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Donnerstag, 22. Mai 2014

Ru(t)iniert

Es ist der Tag der ersten Probeentnahme.

"Schau mal" Rose ist total aus dem Häuschen.
"Schau, schau... Ich habe nur auf dich gewartet. Jetzt kann ich es endlich öffnen."
Auf dem Tisch steht ein großes Paket.
Von ganz weit Weg. Mit lauter Spezialitäten, die man hier nicht bekommt.
Angefangen über Limão-Bergamota aus dem eigenen Garten, garantiert ungespritzt. Und Marmelade, Backzutaten sowie zwei besonderer Tees.
Ein Care-Paket.

Wenn nur alle Leser meines Blogs...
...meine Adresse wüssten?
Ich danke euch Lady H. und J.



Alles aus ganz weit Weg verteilt sich nun auf dem Esszimmertisch. Wir wollen grillen. Dazu kam ich gestern bereits auf die Idee mit Sauerteig ein Brot zu backen. Seid zwanzig Stunden wartet der nun auf seine Weiterbehandlung.
Und nach einem halben Tag auf der Messe, sowie Staus auf der Autobahn bin ich vor allem eines: Voll durch den Wind.

Fotos machen, Fotos versenden. Brot kneten, Gemüse schneiden. Wäsche waschen, zusammenlegen, Feuer machen - ach ne, macht ein Kind.
Die Wäsche hängt, das Feuer brennt. Wir fangen an zu grillen. Derweil überlege ich, wie sage ich Dankeschön? Und, was mache ich mit den neuen Ideen, die seit der Messe auf mich wirken?
Selbst nach dem Essen denke ich noch daran, bis Rose mich aus den Gedanken holt:
"Ein Caipi mit Bergamotte. Aber human!"
Wunderbare Idee. Seit dem Auspacken rätsele ich bereits wie damit ein Caipirinha gemacht wird und gerade vor Fünfzehn Minuten kam von J. ein Rezept.

Rose lacht, als sie mich sieht wie ich jeden Schritt fotografiere, nur um ihm zu zeigen was ich mache und er mir vielleicht mailt, was man besser machen kann.

"Und, freust du dich schon drauf?"
Auf ...?
  • die Probenentnahme
  • die Woche des weiteren Entleerens
  • die Zeit wenn man weiß: hat geklappt

    oder

  • die keusche Zeit danach

    Statt einer Antwort gebe ich Rose den Drink.
    "Schmeckt lecker" ist ihr erster Kommentar und versinkt bei jedem Schluck mehr in Begeisterung dafür.
    "Noch einen" frage ich nach gut zwanzig Minuten.
    Immerhin war das kein fünffach Prozentiger.
    "Oh nein. Die sind so lecker, die Teile sollte ich nacheinander genießen.
    Wie sieht es aus mein Zögling, bereit?"
    Bereit zum Melken!

    Rose saß bereits auf dem Bett, da kramte ich noch im Schrank. Die Tüte von Dr. V. enthält zwei bedruckte Proberöhrchen, zwei Versandtaschen sowie einen Auffangbecher. Doch nichts davon beschriftet.
    Name:
    Vornamen:
    Geburtsdatum:
    Probeentnahme am:
    Das ist der Vordruck. Der Rest ist leer. Einzig auf den Röhrchen ist die Adresse des Arztes angegeben. Jedoch nicht auf den Versandtaschen.
    "Fülle das schon mal aus."
    Es dauerte, die kleinen Rollen zu beschreiben, die Umschläge mit Adresse und Absender zu versehen und wäre das Thema nicht so wichtig, hätte Rose bei meiner Rückkehr geschlafen.
    "Subbi, endlich da!"
    Ptt ptt - zwei schnelle Klopfer auf das Laken vor Rose, gefolgt von einem "knie dich hin" zeigten mir, was die Lady erwartet.

    Kaum kniete ich legte sich Roses Hand um den Schaft. Sie drückte zu, ließ los, packte IHN an SEINER Wurzel, schloss den Griff, ließ los, nahm die Bälle und zog daran.
    Vorarbeit.

    Die Kuppen ihrer Finger legten sich an den Kopf, strichen die trockene Eichel entlang, rubbelten hoch, holperten hinab - Öl? Lotion? Hat in der Probe nichts zu suchen.

    Die Prozedur hatte nicht geschmeidig zu sein.
    Melkprozess läuft - routiniert.
    So sehr sich die Lady auch mühe geben sollte, ihre Nägel über meine Schenkel zieht, mich in die Warze kneift, nur wichst, nur reibt, das Ganze hat letztlich einen Zweck:
    Das Melken läuft.

    Kniend überblicke ich sie. Mein Kopf ist über ihren Haupt, mein Blick fällt hinab auf ihre Hand, die den Schaft wichst. Und auf SEINEN Kopf an dem Rose vier Finger liegen hat.
    Es kribbelt im Bein, strahlt etwas hinauf, zieht dazu hinab und ich stelle fest, mein Bein schläft mir ein. Um das Blut nicht auch dort noch weiter zu stauen beuge ich mich etwas zurück.
    Dabei gebe ich meiner Lady den Raum schnell und fest an ihrem Schwanz zu reiben.
    Gekonnt gleitet ihre Hand hinab, dann reißt sie sie hoch, zieht die Bälle mit nach. Jedes Mal entsteht dabei ein Ton, ein Laut den sie kennt:
    Flapp flapp flapp...

    "Du wirst mir heute sagen müssen wann du kommst" spricht Rose und holt den Becher zu sich.
    Sofort setzt ein Kribbeln bei mir ein.
    Aber als ich darauf "ja Lady" sage ist es weg.
    Das Kribbeln kommt und geht. Ich merke nicht einmal wie echt es ist. Kommt es nun vom Knien oder den Punkten in mir.
    Kurz zuckt ER auf, sofort nimmt Rose den Becher zur Hand und lässt los.
    'Ruiniert! Danke Rose.' Das ist genial.
    Noch kam nichts. Und es dauerte weitere vier Fehlalarme bis ich das erste Mal zu verstehen gab:
    "Lady, ich komm."

    Sofort ließ sie los. Langsam lief es heraus. Kein Spritzen, nur rinnend in den Becher hinein.
    Sorgfältig wurde jedes bisschen des Melkguts abgeschabt, in dem Becher gesammelt und dann umgeleert.
    Ich stand auf mich zu säubern und das Röhrchen in den Umschlag zu geben, den zu verschließen und in meine Tasche zu stecken um wenig später zurück bei Rose in ihren Armen in den Schlaf zu finden.

