Mittwoch, 27. Juni 2018

Normal

Mitten in der Nacht, der Käfig schmerzt. Der Ring zieht und zerrt am Beutel.
ER ist total aufgeplustert, stemmt sich in SEINEN Käfig.

Das ist normal.
Das passiert jede Nacht.
Egal ob Rose gespielt hat mir mir oder ER ganz alleine SEIN Dasein fristet. Zwischen zwei und vier Uhr in der Nacht wird es so schlimm das ich was tun muss.

ER und SEIN Stress sind kein Problem. Den Schmerz ertrage ich gerne. Aber das Ziepen und das Scheuern am Ring fühlt sich bedenklich an.
Normal hat alles Platz. Locker sitzend lässt der Ring sich drehen. Sich die Haut vom Beutel bewegen. Wenn ER jedoch besonders prall ist -so wie in der Nacht- und SEIN Stress lange anhält -eben zwischen zwei und vier- hat die Haut keinen Platz mehr sich selbst so hinzulegen das sie ohne Spannung ist. Der Ring prägt sich ihr ein.
Der Schmerz ist stechend 'du wirst dort wund!' rast es durch meinen Kopf. Normalerweise noddele ich dann am Beutel um die Haut dort flach zu bekommen und sie nicht mehr übereinander liegt. Meistens gelingt es mir so dem Schmerz Herr zu werden, das Zwicken abzustellen. Wenn es aber besonders schlimm ist, dann bleibt mir nur zu schmieren.
Dann stehe ich auf und gehe ins Bad, nehme mir Öl oder eine Lotion um den Beutel einzureiben. Dadurch wird die Haut flutschig genug damit sie von alleine durch den Ring gleiten kann und der Beutel nicht verspannt.

Das ist normal, gehört für mich dazu.
Zur Lust den Käfig zu tragen.
Ansonsten ist es normal mich nur begrenzt dort zu rasieren. Es ist normal die Lady darum zu bitten, das sie mir eine Zeit lang Aufschluss gewährt um IHN regelmäßig zu säubern.

Ansonsten....
Was ich nie erwartet hätte, er ist ein Teil von mir. In völliger Normalität bewege ich mich, egal mit wem ich zusammen bin.
Ob in Italien mit Freunden, in Wien bei meinem Sohn. Drei Tage mit Kollegen auf einer Wandertour oder einfach nur im Job. Ich habe gelernt, das der Käfig kaum auffällt. Daher bewege ich mich normal.
Kein vorsichtiges Aufstehen oder ein Wegdrehen vor Blicken. Es ist wie es ist. ER trägt SEINEN Käfig. Das ist für uns normal.

Selbst jetzt bei den hohen Temperaturen. Meine Lieblingsshots gewährt dem Käfig viel Platz. Bei jedem Schritt klappert das Schloss. Der dunkle Stoff scheint im Gegenlicht durch. Aber selbst da entdeckt niemand den Käfig.
Morgens beim Bäcker inmitten der Leute, Mittags beim Kleidung kaufen um dann nur mit Käfig gekleidet in der Umkleidekabine andere Shirts zu probieren.
Es ist interessant jedes Klacken des Schlosses zu hören. Metall schlägt auf Metall. Aber keinem fällt es auf. Jeder findet es normal. Ein Schlüsselbund der in der Tasche klimpert könnte man meinen.
Nur ein dünner blauer Stoff trennt sie von meiner Wahrheit.

Normal.
Aber ich kann sie nicht jedem zeigen.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 26. Juni 2018

Versperrt

Neuen Uhr.
Pünktlich mit dem Nachrichtenjingle mache ich mich auf den Weg. Vor dem Schlafzimmer angekommen stelle ich fest, die Türe ist zu.
Das verstehe ich nicht.

Bei Rose gibt es eigentlich keine geschlossenen Türen. Sie will es hell und luftig, offen - besonders zum Schlafen. Von daher verwundert es mich sehr warum die Türe eingeklinkt ist.
'Oder Versperrt?' huscht mir ein Gedanke durch den Kopf. 'Aber warum?' In aller Schnelle finde ich keinen Grund.
'Vielleicht...' mit dem Ellenbogen versuche ich die Türe zu öffnen, drückt die Klinke nach unten und die Türe geht auf. 'Aha... hat der Wind die Türe zugedrückt.' Wobei, davon habe ich beim Frühstück machen gar nichts mitbekommen.

Natürlich sondiere ich sofort das Zimmer. Was ist anders, was könnte mir verraten warum die Türe geschlossen war.
Rose liegt auf dem Rücken, das Deckbett bis zum Hals nach oben gezogen. Nicht wirklich besonders. So macht sie das öfters wenn sie nackt auf mich wartet, damit ihre Schultern nicht ihre Nacktheit verraten. Aber dafür schließt sie nicht die Türe. Das tue ich. Von alleine oder sie weist mich dazu an.

Die Rollos! Das Zimmer ist zu dunkel.
'Ach Käse' auch das ist erst mein Job die Läden zu öffnen.
Summa summarum, ich kann nichts entdecken was mir zeigt warum Rose die Zimmertüre schließt. Somit bleibt das Tablett abzustellen, mich zu entkleiden und nackt bis auf den Käfig die Läden zu öffnen. Rose blinzelt einmal nach IHM als ich neben ihr stehe um im Profil vor dem Fenster stehend das Rollo hochzuziehen. Danach versuche ich mich auf den engen Streifen im Bett neben ihr zu legen um danach die Decke zu heben und mich anzuschmiegen.

Roses Arm hebt von drunter das Deckbett hoch und ich erkenne das Fehlen ihres Slips.
"Beeile dich" meint sie knapp, "zwei waren es schon."
Ich muss gestehen, ich kapiere nicht was sie meint.
Aber erst mal egal. Rose hebt ein Bein, ich schlupfe darunter hindurch auf meinen Platz, beginne darauf hin ihre Beine zu streicheln. Langsam wandern meine Hände nach oben, dann hebe ich meinen Kopf um meine Zunge zu platzieren.
Erst jetzt entdecke ich das blaue Licht, das dort leuchtet wo sich ihre Perle verbirgt. Erst jetzt vernehme ich das leise Brummen das aus ihrem Inneren kommt. Erst jetzt sehe ich das Violett ihres Auflegetoys, das halb in ihr drin und zur Hälfte aufliegend Roses Perle umschmiegt.

Und auf einmal erfasse ich alles.
Rose hatte die Türe geschlossen als sie das Toy aus dem Spielzeugschrank holte. Das Deckbett war bis nach oben gezogen weil es unten herum brummte. Zwei waren es schon mir blieb nicht mehr viel Zeit wollte ich der Grund für ihr drittes Mal sein.

