Samstag, 30. Dezember 2017

Licht um Dunkel

"Nein, nicht!"
Rose hat etwas gegen Gewalt.
Und sei es auch wenn ich die nur benutze um einen Sleeve seiner Bestimmung aufzuzwängen.

Ach ja, wie gut hatte der Sleeve sich dem Dildo angepasst, hatte er sich beim ersten Druck komplett übergestülpt und den kleinen Dildo in sich aufgenommen. 'Warum' frage ich mich 'musste ich die Verbindung trennen?' Ja klar hat die Lady gesagt ich soll es waschen. Aber warum dort, warum zwischen den beiden? Alles war sauber, davor und somit auch danach. Kein Grund die transparente Hülle abzuziehen.

Und nun stand ich da, im Schlafzimmer vor meiner Herrin und versuchte die Manschette darüber oder den für Rose viel zu dünnen Kunststoffschwanz heraus zu bekommen.
"Nicht!" warnte Rose noch einmal.
Aber subbie will ja nicht hören, drängt einen Finger dazwischen, lässt Luft hinein und endlich gelingt es mir beide zu trennen.
"Du musst Puder nehmen" erklärt mir Rose.
Dabei streicht sie lasziv an meinem Slip entlang, über den schmalen Bund an der Hüfte und klatsch mir zum Abgang sanft auf meinen Po.



"Lass die Teile richtig trocknen und dann puder sie ein."
Wie immer hat sie recht. Puder hilft die Teile zu trennen um das Kunststoffteil tief in die Hülle zu bewegen.



Aber das Rose dabei auch vorne über den Slip streicht, gegen SEINE Spitze tippt und einen silbernen Faden aufnimmt gilt hier nicht. ER muss nicht trocken gehalten werden und will dies auch nicht. Bei dem Teil, das ich trage ist das auch nicht so wichtig. Jeder noch so großer Tropfen passt gut durch den Stoff, rinnt durch und spinnt seinen Faden nach unten, nur sehr wenig muss davon im Slip zu verweilend.
Puder - braucht ER keinen!

Rose geht aus dem Zimmer, ich blicke auf.
Gegenüber im Haus brennt Licht, wie hier im Schlafzimmer auch.
Noch ist es draußen Hell und ich kann nicht bis ans Ende des gegenüberliegenden Zimmers sehen. Was ich nicht kann, werden die anderen auch nicht können. Ich stehe hinter dem Bett, somit hinter dem Licht, kurz vor dem Schrank. 'Wo ist das Puder?'

Ich weiß, das Rose welches für 'meine' Spielzeug hat. Für einen der Straps auf jeden Fall. Daher öffne ich den Spielzeugschrank - WOW!
Wo mag der Puder sein?
Bei den gängigen Toys sehe ich nichts.
Hier die Zauberstäbe, da die Dildos, der Größe nach. Gurte und Straps hängen an der Tür. Hier soll auch gleich wieder der mit Knebel hin. Ich sehe das Cockbrett welches die Herrin vielleicht benutzen wollte. Klammern, Gewichte für die Nippel und Ringe, Ringe Ringe. Die Kerze zum Spielen mit Wachs, Folie um mich einzupacken. Das Tens-Gerät, die KÖPFCHEN-Pumpe, oh und die vielen Ladyfinger mit dem weichen Gummis. Bondage-Seile, Mauli-Klammern. Paddle, Floggi und auch Gerti. Alles alte Spielgefährten aber was ich nicht finde ist der Puder.

Eine Box nach der anderen nehme ich mir vor, bis ich endlich in einer fündig werde.
Ein Blasebalg zum Puder pusten, ich setze an - scheint leer zu sein. Auch wo ich den gefunden habe hat nichts zu tun mit dem Strapon den ich suche. Also weiter. Da hinten liegt noch ein Beutel aus schwarzem Samt, Als ich den öffne entdecke ich Gurtzeug, auch mal mit Vibrator dran.
'Ja, das waren noch die Zeiten als Rose meinte klein anzufangen reicht erst mal.' Doch schon von Anbeginn war zu klein zu klein, passte ER niemals in eine dieser Hüllen rein, brachte ihr das Zeug nicht nicht was sie wollte. Klein anzufangen kostet Geld.
Aber auch hier ist nichts zu finden.
'Vielleicht...' das Kunststoffteil und die Hülle sind nun trocken. Geht es ohne Puder jetzt hinein?
Ich probiere aus, es geht noch nicht, schaue auf:
Das Licht gegenüber ist inzwischen aus.

Es ist Dunkel draußen, wie stehe ich da?
Nackt bis auf meinen Slip, wie viel man davon auf die Entfernung sieht? Mein Tattoo ist es zu erkennen? Ein Blick auf die Uhr, noch zwanzig Minuten, ab dann kommt das Erste der Kids nach Haus.
Ich sollte mich sputen den Puder zu finden, erst mal wieder die Teile zu trennen. Irgendwie geht es schwerer von Mal zu Mal. 'Paul, pass ja auf! Wenn du das kaputt machst bekommst du richtig Ärger mit deiner Herrin.' Das ist ihr absolut befriedigendes Lieblingsteil

Hinter dem Beutel ist noch eine Packung, das Original von dem Dildo-Knebel-Kopfgeschirr.
Zwei Pump-Bälle kommen zum Vorschein, die Überreste einer Muschelpumpe und siehe da, noch ein Puderblasebalg.
Den halte ich in die Hülle, drücke sanft, nichts passiert, das Teil scheint leer.
Aber dafür ist es doch zu schwer, schüttel es und höre wie im Innern genug des Puders sich befindet. Ich drücke wieder, nichts geschieht, drücke nochmals, dies mal stärker - wieder kommt nichts heraus.
Nun versuche ich die Tülle abzumachen. Vielleicht ist der Puder feucht geworden, will einmal ins Innere des Balges schauen.
Es geht nicht, klemmt, ich drehe vorne und mit Leichtigkeit löst dich dort die Kappe ab.
'Das glaub ich nicht!'