    So ruiniert, wie es schien war das Kommen wesentlich einfacher für mich. Nicht alles ist weg was mir besser steht.
    "Du nimmst das Covert mit in die große Stadt. Es ist besser, wenn du es dort einwirfst."
    "Warum besser? Klar mache ich das."
    "Dann sind die Dinger nicht so lange im heißen Postkasten."
    "Lady, die Mikro-rzchens sind alle kaputt. Es ist egal ob es kocht. Es dürfen gar keine mehr drinnen sein."

    Eine Stunde später stand ich vor der Post. Den Umschlag in der Hand schaue ich mitleidig auf den Postkasten. Der hat's nicht leicht.

    Nächste Leerung: 09:30
    Und dann auch noch drei Mal!
    Am Tag!


    Vom Rosenzüchtling


  • Donnerstag, 15. Mai 2014

    Nochmals

    "Leg dich schon hin."
    Es ist, wie es sich anhört:
    Arbeit, kein Spiel.
    "Damit wir uns richtig verstehen" erläutert mir meine Lady während wir unsere Melkpositionen einnehmen "Ich mag das. Eigentlich... So lange an dir zu spielen bis zu nicht mehr kannst. Aber das klappt am besten, wenn du bereits tagelang darauf bearbeitet wurdest. Und wenn ich dann weiß, du willst gar nicht kommen ist es noch viel schöner für mich."
    Rose sitzt inzwischen zwischen meinen Beinen. Zum "Verankern" von ihr lege ich meine Beine auf ihre Schenkel und lehne mich zurück. Ab jetzt kann sie sich bequem nach hinten beugen ohne gleich den Halt zu verlieren. Ich stürze sie.
    "Aber jetzt, schau das doch mal an..."

    Erbärmlich!
    Vor gut einer Stunde hatte sie sich mal der Kleinigkeit angenommen, hatte über meine Hose, durch meinen Schritt gerieben, hatte sich aufgerichtet und darüber gebeugt. Sie hatte gesucht. Trotz ihres Griffes blieb ER klein. Sie suchte meine Erregung, SEIN erwachsen aber wurde enttäuscht.
    ER war uninteressiert.
    Rose irritiert.
    Peinlichkeit!

    Rose begann an SEINER Aufrichtigkeit zu zweifeln. Ihre Hand um meinen Docht gelegt konnte man den Eindruck gewinnen, heute wird das nichts.
    Ratsch - reißen Roses Nägel auf meinem Schenkel entlang. Sofort bäume WIR uns auf. Direkt hinter ihren Nägeln entfärbte sich meine Haut und lässt helle Spuren zurück. All das Blut schien in den Schaft zu drängen, IHM die Auferstehung zu ermöglichen, auf das fehlendes Blut vom Kopf nach unten gepumpt gleich darauf die Striemen rot färbt.
    ER war im Spiel.

    Eine Hand an ihrem Schwanz fuhr sie hinab, um unten zu halten und ein kurzes Stück hinauf, danach hin und her zu fahren.
    Die Fingerkuppen der anderen Hand lagen alle am Kopf. Ohne den Kontakt zu verlieren hob und senkte sich ihre Hand, stülpten sich ihre Finger um SEIN Köpfchen und glitten darauf entlang.
    Ich lehnte mich zurück.

    Mit geschlossenen Augen fühlte ich das Kribbeln in Fingern und Zehen. Ich wollte gleich kommen. Ich würde nicht kämpfen.
    AU! - ein Schmerz an meiner Brust.

    Die Finger meiner Lady hatten meinen Nippel gepackt, gezwirbelt und zugedrückt. Der Schmerz raste durch mich hindurch, trieb mich hoch, ich schrie aus. Mein Becken hob sich an und ER spannte sich in Roses Hand.
    Sofort ratschten ihre Nägel über meinen Schenkel. Gleich darauf zwirbelte sie an einer Warze. Weit vor mir hatte die Lady verstanden, welche Auswüchsen der Schmerz hervortreibt.

    Patsch - Autsch.
    Ein Schlag auf die Bälle. Ein leichtes Ziehen entsteht.
    Dann steigt es auf, den Rücken entlang, erreicht meinen Kopf Ahrg - Schmerz. Erst jetzt, Sekunden danach entfaltet er seine Wirkung.

    Und während mein Körper sich sich bäumt, mein Rücken sich krümmt ratschen wieder Nägel über meine Haut.
    Ich lasse mich auf die Matratze fallen, wälze mich herum, als erneut ihre Nägel über den Schenkel jagen und ich schnalze empor. Roses Finger hatten in meinen Nippel gezwickt.
    Ununterbrochen wichst sie am Schaft.

    Ein Schlag auf die Bälle, mein kurzes "Ah", dann mein Durchbiegen während der Schmerz nach oben läuft. Mein Schrei, mein Wälzen - der Schmerz ist im Kopf.
    Das alles ist Beiwerk.
    Sie will das ich komme.

    Es gelingt mir nicht mich auf irgendetwas zu konzentrieren. SEIN Köpfchen, SEIN Band, mein Schaft, ihre Hand. Die Nägel am Schenkel, die Finger am Nippel. Der Schlag auf die Bälle, das Kribbeln im Zeh.
    Es kribbelt in den Fingern, an Rücken und Brust.
    Rose ließ mir keine Zeit mich zu sammeln.
    Innerhalb weniger Minuten hatte sie IHN von Schlaff und ganz unten nach oben, zum Gipfel, zum Kommen getrieben.
    Das Kribbeln strömte aus, fuhr hoch in den Schaft, breitete sich aus und schäumte heraus.

    ER pumpte los.
    Ich wartete darauf, das ein Spitzer auf meine Haut treffen wird. Kalt, feucht - nichts passiert.
    Kommt überhaupt irgendetwas?
    Rose Hand löste sich.
    "Gut."
    Ein einfacher Kommentar, mehr nicht.

    Langsam öffnete ich die Augen. Mitleidig blickte sie auf mich herab. Noch immer Ahnungslos, ob etwas kam hob ich den Kopf.
    "ER hat SICH dekoriert."
    "Schlagsahne."
    Eine dicke Haube zierte SEIN Köpfchen, auf meinem Bauch waren Fädchen zu sehen. Ein breiter Strang zog sich den Schaft hinab.
    Rose stand auf.
    "Das war's."

    Ich nahm ein Tuch, wischte es ab und ging ins Bad. Das Zeugs sieht richtig gammelig aus. Als ob es seit Monaten darauf wartet endlich ans Licht zu kommen. Dick und zäh.
    Ich wasche alles gründlich ab.

