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Montag, 4. März 2013

Neues

Ich stellte mich hinter Rose legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte meine Finger hinein.
"Ich möchte dich heute massieren."
'Oh, tut das gut" stöhnte sie heraus.
"Das darfst du" keuchte sie am Fenster stehend.
"Ich bin ja so verspannt."
"Aber ich möchte dich auch vorne massieren, deine Brüste. Und ich möchte, dass du dich völlig entspannst."
"Mal sehen."
Gut, ich bekomme meine Chance.

Viel zu spät für mein Vorhaben gingen wir ins Bett. Ebenfalls zu spät für einen Sonntag.
Dennoch bereitete ich die Massage vor und Rose ging darauf ein.
Ein Glück. Vor allem für sie.
So gut ich es kann massierte ich erst ihren Rücken, kümmerte mich um die verspannten Schultern und glitt zu ihren Beinen hinab. Ganz sanft und mit viel Öl rutschten meine Finger über die Haut, streifte außen auf den Schenkeln entlang, kreisten über die Waden und fuhren innen die Schenkel hinauf. Doch vor ihrem Schritt war Schluss.
Tabuzone, zumindest noch jetzt.
"Dreh dich bitte um."

Rose war eingedöst und rappelte sich auf. Langsam drehte sie sich um und entspannte gleich wieder auf dem Rücken liegend.
Während ich reichlich Öl auf ihren Brüsten, dem Bauch und ihrem Hügel verteilte, schloss sie wieder die Augen und glitt ins Dämmern zurück.

Meine Finger legten sich unter ihre Brüste, hoben sie an, schoben das Öl vor sich her und massierten es darüber. Ihre Schultern sackten ab. Rose war nun entspannt. Mit weichen Kreisen streichelte ich ihren Bauch, fuhr von der Hüfte zum Brustansatz, über ihre Busen auf die andere Seite wieder bis zur Hüfte hinab.
Nun brauchte ich zusätzlich Öl.

Auf ihrem Bauch und ihrem Hügel war genug. Doch das brauche ich noch und verteilte Neues auf ihren Schenkeln.

Eigentlich ist es immer das Selbe. Ich nehme das Öl, verteile es auf der Haut, streiche darüber bis es griffig wird und entscheide mich was ich dann tu.
Mal massiere ich ihre Muskeln oder wie jetzt massiere ich mehr ihre Haut.
Ohne viel Druck gleiten meine Finger über die Schenkel, legen sich meine Handflächen auf deren Innenseite um mit weichen Kreisen über ihre Haut zu gleiten.
Bereits nach kurzer Zeit spreizt sie ihre Beine, öffnet Rose ihre Blüte und ich kann erkennen, dass es ihr gefällt.
'Noch nicht meine Königin. Warte ab.'

Ich beuge ihr Knie.
Leicht abgewinkelt erreiche ich so den Schenkel oben und unten zugleich und öffne zusätzlich ihren Schritt. Zart gleiten meine Finger über die Haut, ziehen Kreise bis an die Muschel heran. Deutlich spüre ich, wie die Erregung in ihr steigt.
Doch noch immer sind ihre Lippen nicht mein Ziel.
Erst strecke ich wieder das Bein, winkle das andere an um hier genau die gleichen Bewegungen zu vollführen.
Ich suchte mir die weichen Stellen an der Innenseite, glitt mit dem Öl zum Schritt hinauf, drückte sanft neben der Muscheln meine Finger hinein, kreiste etwas hoch und zog meine Hand auf dem Schenkel entlang. Unten am Knie drehte ich meine Bahn. Mit einem Kitzeln wanderten meine Hand zurück, wieder auf der weichen Innenseite entlang, bis zu den Lippen jedoch ohne sie zu berühren.
Roses Schenkel öffneten sich immer mehr. So breitbeinig sie konnte lag sie da. Ihr Kopf presste sich in ihr Kissen und ihre Schulterblätter hoben sich vom Bett.

Der Zeitpunkt war da.
Ich streckte ihr Knie, legte das Bein auf dem Tuch ab und fuhr mit der Hand durch den Schritt. Nicht direkt hindurch, sondern ich ließ meine Finger seitlich an den Lippen entlang und auch darüber gleiten. Es war kein Teasen was ich hier machte.
Ich war noch immer beim Massieren.

Mit stetigem Druck zog ich meine Finger über die Muschel hinweg, über die Perle, den Hügel hinauf, setzte ab und unten an der Pospalte wieder an während meine zweite Hand der ersten folgte.
Rose spürte ständig den Druck. Im Wechsel wurden die Lippen sowie die Perle gereizt.
Vor allem ihre Lippen waren es, die sich der Bewegung entgehen stellten. Immer dicker werdend stellten sie sich auf, lechzten nach den Berührungen und brachten die Lady hoch.
Ihr Körper zuckte wie ich es von meinem kenne. Unkontrolliert zappelte sie herum. Ständig traf sie ein Schlag, eilte der Strom durch ihren Körper und löste das Mark Befehle aus, bevor es der Kopf begriff.
Rose selbst hatte es begriffen.
Sie war mittlerweile Passagier in ihrem eigenen Leib, was sie zu genießen schien und war bis auf das Zappeln entspannt.

Meine Finger streiften den Hügel hinab, über die Perle, schob sie zwischen die dicken Lippen während meine Hand weiter über ihre Lippen strich. Roses Erregung nahm zu. Am einfachsten war dies an ihren Schwellungen zu spüren. Noch ein paar Mal fuhr ich am Rande der Lippen entlang. Mir gefiel einfach das Zappeln an ihr.
'Willkommen Rose in meiner Welt.'
Sie durfte spüren was sonst sie mir gibt.