Ich suche herum, da! die erste Pumpe. Auch hier ist noch die Kappe drauf.
Aus den Augenwinkeln sehe ich das Licht ist gegenüber wieder an. War es aus? Täusche ich mich? Normalerweise brennt dort kein Licht wenn dort niemand ist.
Es ist das Wäschezimmer, in dem sie mangelt, bügelt und zusammenlegt, aber sonst Strom spart wenn sie dort nicht ist.
'Beil dich Paul, dein Kid kommt gleich. Dann wird es hektisch und das brauche ich nicht.

Als ich endlich Puder in die Hülle pumpe kommt viel zu viel. Transparent war einmal. Beim Umdrehen des Sleeves schneit es heraus, meine Hand und mein Bett sind Puderweiß. Kurz streife ich meine Hand über das Kunststoffteil, das Schwarz verschwindet und weicht dem Weiß. 'Viel zu viel! Was mach ich nun?' Bei so viel Puder hält doch nichts.
Ich schiebe den Dildo in seinen neuen Mantel, spielend gleitet er bis ans Ende. Ein leichter Zug und er ist wieder draußen.
Wie gedacht - das war zu viel.
Das Licht ist aus.

Mehrfach führe ich die zwei Teile zusammen, ziehe sie auseinander und mache sie sauber. Immer weniger Puder führt zu größerer Reibung, es wird zunehmend schwerer. So soll es auch sein.
Was mich ärgert, alles ist weiß. Die Transparenz ist verschunden, das Schwarz darin kaum zu sehen. Nur ein grauer Schimmer ist mit dem Puder nun wahrzunehmen.
Im Badezimmer gegenüber ist das Licht angegangen.
Das kümmern mich am wenigsten. Die Scheiben sind fassettiert, der Blick nach innen sowie nach außen ist verwehrt.
Ich entscheide mich die Verbindung von Dildo und Sleeve so zu lassen und räume auf.

Was mache ich mit den Schals und den Bändern in den Kisten, was mit all den Bällchen-Schnürchen. Die Nippelpumpe mit den kleinen Ringen? Die Handschuhe für die Emla-Creme.
Ich räume aus, vor allem die großen Teile stehen im Weg. Der Rambone, der B10, ihr Maiskolbenvibrator sowie das schwarze Dildoset. Alles lege ich kurz aufs Bett, genau wir Ruth und Gert bevor ich mich entscheide: die Zeit reicht nicht.
Als ich den Knebeldildo in Händen halte hebe ich den Blick - der Rolladen ist zu. Das gibt es sonst nicht!
Keine zwei Sekunden später geht auch im Bad der Rolladen runter.
'Normal ist das nicht.' In der Regel ist hier dauerhaft gegenüber der Laden auf. Bis spät in die Nacht, auch mal um vier Uhr morgens sieht man die Nachbarin - in unserem Alter - Wäschen bügeln und zusammen legen. Wie viel hat sie gesehen, das sie nun die Läden schließt?

Es stört mich nicht. Soll sie gerne. Ich habe mit meiner Lady nichts zu verbergen.
Wie sagte ich zu meiner Herrin:
Ich bin Zeig-Geil geworden, es gefällt mir sogar.
Wobei ich das bei Rose bezweifeln kann?
Immerhin lehnte sie heute Mittag am Terrassenfenster, gut zu sehen von der Nachbarschaft, während ich ihr durch die Jeans hindurch den Schritt massierte und das Vergnügen sehr gut in ihrem Gesicht und dem offenen Mund zu erkennen war.

Kurz vor Fünf gesellte ich mich wieder zu meiner Lady, die Kleidung ordentlich gerichtet und alles Spielzeug aufgeräumt.
"Wie geht es dir" fragt ich sie, streichelte ihre Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Mir geht es blendet" gab sie zurück während ihr Finger sanft über die Beule in meiner Hose strich.
"Aber ich glaube ER braucht etwas Pause."
Ihre Hand stemmt sich fest über ihren Schwanz und greift sich dann darunter die Bälle. Ein kurzes Drücken, gefolgt von einem Kneten wird durch mein lautes Stöhnen untermalt.
"Ich denke, du lenkst dich mal ein wenig ab. Was macht dein Teig?"
WOW! Den hatte ich in aller Eile vergessen.
Noch vor dem Laufen mit dem Hund wäre der eigentlich fällig gewesen. Entweder Kneten und Falten oder zumindest sanft die Luft daraus entweichen lassen, genau so wie es die Lady gerade mit den Bällchen betreibt.

Bis heute hat sich Roses "Verhältnis" zu den Nachbarn nicht verändert.
Das Verhalten zu mir allemal. So viel Höhepunkte wie an den einzelnen letzten Tagen hatte sie sich sonst gerade mal in einem Monat von mir geben lassen.


