Freitag, 22. November 2019

... dich ins Knie

Gerade hatte ich gegen Rose eine Challenge gestartet:
Werde ich schneller mit frischem Kaffee ins Schlafzimmer kommen bevor sie mit dem Magic ihre Freuden erreicht?

Kaum unten von der Treppe stürze ich dem Herd entgegen und schon liegt mein Finger auf dem Touchpaneel zum Entsperren auf.
'MMM..st' daran hatte ich nicht gedacht. Es dauert beim Sperrfeld, bis es die Berührung akzeptiert.
'... Drei, Vier, Fünf' sehe ich vor mir die Sekunden verstreichen bis das Bedienfeld endlich reagiert.
'Hätte ich doch zu Beginn die Milch schon gestartet könnte ich diese Sekunden bereits nutzen.'
Jetzt war es zu spät. Mit dem Finger auf dem Herd erreiche ich die Mikrowelle nicht mehr.
Abzubrechen, danach neu zu Starten war keine Option.
Als die Anzeige letztlich von 0 auf P(ower) umspringt konnte ich mich endlich dem kleinen Milchkännchen widmen.
TACK - TACK - Tack drückte ich zwei verschiedene Tasten und schon stand auf dem nun herabzählenden Display 1:15.
'Das ist nicht richtig. Ich könnte auch auf eine Minute verkürzen. aber richtig ist' Tack 'das.'
Und schon sprang der Countdown von 1:13 auf 1:30 .

Binnen weniger Sekunden begann das Wasser in der Bialetti zu knistern und wechselte gleich darauf in ein ansteigendes Brodeln.
'Wenn ich das mit der Energie so weiter betreibe spotzt die braune Brühe zu weit und über die Kanne hinaus.'
Das würde bedeuten ich müsste den Herd erst noch säubern. Und dann hätte Rose auf jeden Fall gewonnen.
8 stelle ich mit einem kurzen Druck ein.
'Wie schnell das Paneel jetzt reagiert' ärgere ich mich kurz.
Nur Kurz, denn schon piept die Mikrowelle. Eins zweiundreißig sind um und erst jetzt beginnt der Kaffee nach oben zu steigen.
'Wie weit Rose wohl ist?.
Außer dem Brodeln und Zischen der Maschine ist in hier am Herd nichts mehr zu verstehen, geschweige denn ein gedämpftes Brummen oder Stöhnen aus dem Schlafzimmer zu vernehmen.
Nach gefühlten endlos langen zwei Minuten kann ich den Herd wieder in den Schutzmodus schalten.

Das Kännchen heiße Milch in der einen und die dampfende Bialetti in der anderen Hand öffne ich mit dem Ellenbogen die Türe und blicke geradewegs in das orgasmisch gespannte Gesicht meiner Lady.
Sie sieht mich keucht an und schon verstummt das Brummen unter der Decke.
"Mein Zögling, 8:43 bist du in der Küche angekommen, 8:44 hatte ich den Ersten, 8:45 den Zweiten und Dritten. Und jetzt, 8:46 war es das vierte Mal."
"Danke Herrin" sagte ich, auch mit ihrem Eigentum die Begeisterung über ihren Mehrfachgewinn anzeigend.
Nachdem ich den Kaffee auf dem Frühstückstablett abgestellt hatte nahm ich von Rose den Wand entgegen und räumte ihn auf.
'Fünf Stück bisher am Morgen. Früher hatte sie gerade mal so viel in einem Monat erlebt.'

Das Frühstück selbst ging danach ohne Zwischenfälle zu Ende.
Ich räumte alles aufs Tablett und schob es hinaus an dem Rand vom meinem Bett. Dann kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an.
Kaum lag ich an ihrer Seite spreizte sie erneut ihre Schenkel. Erregt sprang ER darauf an.

"... weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe"
leuchtet es wieder in meinem Hirnkasterl auf.

