ein Hieb auf die Bälle, dann wichst sie IHN kurz und bildet mit zwei Fingern unter dem Kopf einen Ring. Ihre Hand dreht sich hin und wieder zurück, reibt so den Rande der geschwollenen Eichel.
Das Ziehen in den Füßen fließt hoch zum Schenkel, ich stöhnen kurz aus und die Herrin lässt ab.

Von einem Moment auf den anderen ist es Reizlos geworden. Aber die Berührungen ihrer Finger klingen weiter nach. ER zuckt herum, will mehr von ihr spüren. Doch Rose wartet bis das Zucken verstummt.

'Ende? Weiter?'
Ich traue mich nicht sie anzuschauen, hoffe jedoch dass sie weiter macht.
Nach einer gefühlten halben Minute beginnen sich erneut Finger um IHN zu schließen. Ein langsames Wichsen, ein sanftes Polieren, das Ziehen des Beutels und ein Hieb darauf.
Wieder formt sich ein Ring unter SEINEM Haupt, dreht sich zwei Mal, hältere dann still.

'Will mehr! Reiz IHN' bewege ich mein Becken auf und ab.
Ein einziges Mal gelingt es mir die Lady zu überraschen, ihr Stück durch ihre Finger gleiten zu lassen. Beim nächsten Hub bewegt sich der Ring mit. Mein Stoßen wird stärker.
Sie löst den Griff.
... dumme Aktion von mir.

Noch immer halte ich die Augen geschlossen, lausche und fühle was geschieht, wie Rose sich bewegt. Kein rascheln ist zu hören, kein Druck an meinen Beinen. Alles bleibt wie es ist.

Auf ein Mal legt sich ihre Hand an SEINEN Kopf. Ein Impuls, ja fast schon Strom jagt durch den Schaft hindurch, hinab zur Wurzel und durch meinen Körper kribbelt es in allen Extremitäten.
Stöhnend öffne ich meinen Augen.
Roses Hand poliert sanft das Köpfchen ohne sonst was dazu.
Dieses Mal ungewollt zuckt mein Becken ihren Fingern entgegen. Sofort hören ihre Berührungen auf.
Sie lächelt mich an.
"Das sollte reichen mein subbi."
"Danke Herrin" flüstere ich leise, beginne ihre Beine zu streicheln.
"Nein. Es reicht" schiebt sie meine Hand von sich weg die ihr Höschen erreicht.
"Ich möchte euch jetzt so gerne schmecken."
"Das glaube ich gerne. Aber nicht mehr heute. Du liest mir noch was vor."
Damit steht sie auf und geht auf ihre Seite.
Ich räume auf und lese, wie mir aufgetragen.

"Das war schön" angelt sie anschließend nach ihrem Eigentum.
"Auch schön. Und so hart. Ich wünsche dir das die ganze Nacht."

Meine Herrin weiß wie man wünscht damit es in Erfüllung geht.
Ab Ein Uhr wachte ich jede Stunde ein Mal auf.
Hart gequält und mit süßem Schmerz in den Bällen.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 4. November 2016

90

Neunzig!

Die Latte liegt hoch.
Seither gestern extrem.
Rose hatte gespielt.

Ich rechnete nach wie lange es noch dauert.
90 war das Ergebnis.
Es kommt darauf an wie man es betrachtet.
Zeit für sich selbst oder fremd bestimmt.
Das macht den Unterschied.

Ich entschied mich dafür das es ausreichend ist, mir Zeit gibt zu entscheiden was das Richtige ist.
Es gilt die Fünfzig zu feiern.
Heute sind es genau 90 Wochen bis dorthin.
630 Tage.

Eine lange, extrem lange Zeit.
"Die Latte liegt hoch" hatte Rose gesagt.
In 20 Monaten ssollt ich das wohl schaffen.

Vom Rosenzüchtling

4

Mehr braucht es nicht.
Vier sind genug.

Einer ist zu wenig, ein Zweiter tut gut.
Der Dritte passt noch, doch beim Vierten wird es eng.

Fünf, sechs sieben - nicht dran zu denken.
Vier - besser nur Drei um sicher zu geh'n

Ich gönne meiner Lady so viel wie nur geht.
Aber irgendwo ist die Grenze bei mir letztlich erreicht.
Rose stöhnt schon beim Ersten. Der Zweiten lässt sie tief Schnaufen. Die nächsten Beiden sind auch heftig für sie. Doch längst nicht ausreichend. Sie braucht noch ein paar mehr.