Es war so weit. Mit zwei Fingern tauchte ich ein, katapultierte Rose damit nach oben und als ich meine Finger bewegte gab es ihr noch einen weiteren Schub. Langsam und monoton glitten die Finger in der Muschel entlang, drückten meine Fingerkuppen gegen den Schwamm. Unwiderstehlich kam Rose hoch. Sie ließ es geschehen, schwamm einfach auf der Woge mit, die ihren Punkt nach oben trieb.

'Ein netter Orgasmus, den sie bekommt' dachte ich in anbetracht ihres zunehmenden Stöhnens und wie entspannt ihr Oberkörper blieb.
Flüssigkeit sammelte sich in meiner Hand. Das Zeichen, das sie spritzen wird. Aber noch will ich nicht. Oder ich will dass sie anders kommt.
Ich wechselte mit der Hand, zog meine Finger heraus und streichelte durch den Spalt.
Bis jetzt hatte Rose alles mit sich machen lassen.
Ich durfte spielen wie es mir gefiel ohne dass sie mir etwas verweigerte. Aber nun packte ihre Hand zu, nahm meine Finger und steckte sie zurück. Nicht nur das. Rose schob sie tiefer hinein und achtete darauf, dass die Kuppen an dem Schwamm zu liegen kamen.
Wieder bewegte ich mit gleichbleibenden Bewegungen meine Finger in ihr, rieb so tief es ging die Decke ihrer Muschel aber verstärkte langsam den Druck.
Roses Becken hob ab. Nur noch gestützt auf ihre Schultern und Füße bäumte die Lady sich auf und strebte ihrem Orgasmus entgegen.
Aus ihrem Mund drang ein langgezogenes "O", das zunächst in ein "A" und schließlich in ein Wimmern überging.
Sie krallte sich in das Lacken und hechelte aus bis sich ihr kompletter Körper verkrampfte. Dann sprudelte es aus ihr heraus. Ein Schrei und das Wasser bahnten sich ihren Weg.
Ein letztes Mal spreizte sie die Beine, ließ mich so tief wie es ging hinein. Dann brach sie zusammen. Kraftlos fiel sie auf das Massagetuch hinab.



"Was für ein Ding" sagte Rose erst Minuten später.
Sie hatte lange gebraucht um zurückzufinden.
"Es war so entspannen. Ich habe gedöst. Alles war weich und zart. Ich war losgelöst. Und dann kam der Punkt, der mich umkreiste. Mich mitnahm nach oben."
Rose gab mir einen Kuss.
"Danke. So etwas hatte ich noch nie erlebt."

"Willkommen Herrin in meiner Welt."
"Dann pass auf, dass ich sie dir nicht streitig mache."
"Herrin, das kann ich dir jeden Tag geben.
Aber wenn du mehr von meiner Welt haben willst braucht es einen anderen dazu."

"Nein mein Zögling. Das Neue reicht."


Vom Rosenzüchtling


Montag, 21. Januar 2013

Zum Dank


...dafür, dass sich mich zwar teaste aber nicht über die Kante zwang küsste ich leidenschaftlich ihren Hals. Meine Hand wanderte hinab zu ihrem Slip und strich an dessen Bund entlang. Es dauerte nicht lang, dann schob Rose mich weg, richtete sich auf und zog sich aus.
Ein Kuss auf den Hals, danach die Wange, die Stirn. Meine Finger fahren ihre Konturen ab, die Nase, den Mund das Kinn. Fahren hinunter über die Brust, auf den Bauch, den Hügel und durch ihr Haar. Ich fühle den Spalt, die kleine Knospe die dort erwächst, tippele darauf und kreise mit zwei Fingern darum.

Drei oder vier Mal nur bewege ich ihre Perle dabei doch Rose stöhnt bereits auf.
'Holla, die Lady will!'
Ganz sanft fahre ich über den Spalt, lasse die Lippen wie sie sind, reibe an ihrem Damm, fahre hinauf, öffne die Muschel nur leicht, zurück auf die Perle und kreise wieder nur kurz darum.
Leises Stöhnen entkommt ihrem Mund.
Ich setzte meine Daumen an, suche die Öffnung, die sich zwischen den Lippen verbirgt, drücke zu, dringe tief ein und Rose bäumt sich auf. Dabei stöhnt die Lady laut aus.
Noch bevor sie aufs Bett zurück sinkt sind meine Finger auf der Knospe zurück, reiben kurz darüber hinweg, damit ich gleich darauf einen Finger auf die Muschel lege, zudrücke, tief eindringe, nach oben vibriere und sie von innen massiere.
Rose wirft sich herum, doch mein Finger ist bereits auf der Perle und wichst ein paar mal daran. Kurze Pause und ich wiederhole es.

Sofort bekomme ich Resonanz.
Mein Finger spielt an der Perle bis Rose keucht. Kurze Pause, damit sie entspannt und kaum reibe ich wieder daran stöhnt sie sofort auf.
Ich findet den Takt, spiele auf ihr, tease die Lady und fühle, das ist es, was sie gerade braucht.
Ich zähle im Kopf: Eins Zwei, Drei Vier spielen meine Finger an der Knospe zum Glück, Eins Zwei ist die Pause die dann kommt. Vier Mal reiben, zwei Mal pause, vier Mal, Zwei Mal, Vier, Zwei, Vier, Zwei...
Man merkt, wie nahe Rose an der Verzweiflung ist, wie nah am Orgasmus, wie schnell sie immer wieder den Punkt verliert. Doch der Punkt ist da. Sobald ich sie berühre hat sie den Punkt, legt ihn sich zurecht, schiebt ihn hoch doch wieder ist die Pause da. Pause für was, wo ist der Punkt und wieder geht es los.
Ich bin stolz auf den Tease, da ich weiß, dass sie keinen will. Und doch macht sie mit. Er gefällt ihr gut. Lange spiele ich so, breche zwischendurch ab, schiebe den Daumen oder die Finger hinein, drücke kurz gegen den Damm oder von innen gegen den Schwamm.
So werden meine Finger feucht, rutschen leichter auf der Perle entlang, machen es mir einfacher zu spielen und mich auf den Rhythmus zu konzentrieren. Ihre Perle ist dick, ihre Lippen geschwollen und dass obwohl ich sie kaum berühre, das meiste in ihrem Kopf passiert.