    Sekunden später im Schlafzimmer entdecke ich auf seinem Kopf haselnussgroß erneut das Gelee. Transparent gräulich, dickflüssig zäh quillt es noch immer aus SEINEM Loch.
    Keine Ahnung woher das Zeugs stammt.

    Ich fühle mich unbefriedigt.
    Eigentlich sollte es anders sein.
    Aber ich erhalte nicht die Befriedigung, die ich mag.
    Was hat meine Lady davon?
    Kommt sie so auf ihre Kosten?
    Holt sie sich was sie braucht?
    Sieht sie das nur als ein Melken?

    Es gehört dazu, ich gehöre ihr.
    Sie entscheidet, was wann geschieht.
    Sie weiß was sie tut, sie nimmt was sie will.
    Gefallen braucht es mir dabei nicht.

    Die zwei Mal Schnell-Schnell hintereinander gefallen mir überhaupt nicht.
    Jetzt noch fünf Mal in sechs verbleibenden Tagen.
    Das ist Stress!
    Kein Vergnügen für uns.


    Vom Rosenzüchtling

    Mittwoch, 14. Mai 2014

    Sechs

    "Heute kommst du dran. Auch wenn ich gar nicht will."
    "Lady, wenn du nicht willst, dann lass es doch einfach."
    Subbie hat gut reden, denn subbi weiß genau:
    "Die Tage verstreichen mein Lieber. Und wenn ich dich nicht regelmäßig kommen lasse muss ich das alles auf einmal nachholen. Da habe ich keine Lust drauf."
    Noch sieben Mal in vierzehn Tagen. Klingt einfach. Einfacher als Sieben in einer Woche.
    "Und du auch nicht mein subbi. Das hältst du schon längst nicht mehr durch."

    Darüber mache ich mir keine Sorgen. Was das durchhalten angeht, so bestimmt doch Rose ob ER groß oder klein, was in welchem Zustand geschieht. Sie wird IHN immer dazu bringen, SEINER Herrin zu geben, was sie sich nimmt.
    Aber so weit sind wir ja nicht.
    Wie die Lady am Freitag und Samstag erwähnte ist es an der Zeit zu forschen und das Brett erneut zu benutzen.
    Spannende Sache nach dessen Erweiterung.
    Interessant am Rande, dass ich gerade heute von einer Lady im Chat erfuhr:
    "Drei Meter Seil. Für ein Cockbondage reicht das aus."
    Ich hatte mal Fünf Meter Kordel. Jeweils in Rot, Grün und Weiß. Die hätten gereichen. Inzwischen gehören sie meiner Lady. Und auf dem Kochbrett reicht's allemal.

    "Weißt du was" beginnt auf dem Sofa sitzend Roses packendes Geständnis.
    Ihre Hand greift sich ihr Stück. Während sie reibt und ER wächst spricht sie weiter:
    "Ich werde dich einfach nur abwichsen."
    "In Ordnung. Du bestimmt."
    "Eben."
    Warum erwähne ich das überhaupt? Sie weiß es und ich brauche damit nicht ihre Entscheidungen zu kommentieren.
    "Ich mach das ganz schnell. Schau. IHM gefällt's."
    Mit all SEINER Kraft versucht ER sich im Hosenbein liegend aufzurichten. Ein Unterfangen, das misslingt.
    "Sag mal, will der gleich hier?"
    Ganz sicher nicht. Wobei, IHM ist's egal.
    Ich!...will das nicht.

    Wenig später kniete ich im Schlafzimmer um meine Lady zu empfangen.
    "Leg dich hin" grinste sie
    Sofort liege ich im Bett. Meine Lady steigt zu mir.
    Vor meiner Hüfte setzte sie sich auf meine Schenkel, rutschte weiter nach vorn und packte zu.
    ER blähte sich auf, versteifte sich, bot Widerstand. Dabei zuckte ER. Einen Schauer lief los, der mir heiß durch den Körper rast, mich erstarren und dann ebenfalls zucken lässt.
    Ich schüttele mich.
    "Ja. So kann ich euch Männer verstehen. Schau dir das an. Das ist mein Schwanz. Sieht das geil aus."
    Langsam hob ich meinen Kopf.
    Ich erblickte meinen Schaft. Ihren Schwanz. Zwischen ihren Schenkeln richtete ER sich auf. Es sah so aus, als wüchse ER aus ihr. Ja! Das ist ihrer.
    Jeder kann es sehen.

    Roses Hand begann sich schnell hinab und hinauf zu bewegen, als wolle die Lady es schnellstens hinter sich bringen.
    Sofort setzte an meinen Zehen ein Kribbeln ein. 'Wenn ich jetzt nicht dagegen kämpfe komme ich gleich!'
    Ich wackelte mit den Zehen, nur um zu probieren ob es sich abschütteln lässt. Es half, das Kribbeln war weg. Zufrieden legte ich meine Hände an ihre Hüften, ließ sie auf den Schenkeln hinab und an ihren Seiten hinauf zu den Brüsten gleiten.
    "Du lenkst dich ab" grinste meine Lady.
    Unbeirrt wichste sie weiter.
    "Ist das stark. Kein Wunder, könnt ihr Kerle eure Finger nicht davon lassen."

    Gut.
    Meine Lady hatte ihren Spaß. So konnte ich mich nun ganz dem Meinen hingeben. Dem Vergnügen nicht zu kommen, mich zu wehren. Zu kämpfen.
    ER zuckte wiederholt. Dazu setze jedes Mal das Kribbeln ein. Noch zwei Mal gelang es mir, es durch ein Wackeln mit den Zehen abzuschütteln. Doch dann schwoll es an.
    Elektrisiert glitten meine Finger über Roses Haut.
    Aber das kitzelnde Jucken kam nicht durch's Streicheln. Das war auch das Kribbeln von Innen. Es kam von IHM. Ich löste mich von Rose, legte meine Arme zur Seite, presste sie auf mein Laken und stöhnte aus.
    Es begann.

    Kurz machte ich eine Faust, ließ meine Hand aufschnalzen, wackelte mit den Zehen. Ich spannte meinen Po, wälzte mich, stöhnte und hob meine Knie.
    Amüsiert schaute Rose auf mich hinab. Sie sah meine Qual, meinen Kampf, die Ausweglosigkeit. Sie hatte mich völlig im Griff. Mit meinem Kommen war ich alleine ihr ausgeliefert. Ich konnte nichts ändern. Ich war nur Passagier.