Von daher hoffe ich, es bleibt alles wie es jetzt ist.
Naja,nicht alles.
Ich will ja auch was zeigen.
Und vieles mehr.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. Dezember 2017

Upgrade

"Du läuft nochmal mit dem Hund und danach lasse ich mich vielleicht noch verwöhnen."
"Dann werde ich mich beeilen..."
"Das machst du nicht!" unterbricht mich Rose bis ich meinen Satz mit "... loszulaufen" beende. "Mit dem Hund laufe ich eine anständige Runde."

Fünf Höhepunkte zu unterschiedlichen Zeiten hatte Rose heute bereits erhalten.
"Lecken und euch schmecken nachdem ihr mich reizt, mit mir spielt. Mit IHM spielt. Dabei - Danach" hatte ich erbeten als ich nach ihrem dritten Kommen auf ihrem Schoss sitzend wippte und mir Rose Einhalt gebietend der Rücken zerkratzte.

Auch jetzt saß ich wieder auf ihrem Schoss, hielt sie im Arm, liebkoste ihre Stirn während mein Becken sich langsam hin und her über ihren Schenkel bewegte.
"Dann darf ich von euch kosten."
"Gemach! Lass mir mal Pause."

Sogleich sprang ich auf, ging in den Flur und holte das Geschirr für den Hund hervor.
Auch Rose stand auf. Sie löschte die Kerzen. Mir war klar, sie würde jede Minute meiner Abwesenheit nutzten um was auch immer vorzubereiten.
Kurz bevor ich bereit war mit dem Hund das Haus zu verlassen verschwand Rose in Richtung ihres Schlafgemachs. Ein kurzer Check noch in WA. Die hat meinen letztes Statusbild noch nicht entdeckt. Die paar schönen Bilder von IHM am Morgen hatte sie gesehen. Aber das Upgrade von 12 Uhr 05 ist ihr entgangen.
Nicht wichtig, spätestens morgen früh biete ich ihr damit meine Dienste an.

Über eine halbe Stunde war ich unterwegs, als ich das Haus betrat war alles still. Das Futter für die Hund hatte Rose schon bereitgestellt.
'Alles Klar' Sie will das ich komme.
'Ausziehen unten, oben? Auf dem Weg dorthin?' Ich entschied mich erst bei ihr damit zu beginnen.
Die Türe war zu, ich machte sie auf. Im Bett lag Rose ganz unspektakulär.
'Weggedöst? Das ist komisch.' Zu lange war ich gewiss nicht weg.
Ich zog mich aus, legte mich zu ihr, da öffnet sie die Augen:
"Du hast nachgekauft!"
"Ja Herrin" antworte ich ohne Ahnung ob es ihr überhaupt gefällt.
"Seit wann hast du das" packt sie meine Hand und führt sie nach unten.
Heiß! Geschwollen und nass! Klitschnass sogar.
Sofort packe ich zu. Meine Hand schließt sich um ihren Hügel, Finger dringen in ihren Spalt. Der Ballen meiner Hand drückt auf die Perle, hebt sie an und rüttelt daran.
"Ist heute gekommen" antworte ich, bemerke aber sofort, das interessiert Rose jetzt nicht mehr.
Es dauert nur kurz, da höre ich es von unten her quatschen. Noch ein Wenig und die Herrin spritzt ab.

Sanft streichele ich ihr Haar.
Das war nicht ihr Erster seit ich gegangen war.
"Du bist selber schuld" richtet sie das Wort an mich als sie wieder bei Kräften ist. "Der Anblick hat mich so geil gemacht."
"Willst du ihn haben?"
"Auf jeden Fall. Eigentlich hatte ich vor dich zu massieren" wobei sich mir nicht ganz erschließt welche Stelle von mir.
"Aber beim Öffnen vom Schrank bin ich dagegen gestoßen." Das Teil baumelt schließlich an der Tür. "Da wusste ich, DEN will ich in mir."


"Ich lege ihn an" will ich mich aus dem Bett zum Schrank hin drehen,
"du kannst ihn auch mit der Hand benutzen."
"Dafür ist er nicht da," außerdem will ich sehen was geschieht. Wenn ich es schon direkt vor Augen habe.
"Aber ich kann es nicht. Dafür bin ich viel zu erschöpft."
Mehr als Einer wird mir bewusst.

Ein paar Minuten später ist das Teil festgezurrt, setzte ich mit dem Upgrade bei meiner Lady an. Sie war zwar feucht, doch so ein Squirt reinigt durch. Da flutscht nichts mehr, wie klargespült. Ein paar Mal schiebe ich meine Finger tief in ihren Spalt, feuchte meine Fingerkuppen an, verteile es um den Schaft, setzte erneut an und stemme mich vor.

Die Herrin keucht.
Es dauert nicht lange dann kommt sie auch.
Wenig später knie ich an ihrer Seite und rubbele über ihre Perle, alles ganz trocken.
Aber anstelle zu schimpfen stöhnt meine Lady, braucht sie es hart, mit möglichst viel Reibung.
Als sie kam liegt sie da, streichelt mich - und schiebt mich nach unten.
Ein zweites Mal versuche ich das Teil bei ihr einzuschieben...
"nimm Öl" schickt sie mich weg doch zu schmieren.
Es ist befremdlich sich selbst das Öl unter die Nase zu reiben. Jedoch stellte sich heraus, das Rose genau das braucht.
Eine kleine Bewegung, mein Nicken mit dem Kopf und Rose stöhnt aus wie lange nicht mehr.