"Du hörst jetzt nicht mehr auf" keucht sie in einer Pause hervor.
"Ja Lady" antworte ich.
Es wundert mich, dass sie es jetzt erst sagt. Wahrscheinlich hat sie probiert ob es ihr doch zum Orgasmus reicht. So wie ich es spürte war sie häufig sehr kurz davor. Mein Spiel dauert viele Minuten an und sonst macht sie Unterbrechungen nie lange mit.

Nun reibe ich monoton, gleiche Bewegung und Tempo auf der Perle entlang. Rose kommt hoch, atmen ein, spannt sich an, krümmt ihr Kreuz und stöhnt. Sie sackt zusammen, ihr Brustkorb entspannt und langsam schließen sich ihre Schenkel zwischen denen ich noch immer einen Finger halte. Einfach auf die Perle gelegt vibriere ich noch ein wenig daran bis ihre Hand kommt. Es ist Schluss.

Ich richte mich auf, decke sie zu und mache mich zum Gehen bereit.
"Hol dir deine Belohnung" ertönt es hinter mir.
Sofort drehe mich um und sehe, wie sie die Decke hebt.
Schnell liege ich dort, fahre mit der Zunge durch ihren Spalt, schmecke Muschelsaft und wie dick ihre Lippen sind. Ich lecke an der Perle, sauge sie ein, doch sie schiebt mich weg.
Sie hat genug, ich darf schmecken und säubern aber mehr nicht.
Auch das gefällt mir. Ich liege auf IHM, spüre wie ER pocht und wie hart ER zur Zeit ist.

"Das reicht" sagt sie als sie mich nach oben zieht.
"Danke Herrin" sage ich und decke sie zu.
"Döse noch ein wenig. Das alles war anstrengend für dich."
Bei diesen Worte küsste ich ihre Stirn und ging.

Wieder ein Tag nach meinem Geschmack.
Rose hält UNS auf standby.
Und so erregend wie es für sie ist, sie lässt nicht aus, damit sich bei ihr ja nichts staut.

Rose genießt.
Und genau das genieße ich.



Montag, 7. Januar 2013

Noch ein Kondom

Nach dem Frühstück wurde gekuschelt.
Bei dem Kuscheln hat sie mich geteased. Nachher treffen wir uns mit Lady M. Dafür will sie mich doch noch ein wenig aufbauen.

"Du willst den Tease? Dann los."
Sie hebt die Decke, ich gleite hinab und esse.
Kurz danach liege ich neben ihr und streichele ihre Perle.
"Lady das gestern war wunderbar."
Die Erinnerung daran und mein Streicheln bringt sie hoch. Doch kurz bevor sie kommt bricht sie ab.
"Nein, jetzt nicht. Ich habe genug."

Genug genügt?
Immer wieder taste ich mich heran, dringe bis zur Perle vor und reibe mit dem Finger daran.
Sie ist feucht, will es auch aber schafft es doch immer wieder sich zu beherrschen.
Nein. Nein. Nein.
Ich beiße auf Granit.

Erneut streichele ich sie und Rose meint:
"Wie oft kannst du?"
... ohne dass ich komme?
"Fünf Mal, Zehn, vielleicht Zwanzig."
Das gibt Rose einen Kick. Ich merke wie heiß sie ist, sie unter meinem Finger und bei meinen Worten schmilzt.
"Es kommt ganz darauf an, wie fest in dich eindringe."
Sie stöhnt.
"Du willst es fest. Du willst es hart. Du willst es tief."
Noch ein paar Worte von mir und sie kommt.
Rose schiebt mich weg: "zieh IHN an"

Schnell bin ich angezogen und über ihr und dringe tief in sie ein.
Als ER ihre Lippen auseinander drängt stöhnt sie auf. Und als SEIN Ansatz gegen ihre Perle drückt ist sie ganz kurz davor.
Ich schaffe fünf, acht, zehn Stöße hintereinander. Dann halte ich an.
Ihr fehlten noch ein oder zwei.
"Geht es?"
"Ja Lady" ich wieder stoße ich zu.
Vier lange tiefe Stöße. Rose war kurz davor.
Nochmal drei. Nochmal zwei.
Nie reichte es bei ihr. Doch bei mir war es höchste Zeit. Ich muss raus.

"Geht es noch?"
"Ja Lady" antworte ich und dringe erneut in sie ein.
Mein Stück ist so hart, gestählt durch ihre Teaser und Rose bekommt das nun deutlich zu spüren.
Jeder Stoß könnte reichen, aber immer scheint noch ein Einziger zu fehlen.
Ich halte an, stoße schnell, halte an und dann wieder langsam und tief.
Noch ein Stoß und ich komme. In Panik halte ich an.

Still liege ich auf ihr.
Hoffentlich klingt es ab.
"Geht es?"
"Ja Lady!"
"Dann mach Schluss."
"Ja Herrin."
Und zum Schluss trieb ich ihn noch ein einziges Mal hinein. Das halte ich aus.
Rose stöhnte auf. Schnell zog ich mich zurück.
Doch das Gefühl blieb.

'Ich komme gleich. Ich komme gleich.'
Ich hielt still - und kam.
Und ich kam richtig. Ohne Stimulation doch das Gefühl war da. Ein Orgasmus, oh Mann!
Warum?
Was habe ich falsch gemacht?
Warum komme ich?
Er pumpt und pumpt und pumpt.