Mein Kopf geht vor, meine Zunge fährt aus, jedoch kommt die weder links noch rechts an dem Teil vorbei. Ich versuche unter dem Vibrieren an ihre Lippen zu kommen. Doch dabei habe ich die blaue Leuchte exakt vor den Augen.

'Was will ich überhaupt' überlege ich bei mir. Eigentlich ist es so wie ich es will. Die Lady bekommt was sie sich erwünscht, ich sehe aus nächster Nähe was gerade geschieht und zudem spannt der Käfig.
Mit all SEINER Kraft bläht ER sich auf und versucht dem metallenen Gehäuse zu entkommen. Dort wo es IHM gelingt und ER SEIN pralles Köpfchen zwischen den Streben hindurch zwängt drückt sich SEIN Haupt nun auf das Bett.
Vor mir liegt Rose, über ihrer Perle vibriert es hinein in ihren Spalt. Ihre Hüfte bebt und ihre Schenkel zittern. Direkt vor meinen Augen.

Ein Schauer durchströmt ihren Körper, eine Woge, die in ihrer Mitte beginnt, von dort nach oben und unten läuft, alles ein letztes Mal erzittern lässt. Dann zieht sie das Teil heraus.

Triefend hält sie es mir entgegen.
Mein Stück scheint gleich zu beraten.
Überzogen mit weißem, schaumigen Saft vibriert das Teil vor meinen Augen. Ich traue mich nicht es so entgegenzunehmen. Darum angele ich mit meinem Mund danach, um ja nichts vom Saft zu vergeudet.

Rose lässt es fallen. Ihr ist nicht danach ihren subbi zu füttern, geschweige denn zu warten wofür ich mich entscheide.
Noch in der Luft bekomme ich es zu fassen. Gleich drauf ist es im Mund.
Es schmeckt recht gut, jedoch nicht zu vergleichen wenn ich es direkt von der Quelle entnehmen darf. Auch die Vibration an meiner Zunge und in meinem Mund tragen nicht bei zum Genuss.
Während das Teil zur Hälfte aus meinem Mund ragt versuche ich es auszuschalten. Ich drücke den Knopf- nochmal- nochmal, aber ändere nur das Programm. Stärker, schneller, mal kurz mal lang pulsierend. Erst als ich den Knopf gedrückt halte enden die Vibrationen.

Kaum verstummt das Brummen schlägt Rose das Deckbett zur Seite.
"Ich bin hungrig."
Mein Kommando aufzustehen und ihr ein Kissen zu reichen.
Mich interessiert auf einmal, wie schwer ein Käfig wohl sein darf, damit ER ihn nach so einem Schauspiel nicht mehr in die Höhe bringen kann.

Der Bon4 ist hierfür zu leicht.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Juni 2018

Strafe

Ich hatte es mal wieder geschafft meine Lady zu ärgern, hatte es geschafft in zwei Tagen ihre Lieblingsbettwäsche einzusauen und somit mir ihren Unmut zuzuziehen.

Dafür hatte sie sich bis gerade an SEINEM Käfig gerieben, sich auf diese Weise einen Höhepunkt verschafft, während mir in dieser Zeit unter ihr liegend das Vergnügen gegönnt war ihr zuzuschauen.
Was soll ich sagen, meine Lady zu betrachten ist mir so viel lieber wie abgelenkt zu sein durch ein eigenes Kommen. Das was dabei für mich als Strafe gilt, ist sie nicht zu Berühren, nicht erfühlen zu können wie es ihr dabei ergeht.

"Bring mir den Magic!"
Dieser Befehl, ich hatte ihn zwar erwartet, bringt mir sofort großen Schmerz bei IHM ein. Seit dem Aufstehen versucht ER bereits sich auszudehnen, wird dabei aber durch den Käfig beschränkt. Der Druck ist immens und als Rose sich am Käfig rieb konnte ER viel davon spüren. So sehr wuchs ER durch die Streben.

Es dauerte nur kurz, dann hielt Rose den Wand in der Hand. Ich selbst ging neben ihr auf meine Position. Die Schenkel gespreizt, die Hände auf dem Rücken kniete ich neben ihr zwei Hand breit entfernt. Den Rücken gestreckt, der Blick geht geradeaus und weder Beutel noch Käfig berühren das Bett.
Die Magie setzt ein und meine Lady zuckt. Zwar schaltete sie das Brummen selber ein, doch hat sie mit der Intension zu Beginn nicht gerechnet.
Nach wenigen Sekunden hat sie sich gefangen. Hält sie den schwingenden Kopf erst nur auf einer Stelle, lässt sie ihn nach kurzer Zeit langsam kreisen und hält ihn direkt an ihrer Spalte.
Neben ihr kniend versuche ich einen Blick von ihr zu erhaschen. Roses Augen sind geschlossen, ihr Mund dagegen offen. Sie stöhne, mal stumm, mal lauter, drückt ihren Kopf in ihr Kissen, zuckt mit ihren Schenkeln und ich bekomme meine Strafe deutlich zu spüren.

So nah aber doch unberührbar für mich liegt sie da. Keuchend, mit ihrem vor süßen Schmerz verzerrtem Gesicht. Ihr Mund, die Lippen, die bebende Stirn. Wie gerne würde ich ihr Gesicht mit meinen Händen berühren.
Nicht nur, das ich diese verschränkt hinter mir halte, auch ER sehnt sich nach Berührung, nach deutlich mehr als der Käfig IHM gönnt. SEIN Schmerz - so stelle ich es mir vor - ist so süß wie der meiner Lady. Wobei sie auf keinen Fall, niemals tauschen wird. Der Druck von IHM wächst in jeder Sekunde, in der ich den ganzen Körper meiner Lady betrachte. Ihr Ringen mit den Punkten, die Qual der Magie. Sie ist von ihrem Kommen nur noch sehr wenig entfernt.

Die Höhe des Brummens ändert sich, das Köpfchen schwingt frei und liegt nicht mehr an. Natürlich geht mein Blick runter zum Wand. So kann ich sehen wie Rose ihr Höschen zur Seite zieht und mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander faltet. Dann wird das Brummen schon wieder dunkler. Der Zauber liegt direkt an ihrer Perle. Nun fließt die Magie auf kürzestem Weg, so dass sich Rose jetzt windet und stöhnt.

Aus nächster Nähe bin ich dabei, sehe wie ihr Busen sich hebt und sie zu hecheln beginnt. Nicht mal eine Länge des Zauberstabes trennt IHN von Rose.
Und als sie lauthals kommt ist IHM klar, es gibt nichts für IHN.

