Es ist spät als wir zu Bette gehen, viel zu spät für uns beide.
Fernsehn - Lust und Frust - zu viel Zeit bleibt ungenutzt.
Immer wieder bemerkte ich, dass ich weggenickt war.
Ein Blick auf Rose: auch ihre Augen sind geschlossen, kann sie dem Ton der Bilder gerade noch folgen.
Warum sind wir so blöd und machen das?
Früh im Bett könnte ich noch lesen.
Schweren Schrittes geht es ins Bad, richten wir uns, schleppen wir uns ins Bett.
Licht aus. Zugedeckt.
"Gute Nacht" - das war's.
Ich kuschele mich noch an. Mein Kopf liegt auf ihrer Brust, liegt auf dem Deckbett, das dazwischen ist.
Keine Lust mehr auf Zärtlichkeit.
Wir sehnen uns nach Schlaf.
Nach nicht mal zwanzig Sekunden hat Rose genug und schiebt mich weg.
'Nicht wirklich weg!' Nur weg von sich.
Sie fasst nach unten, beugt die Beine, greift den Slip und zieht ihn aus. Während ich noch warte was nun kommt greift sie in mein Haar und führt meinen Kopf nach unten.
"Aber richtig! Streng dich an" zieht sie mich an ihren Schritt.
Wie beginnen, wie ist richtig?
Egal - ich mache was ich kann.
Schon tippt meine Zunge an die Perle, legt sich darauf und fährt dabei nach unten, gleitet langsam in den Spalt. Rose stöhnt leise auf. So falsch kann es nicht sein. Meine Zunge dringt tiefer, gleitet wieder hoch und spielt mit ihrer Perle, kreist mit wenig Druck an und über ihr entlang. Ich senke den Kopf bringe meinen Mund direkt vor ihre Muschel, streife mit der Zunge über ihre Lippen und dringe an ihnen leckend nochmals ein. Ich pendele hin und her, dabei nach oben und schiebe die Perle vor mir her.
Ende - die Perle stockt, bewegt sich nicht höher, doch meine Zunge schiebt weiter, drückt und schnappt letztlich auf die Perle.
Rose zuckt. Stöhnend bebt ihr Körper und schon schließen sich meine Lippen an den ihren, leckt meine Zunge den Saft aus ihrem Spalt, saugen mein Mund sich kurz an ihrer Perle fest, kreist die Zunge an ihr entlang, drückt darauf, tippt dagegen und taucht erneut in die Muschel ein.
Eigentlich ein viel zu wildes Potpourri aus was könnte alles sein, aber mit meinen Armen um ihre Beine gelegt spüre ich deutlich dass jedes Bisschen sie ein Wenig anders reizt, sie in der Summe schnell nach oben bringt und letztlich...
Sie zuckt. Ihr Kreuz spannt sich durch, Rose stöhnt.
Dann geht es schnell.
Sie schiebt mich weg, schließt die Beine und ich rutsche zu ihr nach oben.
Doch kaum habe ich meine Position zwischen ihren Beinen verlassen und bin an ihre Seite gerutscht liegt ihr Slip in ihrer Hand, zieht sie die Beine an, schlüpft hinein, hebt den Po und deckt sich zu.
"Gute Nacht" - das war es dann.
ER schreit! Was für eine Qual.
Ein Schmerz eilt durch SEINE Wurzel, ausgesendet von den Bällen.
ER ist prall und erhält nicht einen einzigen Druck, kein Streicheln ihrer Hand.
"Danke Herrin" beuge ich mich über sie.
"Das was ich gerade erleben darf ist so WOW genial.
Ihr zieht euch aus, benutzt mich kurz und kaum gekommen schiebt ihr mich weg.
Genau so stelle ich es mir vor für euch da zu sein.
Einfach nur euch zu dienen wie es euch gefällt.
Danke dafür."
"Na dann ist ja gut.