Rose fragt: "was ist? Bist du gekommen?"
"Ja Herrin."
Sie lächelt. "Ist doch nicht so schlimm."
Stimmt. Es gibt schlimmeres, mir fällt nur nichts ein.
"Das war aber ein Ruinierter!"
Das Gefühl war da. Alles hat gepasst. Der war nicht Ruiniert.
"Dann bleibt ER wenigstens stehen."

Das Kondom war voll.
Woran lag es, das ich ohne Reiz kam?
"Ist aber gut gefüllt. Das hat sich gelohnt."
Das Kondom!
Es lag eng um den Schaft. Es lag auf der Eichel, legte sich an SEINEN Kopf, drückte damit gegen das Band.
Die dünne Folie war schuld, das ich richtig kam?

So langsam bekomme ich Respekt vor den tausendstel Millimetern, die mich von Rose trennen.
Sorgt sie doch dafür, dass mein Leben so bleibt.


Vom Rosenzüchtling





Sternenhimmel - Teil II

Fortsetzung:

"Mein Zögling..."
"Ja Herrin."
"Gefällt dir was du bekommst?"
"Ja Herrin."
"Du willst mehr?"
"Ja Herrin."
"Eine Frage:"
"Ja Herrin."
"Wie soll ich dich Bestrafen, wenn du wieder bockst oder deine Dinge machst anstatt dich um mich zu kümmern?"
'Wie soll sie mich bestrafen?'
Schlagen? Bis zu einem gewissen Niveau keine Strafe für mich. Darüber ist es aber auch eine Qual für sie.
Keusch? Tease? Strafen, wenn es der Bestrafte will?
Creme, Balsam, Brennnessel? Den süßen Schmerz?
Es ist schlimm, wenn der Bestrafte mehr verträgt als der Andere bestrafen will.
"Bestrafe, in dem du mich ignorierst."
Das ist, was mir wirklich weh tut. Wenn sie mir die Beachtung verwehrt.
"Wie soll das gehen, wenn du es sowieso nicht bemerkst?"
"Da hast du recht."
"Du willst lernen?"
"Ja Herrin."
"Du willst, dass ich dich bestrafe?"
"NEIN, ich will, dass du mich nie bestrafen musst."
"Wir werden üben. Ich werde dich trainieren."
"Ja Herrin."
"Das wird ein schweres Jahr."
"Ja Herrin."
"Das wird dein schweres Jahr."
"Ja Herrin."
"Willst du das?"
"Ja Herrin."

Dann iss.

Erneut schob sie mich hinab, erneut hatte ich mir eine Erfrischung verdient.
Ihre Hände hielten mich fest. Direkt auf die Perle drückten sie mich drauf, legten sich an meine Ohren und bewegten meinen Kopf auf und ab. Alles was ich zu tun hatte, war die Zunge auszustrecken und mir zu merken, wie sie es will.
Einfach und monoton? Das führte nicht zu meinem Ziel. Ich bewegte meine Zunge dabei. Ging es hoch, so rollte ich sie dabei ein. Ging es runter langsam wieder aus. Jedes Mal stieß ich die Perle an, mal von innen heraus, darüber hinweg und dann von oben in die Spalte hinein und durch.
Lange hielt Rose nicht durch. Sie ließ meinen Kopf los, bäumte sich auf, streckte sich durch, wälzte herum doch entkam sie nicht aus meinem Griff. Meine Arme lagen um ihren Schenkel herum, meine Hände auf ihnen drauf. Perfekt um mich dort zu halten wohin die Lady sich auch immer bewegt.
Sie schließt die Beine, ihre Hände schieben mich weg und ziehen mich hoch.

Zärtlich schmiege ich mich an sie und lege dabei meinen Finger auf ihren Lustknopf.
'Der ist deutlich größer geworden' denke ich und fahre kurz durch den Spalt.
'Da ist alle dick und geschwollen' stelle ich fest.
Ich zeichne mit dem Finger ein Herz, da packt Rose meine Hand, streckt einen zweiten Finger von mir aus und rubbelt ihn fest auf der Knospe entlang.
Ich verstehe was sie will. Das Teasen ist vorbei. Sie will kommen. Und das schnell.

Meine Finger wichsen schnell auf der Perle entlang, wischen darüber hinweg, kehren um, stoßen mit Anlauf dagegen, drücken darauf, die Perle taucht ab und kommt wieder hoch als die Finger auf dem Rückweg sind. Immer wieder schlagen so meine Finger dagegen. Rose stöhnt auf. Ihre Finger krallen sich ins Lacken und ich streife nur noch auf der Perle entlang. Noch drücke ich fest dagegen. Aber ich verliere nicht mehr den Kontakt. Mein Finger bleibt darauf, ich bewege sie schnell hin und her. Die Lady stellt sich darauf ein, stöhnt erneut, krallt sich fest bis ich ganz zart das Wort "DEIN" mit ihrer Knospe schreibe.
Ich unterstreiche das Wort als ich höre wie Rose wieder stöhnt. Also hoch auf Stufe zwei.
Fest auf die Perle, ich bleibe in Kontakt. Als sie stöhnt erhöhe ich auf Drei.
Meine Finger rutschen darüber, treffen ständig auf Kontakt, drücken die Perle hinab und sind schon wieder weg.
Sobald sie stöhnt oder krallt oder ich eine Veränderung bemerke wechsele ich sofort.
Stufe 3, Stufe 2, Stufe 1, 2, 3, 2, 1.
Sie kann nicht mehr, doch es reicht nie aus.
"Du musst das Tempo halten. Du darfst nicht wechseln" keucht sie hervor.
Da will jemand kommen aber schafft es noch nicht. Und zum selber Hand anlegen ist es zu schön.
'Was ist, wenn ich das Tempo halte? Dann geht mein Tease kaputt!'