Sie schreit und juchzt vor Freude aus, das Teil vor meinen Augen scheint perfekt zu sein. Es dauert nicht lange dann kommt sie hart, schiebt mich weg und streichelt mich sanft. Hätten mich kurz vor dem Höhepunkt ihre Finger erreicht, ich bin mir sicher, mein Rücken wäre total zerschunden. Ihre Lust von ihren Nägeln auf meinen Rücken gezeichnet, das wäre der angemessene Lohn für meine wohl recht befriedigende Kopfarbeit.

Es dauert nicht lang dann packt die Herrin meine Hand, führt sie auf den Hügel, schiebt sie sich rein.
'Alles Nass! Alles flutscht!' Sogar oben ihre Perle ist angeschmiert.
Wie kurz zuvor knie ich neben ihr, wetzte mit meinen Fingern über ihre Knospe. Hart und Fest packe ich zu, schließe meine Finger um ihre Brust. Ich drücke zu, die Herrin stöhnt laut, ist nur noch kurz vom Höhepunkt entfernt. Zwei Finger tauchen tief in den Spalt, ihre Hüfte schnellt hoch, sie bäumt sich auf. Schon jagen meine Finger wieder über ihre Perle, mit meiner anderen Hand werden ihre Lippen aufgehalten. Die Perle liegt brach, steht prall empor, ein leichtes Ziel für meine wetzenden Finger.
Endlich, ich dachte schon es geschieht nicht mehr, nach gefühlt fünf Minuten schließt sie die Schenkel. Sie schiebt mich weg, ich rutsche zu ihr und versuche nur einmal meinen Kopf an ihre Seite zu legen. Doch das Einhorn das ich gerade gebe lässt das nicht zu.
Ich muss wohl warten bis die Herrin darauf reagiert.

Aber im Moment hat sie etwas anderes vor.
Wie mir zum Possen und um mir zu zeigen um wen es hier geht höre ich es von unten wieder quatschen - sie an sich selbst.
Mit heftigen Bewegungen reizen ihre Finger die eigene Perle, dringen sie ein in ihre Höhle, reibt sich Rose fest im Schritt, besorgt es sich hart, wie ich es von ihr selber nicht kenne.
Dann ist Ruhe.

Ich schätzte im meinem Beisein war das Minimum zehn Mal gewesen, mehr als bei mir im gesamten Jahr. Drei Mal hat sie dazwischen unterbrochen, genug Zeit für mich um die Situation so richtig zu genießen. Jetzt am Ende löst sie den Gurt hinter meinem Kopf, nimmt mir das Geschirr ab und den Knebel aus dem Mund.
Erst jetzt gelingt es mir wieder zu sprechen, mich so gut es nur geht bei Rose zu bedanken.
"Ich war so nahe, es war so schön anzusehen. Ich freue mich schon..."
"Ja mein Zögling. Ich werde auch mal darauf reiten."

Lange liege ich noch über ihr, halte sie fest in meinem Arm, frage sie was wir beim Abnehmen machen.
Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

Ich stehe auf und räume auf, da weißt Rose mich schon an alles zu waschen.
Ich nehme meinen Slip

und den von gestern.



Wenn ich schon wasche, dann alles auf einmal.
Rose steht auf, zieht sich an, ich schaue mir nochmal das Upgrade an, sie lässt mich allein, draußen wird es dunkel,
auch dies ergibt eine eigene Geschichte.


Vom Rosenzüchtling
So großartig kann ein Upgrade sein


P.S.
Zehn hin oder her...
Ich habe noch nicht von ihr essen dürfen.

Freitag, 22. Dezember 2017

Zwischenzeit

Chaotisch, so könnte man unser Wochenendfamilienleben beschreiben. Ein Kommen und Gehen, Bringen und Holen. Sonntag herrscht Bewegung.
Einer läuft mir dem Hund, der Andere macht essen.
Der Tag ist durchgetimed.

Pünktlich essen, den Jüngsten schnappen um ihn auf die Bahn zu fahren.
Wieder daheim kommt auch schon Rolf.
Kaffee trinken, quatschen, über Anzüglichkeiten lachen.
Rolf ist das Bärchen an das meine Lady für mich denkt.
Als Rolf geht bleibt etwas Zeit bis das Middlekid erscheint.
Wenn er da ist wird er essen. Gemeinsam mal zusammen speisen...
Weihnachten vielleicht.

In einer freien Minute liegt Rose auf dem Sofa, genießt die Stille, genießt ein Buch. Zufrieden sieht sie aus. Kaum, ja wenig Zeit für uns. Die Tage sind zu lang, zu müde geht's ins Bett. Wochenendes Morgen ist unsere Zeit für uns.

Oder jetzt?
Einfach kuscheln, mich zu ihr legen, Rose streicheln,
'Näher!' setzte ich mich auf ihren Schoss.

Rose nimmt den Arm zur Seite, legt das Buch auf's Sofa. Sie strahlt mich an, so Göttinlich. Ich beuge mich nach vorne. Beim Kuss auf die Wange streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn, lasse meine Lippen folgen, küsse ihre Haut und streichle sanft ihr Haare.
Meine Lady entspannt, macht sich lang. Mit geschlossenen Augen lässt sie mich gewähren.