Der Wand rollt zur Seite, ich ignoriere meine Rolle, beuge mich zu ihr und umarme sie sanft.
"Danke Herrin, das ich dabei sein durfte. Es erregt mich immer sehr stark wenn ich beobachten darf wie euer Körper erhebt."
"Gut jetzt. Frühstück."
"Ja Herrin" stütze ich mich auf "noch das eine: Ich tausche jedes Mal gerne mein eigenes Kommen wenn ich euch bei eurem ins Gesicht schauen kann."
"Ach subbilein, du willst etwas tauschen das dir gar nicht gehört."
Dabei greift sie sich den Beutel unter dem Käfig und zieht IHN stramm.
"Ja-Ah!" stöhne ich aus, zur Bestätigung das sie alleine über meinen Orgasmus bestimmt.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 19. Juni 2018

Bescheuert

Frühstückszeit. Nackt, nur mit Käfig gehe ich zu ihr.
Jedoch als ich das Schlafzimmer betrete ist es leer.
Aus dem Bad heraus kann ich meine Lady hören.
Gut, also habe ich mit dem Frühstück noch zu warten.

Ich stelle das Tablett -wie sonst auch- in mein Bett. Die Rollos waren -wie immer im Sommer- die ganze Nacht offen. Bleibt noch ihr Bett mit der Nackenrolle und dem Kissen in Frühstücksposition zu bringen um im Anschluss auf das Kommen meiner Lady zu warten.

Nackt, bis auf den Käfig. Es wird kalt.
Zuletzt hatte sich Rose über meine kalten Hände beschwert. Nun kühlt mein komplette Körper ab. Und das nur um meine Lady nackt zu empfangen? Ich bin mir sicher, ihr ist es lieber einen warmen Körper zu fühlen. Daher entscheide ich mich, mich hinzulegen, zugedeckt auf sie zu warten.
Kurz darauf erscheint sie schon.
Sie schmunzelt mich an, "dem Herrn subbi ist wohl kalt" geht ums Bett und steigt hinein. Jedoch anders wie von mir erhofft behält sie dabei ihr Höschen an.
Rose rutscht zu mir, ich hebe das Deckbett, damit sie IHN besser entdecken kann.
"NEIN!" ruft sie entsetzt, greift über mich und hebt das Deckbett zur Seite.
Der äußerste Zipfel hatte bereits begonnen sich über meinem Kaffee herzumachen und sich einen kleinen Schluck "Schwarz-Stark-Zuckerfrei" einzusaugen.

Entsetzt schaue ich meine Lady an - Sauer! Das war nicht das erste Mal.
Seit gut vier Jahre frühstücken wir auf diese Weise an den freien Tagen.
Das Schlimmste was dabei bisher auf die Laken kam war SEINE freizügige Tropferei und auch einmal etwas Ei.
Aber jetzt, ihre Lieblingsbettwäsche in Kaffee getränkt - "das geht nicht mehr raus!"
Und am Tag davor hatte ich dem Hund einen Kürbiskern von meinem Brot hingeworfen. Ungeachtet dessen, das sich daran noch ein Mikrotropfen Erdbeermarmelade befand. Dieser Mikrotropfen - so klein er auch war- hinterließ auf dem Bezug einen deutlichen Streifen. Somit hatte ich zwei dicke Malheure auf dem Bettzeug. Somit ihre Lieblingsbettwäsche an einem Wochenende komplett ruiniert.

Ihre Augen funkeln mich an. Ich habe keine Ahnung was mich nun erwartet. Nur die Befriedigung die ich mir bei ihr erhoffte, die wird es nun ganz sicher nicht geben - daran ist subbi aber selber Schuld.
Rose, die die ganze Zeit schon über mir kniet nimmt meine Arme und legt sie hoch neben meinen Kopf. Noch immer funkeln ihre Augen, fordern mich irgendwie auf meine Augen zu schließen und stillzuhalten was auch immer passiert. Erst spüre ich leisen Druck auf SEINEM Käfig, dann wie sich Roses Körper etwas bewegt. Der Druck am Käfig nimmt zu, Rose senkt ihren Körper, legt somit ihre Brüste auf meine Brust und rutsch mit ihrem Becken vor und zurück. Ihr leises Stöhnen dringt zu mir herunter, 'sie befriedigt sich am Käfig' wird es mir bewusst.
Schon wird ER härtet, beginnt zu pulsieren, aber ich versuche IHN unter Kontrolle zu bekommen. Es kann ja nicht sein, das Rose versucht alles nach ihrer Laune zu gestallten und ER dabei durch die Gegend hüpft. Die Reibung, die ER spürt ist -WOW!- Nur wenig Kontakt an den Stellen, an denen ER durch den Käfig quillt, dann aber nicht SIE, sondern nur das Höschen, das über IHR liegt. Der Kontakt, die Reibung ist -SUPERWOW- aber reicht nicht aus um IHN auf kurze Zeit nach oben zu bringen.

'Soll ich es wagen?' Ich riskiere einen Blick, öffne vorsichtig die Augen. Nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist das Gesicht meiner Lady. 'Flash!' Wie ein Blitz durchzuckt mich der Anblick. Diese Frau treibt mich in den Wahnsinn. Sie reibt sich an IHM, mehr an SEINER Umhausung, zieht Vergnügen daraus wie hart ER ist, wie Hart es für IHN ist, wie Hart es um IHN steht und ich sehe es in ihrem Gesicht. Sie genießt es völlig.
Mir scheint es ist das was sie sich schon immer wünscht, wie sie ihre Erotik leben will.

Ihr Mund geht auf, leicht stöhnt sie aus.
Ihr Körper bebt. Erstarrt öffnet sie die Augen und grinst mich an.
Dann hebt sie ihr Bein, steigt ab von mir, legt sich auf ihre Seite.
'Wie sie wohl schmeckt, wie feucht sie wohl ist.'

"Bring mir den Wand."
Ich gehorche...

Vom Rosenzüchtling

Montag, 18. Juni 2018

Rohr

Nachmittag, ich komme früher nach Hause. Rose freut es.
Es ist heiß und an der Zeit IHN komplett zu waschen.
Kurz nach der Ankunft -wir sind alleine- ziehe ich meine Anzugshose aus und laufe nur mit meinem Stringtanga bekleidet durch das Haus um so ins Schlafzimmer zu gehen. Dort ziehe ich nun das Höschen aus. Jetzt ist ER noch mit SEINEM Käfig bekleidet und ich habe mein Oberteil an. Kaum ist der Tanga abgelegt kommt Rose dazu.