Bevor sie das Kommando übernimmt bleibe ich auf Stufe 2. Mit viel Kraft drücke ich auf die Perle und spüre auch wie dick inzwischen alles ist. Geschwollen von der Lust oder angeschwollen durch den Tease?
Lange reibe ich so, doch kurz bevor sie kommt wechsele ich zu Stufe 1. Sofort jammert sie ihren Unwillen heraus, aber bäumt sich auch auf und presst ihren Kopf in das Kissen hinein.
Sie ist so reif, noch einen Wechsel Lady, dann ist es so weit.
Rose kommt hoch ist nun kurz davor, bäumt sich auf, spannt sich an, drückt ihr Kreuz durch und ich gebe Gas. Ganz kurz lässt ihre Spannung nach um noch weiter zuzunehmen. Ihr Körper liegt frei, schwebt förmlich und wird nur durch ihre Füße und Schultern gestützt. Wie wild wichse ich komplett hindurch, vom Damm bis zur Perle hinauf. Meine Finger rasen zwischen den Lippen hindurch, treffen auf die Perle und versetzen ihr ein Schlag, einen Schlag, einen Schlag.
Ein tiefes Brummen ist von der Lady zu hören, sie kommt und der Orgasmus bahnt sich seinen weg. Das Brummen hält an, wird heller und klarer und endet in einem Schrei. Rose ist erlöst und fällt aufs Bett.
'Nicht schlecht das Teil. Das will ich auch.'

Der Orgasmus war zu viel. Sie liegt da und rollt sich ein. Ich decke sie zu, beuge mich über sie und küsse ihre Stirn.
Sie ist Heiß und Nass. Meine Lady schwitzt.
Ich lege mich dazu. Schützend lege ich meine Arme um sie. Zärtlich halte ich sie fest.

Nach einer Weile hat sie wieder Luft.
Ich kann sie nicht sehen, aber ich höre, wie sie strahlt.
"Ich hatte mal einen gigantischen Orgasmus gehabt. Vor deiner Zeit. Sehr lange her."
Ihre Finger streichen über mein Armband. ER spannt sich an.
"Seit dieser Zeit suche ich wieder nach diesem Orgasmus."
Ein Finger gleitet unter mein Band, ER hält nichts mehr aus und zuckt.
"Ich habe so vieles probiert. Ich hatte bei dir schon sehr viele Orgasmen gehabt. Viele gute. Manche reichten an den einen heran."
Ihre Hand legt sich aufs Band. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich.
"Aber dieser hier war es. Genau der."
Sie nahm meine Hand und drückte sie fest.
"Zögling, ich danke dir, das du mir gegeben hast wonach ich so lange gesucht habe."
In meiner Brust schwoll der Stolz.
"Ich habe die Sterne gesehen. Wie bei dem einen Mal."
"Herrin, du hast mir schon so viele Sterne gezeigt. Du sollst noch oft den Sternenhimmel sehen."
Sie gab mir einen Kuss.
"Ich bin glücklich Herrin."
"Ich bin es auch."


Was folgte war für uns beide eine heiße Nacht.
Rose hatte sich überhitzt und schwitzte die halbe Nacht.
Und ER war so hart und meldete sich die ganze Zeit.

Trotz allem erholt stand ich gegen Sechs Morgens auf.


Vom Rosenzüchtling





Sonntag, 6. Januar 2013

Sternenhimmel

Einen Kuss auf die Stirn und ein 'Gute Nacht'.
Außer einem Strahlen im Gesicht kommt von Rose nichts zurück. Das bedeutet, entweder ist sie total sauer, aber dann strahlt sie nicht dazu oder es gibt noch keinen Grund eine gute Nacht zu wünschen.
Ich gehe ums Bett, lösche das Licht und lege mich zu ihr.

Noch in meiner Bewegung kommen ihre Hände dazu und schieben mich auf ihre Brust. Ihr Bein schiebt sich zwischen meine Schenkel und legt sich auf das erwachsene Teil. Sie nimmt meine Hand, führt sie zur Hüfte und legt sie dort ab.
"Ich nehme an, du willst heute nicht kommen?"
"Ja Herrin. Es macht keinen Sinn einen leeren Beutel abzuschließen."
Das Bein presste sie gegen das Stück.
"Hart und meins."
Ihre Hand packte zu.
"Fast schon so wie ich es will. Ich freue mich darauf. Noch ein wenig und ich kann darauf reiten."
"Lange darauf reiten auf diesem festen Teil. Dieses harte Stück Schwanz, das mir gehört, mir zu Diensten ist wann ich es will. Das ich mir so hart mache, wie ich es will. Wie gefällt dir das? Sehnst du dich schon danach? Du willst doch in mich eindringen, mich hart nehmen. Deine Arme um mich schlingen, fest halten und deinen Stachel tief in mich hineinschieben" flüsterte sie mir ins Ohr.
ER war bereits so weit. Noch ein paar Worte oder ein paar Bewegungen ihrer Hand und all das Reden war umsonst.
"Herrin, das wird nicht lange gehen. Wenn ich in dich eindringe komme ich gleich."
"Hmmm" schien sie zu verstehen was ich meine.
"Dann nehmen wir ein wenig von der Creme."
Sie verstand was ich sagen will.
Doch wegen der Menge... Soll sie doch nehmen so viel SIE braucht. So ein Stück ist schnell verschwendet.
Rose lehnt sich zurück.
Mein Part beginnt.

Mein Finger wandert den Hügel hinauf, findet den haarigen Rand, zwirbelt sich hindurch, findet den Beginn vom Spalt und legt sich auf der Perle ab. Sanft wie tags zuvor kreise ich sie ein. Mit feinen, weichen Bewegungen streiche ich darum herum, lege meine Kingerkuppe darauf und bewege sie kaum merklich hin und her.
'Hmm, eigentlich wie gestern' denke ich bei mir. Aber heute gibt es keinen Tease.

Zusammen mit dem Daumen suche ich das kleine Teil, versuche es zu packen als Rose meint: "bitte wie gestern".
Ich war überrascht. Das Gestern war ein Tease, will sie den heute auch?