Ausgestreckt liegt sie da, ihre Brüste stehen auf, ihr Hügel tritt durch die Jeans hervor. Ich kann nicht anders, muss sie berühren, muss ihren Körper spüren. Also legt sich meine Hand an ihre Taille, fährt nach oben bis zur Brust, von dort nach hinten zum Ansatz ihres Busen. Zartes Massieren, mehr ein Streicheln, das reicht die Lady zum Schnurren zu bringen. Meine Hand geht hoch legt sich unter ihren Busen, der Griff meiner Hand und des Daumens schmiegt sich an, läuft herum an der Brust entlang, auf sie hinauf und ihr fühle ihren harten Nippel. Langsam schließe ich den Griff meiner Hand, beginne den Busen zu drücken, zwischen den Fingern zu quetschen, lasse ihn aus dem Griff entkommen, langsam nach unten rutschen bis die Kuppen meiner Finger ihren Nippel erreichen, ihn packen, zusammenpressen um daran zu ziehen.
Rose stöhnt aus.

Meine Lippen legen sich auf ihren Mund, schlucken ihren Schrei, verweilen dort während meine Hand nach unten greift, ihre Muschel packt und so fest daran zu rubbeln beginnt.
Kaum fünf Sekunden später kommt Rose.
Ihr Körper strebt hoch und ihr Kreuz spannt sich durch während sie mir ihr Becken entgegenstemmt. Roses Körper bebt, zuckt und vibriert, doch ihr Stöhnen dröhnt nur gedämpft in meinen Mund hinein.

Fünf Sekunden!
Den Höhepunkt hatte sie gebraucht.
So heftig und stark wie sie gerade eben gekommen war ist nun eine große Anspannung gewichen.
Sanft drückt sie gegen mich 'Soll ich wirklich weg?' Wenn meine Herrin so schnell Erlösung erhält will sie meistens noch etwas das dauert.

Misswillig hebe ich meinen Körper ein Wenig von ihr, lege meine Hand auf ihren Hügel, dränge meine Finger nach unten an ihren Spalt und drücke mit immer mehr Kraft fester zu.

All ihr Widerstand verebbt sofort, die stöhnt erneut.
Noch ist Zeit bis das nächste der Kids nach Hause kommt.
Die werde ich für meine Herrin nutzen.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Aufreizend

Schlafenszeit, ich liege neben Rose, streichle noch sanft ihren Slip und über die Haut von ihrem Bein.
Ich weiß nicht ob es zu mehr kommen wird. Die Lady ist müde, ihr Tag war recht lang.
Unvermittelt setzt sie sich auf. Sekundenlang sitzt sie im Bett, hat ihren Rücken mir zugedreht. Ich wage nicht sie zu berühren. Braucht sie Abstand? Braucht sie Luft? Geht es ihr nicht gut? Ich weiß es nicht, warte lieber ab.

Dann auf einmal, genau so abrupt wie sie sich aufgesetzt hat wendet sie sich mir zu und legt sich hin. Ihr erster Griff geht zu ihrem Stück. Sie packt den Schaft, spürt wie ER wächst, lässt von IHM ab um ihre Nägel in rascher Folge mehrfach über meine Schenkel zu ziehen.
Natürlich stöhne ich auf, teils aus Lust aber auch aus Schmerz.
Wie zur Kontrolle legt sie erneut ihre Hand um ihren Schwanz, zieht sie nach unten, somit die Vorhaut stramm. Die spannt, schmerzt nun, ich stöhne erneut.
Rose fasst meinen Schenkel und klemmt ihn ein.

Fest zwischen ihre Schenkel geklemmt liegt mein Schenkel an Roses Muschel. Langsam bewegt sich ihre Hüfte, drückt sich meinen Bein entgegen während Roses Hand nach oben geht, die Spannung von SEINEM Bändchen nimmt, gleich darauf die Hand erneut nach unten zieht um nun stetig ihr Eigentum zu wichsen.

Meine Gedanken rasen!
Ihr schubbern, ihr spielen.
Die Feuchtigkeit auf meiner Haut, ihr Saft den sie auf mir verteilt, dazu die Hand am Schaft die IHN verwöhnt, zügig nach oben bringt.
'Ja! Rose mach!'
Die Herrin spielt.

Sie selbst will kommen.
Doch um welchen Preis.
Was wohl passiert wenn sie IHN und somit mich vor sich ganz nach oben bringt.

  1. Sie stoppt, kommt selber nicht, entlässt mein Bein aus der Umklammerung.
    Keiner von uns beiden braucht dann zu kommen.
    Die wohl unwahrscheinlichste Variante.
  2. Die zweite Variante, sie hält kurz an, lässt IHN pausieren, vielleicht auch ganz die Hand von IHM. Ihre Hüfte bebt und sie schubbert sich weiter bis sie dann kommt. Nur sie allein.
    Auch dies scheint mir mehr als unwahrscheinlich zu sein.
  3. Am Realistischten für mich ist, sie schert sich nicht was mit mir ist. Sie lässt mich kommen und IHN spritzen, ungeachtet was passiert. Sie schubbert sich weiter, reibt sich hoch und putzt ihre Hand ab an mir. SEIN Saft ist nichts wonach sie strebt, interessiert nicht, wo er klebt.

Das Beste ist, ich halte Stand, versuche lange durchzuhalten.
Fest stemme ich ihr mein Bein entgegen, sie soll es stärker nutzen. Doch Rose merkt das und legt nach, greift nun nochmals härter zu.
Ich stöhne, keuche. Sie lässt IHN los, haut kurz auf SEINE Kugeln. Dann kratzt sie hoch und runter, entlang meiner Schenkel, eng an ihrem Schwanz vorbei. Pack nun zu und wichst IHN wieder. Mein Stöhnen geilt sie mehr und mehr auf.