Sie schließt die Türe, steht neben meinem Bett.
WIR sind gespannt was als nächstes passiert.
"Hemd aus!"
Nackt - also nur mit Käfig - stehe ich zwischen meiner Lady und meinem Bett.
Sie deutet mit ihrem Zeigefinger auf die Matratze. In der anderen Hand hält sie ein Rohr aus Karton. "Fffft - poff" surrt diese durch die Luft und trifft auf ihre Hand um anzudeuten wozu sie das Röhrchen braucht.
Kaum stütze ich mich vorne übergebeugt mit den Händen auf meinem Bett ab strafft sich mein Körper. In froher Erwartung reckt sich mein Hintern meiner Lady entgegen.
Pfftsch - Pfftsch, gar nicht so schlimm.
Pfftsch - Pfftsch, um nicht zu sagen recht lasch.
Pfftsch - Pfftsch, von dem Röhrchen hatte ich mir weit mehr versprochen.
Im Doppeltakt Pfftsch Links- Pfftsch Rechts trifft der Karton meine Backen.
Pfftsch - Pfftsch, ich hatte es vor Tagen selbst ausprobiert,
hatte so wie Rose eben ein paar Mal mit dem Röhrchen auf meine Handfläche gehauen und war begeistert wie das fetzt.
Pfftsch - Pfftsch, naja... auf Dauer
Pfftsch - Pfftsch, 'Aua!'
Pfftsch - Pfftsch, jetzt fängt es an zu ziehen.

Pfftsch - Pfftsch, "AH!" stöhne ich, fühle wie es IHM geht.
Pfftsch - Pfftsch, "A-hau." Mein Wimmern wird lauter. IHN interessiert das nicht.
Pfftsch "A-hau." ER bleibt klein.- Pfftsch, "A-AU!" ER scheint eher zu schrumpfen.
Pfftsch "AU-uhU." Der Schmerz sticht immer tiefer- Pfftsch, "AUUU!". Ich halte es kaum noch aus.

Rose macht einfach weiter
Pfftsch hier - Pfftsch da, mein Wimmern stört sie nicht. Es geht auch nicht um Bestrafung.
Pfftsch - Pfftsch, im Gegenteil. Ihr spanken ist meine Belohnung, die sie nun auch genießt.
Pfftsch - Pfftsch, Wo sind wir inzwischen? Um die zwanzig Hiebe.
Pfftsch - Pfftsch, keiner Stärker, auch nicht schneller, nicht immer auf die selbe Stelle.

Pause - oder Ende?
Ich weiß nicht was sie vor hat.
Roses Hand streichelt zärtlich über meine Bäckchen. Egal wie heiß sie sein mag, im Vergleich zu meinem überhitzten Hinterteil bringt sie Kühlung, lindert den Schmerz wo sie ihn berührt.
"Das Teil funktioniert nicht so wie ich es mir vorgestellt habe" meint Rose, "aber jetzt reicht es erst einmal. Vielleicht muss ich einfach nur stärker zuhauen."
Ihr 'jetzt reicht es' ist mein Stichwort mich aufzurichten um mich bei ihr zu bedanken. Doch bei meiner ersten Bewegung merke ich sofort wie hart ER ist, wie eng der Käfig IHN umschlossen hält, wie sehr ER schmerzvoll meldet: 'Ich platze gleich, lass mich frei! Ich will - nein- MUSS jetzt kommen.'
Doch kaum bewege ich mich in Richtung Rose stoppt sie mich.
"Leg dich hin. Rühr dich nicht."
Ich folge ihren Worten, lege mich auf mein Bett und warte was nun kommt. Hoffentlich lässt sie mich fühlen oder sogar schmecken was die Belohnung bei ihr angeregt hat. Ich weiß, so lange es keine Bestrafung genießt sie die Schläge auf dass ihre Säfte fließen.
Rose geht ums Bett, rafft ihr Kleid, zieht ihren Slip aus und legt sich auf ihr Bett. Sofort beginnt sie an sich zu spielen. Ihr Blick sucht immer wieder ihren Schwanz, der hart im Käfig steckt, pulsierend SEINEN Käfig hebt und zwischen den Streben nach außen quillt. Quält, ohne etwas zu erreichen.

Unvermittelt greift eine Hand nach meinem Haar. Es braucht keine Kraft mich dort hin zu führen wo ich sowieso sein will.
Das einzige Problem für mich ist so vor meiner Lady zu liegen um sie bestens zu verwöhnen jedoch im selben Moment keinerlei Druck auf IHN zu bringen. auch wenn ER im Käfig steckt.
Meine Zunge geht vor, legt sich zwischen Roses Lippen, drängt sich dazwischen und öffnet sie, da strömt mit schon ihr Saft entgegen. Ich wusste doch was die Schläge bei ihr bewirken. Und schon fühle ich IHN, wie meine Schenkel die Bällchen bedrängen und IHM somit einen Reiz verschaffen dem ER nicht lange widersteht. Daher spreize ich meine Schenkel, senke mein Becken wodurch das was von IHM durch den Käfig ragt über die Matratze schubbert.
'Paul pass auf!' Eine falsche Bewegung und die Ladung geht los.
Und wenn ich dann noch überlege, das meine Zunge als Lunte an Roses Hotspot liegt. Das kann kein gutes Ende nehmen.
Ich schmecke Roses Säfte, die sich in meinen Mund ergiessen, lasse meine Zunge über ihre Perle gleiten, stupse mit der Zungenspitze dagegen, reibe die grobe Fläche darüber, scheibe sie hoch, fasse mit der Spitze darunter und tauche sie erneut so tief ich komme ein. Meine Hüfte, Rücken und Schultern bilden eine gerade Linie, eben wegen dem Käfig und SEINER Kontakte. Aber dies bedeutet, mein Kopf kommt von oben und mein Nacken ist gestreckt wenn ich versuche mit der Zunge so tief es nur geht in den Spalt zu dringen. Meine Gesamtsituation ist schlecht.

Also verfalle ich in mein altes Muster, schaue weniger nach ihr, achte mehr darauf was ist gut für mich und beeile mich so schnell es nur geht einen Höhepunkt zu verschaffen. Meine Lippen umschließen hart ihre Perle, knabbern daran und saugen. Meine Zunge wetzt schnell darüber, drückt sich so hart es nur geht darauf. Hart vor allem Hart, weil es mir mit ihm so geht, weil meine Haltung mich dazu zwingt - was eigentlich nicht stimmt.
Hätte ich mich nur ein bisschen bewegt, hätte ich meinen Rücken gekrümmt, hätte ich meine Schultern und mein Haupt gesenkt, ganz sicher wäre diese Position besser für mich gewesen.
Für mich uns Rose.
Sie schiebt mich weg.