Ohne Druck liegt mein Finger auf der Knospe und malt. Kleine Muster entstehen in meinem Kopf, schöne Bilder und Rose stöhnt.
"Erzähle mir was du willst."
Die ganze Zeit lag ihr Bein auf meinem Stück. Rieb ich mich anfangs noch an ihr, so drückte sie nun den Schenkel stärker drauf.
'Erzählen?' Ich schwieg.
"Du hast wünsche, das weiß ich. Und ich will, dass du sie mir jetzt sagst."
Wenn es einen Zeitpunkt dafür gibt, dann ist er jetzt.
"Ja Herrin."
"Dann sag sie mir."
Wieder sagte ich nichts. Ein paar Sekunden lag ich neben ihr und überlegte. Es gibt einiges, doch gibt es die meist in Extrem. Wer weiß, ob es sich selber steigern wird. Aber zu Beginn sicher nicht.
"Ich überlege" sagte ich kurz. "... wie ich es sage. Das was weiß ich."
Jetzt schwieg sie und ließ mir Zeit.
Und dann zählte ich auf. Einiges hatten wir schon, anderes so noch nicht. Vieles lange nicht mehr gemacht.
Ihre Antworten waren "Ich weiß", "hatten wir schon", "war in einem anderen Leben" und "wie stellst du dir das vor?"
'Vorstellen?' "Auf keinen Fall extrem. Kein Treten oder darauf stehen."
"Genau das hätte ich nie gemacht. Auch hart schlagen tue ich nicht."

Inzwischen war ich gemein. Ich sagte was ich will. Und nach jedem Detail gab ich unten etwas Gas. Solange ich sprach, lag mein Finger locker darauf und bewegte sich leicht. Aber als ich auf ihre Reaktionen wartete wackelte ich schnell und nahm noch einen zweiten Finger dazu.
Ich konnte nicht entscheiden ob das Detail so erregend war oder meine Arbeit mit der Hand. Alles wurde dadurch mit einem Stöhnen quittiert, so wusste ich nicht, was ihr davon gefiel.
"Warum hast du mir das nicht schon lange gesagt?"
"Ich will nicht, dass du mir meine Wünsche erfüllst."
"Das werde ich nicht. Ich kann selber wählen, was du davon erhältst."
"Ja Herrin."
"Vieles davon sind alte Sachen."
"Ja. Die stehen im Blog."
"Das sagt du. Aber in welchem. Ich suche doch nicht danach."
"Deshalb habe ich doch die eine Seite angefangen."
"Was bringt mir die, wenn dort nicht steht, was dir gefällt."
Da hat sie recht.
"Aber du wirst nicht alles Bekommen. Manche Sachen aus deinem alten Leben gibt es nicht mehr."
"Ja Herrin."
Ich habe keine Ahnung wovon sie sprach. Sicher gab es einiges. Doch ist auch etwas bei meiner Aufzählung dabei gewesen? Wenn ja, was?

"Das hast du dir verdient."
Mit diesen Worten hob sie die Decke und schob mich hinab.
Muschelsaft satt. Offenheit wird von meiner Herrin belohnt.
Ich ass davon, tauchte meine Zunge tief ein doch sofort waren ihre Hände an meinem Kopf und zogen mich über ihre Perle. Dort leckte ich, saugte sie ein, knabberte an ihr bis Rose beinahe kam. Sie wollte noch nicht und zog mich hoch.

Wie von selbst fand ein Finger auf die Perle zurück und bewegte sich nur sanft. Ganz fein schrieb ich meinen Namen, schrieb ich ihren und solang wir redeten zeichnete ich ein Herz.

Fortsetzung folgt...


Vom Rosenzüchtling


Samstag, 5. Januar 2013

Etwas verdreht

Rose wollte eine Massage.
Leicht zu erkennen. Selbst für einen Laien wie mich. Als ich ins Schlafzimmer kam lag sie nackt auf dem Bauch, das Bettzeug zur Seite geschlagen und die Nackenrolle unter der Brust.

Ich nahm das Öl, wärmte es vor und verteilte eine Hand davon auf ihren Schultern. Eine zweite Hand voll Öl gab ich auf ihren Rücken und zum Abschluss treufelte ich es direkt in ihren Pospalt.
Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.
"Da brauche ich nichts. Da bin ich total nass."
Also stand mir eine heiße Nacht bevor. Was wollte ich mehr.

Ich massierte ihre Schultern und das Kreuz, an der Seite entlang, an der Hüfte, dort etwas unter ihr und am Brustansatz ebenfalls. An den letzten beiden Stellen stöhnte sie auf und ich entschied, sie ist reif.

Ich fuhr mit einem Finger durch ihre Backen, glitt tiefer begünstigt durch das vielen Öl und bemerkte wie nass dort alles ist.
Ihre Schenkel waren zu, doch entsteht im Schritt ein kleines Loch. Dort tauchte ich hinab, suchte nach dem Spalt und spürte ihr Haar. Dort kreiste ich kurz, fand den Widerstand und spielte daran. Ihre Perle stand hervor, bot sich meinem Finger an, wich ihm aus, stellte sich auf doch Rose zuckte mit dem Po und zog die Backen zusammen.
Sie mag es anscheinend nicht.
Noch nicht? Mal sehen.

Die nächsten Minuten massierte ich wieder ihren Rücken, strich über ihre Beine und legte meinen Kopf auf den Po während meine Hände die Waden massierten. Ab und zu zog ich meinen Finger durch die Spalte am Po oder knetete ihre Backen so weit, dass ich das dunkle Loch sah.
Aber Rose wollte nichts, schlummerte vor sich hin und kniff wie im Reflex ihre Backen zusammen, wenn sie mein Finger dort unten berührte.
'Dann eben nicht. Schade darum.'
Ich deckte sie zu, küsste sie zur Nacht, löschte das Licht und ging erhoben mit tropfendem Haupt in mein Bett.
'Gute Nacht' kuschelte ich mich an und nahm ihren nackten Leib in den Arm.