    Das Kribbeln in mir wurde stärker. Was auch immer ich tat, es linderte nichts. Mir blieb zu zappeln und zu keuchen um letztlich laut stöhnend mein Kommen anzukündigen. Ein zweites Stöhnen schwoll an, erstarb und wurde durch einen langen Schrei abgelöst.
    ER spritzte ab.

    "Fein" kam das Lob meiner Herrin.
    Doch was hab ich gemacht? Alleine für das ich mich nicht verwehren kann rechtfertigt ihr Lob. Den Rest hat alles sie, meine Lady gemacht.
    "Das war nicht schlecht. Einer weniger. Fast schon zu schade wenn man sieht, wie stolz er gerade war. Noch Sechs?"
    Rose stieg ab.
    "So mein Zögling, das war jetzt ein Benutzen. So mal kurz melken macht richtig spaß."
    Wie recht sie hat.

    Ich ging ins Bad und säuberte UNS.
    Noch die Sechs, dann noch ein paar und dann bin ich hoffentlich von allen befreit.
    Benutzten. Melken.
    Auf das Rose ab dann all die Dinge spielen kann, immer und zu jeder Zeit, wenn sie Lust dazu hat.



    Vom Rosenzüchtling

    Samstag, 26. April 2014

    Angelehnt

    Bei strahlendem Sonnenschein sitzen wir im Freien und trinken unseren Kaffee. Die Kids sind unterwegs, wir sind allein.
    "Ach schau" halte ich Rose mein Smartphone entgegen. Darauf ist noch immer ein Post zu sehen, der vor Stunden auf meinem Reader erschien.
    Rose nimmt und liest. Derweil sitze ich einfach nur da und genieße die Sonne, die hinter mir steht. Meinen Nacken wird von ihr gewärmt. Dabei streicht ein sanfter Lufthauch über meinen Arm. Das Wasser plätschert im Teich. Es ist so schön.
    Wie so oft am letzten Urlaubstag.

    Plötzlich berührt etwas meine Hand. Ich zucke auf.
    "Entschuldige, du hast geschlafen?"
    "Nein, nur geträumt" richte ich mich auf.
    "Wohin?"
    "Ich muss nach dem Essen schauen. Mein Brot..."
    Mit Teller und Tasse in Händen gehe ich ins Haus. Genau jetzt piept der Ofen. Zeit für das Brot. Sofort danach sitze ich am Rechner, lese ein Mail, dass ich vom Support bekam und spüre Roses Hand, die meine Nacken streift.
    "Und du?"
    Mir war sofort klar, sie meint den Post, den ich ihr zum Lesen gegeben hatte.
    "Was willst du mir damit sagen?"
    Langsam gleiten ihre Hände hinab, am Nacken unter das Hemd, vorne darauf entlang um die Nippel zu suchen, zu finden, darauf entlang zu reiben und mich nochmals zu fragen "was sagt mir das?"
    "Ich wollte es dir einfach nur zeigen. Ich weiß selbst nicht mehr, warum ich diesem Blog folge."
    'Ausflüchte!' steht in Roses Gesicht zu lesen.
    "Willst du das?"
    "Ich weiß nicht ob ich es aushalte."

    Genau darauf schien meine Lady nur gewartet zu haben.
    'Woher soll ich wissen ob mir etwas gefällt, dass ich noch nicht ausprobiert habe'
    - mein Standardsatz.
    "Willst du auch einmal deine Grenzen erleben? Sie überschreiten, so wie in der Geschichte:
    er hat meine Grenze gefunden und mich ein Stück darüber hinaus geführt. Er hat mich gründlich verdroschen.
    Möchtest du auch verdroschen werden?"

    Ganz kurz überlegte ich um dann zu Hauchen:
    "Jah."
    "Dann los. Die Kids sind nicht im Haus."
    Wenige Augenblicke später war ich nackt. Rose saß auf dem Bett und wies mich an, mich auf ihre Schenkel, über ihr Knie zu legen.
    "Wenn es nicht mehr geht sagst du bescheid."
    "Ja Lady" hauchte ich und wartete auf den ersten Schlag.

    Doch erst glitt ihre Hand weich über meinen Po, den Schenkel hinab, wieder auf den Hintern und hob sich kurz ab um gleich danach den ersten Schlag zu führen.
    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch folgten viele Schläge aufeinander bis Rose kurz pausierte. Ich hatte nicht gezählt. Aber um die Zehn werden es gewesen sein, die Sekunde für Sekunde wie das Ticken einer Uhr auf meinen Hintern trafen. Sie waren nicht hart. Für den Anfang gut genug. Zum Aufwärmen gedacht. Nur die letzten Zwei Drei, die schmerzten leicht.

    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch wiederholten sich die Schläge erneut nach kurzer Pause. Gleiche Stärke, gleiche Stelle, gleicher Takt - Monotonie. Selbst bei den letzten drei Schläge begann erst der Schmerz.
    Vier Mal trafen Roses Serien auf beide Backen, immer im Wechsel erst rechts, dann links. Dazwischen gab es kurze Pausen.
    Aber jetzt schein eine Serie vorbei zu sein.
    Tröstend glitt ihre Hand über meine Haut. Sanft blies Rose ihren Atem darauf. Die kühle Luft tat gut.

    Dann ging es weiter.
    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....
    Jetzt zählte ich mit. Zwölf Schläge trafen mich. Wahrend die Ersten gut zu ertragen waren schmerzten nur die letzen Vier. Kurze Pause, dann ging es weiter. Zwölf Schläge, alle gleich stark. Doch nur die letzten Vier trafen den Schmerz. Noch so eine Staffel, dann breche ich ab. Der Schmerz nimmt immer mehr zu. 'Mein Po ist sicher ganz rot.'
    Genau in diesem Moment streichelte kalte Luft meine Po und Sekunden später traf mich die Hand. Acht Mal, die selben Stellen. Links und Rechts und ab Schlag Neun kam der Schmerz bei mir an.
    Zehn, Elf - Zwölf zählte ich erleichtert mit. Noch halte ich durch.
    Wenn es nur nicht schlimmer wird.

    Nach der vierten Serie spendete Roses Hand mir Trost. Sanft rieb sie den Schmerz von der Haut und blies ihn weg. Ihre Finger schoben sich zwischen meine Schenkel, streichelten die Bälle und legten sich an ihr Stück. Dann ging es weiter.
    Patsch - Patsch - Patsch - Patsch....