Ich bin mir nicht zu hundert Prozent sicher. Aber einen Höhepunkt hatte sie gerade nicht erreicht.
"Das reicht." Auch diese Worte deuten eher darauf hin, das meine Reize den Zenit überschritten haben und das was ich ihr nun noch biete ihr nicht reicht um weiter zu kommen, einen Punkt zu lösen um diesen ganz weit nach oben zu bringen.
"Du bringst das hier noch in Ordnung. Ich gehe in den Garten."
"Ja Herrin."

So, hier an dem Punkt hätte ich das Rohr erneut verdient.
Dieses Mal jedoch nicht zur Belohnung sondern zur Strafe.
Aber wie soll ER das unterscheiden.
Hart ist für IHN nämlich beides.

Ganz nebenbei hatte sie versäumt IHN aufzuschließen.
Somit wird SEINE komplette Rasur auf den nächsten Tag verschoben.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. Juni 2018

Sechs und Drei

"Wir stehen jetzt auf."
Ich durfte sie am Samstag morgen bereits zu einem Höhepunkt geleiten, durfte im Anschluss den Käfig zwischen ihren Beinen reiben, bekam die Bällchen eingeklemmt, so von ihren Waden gedrückt, ja sogar gewichst. Doch mehr als Keuchen und Stöhnen kam aus mir nicht. Denn als sie an meiner Reaktion erkennen konnte, die Erregung strahlt in IHN aus, es könnte etwas aufkommen was sie gerade nicht mag flüsterte sie leise:
"Frühstück - ich habe Hunger."

Jetzt nach dem Frühstück ist nichts mit lange Kuscheln.
Im Gegenteil, es ist ihr Wunsch sofort aufzustehen.
Kaum war ich von ihr weggerutscht um mich auf meine Seite des Bettes zu schieben steht Rose schon.
"WIR habe ich gesagt."
Das kam überraschend für mich.
Normal bedeutet aufstehen, sie geht ins Bad und bis sie fertig ist bin ich angezogen und ist das Bett gemacht. Egal wann ich nach ihr aus den Decken komme. Doch heute ist anders. Zwei Sekunden nach ihrem "WIR" stehe ich vor ihr neben dem Bett habe die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

"Es ist Würfelzeit mein Lieber."
Rose hatte die letzten Tage angedeutet, sie überlege sich gerade ein Spiel mit Würfeln, aber weiß noch nicht genau wie sie es machen soll.
Ihr Blick geht zum Sideboard auf dem zwei Würfel liegen.
Ohne zu warten gehe ich hin, nehme die Würfel und lasse beide gemeinsam über die Matratze rollen.

Der eine Würfel zeigt eine Sechs, der zweite eine Drei.
Was die Zahlen für eine Bedeutung haben weiß ich nicht.
Die eine Höher, die zweite Kleiner. Oder ist die Reihenfolge umgekehrt?

"Hui, gleich eine Sechs zu Beginn."
'Aha! Die Sechs hat was zu sagen.'
"Das macht dann Sechs mal Drei - Vierundzwanzig" schmunzelt sie mich an.
'Nach den mathematischen Regeln die ich kenne gibt dies Achtzehn.'
Aber ich kenne nicht die Regeln nach denen Rose die Ziffern hier zusammenzählt.
"Nein, Spaß. Wir beginnen mit Achtzehn. Also beug dich vor" sagt sie zu mir während sie die Rolle nimmt.
Ein dünnes, langes Rohr aus Kartonage. Das Rohr war die Innenrolle von Frischhaltefolie. Als es leer war hieb ich es mir mehrere Male in die flache Hand und stellte fest - "das Fetzt!"
"Dann leg es hoch ins Schlafzimmer" meinte Rose damals knapp und hat es auch schon mal eingesetzt.

Es ging los:
Links und Rechts in schneller Folge treffen die Hiebe auf die Bäckchen. Still zähle ich mit, halte durch. Das Röhrchen zieht nicht so wie ich es eigentlich vermutet hatte. -Dachte ich- dann kamen die Schläge Sieben und Acht. Nicht mal die Hälfte aller Schläge. Aber der Schmerz war deutlich da.
Vierzehn-Fünfzehn und Hieb Sechzehn. Längst zählte ich dabei mit runter wie viele fehlen jetzt denn noch.
Drei - Zwei - Einer noch. Längst fällt es mir schwer ruhig stehen zu bleiben. Ich wimmere vor mich hin, die Schläge fetzten, die Haut ist straff, gut gereizt.
'Achtzehn! Das war der Letzte!' Rose stoppt, streichelt über meinen Po. Ich fühle ihre kühlende Hand auf den erhitzen Flächen höre aber dann wie sie sagt:
"Das passt noch nicht." Pitsch - Pitsch - Pitsch...
In schneller Folge werden die überhitzten Stellen mit weiteren Salven überzogen. Noch sechs, noch Acht - noch Zehn dazu?
Ich achte nicht mehr auf die Hiebe ich konzentriere mich nur noch darauf was der Schmerz mit mir macht. Überhaupt, was meint sie damit 'Das passt noch nicht!' Ist sie unzufrieden mit dem Ergebnis oder überdenkt sie gerade das Würfelspiel.
Wenn ihr Sechs und Drei zu wenig sind, wie verhält sich das erst bei den kleinen Zahlen, bei zwei und drei zum Beispiel oder einem Einserpasch?
Wie dem auch sei, sie wird es wissen. Ich werde es kurz danach auf meinem Hintern erfahren.

"Fertig" streichelt sie meinen Hintern erneut.
Sofort richte ich mich auf, drehe mich zu ihr nehme sie in den Arm um ihr so zu danken.
Sie presst mich an sich und schiebt mir ein Bein entgegen. Der Druck auf IHN im Käfig wächst.
"Danke Herrin."
"Keine Ursache mein subbi. Das hast du dir in den letzten Tagen verdient."


Es gab noch eine kleine Fotosession.



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 15. Juni 2018

Davor

Meine Lady spielt.
Nicht mit sich. Aber genüsslich mit mir.
In meine beiden Nippel beißen sich Klammern. Verbunden mit einer Kette schließen sie fester wenn Rose daran zieht, was sie ständig genussbringend tut.

Bei mir wird der Schmerz noch weiter verstärkt, da er von Innen aber zusätzlich von Außen auf IHN wirkt. Je stärker es schmerzt desto stärker schwillt ER an. Dafür fehlt rz-chen jedoch der Platz. Daher quetscht ER sich immer heftiger in SEINEM Käfig an, SEIN Köpfchen quillt an allen Stellen zwischen den Stäben heraus.
Dazu kann ich nur sagen: mir gefällt Roses Spiel.