Rose drehte sich um und richtete sich auf.
Sie war nackt, für die Nacht vielleicht zu kalt. Die Kissen lagen bei mir und auf dem Bauch schläft sie nicht ein.
Schnell legte ich die Kissen auf ihren Platz, richtete ihr Lager und sie legte sich zurecht. Breitbeinig lag sie nun da, mein Kopf an ihrer Schulter und meine Hand an ihrer Brust.
'Da geht noch was' dachte ich, als Rose meinen Kopf auf ihre Brust schob und meine Hand an ihre Hüfte legte.
Ich streichelte sie dort, wanderte zum Hügel hinauf, umkreiste sie und strich unten durch das dünne Haar.
"Es ist schön, dass ich dort durch die Haare streichen kann."
"Gefällt es dir?"
"Es hat was. Ja, mir gefällt es auch so."
Ich spielte im Busch, suchte nach seinem Rand, strich darum herum, erfühlte wie weit er geht, zwirbelte durch ihr Haar und bemerkte die Nässe an meinem Finger.
'Klar, sie war bereits nass. Die Massage setzte noch einen oben drauf. Und das noch dazu. Sie will.'

Ich lies meinen Finger auf dem kleinen Stück und kreiste fast ohne Druck darauf entlang.
'Mal sehen, wie lange sie mich lässt.'
Gut Fünf Minuten kreiste ich am selben Ort. Halb an der Perle vorbei, halb über sie hinweg. Leicht, Monoton und ohne Druck. Lady, wenn du mich lässt, dann wird das ein Tease. Du wirst so langsam nach oben kommen wie noch nie. Und von der Männerseite aus gesehen wird es fantastisch werden.
Rose begann sich zu winden und zartes Stöhnen entwichen ihrem Mund.
Unbeirrt machte ich weiter. Gleiche Stelle, gleicher Druck, gleiche Geschwindigkeit.

Immer häufiger stöhnte sie auf. Ihre Arme bewegten sich und sie wälzte sich auf den Schultern. Ihre Beine schlossen sich etwas um sich gleich darauf noch weiter zu öffnen. Und ihre Knie spannten sich immer öfter durch.
'Sie zappelt!' erkannte ich auf einmal. 'Sie will den Tease.'
Mittags hatte ich ihr davon erzählt, wie schön so ein Tease ist und was ich davon habe. Schwimmt sie gerade auf meiner Erzählung?

"Herrin, wenn du erlaubst mache ich weiter" begann ich zögernd meine Bitte vorzutragen.
"Ich bitte dich, dass du versuchst nicht zu kommen. Du machst nur die Beine richtig breit und ich werde dich teasen so lange wie du magst."
Mein Herz schlug hoch, als ich ihr diese Bitte unterbreitete. Was habe ich selbst davon? Wenn sie überlegt wird sie merken, es geht um sie. Sie kann entscheiden, wann sie kommt und was sie will.
Eine Antwort bekam ich nicht. Statt dessen spreizte sie ihre Schenkel so weit es nur ging.
'Lady, mach dich bereit für eine lange Fahrt.'

Ich änderte nichts. Weiter wie bisher spielte ich nur sanft an ihrer Knospe des Glücks. Rose rollte sich hin und zurück. Erst nur der Kopf, der sich bewegte, dann die Schultern und zuletzt der gesamte Rumpf. Tapfer hielt sie durch, hielt ihre Beine gespreizt aber wimmerte langsam los. Ihre Augen waren zu, ihr Gesicht konzentriert und ihre Lippen aufeinander gepresst. Rose war sehr weit. Normalerweise tut sie sich so etwas nicht an.
Ihre Perle wächst an und mein Finger wird feucht. Der Kreis den ich ziehe geht ganz knapp über die Muschel, deren Spalt noch nicht geöffnet war.
Wie sehnt sie sich darauf, dass die Lippen getrennt werden und endlich etwas eindringt in sie. Dieses Sehnsucht hatte sie vor Stunden im Bad und am Abend davor. Danach hatte ich aber nicht gefragt. Ich mache wofür ich die Erlaubnis bekam und das ist der Tease auf der Perle entlang.

Ihr Mund ging auf, ihre Lippen formten einen Schrei und ich ließ ab. In ihre Haut gepresst zog ich meine Fingerkuppen auf ihrem Schenkel entlang, gab ihr so ein wenig zu Spüren von dem Schmerz, der sonst durch Nägel gegeben wird. Dem Schmerz, der einen aus der Erregung holt, kurz zurück bringt in die Realität wo man die Schmerzen spürt, zurückschießt in die andere Welt, hochkatapultiert in der Erregung und einen nach Erfüllung lechzen lässt.
Erneut liegt mein Finger auf dem harten Knopf, reibt darüber, damit er abtauchen kann, sich dahinter wieder aufstellt und der Rose hilft den Punkt zu erreichen, den sie noch nicht erreichen soll.

"Stell dir vor ich hole die Zahnbürste dazu" flüstere ich ihr ins Ohr.
Rose windet sich kurz.
"Wie lange hältst du sie aus?"
Sie schüttelt ihren Kopf, doch die Erregung in ihr steigt. Kopfkino und ich übernehme die Regie.
"Dreizig Sekunden?"
"Nein" haucht sie.
"Zwanzig?"
Sie schüttelt den Kopf.
Langsam dreht mein Finger seine Runden an der Perle. Ich spüre, wie geschwollen sie ist. Was ist mit dem Rest?
"Zehn Sekunden?"
Mit Daumen und Zeigefinger fahre ich seitlich an ihren Lippen entlang, lasse sie zwischen meinen Fingern hindurch und spüre wie dick sie bereits sind.
"Nein" stöhnt sie aus.