    Ich bildete mir ein, die Schläge werden fester. Und der Schmerz Neun, Zehn, Elf, Zwölf setzte immer zum selben Zeitpunkt ein. Ich brauchte nur die vier Schläge auszuhalten und zu hoffen, dass der Schmerz nicht früher beginnt.
    Doch am Ende dieser Staffel war ich so weit. Spätestens ab Schlag Elf fing ich an zu wimmern. Heulen konnte - will ich auch nicht.

    Ohne mich wirklich zu berühren streichelte ihr Hand in der Pause über einen schmerzenden Bereich und glitt kalte Luft auf dem anderen entlang. Beides nahm Wärme, nahm sehr viel der Hitze heraus. Eine Wohltat für meine geschundene Haut.

    Und weiter ging es mit Patsch - Patsch - Patsch. Fünf - Sechs - Sieben - Autsch! Der Schmerz setze nun früher ein. Dafür war der Elfte und Zwölfte kaum zu ertragen. Kurze Pause, kalte Luft, pflegende Hand und Patsch - Patsch - Patsch.
    Rose hatte gerade die dritte Serie abgeschlossen da traute ich mich:
    "Lady, mir reicht es."
    Wenn ich Glück habe macht sie noch die eine Serie fertig, dann ist Schluss. Wenn nicht, dann weiß ich bald wo sich meine Grenze wirklich befindet.
    "Das glaube ich auch" sagte Rose, ließ ihre Finger noch über die geschundenen Stellen streichen und schlug mich ein letztes Mal.
    Patsch - Patsch - Patsch begann die Schläge wie zuletzt. Der Sechste Schlag schmerzte bereits und ich war froh, alle auch den Zwölften ertragen zu können, da Rose auch den Letzten nicht überhieb.

    Sofort rutschte ich von ihrem Knie, suchte ihre Hand und versuchte nun diese mit meinen Küssen zu kühlen. Was hatte sie aushalten müssen, mich so zu lieben, um mir so viel Wärme entgegenzubringen.
    Rose streichelte durch mein Haar. Ich schaute auf. Sie strahlte. Sie musste genau so glücklich sein, wie ich es in mir verspürte.
    Langsam stand ich auf, drückte sie nach hinten. Rose gab nach. Sie legte sich aufs Bett, ich kniete mich über sie, beugte mein Haupt zu Kuss und sofort bohrte sich Roses Zunge zwischen meine Lippen, forderte meine Zunge heraus, wirbelte an ihr herum und verschwand in ihrem Mund. Ihre Augen verstrahlten lüsternen Glanz:
    "Hol mir den Wand."

    Keine zwei Schritte vom Schrank entfernt dauerte es einen kurzen Moment, den Rose nutzte, das Bett freizuräumen und sich auf meinem Platz, meiner Matratze ins Bett zu legen.
    Ich reichte ihr den Magic, steckte ihn ein und stellte mich vor's Bett. Die Hände hinter dem Rücken wartete ich auf Roses nächste Anordnung.
    Sie lies sich Zeit. Erst rückte sie ein Kissen zurecht, dann probierte sie den Wand, setzte sich etwas weiter auf, korrigierte ein zweites Kissen, setze den Magic an den Schritt, schaute auf und klopfte neben sich auf die Matratze.
    "Komm."
    Schnell legte ich mich neben sie.
    "Nein. Hier, knie dich hin."
    Erneut korrigierte sie ihre Position, probierte den Wand, dann den Griff zum IHM, zog mich heran, drückte kurz "Stopp", fuhr mit der Hand am Schaft hinab "Passt" und startete den Stab.

    Aus aller nächster Nähe konnte ich sehen, wie meine Lady den weichen Kopf des Zauberstabs zwischen ihre Schenkel legt, auf ihre Hose presst und wie ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen zerschmilzt.
    'Keinen Moment will ich davon verpassen' dachte ich noch als Roses Hand SEINEN Schaft umschließt und ihre Hand nach unten zieht. Langsam wichst sie mich. Ich kann nicht mehr. Alles zu viel. Meine Augen sind zu, ich stöhne kurz aus und sofort entsteht in SEINEM Kopf der unwiderstehliche Drang.
    So schnell und Intensiv wie Rose mich gerade nach oben schießt kenne ich es nicht. Ungläubig öffne ich meine Augen, schaue zu IHM, zum Schaft hinab. An dessen Band ruht der Wand.
    Ruht? Er brummt und vibriert.
    Rose strahlt.

    Genau wie auch ich.
    Wann darf ich schon mal den Wand quälend verspüren? Mich von ihm zu einer Höhe bringen lassen, die ich nicht will, bei der ich mich wehre. Bei der ich alles versuche um nicht zu kommen.
    Und genau jetzt zieht sie ihn ab, legt ihn sich selbst wieder auf und wichst weiter begierlich am Schaft.
    'Sie wird es schaffen!' So wird es Rose gelingen mich nach Oben zu bringen, ohne dass es dazu den Wand nochmals braucht.

    'Nein, Nein, Nein!' Innerlich wehre ich mich.
    Ein kurzes Ziehen an ihm. Rose verlangt meine Aufmerksamkeit.
    "Du weist schon, die Lady will, dass du kommst."
    "Ja Lady" keuche ich.
    'Aber ich weiß auch, dass du alles einsetzen wirst um das zu erreichen.' Mir reichtes aus, erst einmal länger zu widerstehen als meine Lady der aufgelegten Magie. Wenn mir das gelingt wird sie den Zauber bei mir wirken lassen. Und dann habe ich gewonnen; alle Zeit der Welt.

    Roses Hand wird schneller, ihr wichsen heftiger, sie stöhnt und kommt.
    Ohne dabei die Hand zu öffnen. Jetzt bin ich dran. Besser wohl ER.

    Noch immer gleitet ihre Hand auf und ab. Inzwischen ist SEIN Bändchen in den Zauber des Stabes gekommen. Es kribbelt bereits. Obwohl ich auf den Zehen hocke ist das Ziehen darin kein Taubheitsgefühl. Im Gegenteil, Erregung pur.
    Das Gefühl strömt aus. Das Kribbeln erreicht langsam meine Schenkel. Doch ich will noch nicht. Ich kämpfe an.
    Am Besten ohne mein Gesicht zu verziehen, ohne der Lady zu verraten, dass ich noch nicht will.
    'Ich soll kommen' verlangt sie von mir. Ich will ja auch. Aber erst genieß' ich das hier.
    So lange es geht unterdrücke ich den aufsteigenden Punkt. Jetzt hat er den Schaft erreicht und weiß auch wohin. Hinauf zu dem Wand. Keine Chance, mich länger gegen den vibrierenden Kopf aufzulehnen, 'Wie lange? Zwei, drei Minuten.' Fehlt Übung. Lerne ich das bald?