Bei mir ist Schluss.
Ich kann nicht mehr.
"Herrin ich komme gleich" stöhne ich knapp.
Sofort schiebt sie mich weg. Ich brauche noch nicht.
"Darf ich den Strapon?"
Ihre Augen leuchten - "ja, mit dem Schwarzen."
Mein Teil reicht aus, "ist genug" wie sie sagt.
Doch "Genug wird nie genügen".
So ist es eben.

Raus aus dem Bett, rann an den Schrank hole ich die Riemen und das Riesenteil.
"Und bring mir den Magic" scheint mir wichtiger zu sein.
Erst kommt ihr Vergnügen, dann meines vielleicht.

Ihr Vergnügen findet sie mit dem Zauber an ihrer Perle, während sich meines -sie beglücken- noch im Anlagestatus befindet. Der Rambone ist befestigt, in den Riemen bin ich drin. Jetzt ziehe ich sie fest, doch wohin mit IHM? Vier Hüben hat ER benötigt um beinahe zu kommen, wie lange hält ER durch wenn es drückt, auf ihm reibt?
Egal wie ich es mache lange hält DER nicht durch. Ich muss halt auf IHN achten. So ist es. Was soll's.

"Gel!"
Gerade wollte ich mich vor Rose knien und das Riesenteil an ihre Pforte legen. Da weiß sie mich an das Teil erst einzuschmieren. Ich weiß zwar wozu. Aber nötig ist das nicht.
Die Lady ist feucht. Ihre Lippen geschwollen. Das konnte ich vor Beginn schon mit meinen Fingern kurz spüren. Zwei Mal durften die Finger die Spalte überfahren. Doch als Rose Hand an ihr Stück legt ist das sofort vorbei.

ER war fest und so hart und es wäre verschwendet wenn sie nicht auf der Stelle dieses in sich verlangt.
Wie gesagt, vier Hübe.
Blieb ich drin kämen noch zwei. Dann käm ER sowie drei weitere und schon wäre ER schlaff.
So ist es doch besser, sie belässt ihn wie ER ist und versucht in anderen Dimensionen ihr Vergnügen zu finden.

Das Teil ist feucht, nun eingecremt und seine Spitze liegt direkt an ihren Lippen. Meine Hand geht auf und senkt sich ab, das Haupt des dunklen Teils reibt dabei auf Roses Spalte. Total erregt atmet sie ein, holt sie tief Luft und hebt ihr Kreuz.
Genau in die Bewegung stimme ich ein, bewege ich mich vor und lasse des Riesenteil in sie fahren. Nicht schnell, doch auch kein langsames Gleiten. In einem Rutsch geht es hinein. Mein Blick geht hoch in Roses Gesicht.
Ihre Augen sind voller Ekstase. Nach hinten gedreht sind ihre Pupillen fast verschwunden.
Ich bin fasziniert wie es ihr gelingt das Teil in sich aufzunehmen. Sein Durchmesser und seine Länge brauche ich mit ihrem Schwanz überhaupt nicht zu vergleichen.
David Junior gegen Goliath träfe es am Besten.
Doch das Wesentliche ist, das der Große gewinnt und die Lady sich nach ihm sehnt.
Sie sagt es nicht, das braucht es nicht. Sie will das Teil, es füllt sie aus, nur er bringt ihr dieses Gefühl.

Ich bemühe mich mit weiten Schwüngen ihr möglichst viel zu geben.
So tief er kommt dränge ich ihn ein und ziehe ihn dann ganz nach draußen. Unter ihm liegt meine Hand direkt an Roses Schritt, stützt das Teil in seiner Position und ich brauche nur nach vorne zu wippen.
Schon trennt er wieder ihre Lippen, dringt ein, dass Rose stöhnt. Plötzlich keucht sie aus, ein hoher Ton:
"Bitte nicht so tief."
'Aha' das Teil stößt an.
Jedoch bin ich mir sicher nicht tiefer zu kommen wie die Hübe davor.
Der Unterschied war die Geschwindigkeit. Sonst war ich langsam, er glitt behutsam hinein in meine Herrin. Der letzte Stoß hingegen war schnell bis zum Ende, schlug hart am Muttermunde an. Das mag sie nicht. Besser, so mag sie es nicht. Denn ein paar Hübe später probierte ich aus ihn etwas nachzudrücken. So tief es ging war das Teil drin in ihr. Dann folgte der Druck, ihr Kopf viel nach hinten und presste sich in das Kissen.
Was für ein Gefühl.