War sie bereits nass, so kam gerade noch ein Schub hinterher. Ein paar Mal schob ich meine Finger an ihren Lippen entlang, schloss dabei meine Finger enger um das dicke Fleisch doch merkte ich, wie es immer leichter ging.
Rose stöhnte bei jeder Bewegung von mir und ihre Beine waren fast schon zu.
"Mach bitte die Schenkel auf."
Es ist mein Tease, den ich ihr geben soll. Nur deshalb habe ich mir diese Bitte erlaubt. Und Rose kam ihr nach, spreizte ihre Schenkel so weit es ging, öffnete ihr Paradies und breitete sich offen vor mir aus. Ich fand schnell mein Ziel und rieb mit einem Finger auf der Perle entlang.
Rose warf sich herum.

"Stell dir vor ich hole den Wand" flüsterte ich jetzt.
"Wie lange..."
Ich hatte den Satz noch nicht richtig begonnen da stöhnte sie auf. Ihre Hüfte ging hoch, sie wimmerte und ich ließ ab. Erneut zog ich meine Fingerkuppen auf ihren Senkeln entlang, gab ihr den zarten Schmerz durch das Spannen der Haut. Sie warf sich herum, wimmerte und ich legte meinen Finger auf die größer werdende Knospe.
"Deine Schenkel. So ist es gut."
Kaum gesagt öffnete sie Rose sofort.
"Stell dir den Wand vor."
Rose lag still.
"Wie lange hältst du ihn aus?"
Ihr Kopf ging hin und her. Sie weiß, gegen ihn hat sie keine Chance.
"Zwanzig Sekunden?"
Sie stöhnte und ich wusste, welcher Film in ihrem Kino lief.
"Zehn Sekunden?"
"Nein..." klang es fast sehnsüchtig aus ihrem Mund.
"Weißt du, was ich nun mache? Ich hole den Wand und ich hole die Zahnbürste. Und dann probieren wir das aus."
Wieder wimmerte Rose los. Ich konnte sehen, wie sich das Rot ihren Lippen entzog um dort durch den Biss ihrer Zähne dem Weiß Platz zu machen.
Es waren immer die selben Bewegungen die ich machte. Mein Finger kreiste mit nur wenig Druck auf ihrer Perle und wenn sie zu weit war strich ich mit zwei Fingern seitlich an den Lippen entlang. Das Erregte sie auf einem andere Niveau, brachte sie nicht weiter hoch aber hielt sie genau dort wo sie war.

Ich selbst war mehr als erregt.
Es war nicht das Teasen was mir so gefiel. Es war das Zeigen. Meine Lady durfte erleben was mir so gefällt. Was es bedeutet nicht zu kommen, hingehalten zu werden, ständig auf dem schmalen Grat. Meine Lady durfte gerade dort sein. Dort, an der Kante wo ich sonst bin. Sie durfte die Aussicht genießen, die Vorfreude auf das was kommt. Ohne zu wissen, wann es so weit ist.
'Lady, schau dich um. Hier bin ich gerne.'
Ihr das zu zeigen erregte mich sehr.

"Die Zahnbürste schiebe ich dir hinein und drücke sie gegen den Schwamm."
Rose stöhnte auf.
"Und den Wand lege ich außen drauf."
Jetzt war es geschehen, bei der Lady brach ein Damm. Ihre Kontrolle war weg. Sie ergab sich mir.
"Was immer du willst."
'Was für ein mächtiges Werkzeug so ein Tease doch ist.'
Das Spiel mit der Lust.
"Wie lange hältst du das aus?"
"Nicht lange, bitte mach..." stöhnte sie nur.
"Keine Fünf Sekunden, so weit wie du bist."
"Ja" gab sie zurück.
"Das rentiert sich nicht" antwortete ich und rieb das erste mal härter auf der großen Erbse entlang.
Wie dick und geschwollen dort unten alles ist. Jede Berührung an den Lippen schmerzte bereits.
"Bitte las mich kommen."

PAU! Das saß!

Die Herrin fragt mich, ob sie kommen darf?
Sie geht auf in dem Spiel. Sie nimmt es ernst.
Sie darf selber entscheiden ob sie will.
Ich will nicht bestimmen. Auch nicht bei so einem Spiel?

"Nein noch nicht."
Wie weit bin ich bereit, diese Spiel zu treiben?
Rose wimmerte immer mehr und hechelte bereits die Anspannung weg. Sie wand sich, warf sich herum, schloss ihre Beine aber öffnete sie auf leichten Fingerdruck.
"Du darfst kommen" sagte ich.
Das Spiel wurde mir zu heiß.
Sie hat mich gefragt und ich sollte es ihr erlauben bevor sie doch von alleine kommt.

Sofort stöhnte sie los.
Ihr Kreuz bog sich durch, ihre Finger verkrampfen sich im Laken als ich so schnell es ging über die Perle rieb.
Rose keuchte, spannte sich an stöhnte und fragte dabei
"Darf ich?"
"Ja."
Und sofort kam sie.

Rose stöhnte laut, presste ihre Schenkel zusammen und es war vorbei.
Nun lag sie völlig verschwitzt und erschöpft in meinem Arm.
"Entschuldige Herrin."
"Nein, ich danke dir. Das war gut. Jetzt weiß ich wovon du sprichst."
"Wie geht es dir, Herrin?"
"Mir geht es gut. Und dir?"
"Mir auch. Nicht das Dominieren war schön. Aber dich einmal so zu teasen."
"Und wie geht es IHM?"
"ER tropft gerade alles voll."
"Dann hatten wir alle unseren Spaß."
"Ja Herrin."
In ihren Armen schlief ich ein.



Was für eine verdrehte Geschichte ich gerade beschrieb.
Was wohl daraus entsteht?

Vom Rosenzüchtling