    Ein Laut bahnt sich den Weg durch meine Kehle, tief von der Lunge strömt ein Stöhnen hinauf. Mehr ein Brunstschrei, lang gezogen. Ich öffne die Augen und sehe es kommt.
    Naja, der Höhepunkt ist da. ER zuckt, es pumpt und langsam sabbert mein Sperma heraus. Ein dicker Tropfen, ein breiter Strom, der aus dem Löchlein quillt und einmal heraus nach unten rinnt. Vom Beutel dann nach unten tropft. So sehr wie ER pumpt - so wenig ER spritzt.

    "Ja mein subbi, Eins zu Eins. Da war es wieder Einer weniger. Drei Stück an drei aufeinander folgenden Tagen. Wann gab es das zum letzten Mal."
    Da brauchte ich nicht lange zu überlegen. Zu einer Zeit, wo alles langweilig und selbst bestimmt, von der eigenen Hand... Ach lassen wir das.
    Nach dem Säubern nahm mich Rose lange in den Arm.
    "Wie geht es dir?" - Aftercare.
    "Wunderbar Herrin" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mir geht es so gut."
    "Mir auch mein Zögling."
    Einige Minuten lag ich still in ihrem Arm. Ihre Finger strichen weich durch mein Haar und zart über meine Haut.
    "War das jetzt eine Belohnung?"
    "Wie meinst du das" frage ich nach. Ist es nicht sie, die weiß, warum sie gibt? War das eine rhetorische Frage?
    "Kann man so etwas als Belohnung gelten lassen?"
    "Ja Lady. Bitte ja" hauche ich ihr zu.
    Nein, im Gegenteil, wenn ich das in diesem Stil als Bestrafung erhalte fange ich an, jeden Tag nur noch Fehler zu machen.
    "Nein Lady, so etwas muss Belohnung sein."
    "Ja, mein Zögling. Steh mal auf."

    Damit nahm sie Pixi um mir zu zeigen, wie prachtvoll Belohnungen aussehen.
    "Ein guter Eindruck."
    "Gut ausgedrückt."
    "Und die Haut ist so wellig, hubbelig. Nicht mehr glatt."
    "So wie in der Geschichte?"
    "Lady ja."
    Er war stark geschwollen, er hatte eine seltsame Form.


    Vom Rosenzüchtling

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    Sollten die Zitate und die Links euch stören.
    Bitte gebt bescheid.
    Denn werden sie entfernt.

    Donnerstag, 24. April 2014

    Schreiben

    Ich will schreiben.
    Schon seit einiger Zeit sitze ich am Rechner und quäle mir fast jedes Wort aus meinem Kopf, über die Finger und Tastatur ins Netz.
    Jede Ablenkung ist willkommen. Was ich suche ist Abstand. Oder Inspiration? Dabei springe ich allem hinterher was Ablenkung verspricht.
    Was ist in den Blogs, was im Forum, Mail, Whatsapp?
    Rose kommt von der Terrasse herein und ich fühle mich als betrüge ich sie.
    Anstatt für sie zu schreiben wie es mir erging gehe ich dem aus dem Weg.
    Anstatt bei ihr, bei herrlichem Sonnenschein auf der Terrasse zu sitzen schreibe ich.
    Eben nicht.
    Nochmals reiße ich mich zusammen und tippe das nächsten Wort:
    Kommunikation. Klasse; Situationskomik.

    Rose indess zieht den Stuhl vom Tisch, der gegenüber von mir steht und taucht mit einem "das wollte ich immer schon mal tun" unter ihn, ein Handtuch im Schlepp.
    "Hopp, hopp" klopft sie auf meine Schenkel, "ich will mein Stück hier unten haben."

    DAS! schon immer mal tun.
    Schnell springe ich auf, ziehe die Hose aus und beginne sie...
    "Och hör auf! Die brauchst du jetzt nicht auch noch zusammenlegen."
    ...lasse die Hose der Länge nach zu Boden gleiten und beuge mich weit zur Backofenuhr.
    Die Kartoffeln kochen gerade, die Uhr ist auf Erinnerung gestellt, auf noch Zehn Minuten. Während ich fünf Minuten drauf gebe lacht Rose bereits.
    "Meint du nicht, neun Minuten reichen aus!"

    Gespannt auf was kommt setze ich mich auf meinen Platz und ER reckt sich aufrecht unter dem Tisch, SEINER Herrin entgegen.
    "So, dann wollen wir mal. Was machst du" fragt sie mich, während ihre Hand meinen Schaft umfasst. "Schaust du Filmchen?"
    "Nein" stöhne ich bereits zu Beginn und keuche ein "soll ich" hinterher.
    "Nö, wie du willst."
    Ich und wollen. Im Moment sitze ich da, versuche mich allen Verlockungen zu widersetzen und hoffe nicht gleich zu kommen.
    Es wird kühl. Die Nachbarn arbeiten im Garten und ein sanftes Luftstrom streicht über SEINEN Kopf. Monoton bewegt sich ihre Hand auf dem Schaft entlang, hinab, hinauf und streift unten um die Bälle. Zwei leichte Klopfer, schonend da sie noch nicht weiß, wie sie das Spiel vom Vorabend verkraftet haben.
    Ratsch ziehen Roses Nägel vier Bahnen auf meine Haut.
    Vom Schmerz verzückt stöhne ich aus, werde sofort eingefangen von der Ladies Hand, die abwärts reibt, IHN wichst und über SEIN Köpfchen bläst.
    'Filmchen?' Brauch ich nicht.

    Ratsch rauscht ihre Hand auf dem anderen Schenkel entlang, Ratsch gleich noch einmal.
    Dann ein pusten, ein Wichsen und Ratsch, Ratsch RAAATSCH markiert Rose ihr Revier.
    Das Pusten kühlt ab, das Ratschen spannt an und die Bewegung am Schaft bringt mich hoch.
    Immer lauter wird mein Stöhnen. Der Nachbar ist in seinem Garten zu sehen. Wie bin ich froh, das er gute Mann nicht mehr gut hört.

    "Ahh-ahh-arg" reiht sich ein Stöhnen an das nächste. Dringt auf Treiben Roses Nägel ein Weiteres aus mir heraus.
    "Ich -aaahh- komme" singe ich so hoch es gerade reicht.
    Unbeirrt macht Rose weiter. Ihre Hand legt sogar an Geschwindigkeit zu, reibt schneller, schließt sich fester um den Schaft und ich spitze unter lautem Stöhnen ab.
    "Na also."
    Ich stöhne, ER spannt, zuckt in ihrer Hand. Die Bälle pochen leicht und ganz, ganz langsam kommt es an:
    'Was hat 'Na also' zu bedeuten?'