Zu viel.
Rose war kurz davor zu kommen. Nur ER war dichter dran. In einer schnellen Bewegung löste ich den Gurt von meiner Hüfte und zog dann bei der Rückwärtsbewegung den Rambone aus Rose und dem Haltering.
Mein Stück war frei, das Teil war frei doch gerade als ich es bei ihr anlegen wollte begann der Wand zu brummen.

"Warte."
Ruhig halte ich das Teil in Position und schaue der Lady zu. Ihre Finger spreizen oben die Lippen auseinander, legen die Perle frei über die der Wand jetzt reibt.
Rose krümmt sich. Ihr Kreuz spannt sich durch. Sie ist nur noch wenig von ihrem Höhepunkt entfernt, vielleicht nur noch Sekunden.

'Ob sie das Teil nochmal braucht?'
Während ich das denke ertönt ihr "Jetzt!" und schon dränge ich den Riesenschwanz zwischen ihre Lippen, tief in den Spalt und ziehe ihn sofort wieder heraus.
Rose keucht laut aus.
Bei meinem zweiten Hub verstummt der Wand, beim dritten packt die Lady das Teil. In kurzen schnellen Bewegungen pumpt sie ihn sich rein. Meine Hand wendet nach unten, legt sich um eine Lippe, berührt mit dem Daumen die Perle und mit dem Finger den Damm. Ich reibe im Takt ihrer Bewegung, die plötzlich stoppt während die Herrin stöhnt und der Schwarze aus ihr rutscht. Am Ende springt er heraus.
Erneut stöhnt Rose. Ihre Schenkel schnellen zusammen. Ich nehme das Teil und den Strap, decke Rose zu und gehe ins Bad. Als der Rambone gereinigt ist räume ich alles auf.
Rose liegt zusammengerollt im Bett.

Das dicke Teil hat sie geschafft.
Öfters als vier Mal?
Es ist Zeit zu schlafen.

Nach zehn Tagen Pause war das heute sehr heftig.
Ich freue mich für sie.
Sie kommt dann mit so einer Begeisterung.
Da vergesse ich die Pause.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 3. November 2016

Ein Geschenk


Der Saal ist festlich dekoriert, die Tische sind geschmückt.
An den Wänden hängen Bilder meines Lebens.
50 Jahre Zeit komprimiert auf Sechs Meter Wand.


Und doch zeigen die Sechs Meter alles was zeigenswert ist. Manches deuten die Bilder nur an. Hier braucht es Wissen um das Dahinter zu sehen. Ich gehe mit ein paar Gästen die Strecke entlang, erzähle nur was man auf den Bildern sowieso sieht. Wir prosten uns zu, nippen alle am Sekt.
Eigentlich schön - nur Rose ist kaum zu sehen.

Den ganzen Tag rennt sie hier herum.
Sie macht und tut und organisiert, während ihr subbi alleine zu Haus die Stellung hält.
... gelangweilt wartet bis etwas passiert.

Ich könnte... wenn ich dürfte.
Ich hätte die Zeit.
Ich hätte gut Lust etwas auszuprobieren.


Ein paar der Gäste reisen direkt bei uns an, übernachten bei uns, die Zimmer sind fertig.
Ein Kid hilft der Lady, eins ist im Verein und der Wiener samt Freundin außer Haus.
Ich könnte. Und mach 's nicht. 'Das wär wie Betrug' schreibe ich einer Lady in einem Chat.
Kein Computer, kein Online. Ich will nicht ins Netz. Nur das Smartphone mit seinem WA.

"Natürlich ist es das. Und das weißt du sehr gut" antwortet mir diese Lady zurück, "das ist auch der Grund warum du es nicht tust."

Ach ja...
Wie gerne hätte ich mir gewünscht, diese Lady auf meine Party einzuladen. Aber ich habe Rose nicht mal gefragt. Wie sollen wir den Gästen ihr kommen erklären? Was soll ich sagen woher ich sie kenne?
Es sind zwei Welten in der ich lebe. Jede davon habe ich gern. Doch soll die Eine nicht erfahren was ich lebe und die Andere nicht wissen wer ich bin.
Die Lady kennt beide meiner Welten, sie ist Eine einer Hand voll Eingeweihten. Doch die Familie sowie die Gäste von Fern ahnen nicht Mal einen Schimmer davon.