Und jetzt schlaf."
Fernsehn - Lust und Frust - zu viel Zeit bleibt ungenutzt.
Immer wieder bemerkte ich, dass ich weggenickt war.
Ein Blick auf Rose: auch ihre Augen sind geschlossen, kann sie dem Ton der Bilder gerade noch folgen.
Warum sind wir so blöd und machen das?
Früh im Bett könnte ich noch lesen.
Schweren Schrittes geht es ins Bad, richten wir uns, schleppen wir uns ins Bett.
Licht aus. Zugedeckt.
"Gute Nacht" - das war's.
Ich kuschele mich noch an. Mein Kopf liegt auf ihrer Brust, liegt auf dem Deckbett, das dazwischen ist.
Keine Lust mehr auf Zärtlichkeit.
Wir sehnen uns nach Schlaf.
Nach nicht mal zwanzig Sekunden hat Rose genug und schiebt mich weg.
'Nicht wirklich weg!' Nur weg von sich.
Sie fasst nach unten, beugt die Beine, greift den Slip und zieht ihn aus. Während ich noch warte was nun kommt greift sie in mein Haar und führt meinen Kopf nach unten.
"Aber richtig! Streng dich an" zieht sie mich an ihren Schritt.
Wie beginnen, wie ist richtig?
Egal - ich mache was ich kann.
Schon tippt meine Zunge an die Perle, legt sich darauf und fährt dabei nach unten, gleitet langsam in den Spalt. Rose stöhnt leise auf. So falsch kann es nicht sein. Meine Zunge dringt tiefer, gleitet wieder hoch und spielt mit ihrer Perle, kreist mit wenig Druck an und über ihr entlang. Ich senke den Kopf bringe meinen Mund direkt vor ihre Muschel, streife mit der Zunge über ihre Lippen und dringe an ihnen leckend nochmals ein. Ich pendele hin und her, dabei nach oben und schiebe die Perle vor mir her.
Ende - die Perle stockt, bewegt sich nicht höher, doch meine Zunge schiebt weiter, drückt und schnappt letztlich auf die Perle.
Rose zuckt. Stöhnend bebt ihr Körper und schon schließen sich meine Lippen an den ihren, leckt meine Zunge den Saft aus ihrem Spalt, saugen mein Mund sich kurz an ihrer Perle fest, kreist die Zunge an ihr entlang, drückt darauf, tippt dagegen und taucht erneut in die Muschel ein.
Eigentlich ein viel zu wildes Potpourri aus was könnte alles sein, aber mit meinen Armen um ihre Beine gelegt spüre ich deutlich dass jedes Bisschen sie ein Wenig anders reizt, sie in der Summe schnell nach oben bringt und letztlich...
Sie zuckt. Ihr Kreuz spannt sich durch, Rose stöhnt.
Dann geht es schnell.
Sie schiebt mich weg, schließt die Beine und ich rutsche zu ihr nach oben.
Doch kaum habe ich meine Position zwischen ihren Beinen verlassen und bin an ihre Seite gerutscht liegt ihr Slip in ihrer Hand, zieht sie die Beine an, schlüpft hinein, hebt den Po und deckt sich zu.
"Gute Nacht" - das war es dann.
ER schreit! Was für eine Qual.
Ein Schmerz eilt durch SEINE Wurzel, ausgesendet von den Bällen.
ER ist prall und erhält nicht einen einzigen Druck, kein Streicheln ihrer Hand.
"Danke Herrin" beuge ich mich über sie.
"Das was ich gerade erleben darf ist so WOW genial.
Ihr zieht euch aus, benutzt mich kurz und kaum gekommen schiebt ihr mich weg.
Genau so stelle ich es mir vor für euch da zu sein.
Einfach nur euch zu dienen wie es euch gefällt.
Danke dafür."
"Na dann ist ja gut.
Und jetzt schlaf."
Vom Rosenzüchtling
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