Gerade lag ich noch unten zwischen ihren Beinen, durfte ich essen, ihre Muschel schmecken und ihre Perle verwöhnen. Währenddessen hat mich meine Lady mit Zug an der Kette dorthin dirigiert wo ihr mein dienen beliebt.
Eben hatte sie mir befohlen ihren Wand zu holen, ihr zu geben und mich nun neben sie hinzuknien. Bevor die Magie zu vibrieren beginnt ergreift sie die Kette, hält sie fest und fordert mich auf:
"Knie dich aufrecht hin. Rücken gerade! Brust raus!"
Gehorchend straffe ich meine Haltung und Rose die Kette. Der Biss der Klammern wird fester, sie entfernen sich von meinem Körper ohne an den Nippel loszulassen. Meinen Kopf gerade haltend schiele ich im Halbdunkle nach unten -hoffe das meine Lady mich dabei nicht entdeckt- und erkenne wie sehr sich meine Warzen strecken.
Sofort schwillt der Schmerz. Kaum in der Brust dafür aber deutlich im Käfig. Ich muss stöhnen.
Meine Stöhnen geht unter in dem Brummen ihres Wände. Ich kann spüren wie die Spannung der Klammern nachlässt.
"Du bleibst! Spann die Kette!" befiehlt mir Rose mit einem leichten Keuchen in ihrer Stimme.
Spannen - Bleiben. Ich war mir nicht bewusst meine Position geändert zu haben. Jedoch hat sie recht, die Kette hängt durch. Also widersetze ich mich ihrem 'Bleiben'-Befehl, lehne mich nach hinten bis die Kette sich spannt. Mir ist, als ob ihre Hand an der Kette meiner Bewegung folgt. Daher lehne ich meinen Körper noch mehr zurück.
Der Zauber an ihrer Muschel geht nun in sie über. Rose bewegt sich schneller, abrubter und stöhnt mehrfach aus. Ich bin darauf konzentriert die Kette stramm zu halten. Schwer, so wie der Druck um IHN herum steigt.
Auf einmal beginnt die Lady an der Kette zu ruckeln, ich sehe ihren Körper vor mir liegend zucken. Kurz danach lässt sie die Kette los und das Brummen ihres Stabes verstummt.
Ich will mich zu ihr nach unten beugen um mich bei ihr für ihren Höhepunkt zu bedanken -so wie ich es immer bei ihr mache- da fährt sie mich an.
"HALT!" Sie greift die Kette und reißt kräftig daran. Es wundert mich das die Klammern halten, "ich hatte gesagt du bewegst dich nicht!"
Dieses Mal erstarre ich in der Bewegung ohne auf meine letzte Position zurück zu kehren. Rose schmunzelt, wartet kurz und befiehlt mir dann: "Knie dich hier her."
Ich folge ihrem Fingerzeig, rutsche dicht neben sie.
Süffisant sagt sie knapp "Vorsicht" schon spüre ich wie ein Schmerz sich löst.
Es dauert ein, keine zwei Sekunden. Dann wandelt sich die entklammerte Last in neuen noch größeren Schmerz. Genau dann, als das Blut in die Gefäße zurück strömt, die Adern dehnt und die Nerven versorgt. Mit Blut, Energie und viel mehr Schmerz.

Ich stöhne aus.
Genau darauf hat Rose gewartet. Sie weiß genau was hilft gegen Schmerzen. Die Ablenkung durch Schmerz an anderer Stelle. Darum öffnet sie die zweite Klammer auch. Ich weiß ja nicht ob es wirklich so von ihr geplant war. Aber nur Sekunden nachdem der Schmerz aus der zweiten Warze in meinen Körper strömt blendet ein dritter Schmerz von unten die zwei anderen aus.
ER pocht wie wild, zuckt und drückt. Eine kleine Berührung oder der Hauch einer Luft und ich bin sicher rz-chen spritzt ab.

Noch nie war einer der Käfige so eng. Ich glaube nur ein Crimper könnte jetzt schrecklicher sein. Wenn das überhaupt geht...
Nun denn, ich leide. Auf eine Weise wie ich es mag, wie sie es mir gönnt, wie es mir doch sooo sehr gefällt. Wäre ER jetzt nicht so hart und fest im Käfig gefangen, ich bin mir sicher, an SEINEM Köpfchen würden dicke Fäden der Sehnsucht hängen. Doch wie soll das gehen, so eingeengt, das kleine Löchlein durch SEINE Kraft in den Käfig gezwängt ist verschlossen, sogar versiegelt.
Ohne Druck kommt die Sehnsucht hier nicht raus.

"Räum das auf - gute Nacht."
Meine Lady wirft das Kettchen in meine Richtung, so brauche ich nur noch nach dem Wand zu tasten, alles zu nehmen um es in den Schrank zu räumen. Dann kann auch ich mich betten.

Was für eine Qual!
Die ersten Minuten lenke ich mich ab, IHN zwischen meinen Beinen nach hinten gezwängt und so weit sie es zulässt an die Lady geschmiegt bis es ihr zu warm wird.
"Jetzt rutsch weg. Schlaf gut mein sub."
Ich versuche es auf der Seite, auf dem Bauch und dem Rücken. Die Knie angewinkelt oder die Beine gestreckt. Das Ergebnis ist immer das Selbe.
Der Käfig ist zu klein für SEIN Erlebtes.
Noch nie so hart dazu so lang im kleinsten Käfig - so scheint es nun. Mir gelingt es nicht SEINEN Schmerz zu ignorieren oder zumindest konzentriert zu kontrollieren.
Es ist mal im Schaft, dann nur im Köpfchen, gleich darauf auch in den Bällchen. Ich drehe am Ring, ich halte den Käfig, ich straffe die Haut durch ziehen am Beutel.
"Was ist" fühlt sich Rose im Schlaf gestört "brauchst du etwa den Schlüssel um IHN ruhig zu bekommen?"
"Nein Herrin" antworte ich als ihr braver sub.
Der Schlüssel wäre von Vorteil. Aber den bekomme ich nicht.
Statt dessen stehe ich auf, betrachte IHN im Bad, suche nach Öl finde aber nur Nivea.
Egal. Alles was hilft die Haut etwas rutschiger zu machen, alles was IHM die Möglichkeit verschafft sich selbst im Käfig zu entlasten. Damit die Haut nicht spannt wenn ER dauerhaft zieht, damit der Ring besser gleitet wenn es nachgiebiger wird.

Was folgt ist eine SEINER härtesten Nächte die ich jemals ertragen durfte.
Doch der Lohn gab es am nächsten Tag, da quoll es nur so aus IHN heraus. Ein nicht enden wollender Strom dickfädriger Sehnsucht.