"Du sorry - ich muss. Gerade war Pause. Mein Seminar geht jetzt weiter" endet der Chat.
Auch wenn sie wollte, sie könnte heute nicht.
Hat keine Zeit.
Auch sie lebt privat.

Wie Profile sich ähneln...
Die Freundin vom Wiener hatte ihr Bild bei WA geändert. Ihre Rot-Braunen Haare fallen auf. Ich klicke darauf, klicke es groß und lache aus.
"Was?" fragt sie mich mit Blick auf ihr Bild.
"Schau" zeige ich ihr ein ähnliches Bild.
Rote Haare, fast eben so lang - "diese Lady hätte ich gerne eingeladen."
"Ah, die Frisuren passen" stimmt sie mir zu.
Die Gäste werden unruhig. Das Buffet steht schon da. Das Einzige was fehlt ist meine Lady.
"Hat jemand meine Rose gesehen" frage ich die Gäste um mich herum.
Vereinzelten "Nein", dazu fragt die Wiener Freundin:
"Warum hast du die Lady nicht eingeladen?"
FALLE! Vorsicht! subbi pass auf!

Warum musste ich das Bild der Lady rum zeigen?
Warum nicht einfach die Klappe halten!
Die Wahrheit zu sagen kommt gar nicht in Frage:
'Damit keine Fragen nach unserem Kennen, meinem HIER Schreiben und meinem Leben entstehen.'
Nein, die halbe Wahrheit tut es auch.
Weil sie auch stimmt ist sie der bessere Grund:
"Sie ist heute auf einem Seminar. Kann leider nicht kommen - Oh schaut, da kommt Rose."
Ich bin immer froh meine Lady zu sehen. Aber jetzt gerade hat das einen doppelten Sinn.
Zum Einen rettet sie mich aus der Bredouille.
Zum Anderen können wir nun mit dem Essen beginnen.
Ich begebe mich langsam zur Mitte vom Saal, die Gäste begrüßen und das Buffet eröffnen.
"Halt! Hier her!" ordert die Herrin mich scharf zurück.
Sofort dreh ich mich um und stehe bei ihr.
"Schau wie der pariert" höre ich die umstehenden Gästinnen sagen.
"Ich habe noch ein Geschenk für dich."
Bei diesen Worten tritt sie zur Seite und hinter ihr erscheinen...
Die roten Haare!
Mein erster Gedanke "Oh Lady, wie geil!" Göttlich Herrin, was für ein Geschenk.
Mein zweiter Gedanke "Jetzt weiß ich warum mein Kid mich filmt."

"Hallo mein Lieber. Mit mir hast du nicht gerechnet" strahlt die andere Lady mich an.
Mein Blick geht zu ihr, dann zu Rose und wechselt zwischen den Ladies hin und zurück. Beide Ladies strahlen. Überraschung geglückt!
Sofort nimmt sie mich in den Arm und knuddelt mich fest.
Ganz dem Motto des Abends folgend das am Eingang hängt:


Wanted


Geknuddelt oder Lebendig.
Die Belohnung besteht darin zurückgeknuddelt zu werden.


Ausgeliefert auf Gedeih und Verderb.
Doch blieb es human.
Ausser für die Ladies klingt das Motto trivial.

Der Abend war für mich ein hin und her, zwischen der Lady und meinen Gästen aus Fern. Dazwischen gab es für mich Programm, mit feierlich Reden, dazu auch Gesang.
Ich tanzte zum Waltz mit meiner Lady bis sie sich ganz plötzlich von mir löst, dann zu der Musik ihren Liebesschwur singt. So etwas hätte sie sich früher niemals getraut und zeigt mir ganz deutlich was ihr das bedeutet.
Nach dem Tanzen schickt sie mich dann weg.
"Du hast Gäste. Kümmere dich um sie."

Nur ein einziges Mal kam die Frage auf woher ich denn nun die Lady kenne. Rose hatte vorher schon alle "informiert".
"Vom Backen" hatten wir uns drauf geeinigt.
"Sie kennt auch J. Den Brasilianer." Die Aussage reicht.
Die Lady indessen fragte wenn sie jetzt kennt.
"Wer ist Rolf, wer Tiger aus deinem Blog."
Es macht so viel Spaß seinen Kink zu teilen.
Verrucht, versteckt. In der Öffentlichkeit.