    An der Tischkante erscheint ihr Haar. Der Kopf taucht auf und mit ihm das göttinlichste Strahlen meiner Lady.
    "Na also" sagt sie nochmals, "jetzt kann ich wieder raus."
    '??? Job erledigt???' So hört es sich an.
    "Es hat mich doch sehr belastet."
    Was, wie meint sie...?
    "So langsam komme ich ja noch ins Hintertreffen. Wenn ich noch länger warte habe ich ja mehr Stress IHN leer zu bekommen als du."
    Was sagt die Rosenzahl? Von Dreizehn Mal in Achtundzwanzig Tagen auf Elf ins Siebenundzwanzig ist doch eine deutliche Verbesserung.
    "Schau mal das Handtuch an. Da kommt ja wesentlich mehr, wenn man es öfters macht."
    Hatte ich das nicht im alten Blog bereits... Ach das war vor so langer Zeit, das zählt nicht mehr.
    "Da bekommt man aber immer etwas Falsches erzählt."

    Ich bin ja Grundsätzlich dafür eigene Erfahrungen zu machen.
    Rose sollte das auch.

    "So, gut. Subbie räumt auf."
    Damit verabschiedet sich Rose aus dem Haus.
    Ich hingegen sitze am Rechner und hacke wie wild auf die Tastatur.
    'Stichworte RZ, Stichworte. Schreib auf, was gerade passiert ist. Sonst kannst du dich kaum noch an was erinnern. Gleich klingelt die Erinnerungsuhr.'
    Es dauerte gut vier, wenn nicht sogar fünf Minuten. Dann stand ich auf, ging zum Ofen.
    'Noch vier Minuten?' Das heißt, gestellte 15 - restliche 4 abzüglich den wenigstens 4 zum Notieren benötigten Minuten machten gerade einmal sieben Minuten. Wobei ich eine davor und danach unterschlage.

    Ja, Rose probiert aus.
    Rose spielt.
    Und Rose ist gut.
    Ich denke, besser als sie es von sich selber glaubt.

    "Zu frieden" fragt sie mich als ich gerade die Kartoffeln abgieße.
    "Ja Lady."
    "Na also. Komm raus. Ich könnte das selber machen, will aber nicht..."

    Das schöne Leben beginnt.


    Vom Rosenzüchtling

    Mittwoch, 23. April 2014

    Versteift

    Wenn ich Rose richtig verstanden habe, so versteift sie sich heute auf ihr neues Brettchen.

    Oder sollte ich besser sagen, sie versteift mich aufs Brettchen?
    "rz-chen wird drauf festgespannt, damit er nicht mehr aussi kann."
    Mich umarmend flüster sie mir zu:
    "Damit ist ER mir komplett ausgeliefert."
    Ich versuche meine Hände zu bewegen, während ihre Arme mich umschließen.
    "Du natürlich auch" fügt Rose dazu. "Hach, ich freue mich drauf."

    ER und ich mich auch.



    Gerade kam noch ein Pflegehinweis einer Lady.
    Ein Handschuh aus 90% Polyamid, 10% Polyester-Mikrofaser
    Putzig das Teil.
    Doch meine Lady erwähnt konventionell zu bleiben.
    Das, mit dem meine Lady Gemüse putzen lässt ist zu 100% aus Nylon gestrickt.
    Und hier liegt die Betonung auf putzen lassen.

    Handschuh?
    Braucht sie nicht. ...! ...?
    Ich warte mal ab...


    Vom Rosenzüchtling

    Samstag, 19. April 2014

    Wettrennen

    Wie reif bin ich eigentlich?
    Ob meine Lady das überhaupt weiß?
    Ob sie sich dafür interessiert?
    Fragen, die mir nur kurz im Kopf herumgehen.
    Denn was kann ich daran ändern?
    Und will ich das?

    Noch bevor ich das Frühstückstablett in Händen halte spüre ich seine Tropfen auf meinem Schenkel. rz-chen läuft aus bevor IHN SEINE Lady berührt. Bevor ich sie berühre. Noch bevor ich bei ihr bin. Einfach nur durch den Gedanken, gleich bei ihr zu sein.
    Überreif.

    "Ja was" flüstert mir Rose gleich darauf in mein Ohr.
    Hinter ihr liegen habe ich sie geweckt, mich an sie geschmiegt, ihr Haar gestreichelt, wachgeküsst. Sie brauchte nur ihre Hand um mich zu legen, meinen Po an sich und IHN an ihren Hintern zu ziehen und schon zucke ich, indem mein kompletter Körper erbebt.
    "Kommst du gleich" fragt sie neugierig als mein zappeln dauerhaft wird.
    "Na-ain" bringe ich geradeso heraus.
    Kommen, so sicher nicht. Aber das was mein Körper gerade mit mir treibt ist abnormal genial. Ich kann nichts dagegen tun. Bin Passagier. Kenne nicht die Route, nicht den Halt. Weiß nicht wann es das nächste Mal stoppt, wie lange die Reise geht. Wann entladen wird.
    Dabei liegt meine Hand auf ihrem Schritt, die andere auf der Brust, streichelt ihren Bauch und vibriert Muschel und Perle, beides zugleich.
    Rose fällt in mein Stöhnen ein.
    Wie auch ich ist sie kurz davor. Nur sie darf Hoch, drauf, rüber, über die Kante gehen. Sie darf kommen wenn sie will...
    "Frühstück"
    ...oder auch nicht.
    "Auf hoch" scheucht sie mich aus dem Bett, "sonst kommst du mir noch."