Plötzlich verstärkt sich ihr Druck, quetscht sie mein Bein fester ein. Ihre Bewegung erstarrt, nur ein sanftes Beben geht von ihrer Hüfte aus. Ihre Hand wird langsamer, wichst jedoch weiter bis Rose sich schüttelt, Hand und Beine löst um sich umzudrehen.
Ich stehe auf, schließe die Fenster, schließe die Läden um mich danach eng an meiner Herrin zu schmiegen.
"Danke Herrin. Schlaft jetzt gut."
"Ja du auch" flüstert sie.
Rose ist erschöpft.

Sie holt sich was sie möchte ohne sich zu scheren, sich zu überlegen ob es eine Gegenleistung braucht.
Sie lebt befreit, liebt ihr Leben, ihren subbi ohne sich zu reuen ob der was bekommt.

So hatte ich mir das immer vorgestellt.
Sie ist es, die für uns beide zählt.
So bin ich glücklich,
mehr brauche ich nicht.
Ausser vielleicht....

noch mehr Freude für SIE.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Dezember 2017

Ungedacht

"Du brauchst gar nicht so zu schauen" raunt Rose einem Mann hinterher, neben dem ich ihr Auto parken will.
"Von einem wie dir will mein subbi nichts."
Ich selbst hatte mich mehr für den Parkplatz als den Kerl interessiert. Von daher ist bei mir weder er noch seine Blicke aufgefallen.
Ja, da war ein Mann der zu seinem Auto ging, der neben der Türe stehend diese öffnete und wieder schloss. Ich lies ihn machen, wartete noch in der Gasse, beobachtete den Verkehr hinter mir ohne dabei auf Vorne zu achten. Allerhöchstens aus den Winkeln meiner Augen, 'wann ist er endlich weg'.

"Gell, so ein Gestecke wie den lässt du doch nicht ran. Du willst lieber was Handfestes haben" setzt Rose fort als wir ausgestiegen sind, über den Parkplatz Richtung Laden laufen.
Verdutzt schaue ich zu ihr, nicht ganz verstehend was sich hinter ihren Worten verbirgt.
"Du willst lieber ein Bärchen, was Kuschliges, so wie du es schon kennst."
"Was meinst du?"
"Du willst mir doch nicht sagen, du willst dich von so einem Ficken lassen!"
"Nein" antworte ich verdutzt.
"Mein ich doch. Du denkst doch eher an so etwas wie Rolf, der es dir bei deinem ersten Mal besorgt."
"Ich denke gar nicht daran, das ich es von einem Mann besorgt bekomme."
"Ach komm, belüge dich nicht selbst. Du sagst doch selbst immer, du willst alles einmal probieren."
"Ja, du hast recht."
"Also, an wen denkst du denn dabei?"
"Nein, falsch. Du hast recht damit, das ich alles einmal probieren will. Aber damit habe ich nicht gemeint, das ich daran schon gedacht habe."

Ich meine, es ist ein Unterschied sich unterschiedliche künstliche Formen einzuverleiben oder etwas reales, aus Fleisch mit Blut.

"Nein? Nicht einmal geträumt?"
"Nein Herrin. Gar nichts davon. Aber wenn ihr es wünscht werde ich mich damit beschäftigen."
"Oh nein, lass mal. Das hat keine Eile."
"Ja Herrin" hake ich mich bei ihr ein, "erst wenn ihr es mit einem anderen Mann macht."
"Gut."
Hart!

Wie ist das "Gut" zu verstehen?
Das ich warte, bis sie ihren Weg als Erste geht ist nun klar gestellt.
Aber was sonst soll mir das verraten?
Das sie nicht mag, das ihr sub sich mit solchen Gedanken beschäftigt,
sie nun weiß, sie bestimmt wann es beginnt.
Und wenn sie nicht will, wenn es keinen anderen Mann bei ihr geben soll,
so ist es für sie "Gut".

Weil dann sub weiter kein Fleisch erhält?
Bis dahin bleibt der Typ der das macht ungedacht.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 10. Dezember 2017

Widerstandslos

Zart an den Fingern, weich auf Haut. Neid steigt auf. Die Lady kann es tragen, mir passt es nicht.
Vor allem wenn ER steht, steht es mir nicht gut.
Der Zuschnitt fehlt, der Stoff hebt ab.
Ich mag mich nicht beschweren, aber mit dem was ich trage scheint es schwer für mich zu genießen was mir bei meiner Lady so gut gefällt.

Nein! Zu viel habe ich auf keinen Fall.
Gibt es denn nichts bei dem der Zuschnitt stimmt?

Bilder im Netz zeigen was ich wünsche.
Nicht danach gesucht, trotzdem gefunden.
Spitzenhöschen, feine Stoffe. Haut durchschimmernd und dort mit Platz versehen wo mann es wünscht.
Ich suche kein Sissy-Höschen, das verbirgt was ihr gehört.
Mir ist nicht danach etwas zu verbergen.
Nein, im Gegenteil will ich zeigen was der Herrin gehört doch nicht benutzt, in Ruhe lässt, frei hängend, eingesperrt - was immer sie sagt.

Schnell ist der richtige Begriff gefunden.
men panties
Es kommen Bilder; welche die gefallen, andere so weit weg von dem was ich suche.
Aber das Wichtige daran, folgt man den Bildchen die gefallen, so stehen da andere Namen nach denen ich weiter suchen kann.