Oh wie sehr ich das inzwischen genieße.
Ohne nachzudenken öffnet Rose immer dann ihre Schenkel wenn es ihr danach ist.
Das ist kein Zeichen für mich. Es soll keine Einladung sein zu probieren ob ihre kleine Rose etwas will. Es ist einfach nur ihr Ausdruck von 'Ich kann machen was ich will. Keine Gegenleistungen, keine Gefälligkeiten. Alles ganz easy und entspannt.
"Herrin, ich würde gerne etwas mit dem Rocker ausprobieren."
Bevor Rose reagieren kann füge ich hinzu:
"Entweder vor der Klinik oder danach, das ist egal" so wusste sie, das es um sie und dabei nicht um mich geht.
Während ich es ihr erklärte und wir darüber diskutierten ob es ihr gefalle oder es doch nur eine subbifantasie ist winkelte sie ihr Knie an und spreizte ihre Schenkel noch mehr. Die Beuge ihres Knies lag direkt auf IHM.

Ein schönes Gefühl.
Sie einfach nur zu spüren. Auch wenn vielleicht nicht so gewollt, Reize auf IHM zu haben ließ mich zucken und kurzatmig keuchen.
Dadurch weckte sich Roses Interesse. Ein paar Mal hob und senkte sie ihr Knie, traf und drückte immer wieder gegen die erwachsende Spitze ihres Eigentums.
Mit "darf ich bitte" legte ich meine Hand an ihren Unterschenkel und streckte ihr Knie. Dabei griff ich hindurch, packte rz-chen und zog es an ihre Kniekehle heran. Mehr brauchte ich nicht zu tun, da Rose den Spalt wieder schloss indem sie ihren Unterschenkel fest an ihren Schenkel zog.
Schon stöhnte ich aus, ergriff ihr Knie und bewegte es für mich auf und ab.
"Meinst du die Redewendung kommt daher" platzte es aus Rose lachend heraus.
Der Witz kam zwar bei mir an. Aber ich war inzwischen damit beschäftigt aus den Worten Taten zu machen.
Meine Hüfte strebte immer fester nach oben, immer wieder den Bewegungen meiner Hände -somit ihrem Knie- entgegen. Lachend ließ Rose die Prozedur geschehen, löste dabei mal leicht die Umklammerung um sie gleich darauf um so fester zu schließen. 'Nein', weit entfernt von den Freuden aus ihrer Hand. Und auch nicht mit dem Gefühl in ihrer ROSE zu vergleichen. Aber im Moment ist es das Beste was ich bekommen kann. Daher machte ich unter meinem erstärkenden Stöhnen weiter. Es begann zu kribbeln. Meinem Mund entkam das erste verräterische Röcheln. Noch sechs, sieben mal, da war ich mir sicher bis es beginnt für IHN problematisch zu werden.
"So Schluss' streckte Rose unvermittelt ihr Bein. "Das reicht für mein Miststück."
"Ja Herrin - danke Herrin" keuchte ich meine Dankbarkeit für das Erhaltene aus.
Ich hatte mehr erhalten als ich an diesem Tage erwartet hatte.
"Wie gerne ich euer Miststück bin, wie sehr ich mich freue wenn ihr mich zu eurer Schlampe macht."
"Ja mein Zögling" hauchte sie mir einen Kuss auf die Stirn.


"Wir müssen raus."
Leichtfüssig stand sie nach allen erfrischenden Erlebnissen auf.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 17. November 2019

Magie vs. Kaffee

Sonntags morgen kurz vor sieben Uhr. Gewaschen und rasiert komme ich aus dem Bad.
"Paul, wir können ruhig früher frühstücken. Oder musst du was machen" säuselt Roses Stimme aus dem Schlafzimmer ins Dunkel des Hauses.
"Nein, ist in Ordnung" gebe ich zurück.

Eigentlich hatte ich vor Zeit mit IHM, nein falsch, mit den Bällchen zu verbringen.
Ein wenig Binden, etwas dran zu hängen. Wie auch immer sie spürbar zu stressen.
Da aber bereits der Wecker des Middlekids zu hören ist wird mir bewusst, viel Zeit für mich gibt es nicht.