Nur einmal wurde meine Lady grantig. Ich ging umher und massierte die Frauen. An Schultern und Nacken, von Hinten während sie saßen.
"Du hast mich zu fragen bevor du das tust!
Ich erlaube es gerne. Aber du hast gefälligst zu fragen!"
Sie hat so recht, in handelte falsch.
Nichten und Schwestern ebenso die Gäste habe ich nicht einfach anzufassen.
Auch wenn es ihnen gut tut und es gefällt - meiner Lady Erlaubnis geht immer voraus.

Ansonsten, was soll ich sagen, ein ganz tolles Fest.
Um Zehn vor Drei gingen wir Heim, kamen dann aber früher an.
Um Zehn nach Zwei war 'n wir daheim.
Samt fernen Gästen und dem Überraschungsgast für den meine Lady gleich nebenan einen Platz zum Schlafen ausgemacht hat.

Ich versuchte mich noch zu bedanken, doch Rose meinte es ist schon so spät.
Dazu ist das Haus nun wirklich voll mit Ohren, alle wollen Schlafen.
Es wird zu viel.

Der Tag war phantastisch und eine Revanche.
So wie wir sie an ihrem Geburtstag in Wien überraschten,
so war ihr das nun auch bei mir gelungen.
Einer der schönsten Tage mit meiner Rose.
Mit ihr, durch sie - sie gibt mir so viel.

"Die Latte liegt hoch" mein Liebster, "überlege es dir gut" sagt sie zu mir.
Und zu den Gästen: "Denn man Tschüß, bis in zwei Jahren."


Die Latte liegt hoch!
Ich freue mich schon.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. November 2016

10

Zehn Tage ohne

Ich bin enttäuscht, ein Wenig frustriert. Warum das lange Warten?

Das letzte Mal, das vor zehn Tagen, war am Tag meines Jubiläums. 50 Jahre - was sind dann 10 Tage.
Nichts, doch kann ich es trotzdem nicht verstehen.

Ich meine, sie hat die Möglichkeit, kann spielen was sie will, kann alles entscheiden.
Alles... Eben auch 10 Tage verstreichen zu lassen.
Nein, ich kann und will mich nicht beschweren, nur die Zweifel in meinem Kopf zum Ausdruck bringen. Den Frust, die Enttäuschung - warum mache ich das überhaupt.
... wenn die Lady nicht ein einziges Mal genießt.

Sie hat Gründe. Gute Gründe! Tagelang den selben. Dann Tage drauf einen Neuen. Jeden kann ich verstehen, müsste sie sowieso akzeptieren. Sie hatte zu tun, die Maler gehabt und zudem im Geheimen mein Fest vorbereitet. Geplant, insbesondere zusätzlich einen Gast eingeladen, von dem ich nie dachte diesen in diesem Rahmen zu treffen. Meinen Kink inmitten der ganzen Familie.

Zehn Tage waren es her seit ihrem letzten Spiel, seit dem letzten Punkt ganz hoch droben.
Der Morgen war anders, sie suchte nach IHM und hielt IHN mit den Fingern umklammert.
Zuvor hatten sich ihre Nägel in meinen Haut gebohrt, mir so befohlen mich an ihr zu reiben. Sie lag auf der Seite während ich hinter ihr kniete, ihr Schwanz sich an ihren Pobacken rieb.
Dann war da ein Fick. In ihre hohle Hand. Der Ring aus zwei Fingern, für mich schon genug. Immer wieder pumpte ich mein Stück dort hindurch.
Derweil ging meine Hand nach vorne, legte sich an ihrer Muschel auf und bewegte sich schnell hin und her.
'Schwierig' stellte ich fest unterschiedliche Takte zu halten.
Langsam das Stück jedoch schnell mit der Hand.

Ich spürte SEIN Zucken und das Zerren der Bälle. Seit vielen Tagen darf ich deren Schmerzen ERtragen und heute scheint der weiter anzusteigen.
Wie dem auch sei...

Rose keucht. Und stöhnt.
Sie schließt ihrer Schenkel, rollt etwas vor.
Ihre Pause -diese zehn Tage- sind damit beendet.

Voller Stolz erhebe ich mich.
Ich habe bekommen wonach ich mich sehne:
Meine Lady im Glück.
Dazu nochmals mehr Druck.

Der süße Schmerz wechselt langsam seine Gestalt, nimmt zu und hält länger an.
Wann immer es meiner Lady beliebt.
Sie weiß wann Zeit zum Kommen ist.
Zehn Tage erscheinen ihr längst nicht zu viel.
Sie hat eben Gründe auch selber zu warten.

Vom Rosenzüchtling