Letztlich dauert es nur wenige Klicks, dann habe ich gefunden wonach ich suche, nein, nicht wirklich suche, eher was ich ausprobieren will.
Noch ein paar Klicks, dann heißt es warten. Tage später kommt ein Briefumschlag ins Haus. Wenig Stoff, eng gepackt, Rose packt es für mich aus.
"Nah! Ob mir das an die gefällt? Ich mag keine Sissy. Das weißt du genau."
"Ja Herrin" antworte ich, diskutieren brauche ich nicht.
Denn ich möchte nur probieren wie es sich anfühlt, wie es sich trägt.

Am nächsten Tag sende ich Rose ein Foto von der Arbeit, ich nackt bis auf die Shorts, ihr Tattoo sticht hervor durch den Blitz .

"Luftige Sache. Ein schönes Dessous" antwortet Rose in unserem Chat. "Es steht dir hervorragend, das merkt mein Stück und verhält sich dementsprechend."
"Vielleicht erlaubt mir meine Lady, das ich mir noch ein paar solche hole...?
"Ja, tut sie. Aber nur nach und nach."


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Seit Tagen trage ich nur noch die Höschen, feiner Stoff. Von Hand gewaschen.
Das geht schnell, ist Trocken schon am nächsten Tag.
Freitag Morgen muss ich früh aus dem Haus. Ein langer Tag, mit Weihnachtsfeier.
Nein, ich möchte es nicht missen, mag das knappe Höschen, wähle aber eines dessen Schnitt ich heute das erste Mal trage.
Es fühlt sich gut an auf der Haut. Der Hüftbund passt genau, liegt eng an ist jedoch kaum zu spüren.
Der Stoff darunter liegt einfach nur auf, kein Bund der spannt wobei das Höschen sich leicht um IHN und die Bällchen schmiegt. Also auch hier ist nichts zu spüren. Alleine das zu wissen erregt.

ERregt
genau das richtige Wort. Denn genau jetzt erregt es IHN, steht ER auf und spannt sich in den Stoff.
Aber nein, spannen trifft hier nicht zu. Auch hier ist nichts zu spüren, gibt das Höschen nach.
Die Beule wächst, widerstandslos, dennoch angenehmer wie wenn ER einfach nur SEINE Freiheit hat.
In Form gehalten, ohne Zug zu spüren werden die Bällchen mit nach oben gezogen.
Begeistert von dem was ich fühle, besser von dem was ich nicht zu fühlen bekomme wandern meine Sinne nach unten, konzentrieren sich darauf wo es spannt, wo es eng zu werden beginnt.
Weiter nichts. Ich fühle: ER spürt nichts.
Völlig anders als in meinen Slips, auch anders wie wenn kein Höschen IHN umschließt.


"Nicht so deine Farbe" kommentiert die Lady mein Statusbild:

Ich lese ihre Nachricht - dies schlägt an.

Falscher Moment!
Sobald die Sprache auf diese Bilder fällt, sobald Worte das Stehen der Höschen kommentieren ist es erregend.
Fatal, wenn nichts hält, wenn die Nachricht in dem Moment kommt, in dem subbi sich erhebt um in ein Meeting zu gehen und ER aller Welt zeigt wie Wohl es IHM geht, wie ER zu diesen Höschen steht.
'Beruhige dich RZ' rede ich mir zu, versuche ich mich / IHN zu bändigen, keinen Gedanken zu haben die IHN kräftigt und stählt, in IHM den Druck erzeugt, damit ER sich durch meine Anzugshose hindurch SEINER Außenwelt stellt:
Schaut! Ich bin da! Nichts kann mich halten!
Ein stolzes Zelt.
'Oje! Ich brauche andere Gedanken!'

Es hilft sich die Agenda für das Meeting nochmals vor Augen zu halten, alles durchzugehen was man braucht um mit einer halben Minute zu spät aber unauffällig vor versammelter Mannschaft einzulaufen.
Ein Spiel. Riskant. Erregend.
'Bleib bloß klein!'


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"Trink nicht so viel" schreibt mir Rose nach dem Mittag. "Du redest dann immer so viel. Sonst verquatscht du dich noch. Schöne Weihnachtsfeier."
Wovor hat sie Angst? Das ich sage wie ich lebe, über mein Tattoo, somit Roses Zeichen rede, vielleicht sogar Stoff und Farbe meines Höschens zeige?
Spitze. Nein - nicht viel Trinken. Weihnachtsfeier. Zwar werde ich lustig und rede viel wenn ich trinke, nie ausfällig oder gar aggressiv. Aber im Rahmen der Kollegen sollte man sich trotz allem in Zurückhaltung üben. Ich brauche nicht über die Strenge zu schlagen, weiß sehr gut, das es Grenzen gibt.

Eine davon ist die Türe zum Klo.
Dort wo Männer unter sich sind, ihre Hosen aufknöpfen, ihren Slip runterziehen, ihr Teil hervorholen um die an den Wänden hängenden Urinale zu benutzen. Der Blick nach links oder rechts, zwar ist der verpöhnt bleibt der jedoch nicht wirklich aus.
Ein kurzer Blick zum Nebenmann. Wie galant verdeckt der was er hat oder will er eher zeigen was er trägt.
Meine hellblauen Spitzen fallen hier ganz sicher auf, gehören deshalb hier nicht hin.
Für mich jedoch kein Problem.
Ich weiß mich zu setzten.
Nicht nur weil ich so von meiner Lady erzogen wurde, sondern weil ich in der Kabine Papier vorfinde. Mann kann versuchen IHN abzuschütteln bis nichts mehr kommt. Wobei der Nebenmann ab dem vierten Mal doch etwas irritiert zu schauen beginnt. Egal wie oft, der letzte Tropfen will nicht kommen und findet seinen Weg letztlich doch in die Hose.
Da ziehe ich es vor nachzuwischen, SEIN Haupt mit Papier abzutupfen. Ohne schütteln -verdächtig nah am Wichsen- dem letzten Tropfen wirklich Herr zu werden. Alleine deshalb schon ziehe ich mir die Kabine vor.