Kurz darauf ist das Frühstückstablett gerichtet, die Eier sind fertig und der Toast ebenso.
Nur die Mich und der Kaffee stehen noch kalt auf dem Herd.
Gewollt. Denn Rose möchte ihn Heiß und ich weiß nicht wie der Morgen startet.

Das Schlafzimmer ist noch komplett dunkel als ich es betrete. Vorsichtig erkundige ich den Weg, ahnend was vor mir liegt. Kurz bevor der Eierkocher piepte hatte ich von oben gehört wie sie etwas auf dem Boden verschiebt.
'Der Rocker' kam es mir sofort in den Sinn. 'Ist sie noch darauf wenn ich die Zimmertüre öffne oder steht das Teil schon benutz nur noch rum?'
Doch meine Sorge ist unbegründet. Zum Einen fand ich im Dunkel meinen Weg. Ich stellte das Tablett auf seinen Platz und zogen meinen Morgenmantel aus.
Zum Anderen musste ich beim Rolladen öffnen erkennen, das doch kein Rocker im Zimmer stand.
'Nicht so schlimm. Es wird sich etwas finden um der Herrin zu dienen.'

"Guten Morgen mein Zögling" sagte Rose, rutschte etwas in die Mitte unseres Doppelbetts und machte mir an ihrer Seite platz. Ich stieg zu ihr ins Bett, kuschelte mich an sie heran und begann sie sanft an Bauch und Armen zu streicheln. Meine Hand streifte über ihren Hals, glitt auf ihr Dekolletee und wanderte langsam zu ihrer Hüfte hinab. Nach Kurzem -jedoch nicht sofort- stellte ich fest, sie hat noch ihr Höschen an. Als meine Finger über ihre Schenkel fuhren, kaum ihr Knie berührten schob sie mich weg um ihr Höschen auszuziehen.

"Ich will deine Zunge spüren" stöhnte sie leise nachdem meine Hand mehrfach, langsam ihre Perle umrundete und sie weich pulsierend massierte.

"Leckt dich dein Freund" kommt mir dabei eine Unterhaltung aus einer realen Erzählung in den Sinn.
"Nein" antwortet die Gefragte. "Ich mag es nicht, weil er als Gegenleistung erwartet, dass ich dann all seine sexuellen Bedürfnisse zu stillen habe!"

Mit diesem Gedanken im Kopf tauche ich zwischen Roses weit gespreizten Schenkel und beginne das zu tun was sie erwartet. Das, was ihr gefällt und sie haben soll. Es ist nicht richtig eine Gegenleistung zu erwarten. Das ist ein Geschenk. Ich will ihr Freude bereiten mit dem Wissen Ich bekomme nichts dafür.
Es dauert nur wenige Zungenschläge bis Rose lauter stöhnt, sich ihre Schenkel weiter spreizen und sie meinen Kopf fest an ihr aufstrebendes Zentrum presst.
Noch bevor mir die Luft ausgeht entkommt ihrer Lunge ein röchelnder Ton und schon schiebt sie mich weg.
Rose ist empfindlich geworden.
Die Menge an Höhepunkten die sie inzwischen in für sie kürzester Zeit erhält machen es ihr kaum mehr möglich ein weiteres Reizen während ihres Höhenfluges zu ertragen.
Fünf, sechs Sekunden danach ist es für sie kein Problem. Aber der Moment selbst gehört ihr. IHR allein.

Kurz darauf sind ihre Schenkel wieder gespreizt, ich rutsche erst hoch und ER ist bereit.
Genau eine Sekunde benötige ich zum Überlegen 'Das hältst DU nicht aus.' ER ist schon zu weit.
Alleine vom Reiz was ich gerade erlebte, wie schön ihr Körper unter meinen Zunge erbebte hat IHM schon so viel geboten. Sechs, vielleicht sogar Acht. Aber maximal zehn Hübe hätte ER durchgestanden. Zu wenig für das was die Herrin im Moment noch reizt.
Ich rolle zur Seite, nehme sie in meinen Arm und bekunde unter vielen Küssen wie sehr ich sie liebe, ja sogar verehre.
"Ich dich auch mein Zögling, jetzt lass uns frühstücken."
"Dann hole ich jetzt den Kaffee."
"Oh, der ist noch gar nicht da. Deshalb konnte ich nichts davon riechen."
"Du magst ihn doch heiß. Und heute ist zum ersten Mal das Middlekid aus dem Haus."
"Dann warte ich auf dich mein kleiner subbi."