Dank meine Lady.
Eine wahre Herrin.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 13. Juni 2018

Es zieht

Rose spielt.
Ihr ist danach ihren subbi ein Wenig zu verwöhnen.

An beiden Nippeln trage ich eine Klammer, verbunden durch eine Kette. Wenn Rose an der Kette zieht schließen die Klammern sich fester. Das zackige Profil der Anlageflächen verhindert das sie rutschen. Ein paar Mal reißt Rose schroff an der Kette. Die Klammern halten, ich bin still - Test bestanden.
Der Druck auf die Nippel durch den Biss der Klammern ist gut auszuhalten. Kein Grund für mich hier einen Laut zu geben, aber...
Als Rose an der Kette zerrt somit der Biss der Klammern steigt zieht sie auch meine Warzen lang, weit weg von meinem Körper. Der Schmerz ist stark. Der Biss, der Zug. Ein Stechen kommt hinzu. Zu allem Überfluss ist der Käfig zu eng. Das scheint IHM ganz egal zu sein. ER versucht noch mehr zu wachsen.
All das ist viel, ja extrem. Nur mit Mühe gelingt es mir nicht auszuschreien.
"Schhhh" verbietet sie mir mein trotzdem leises Stöhnen.

Rose befestigt einen Gegenstand an der Kette.
'Nippelgewichte' fällt mir sofort ein.
"Hoch - knien" gefehlt sie knapp und lässt die Kette los.
Ich knie im Bett, die Kette schwingt. Die Masse des Gegenstands ist zu gering für die Gewichte. 'Was kann es sein?' Mein Blick folgt meiner Lady. Im fahlen Licht das durch den Rolläden dringt entledigt sie sich ihres Höschen, legt sich in ihr Bett und spreizt erwartend ihre Beine.
Sofort habe ich verstanden was meine Aufgabe ist, steige über ihr Bei....
"Stopp! Habe ich was gesagt?"
Ich schwenke mein Bein zurück auf die Matratze, Knie wie zuvor...
"Stopp habe ich gesagt!"
Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen packt sie meine Bälle und drückt zu.
"Keinen Mux!"
Ich nicke im Dunkeln. Keine Ahnung ob sie es sieht.
"Dann ist gut" lässt sie mich los.
Ihre Hand streift hoch zur Kette, tastet daran entlang und als sie den Gegenstand erreicht hält sie diesen fest und zieht daran.
Sofort wächst der Schmerz in meinem Nippeln an und ich erkenne den Gegenstand. In Mitten der Kette, die die Nippelklammern verbindet hat Rose eine zweite festgeklemmt.
"Jetzt runter" weist sie mich an meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen während sie die Kette wie einen Zügel in ihrer Hand behält, mal daran ruckt, mal nur zieht, die Spannung jedoch aufrecht hält während meine Lippen an den ihren liegen und meine Zunge ihre Perle verwöhnt.
Die Spannung steigt, die Lady zieht mich zu sich. Auch im Käfig wird die ﹰSpannung extrem. Ich bin froh, das ER im Käfig ist. Das was von IHM zwischen den Streben nach außen dringt und sich so auf die Matratze drückt ist zu intensiv. Es fehlt nicht viel um davon zu kommen.
Selber keuchend und mein Becken hebend versuche ich auf meiner Seite der Kante umgekommen zu bleiben. Rose strafft die Kette, zerrt sie nach oben dirigiert mich hoch an ihre Perle.

Es ist schwierig seiner Lady mündlich zu dienen wenn man vor Schmerzen wimmernd den Mund nicht schließt. Wenn alles was einem bleibt nur der kräftige Muskel, die raue Zunge und ihre Spitze bleibt.
Erneut zerrt Rose, ich keuche vor Schmerz. Aber es sind nicht die Nippel sondern ER im Käfig der mich zum Wahnsinn treibt.

Plötzlich ist Schluss. Die Spannung ist weg. Ihre Hand schiebt mich von ihr weg. Sie schließt die Schenkel, ich rutsche nach oben, doch ein Schmerz an meiner Brust hält mich zurück.
"Habe ich was gesagt?"
Die Lady hat voll die Kette gestrafft. Sofort zieht sie nach, die Klammern beißen zu und Rose zerrt die Kette so weit sie kommt nach unten.
Ich reagiere sofort, folge dem Zug, entlaste den Schmerz und rutsche dort hin wohin die Lady mich will.
"Du bleibst!" weist sie mich zurecht.
So hart und konsequent hat sie noch nie mit mir gespielt.

Drei Mal greift Rose hart in die Kette, zerrt so fest sie sich traut, damit die Klammern nicht rutschen. Dann lässt sie ab.
"Bring mir den Magic."

Das bedeutet ganz klar.
Ihr Spiel geht noch weiter.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. Juni 2018

Nippel

Ich hatte gehofft, das heute, Freitag Nacht noch etwas geht.
Nicht ein Mal durfte ich seit Sonntag an ihrer Muschel naschen. Auch war es mir vergönnt ein Mal ihre Lippen zu streicheln. Wenn ich bei Einschlafen eng neben meiner Lady lag und meine Hand den Weg auf ihren Slip fand so zog sie meine Hand hoch auf ihre Brust sobald ich über die Kontur ihrer Lippen glitt.

Nein - es lag nicht an ihr.
Es war an mir nichts zu erwarten und nichts zu bekommen. Zur Zeit herrscht im Büro der Stress. In ein paar Wochen erreicht das wichtigste Projekt seinen Höhepunkt, der Stress legt dann nochmals ein bis zwei Stufen zu. Ich bin 24/7 voll dabei, bekomme meinen Kopf selten frei. Bin komplett in die Arbeit vertieft. Kein Wunder, das meine Lady so nichts von mir will.
24/7 - liebend gerne an der Seite meiner Lady. Vielleicht sogar diese Zeit unter meiner Herrin dienen. Jederzeit zu allem bereit.
24/7 - nur noch wenige Tage bis dahin. Danach fällt der Stress extrem ab. Neuer kommt, aber der wird wesentlich einfacher zu bewältigen sein.
Es ist schwierig für eine Lady in Stimmung zu kommen wenn ihr Ritter nicht um sie wirbt.
Noch schlimmer für eine Herrin wenn sie ihren subbi liebt, ihm die Ruhe gönnt und selbst nicht in die Lage kommt von ihm zu fordern.
... das Leben, die Liebe steht eben dazwischen.
Also an ihr lag es nicht.