Kaum bin ich drin und zugeriegelt öffne ich den Gürtel, danach die Hose. Ziehe sie runter bis zu den Knöcheln, greife zum Bund von meinem Höschen, da fällt mir ein:
wieviel von mir kann man von außen, unter der Tür durch von mir sehen?
Die Schuhe ja, auf jeden Fall. Die Hosenbeine, auch das ist klar. Wenn der Bund der Hose an den Knöcheln hängt, sieht man den? Wenn ja, dann auch das Höschen, sollte ich es so weit nach unten ziehen.
Soweit wie ich muss ziehe ich das Stoffteil nach vorne. Nicht einmal annähernd bis zu den Knien. So bleibt noch Platz die Schenkel zu spreizen, mit IHREM Eigentum nach unten zu zeigen und dann das zu tun weshalb ich hier bin. Hätte nicht gedacht wie schwierig das ist.
Erst jetzt fällt mir auf -und ich bin dankbar- auf Arbeit, im Büro schließen die Türen bis runter zum Boden. Keine Lücke durch die man was sieht. Kein Aufpassen wenn ich Spitzen trage. Naja, bitte... wo bleibt da der Reiz.

Ich tupfe IHN ab, kein Tropfen mehr. Nun kann ich IHM ohne zu berühren nur mit dem Griff am Höschen diese elegant überziehen.
Die Hose hoch, den Gürtel noch zu. Schon spüre ich vom Höschen nichts mehr.
ER rührt sich nicht, warum denn auch.
Keine Lady da, die IHN berührt oder über SEINE Bildchen spricht.


So geht die Feier gut zu Ende, ohne irgendwelche Zwischenfälle.
Noch vor Ende des Tages war ich zu Haus.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Dezember 2017

Auf den Punkt

Ein langer Tag, der Zweite in Folge. Freitags nach der Arbeit noch nach Italien zu fahren war das Eine, nicht mal so schlimm. Immerhin gab es dort einen tollen Empfang, viel gute Laune. Natürlich wurde es spät.
Am nächsten Tag waren wir viel unterwegs und hatten Spaß bis in die Nacht.

Als ich zu Bett ging war da kurz ein Gedanke:
'Ich schlafe in dem Bett, in dem es mein Wiener sonst tat.'
Wir sind unterwegs mit den Eltern seiner Ex. Wir sind einquartiert in ihrem Zimmer. Wir werden aufgenommen wie normale Freunde. Die Trennung unserer Kids geht an uns vorbei.

Jetzt liege ich neben Rose. Das Zimmer ist nicht warm, jedoch hätten wir es zum Schlafen lieber kalt. Ich decke mich immer komplett zu, Winter und Nachts nackte Haut... da werde ich krank.
Tagsüber hatte wir zu wenig Zeit uns umeinander zu kümmern. Jetzt im Bett kuschel ich mich an. Meine Hand auf ihrem Bauch wandert tiefer, berührt ihr Höschen und gleitet in den Schritt.

Ich fühle die Perle, darunter ihren Spalt, den die Lippen ihrer Muschel dort formen. Den Daumen oben, zwei Finger unten schließe ich den Griff und streichle sie sanft.

Genau in dem Moment als ich beginne sagt Rose zu mir, "lass es bleiben. Es bringt nichts. Ich bin zu müde."
Also beende ich das Verwöhnen von ihr, küsse sie noch sanft auf die Stirn. Ich will gerade den Gruß zur Nacht in ihr Ohr flüstern, da packt sie meine Hand und führt sie nach unten zu sich.

"Du hast da etwas angefangen. Bring das zu Ende. Du hast genau den richtigen Punkt erwischt."
Begeistert darüber so schnell und exakt dieses Zentrum ihrer Lust getroffen zu haben, so effektiv das eine Berührung bereit reicht, versuche ich genau so weiter zu machen, tastet nach der Perle und ihrem Spalt.

Mittel- und Zeigefinger reiben von unten hinauf, drücken sich durch den Stoff fest an den Spalt, während oben mein Daumen an ihrer Perle liegt und sich den zwei Fingern entgegen schiebt.

Drei, vier - fünf Mal.
Schon schiebt Rose mich weg.
Das Stöhnen wird verschluckt, ja hart unterdrückt.
Sie kommt in dem fremden Bett, nur eine Wand trennt uns von den Wiener-Ex Eltern.
So schnell, geschwind.
Kaum zehn Sekunden hatten gereicht.
Auch ohne das davor etwas war.
Vielleicht hatte sie am Abend etwas gesehen, sich auswärts Appetit geholt?
Trotz allem war dies sensationell, so schnell.

"Danke Herrin!"
"Für was? Du hast doch gar nichts davon gehabt."
"Im Gegenteil! Ich durfte erleben was passiert wenn ich dich richtig berühre. Der richtige Punkt, den gut behandelt. So kann es gehen wenn alles passt und ich es richtig mache.
Herrin, ich lerne."

"Ja mein Zögling.
Du lernst recht gut."
"Gerne"

Vom Rosenzüchtling