Ich stand auf, beugte mich jedoch nochmals zu ihr hinab.
"Was haltet ihr von einem kleinen Rennen.
Ich hole euch den Wand. Und während ich den Kaffee zubereite benutzt ihr ihn.
Mal sehen wer als erstes kommt. Ich mit dem Kaffee oder ihr durch die Magie."
"Challenge accepted" meine Rose lachend, "bring mir den Wand."

Ich ging den Schlüssel holen und öffnete den Spielzeugschrank.
Dabei ging ich meine Chancen in Gedanken durch:
Die Bialetti steht vorbereitet auf dem Herd - Induktion. Das Wasser sollte innerhalb einer Minute kochen. Die paar Sekunden, die es zum Durchlaufen braucht liegen innerhalb der Zeit die Milch in der Mikrowelle zu erwärmen.
Rose hatte bereits einen heftigen Höhepunkt gehabt, da sollte es beim zweiten etwas länger dauern. Ob 1:30 reichen?
"Hmmm..." stand ich vor Rose und reichte ihr den energiereichen Zauberstab.
"Was? Kalte Füße?"
Es ging zwar um nichts, jedoch...
"Bis ich in der Küche bin..."
"Keine Sorge mein Liebster. Ich schalte erst ein wenn ich höre, das du in der Küche bist."

Also lies ich mir Zeit nach unten zu gehen.
Doch kaum hatte mein letzter Fuß die Treppe verlassen sputete ich mich zum Herd zu kommen...


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 16. November 2019

Die Zehn muss stehen

Die Zeiten haben sich geändert.
Es ist schwierig für uns geworden, den von uns lieb gewordenen Lebensstil konsequent zu führen.

Nicht nur ich, sondern auch Rose, wir beide sind von 7 bis oft nach 19 Uhr beschäftigt, wobei sie nebenher noch versucht den Haushalt zu wuppen.
"Ich will unsere gemeinsame Zeit mit dir verbringen und nicht zusehen müssen wie du nach 8 noch alles machen musst, wozu ich tagsüber Zeit habe."

Naja, die Zeit hat Rose auch nicht wirklich. Sie hetzt sich dabei ab.
Was bleibt sind Urlaub und Wochenende.
Massagen? Dafür sind wir meist zu kaputt.

Dennoch, nachdem ich letzte Woche meinen vierten Höhepunkt in diesem Jahr erhalten habe bahnt sich etwas an.
Roses Verlangen nach ihrem Eigentum ist gewachsen. Drei Mal war es mir gelungen, sie mit IHM zum Kommen zu bringen ohne selbst in Gefahr zu kommen zu Kommen.
Das brachte mich auf eine Idee.

"Herrin, darf ich mir etwas wünschen?"
"Erzähl, mein Zögling" flüstert Rose leise, sich von eben so einem Höhepunkt erholend.
"Ich möchte gerne versuchen, dich zehn Mal in Folge mit IHM zum Gipfel zu bringen ohne dabei selbst etwas zu erleben."
Rose schaut mich schräg an.
"Entschuldigt Herrin, natürlich erlebe ich etwas dabei."
Rose zieht die Augenbraue hoch.
"Ich meine ohne ein Finale für mich. ER darf dadurch natürlich nicht kommen."
"Aha... Und?"
"Wenn ER einmal in euch war ohne euch zu befriedigen beginnt das Zählen von vorne."
"Was versprichst du dir davon?"