Doch wie gesagt, es lag etwas in der Luft. Ihr Verhalten lies erahnen, das dieser Tag anders enden wird wie die letzten. Und als sie sagte es ist Zeit für das Bett wartete ich nur noch darauf was gleich geschieht.
Rose ging noch ins Bad während ich mich wie jeden anderen Tag auch nur mit Shirt unter meine Bettdecke begab. Natürlich hatte ich den Käfig weiter an. Seit Mitte April kam er nur zur Reinigung ab. Ansonsten darf ER ihn nonstop tragen.
Als Rose das Schlafzimmer betrat waren die Rolläden und Fenster auf, brannte noch immer das Licht und von mir, ihrem sub kam kein einziger Ton. Ich hatte die Augen geschlossen, wartete auf alles was ab jetzt von ihr kommt. Ob ein Kommande oder eine Berührung von ihr.
"Was soll das? Licht an und alles auf! Soll ich mich wie du den Nachbarn präsentieren?"
Ich öffne die Augen, genau in dem Moment als Rose das Licht löscht. Schemenhaft erkenne ich ihre Kontur, ihre Taille und ihren Busen. Das was sich sonst unter dem Nachtshirt verbirgt ist frei zu sehen, was bedeutet meine Lady ist nackt und möchte noch spielen. Sofort presst ER sich in SEINE Unhausung hinein.

Rose legt sich ins Bett. IHR knappes "Nein" gibt mir zu verstehen ich habe einfach nur liegen zu bleiben. Sie rutscht zu mir und schmiegt sich an während ihre Hand über meinen Körper gleitet. Kurz, dennoch hart zwickt sie meinen rechten Nippel "Schhhhh" ermahnt sie mich leise zu sein und wiederholt es auf der anderen Seite.

Noch während der Schmerz meine Brust durchläuft ratschen ihre Nägel meinen Schenkel hinauf, bringen neuen Schmerz der direkt in SEINEN Schaft zu dringen scheint.
Je mehr Rose macht um so kleiner wird SEINE Unhausung um so weniger Platz bleibt IHM dem Schmerz zu entkommen. "PITSCH - PITSCH - PATSCH" Schnelle Hiebe treffen auf den Bällchen. Sieben, acht, neun... ab jetzt steigt der Schmerz aber wächst auch die Erregung. Wie viele Hiebe hält ER so noch durch?
Fast alle Schmerzen nimmt ER entgegen. NUR ein einziges mal lässt ER in durch, geht dieser weiter zieht und schießt in Richtung Rücken. Ich stöhne aus. Der Schmerz ist hart. Der ist es vor dem Mann sich fürchtet.

Die Lady stoppt, steht auf und schießt die Läden.
Anscheinend braucht sie Licht um weiter mit mir zu spielen.
Rose geht ums Bett, öffnet den Schrank. Ich lausche darauf was sie wohl sucht.
Die Ketten klappern - Nippelklammern!
Die hat sie ewig nicht mehr benutzt.
"Shirt aus. Hinlegen." Ich folge sofort.
Schon kniet Rose neben mir, ich höre das Klimpern der Kette. Zwei Finger fühlen nach meiner Brust, ertasten den Nippel um hart daran zu ziehen und langsam zwischen den Fingern rollen zu lassen. Es ist als ob Rose den Nippel zuspitzen will um "Ahhh" die Klammer daran zu befestigen.

Dachte ich bisher der Käfig ist eng werde ich nun eines besseren belehrt.
So stramm haben sich die Stege noch nie um IHN geschlossen.

(Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling

Montag, 4. Juni 2018

Erwollt

"... dann schreib doch mal auf was du alles willst."
So endet ein Gespräch zwischen Rose und mir. Ich hatte sie gefragt was sie sich wünscht, was für Spielzeuge ihr noch zu ihren Vernügungen fehlen.
"Nichts."
Die Antwort kam prompt und knapp.
Als ich sie verdutzt betrachte fügt sie hinzu:
"Ich bin eine Frau. Du denkst als Mann. Ich muss nicht ständig kommen, immer Neues ausprobieren."
"Einen Sybian?"
"Reizt mich nicht. Ist sicher zu viel für mich. Eher was für dich" lacht sie mich an während ihre Hand an SEINEN Käfig fasst und durch die Hose die Bällchen greift.
"Oh, ich würde das gerne einmal erleben. Es gibt sehr viel das ich nicht kenne."
"Und das willst alles noch ausprobieren?"
"Manches."
"Dann schreib doch mal auf" folgte der Satz der mich nun überlegen lässt was ich alles will.

Schon bin ich am Überlegen und am Grübeln was es alles gibt, was für mich den wichtig ist. Es ist eigentlich gar nicht so viel. Zwei Dinge fallen mir sofort ein, aber keine Spiele, keine Toys.
Zum Einen - und der Wunsch steht sehr weit oben - ein weiteres Tattoo, etwas passendes dazu. Den Lifestyle zeigend.
Das Andere - wird meiner Lady nicht gefallen - ich spiele sehr lange schon mit dem Gedanken mich an exponierter Stelle stechen zu lassen. Ich weiß meine Lady will das nicht. Sie hat Angst vor all den Komplikationen die entstehen könnten.
Ich denke an eines von der Art, bei dem es gelingt es bei der Keuschhaltung mit einzubeziehen. Das sieht martialisch aus. Aber schaut man genau hin ist es nur ein sehr kurzer Kanal somit gar nicht so schlimm.

Während ich überlege und darüber schreibe wachsen in mir die Zweifel, das es die Lady erlaubt. Was will ich mit einem Teil, das ihr nicht gefällt, auf das sie nicht schaut und erst recht nicht berührt. Ich will es, wenn... nur für uns.

Nun denn, das sind die zwei blutigsten Dinge.
Alles andere geschieht mehr mit dem Kopf und in Gedanken.
Der Thrill dabei, der Kick was kommt, ob es geschieht, jemals Wirklichkeit werden kann.
Zu gerne würde ich mich gerne nackt in der Gesellschaft meiner Herrin zeigen, das sie in der Runde verrät "schaut mal was rz-chen gerade trägt" und ich mich zu entblößen habe.

Oder wenn sie anderen Ladies erzählt wie befriedigend ich meine Zunge bewege. Das ich auch mal ohne Reden beweisen kann, was aus meinem Munde kommt erregt der Frauen Gemüter.
Einfach mal so jemandem angeboten zu werden, auch in einer Situation in der ich nicht damit rechne. Das wird für mich hart sein, vor allem im Käfig.
Ich denke er wächst dabei deutlich heraus.

Andere Wünsche?
Das meine Herrin selbst über ihren Schatten springt, erleben will, was sie nicht kennt. Abenteuer sucht und sich darauf einlässt.

Vom Rosenzüchtling