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Dienstag, 29. Januar 2013

Dunkle Ahnung

"Du", Rose deutete auf mich, "ab ins Bett."
Hui, das gibt wohl was. Ob ich vielleicht kommen darf?
Mein Blick fiel aufs Bett. Die Schachtel mit der Creme, ein paar Einweghandschuhe und noch weitere Spielsachen die ich im Kerzenschein nicht verkannte.
Ich darf, besser ER. Doch kommen wird wohl keiner von uns Zweien.

"Leg dich hin."
Zunächst stand ich Ahnungslos vor dem Bett, doch nun folgte ich ihrem Befehl.
Rose kniete sich zwischen meine Beine. Sanft fing sie an, IHN und die Bälle zu kneten.
'Das wird nichts. DER wird nicht richtig hart.' ER lag herum, wuchs zwar etwas in ihrere Hand, aber ob es so wird wie sie IHN braucht bezweifelte ich doch schwer.
Auf ein Mal ratschten ihre Nägel auf meinen Schenkeln entlang. Sowohl Links wie Rechts, Auf und Ab zeichnete sie helle Linien auf meine Haut, die sich schnell färbten um rot Leuchtend ihr Territorium aufzuzeigen.

Sie setzte sich auf IHN, glitt mehrfach darauf entlang während meine Hände auf ihren Schenkeln lagen und ihren Körper streichelten.
Rose neckte mich mit küssen. Kaum berührten ihre Lippen meinen Mund, zog sie sich etwas zurück, wartete dass ich meinen Kopf hob, ihr folgte, versuchte mir einen Kuss zu stehlen, den sie mir gab um gleich wieder weiter nach oben zu gehen.
Verlangend lagen meine Hände auf ihren Schenkeln. Ich presste sie auf ihren Po, drückte sie leicht gegen ihren Rücken, legte sie sanft auf die Schultern aber streichelte ihr sehnsüchtig über ihr Haar.
Je höher ich sie hielt, je mehr Kraft ich aufbringen könnte, je deutlicher ich ihr meinen Willen bezeugen kann, desto sanfter wurde ich.
Meine Lust soll sie spüren aber dennoch tun was sie mag.
Noch einen Kuss und dann setzte sie sich auf mein Gesicht.

Ihre Muschel senkte sich hinab, die Lippen legten sich um meinen Mund. Begierig drang meine Zunge in sie ein. Ich schleckte hindurch, saugte die Lippen ein, aß und stillte meinen Appetit.
Rose packte in mein Haar und dirigierte mich auf die Perle.
"Hier!"
Dort war nicht so viel zu holen für mich. Zwar war ihre Perle fest und wich dem Druck meiner Zunge aus. Doch aus ihrer Muschel drang der Saft. Sie war voller Essenz. Immer wieder leckte ich hindurch, zog meine Zunge bis zur Perle hinauf, damit nicht nur mir sondern auch meiner Rose mein Lecken gefällt.
Sie steht auf.

"Das war nichts. Es geht nicht um dich."
Die Lady setzt sich auf IHN, reibt die Muschel daran, ratscht mit ihren Nägeln über meine Haut, zwickt in die Nippel hält sie fest und beugt ihre Kopf über mein Gesicht.
"Du wirst dich wieder mehr um deine Lady kümmern.
Du wirst sie verwöhnen, wie es sich gehört.
Du wirst sie baden und massieren.
Und du wirst ihre Füße verwöhnen."
All das beantwortete ich mich "Ja".

Rose richtete sich auf.
Dann glitt sie hinab, nahm IHN in die Hand, wichste am Schaft und kratzte diesmal über meinen ganzen Leib. Ich spürte wie hart ER bereits war. Gut genug damit sich die Herrin damit vergnügt.

Und ich fühlte das Spiel. Aus vergangenen Tagen, einer für mich anderen Welt.
Als es die Liste noch gab. Als ich noch Kilos verlor und sie einlöste was sie mir versprochen hatte.
Damals... Vor so langer Zeit.

Ihre Lippen schlossen sich um IHN. Sie saugte daran, spielte mit der Zunge an seinem Haupt. Wichste mit der Hand und gab IHM zum Abschluss einen Kuss.
Das die Lady das noch macht.
Früher nie, dann nur durch die Liste. Noch zum Einstieg in das jetzige Spiel. Und ich dachte, es ist für immer vorbei.
IHR Schwanz war nun hart.

Rose zog sich die Handschuhe an, nahm von der Creme, trug sie auf, rieb sie ein und wichste an meinem Schaft.
"Spürst du noch was?"
"Kaum" antwortete ich.
Genau in dem Moment kratzte sie an meiner Seite entlang. Ihre Nägel ratschten über meine Brust, zogen Striemen über meinen Po.
Nochmals wichste sie an ihm, knetete lange meine Eier dabei. Ich merkte wie ich langsam komme, wie ein Punkt im Dunkeln in mir hochstieg.
Ich stöhnte auf und sofort war ihr Gesicht vor mir.

"Wage es nicht!" drohte sie mir in einem Ton, den ich so nicht von ihr kenne.
Sie meint es ernst. Sie hat noch viel vor.

Rose entnahm ein Kondom und entrollten es auf IHM.
"Mein Zögling....
Ich werde dich nun so reiten wie noch nie.
Mein Schwanz ist so hart.
Der bringt mir viel Spaß.
Und ich reite IHN so lange, bis ich nicht mehr laufen kann."
Wow, da hat sie viel vor. Denn meine Lady hält viel aus.

Sie setzte sich auf, senkte sich ab und stöhnte sofort tief aus.


Vom Rosenzüchtling


Dienstag, 22. Januar 2013

Planung

Besuch ist da.
Und schon weiß ich mehr darüber wann ich wieder komm.
"Das wird deine längste Zeit."
Das ist doch ein Wort. Damit kann man planen.
Reicht das den Monat dann noch?
Wann war das letzte Mal, wie lange das bisher Längste und wie häufig wird es in diesem Monat sein?

Ich überlege kurz und Frage mich, was mir die Antwort bringt: Nix.

Dankbar gebe ich meiner Lady einen Kuss.
Sanft greift sie nach ihrem Eigentum, legt IHN sich zurecht, streichelt IHN hart, packt zu, erlaubt mir einen Kuss, schließt ihre Hand fest um einen Ball und fragt weich:
"Tut das weh?"
"Nein" stöhne ich hervor, "das tut gut."
"So hart wie ER wird benötige ich doch die Creme."
"So schlimm wird es nicht werden. Das hältst du aus. Und wenn du zu früh kommst, dann kommst du noch mal."
"Benötige ich für dich. Nochmals schließt sich ihr Griff."
Sie kennt meine Spitzfindigkeiten, die ich treibe.
"ICH brauche so etwas nicht. Aber ER sprintet dann gleich los."

Ich freue mich schon darauf.
Wenn meine Lady wieder kann.
Wenn sie mich in der Zwischenzeit vielleicht teased. Um mich, um IHN bei Laune zu halten. Um so selbst ihre Begierde zu steigern. Um sich selber Lust zu verschaffen, die sie nur mit Hilfe der Creme erlöst bekommt.
Und ich liege dann da, biete mich an, werde benutzt und werde nicht abgelenkt durch IHN.

Die Lady plant.

Vom Rosenzüchtling