Jetzt nahm ich meinen Mut zusammen, mein Mund war spürbar trocken.
"Ich hätte gerne wieder einen Handjob wie früher."
"Was heißt wieder? So ist ER erst letzte Woche erleichtert worden. Reicht das nicht?"
Ich schlucke trocken.
"Das war schön Herrin. Ich meinte..."
"Schön? Du kannst gerne jede Woche so kommen."
"Entschuldige bitte. Aber ja, es war nur schön. Daran seid ihr aber Schuld."
"Jetzt bin ich gespannt!"
"Vor Jahren hattet ihr mir mit einem Handjob gezeigt was ein richtiger Orgasmus ist. So einer, wie ihr sagtet, wie ihr sie sonst erlebt."
"Und das wäre?"
"Eine komplette Welle durchläuft den Körper, packt mir von den Fingerspitzen und den Zehen und strömt überall hindurch bis hin zum kurzen Blackout von dem ich nichts mehr weiß.
Genau so wie es auch bei dem grandiosen, ruinierten Höhepunkt war, der gewaltig von den Zehen hinauf nach oben lief, jedoch an SEINER Wurzel vererbte."
"Das willst du?"
"Ja Herrin. Das will ich.
"Und ich will ein, sogar zwei Jahre voller Orgasmen gegen einen Einzigen dieser Höhepunkte eintauschen."
"Das können wir machen."

Rose beginnt zu lachen, "du solltest dein Gesicht jetzt sehen! Ich meinte das mit deinen 10 Versuchen können wir machen."
Jetzt grinse auch ich.
"Herrin, keine 10 Versuche. Sondern 10 Höhepunkte von euch."
Ihre Mine verfinstert sich sofort.
"Du weißt wie ich es meine."
"Entschuldigt Herrin das ich Widersprochen habe", komme ich doch mit einem blauen Auge davon wenn ich nicht immer zwei Jahre warten muss ob mir mein nächster Höhepunkt genau den bringt, auf den ich warte.

So... und heute Morgen war es so weit.
Das erste Mal seit ich mit meiner Lady meinen Wunsch besprochen habe war ER wieder in IHR, durfte sie kurz nach einem Höhepunkt erneut beglücken.
Jedoch ohne Erfolg.
Noch kurze Zeit davor hatte meine Zunge Roses Perle verwöhnt und sie so gut es ging umspielt während Roses Beine eng aneinander lagen und mir wenig Platz zum Erreichen ihrer Glückseligkeit verblieb. Roses Reaktion, wie sich ihre Hüfte bewegte und ihr Körper sich aufzustemmen begann zeigte mir, was meine Zunge vermag, wie sie meine Herrin erreichte und zur Höhe brachte.
Und nun, Minuten danach waren ihre Schenke gespreizt, lagen meine Beine dazwischen und drang ER wieder und wieder in sie ein.
SIE war feucht, kaum Reibung für mich. Das war gut, so hielt ER länger durch.
Doch nicht lange genug, denn die Herrin war feucht, war auch schon einmal gekommen. Durch beides benötigt sie wesentlich länger hoch zu kommen. Und als ich endlich spürte, wie ihr Körper auf SEINE Hübe reagiert war es um IHN geschehen. ER musste raus. Vielleicht noch fünf oder sechs Mal hätte ER meine Bewegungen durchgehalten, hätte ich Rose noch weiter nach Oben gebracht. Aber nie bis zum Gipfel, nicht bis über den Punkt. Dafür war mir SEIN Risiko zu groß.
Ich rutschte hinab, schob meine Zunge als Ersatz hinein - aber Rose schob mich weg.
"Es reicht."

"Enttäuscht rollte ich mich zur Seite.
"Was ist jetzt los" fragte mich Rose.
"Ich habe es nicht geschafft dich mit IHM zu befriedigen."
"Vielleicht lag es an mir!"
"Herrin, darum geht es nicht. Wenn ich es versuche, dann will ich es auch zum Ende bringen."
"Ist schon gut mein braver sub. Ärgere dich nicht.


Geh und mach Frühstück."

Vom Rosenzüchtling