    Minuten später bin ich dabei alle pickenden Krümel vom Bett und vor allem von IHM zu entfernen.
    Frische Brötchen zu schneiden, bei denen die Kruste herrlich knackt, kleine Teilchen abspritzen und sich im Bett sammeln, überall hängen bleiben, wo es feucht genug ist. Auf meinem Schenkel SEINEM Kopf. Ich klaube sie ab, richte mich, dann das Bett. Krümelfrei.
    "So. Jetzt komm" erlaubt mir Rose zu ihr zu rutschen, meinen Kopf "Nein nicht hier" nicht im Schoß sondern an ihrer Seite abzulegen.
    Als ich meine Kopf nach oben drehe sehe ich das wunderbarste Wesen der Welt. Meine Lady, glücklich strahlend; von innen heraus.
    Es ist mir ein Zwang mich aufzusetzen, mich über meine Rose zu knien, meine Arme unter sie zu schieben und an mich zu ziehen. Ihren Körper zu streicheln, ihren Nacken zu massieren, durch ihre Haare zu streichen und meine Wange an die ihre zu legen. Ich küsse sie.
    "Mein Zögling", Roses Hand streichelt zart über meine Backe "ich überlege ständig dich kommen zu lassen.
    Aber wenn du dann so schön zappelst wie gerade, dann denke ich, ich gönne dir das.
    Dann eben am Abend und bis dahin kommt immer etwas dazwischen."
    Meistens bin ich es, der durch seine unwiderstehliche Art Widerstehlich wird.
    "Und am nächsten Morgen zappelst du wieder so herrlich. Da weiß ich, ich habe es richtig gemacht."
    "Ja Herrin. Ich liebe es."
    Dabei gleitet meine Hand über ihren Körper.
    "Ich weiß mein Zögling" antwortet Rose und stöhnt.
    Meine Hand ist überall, streicht über ihre Stirn, die Wange hinab. Über Nacken und Schultern die Seite entlang, vor zum Busen, dem Bauch, dann hoch zum Hals, hinters Ohr, den Arm hinab. Von hier auf die Knie, den Schenkel entlang, zur Hüfte hinaus, zum Hügel hinein und schnell noch durch den Schritt hindurch - die Lady stöhnt.
    Meine Finger liegen über ihrem Spalt, vibrieren sanft, streichen zur Perle, spielen an ihr. Ihre Muschel ist nur zur Hälfte von ihrem Höschen bedeckt, ein Bündchen liegt mitten im Spalt. Meine Finger folgen ihm, fühlen die Lippen, dringen ein...
    um sofort von Rose weggezogen und auf der Perle aufgelegt der Lady weitere Erregung zu bringen. Sie, die Rose zieht den Slip zurecht.

    Eine Hand auf den Hügel gelegt, liegt von der anderen der Zeigefinger auf der Perle, während der Daumen entlang der Spalte übers Höschen fährt. Je mehr Rose stöhnt, desto fester drücke ich, je lauter sie wird um so schneller dazu. Ein kurzes "Ey" lässt mich denken, meine Hand wieder nur langsam über ihren Hügel reiben, doch noch immer den Daumen zu fest an die Lippen zu legen, reibend und drückend den Slip dazwischen zu drängen.
    "Stopp!"
    Ich war zu wild.

    Rose greift nach unten um den Slip auszuziehen.
    Ihre Muschel, leicht geschwollen in zartem Rosé glänzt mich feucht an.
    Darf ich sie schmecken? Oder will sie meine Finger, ohne den der Slip sie stört? Darüberreiben einzudr... aaaargh
    Nur ganz leicht schließt sich ihr Griff unter SEINEM Köpfchen. Doch in meinem Zustand ist es wie ein Schraubstock, der sich darum spannt.
    "So mein subbi."
    Meine volle Aufmerksamkeit sollte ihr eigentlich sicher sein. Aber bei mir schießen gerade Tränen der Glücksseeligkeit und bei IHM der Sehnsucht ein.
    "Du willst doch nicht kommen. Wir machen jetzt ein Wettrennen."
    "Ja Lady" jauchtze ich eine gute Oktave höher als sonst.
    "Dann streng dich jetzt mal an. Ich werde mit IHM spielen. Und du solltest schauen, deine Aufgabe richtig zu erledigen. Sobald ich komme hören wir auf. Und mir ist egal, wenn du vorher kommst. Verstanden?"
    "Ja Herrin."
    Und wie ich diese Drohung verstanden hatte.
    Ich komme nicht all zu oft. Da erwartet man sich schon etwas mehr, als ein schlichtes Melken. Ein automatisches Auf und Ab. Ich will was Wabadabadoom-mäßiges. Mit Ultra-Geschmack!
    "Du bekommst auch etwas Vorsprung" sagte sie und drückte zu.
    Laut stöhnen dröhnte ein Gedanke in meinem Kopf: 'Diese Art von Vorsprung bitte nicht!'
    Ich fing an.

    Kurz rieb ich meinen Finger über die Perle, schob sie hin und her, nah einen zweiten Finger dazu und pendelte weiter an ihr.
    Keine Zehn Sekunden später fiel Rose in das Rennen ein.
    Ihre Hand glitt hinab -ich spürte nichts- langsam hinauf -so kann sie weiter machen- presste unter SEINEM Köpfchen den Schaft -das ist unfair- ich stöhnte aus, -so hat sie mich gleich-.
    Soll sie machen was sie will. So lange ER mir keine extremen Signale schickt kümmere ich mich nicht um IHN. Es ist Rose, die meiner vollen Konzentration bedarf.
    'Nimm sie dir!'

    Ich beugte mich vor, öffnete mit der einen Hand ihre Lippen, stellte so die Perle frei, rieb kurz mit zwei Fingern darüber hinweg und Rose stöhnt. 'So ist es gut Paul.'
    'Anfeuchten! In ihr?' Anstatt ihr die Finger kurz hineinzuschieben und von ihr etwas Saft aufzunehmen wollte ich lieber nichts von dem Reiz verlagern und steckte mir die Finger selbst in den Mund.
    Dann fing ich an, meine Finger wild über die Perle zu treiben, sie hin und her über die Knospe zu jagen, von unten nach oben anzuschucken, direkt von oben darauf zu drücken und Rose soweit nach oben zu bringen, dass sie nicht mehr kann.
    Zumindest entlässt sie mein Stück aus ihrer Hand.

    'Halb gewonnen! Bleib dran!'
    Ihr Stöhnen nahm zu. Ihr Rücken straffte sich durch. Roses Schultern pressten sich ins Bett, ihr Kopf ging zurück, dann ein tiefes Stöhnen und sie kam.
    'Punkt an mich!'
    Sofort legte ich mich über sie. Meine Hände glitten unter ihre Schultern. Ich hielt sie fest, küsste begierig ihren Hals:
    "Lady, ich danke dir."
    Hätte sie wirklich ernst gemacht, ich hätte keine Chance. Sie weiß wo sie zu drücken hat um mich zu paralysieren, mich komplett zu lähmen und mich in Duldungsstarre zu versetzen. Dann hätte sie all die Zeit der Welt, die sie braucht um subbi in wenigen Sekunden zum Sprinten zu bringen.
    Und dem subbi würde nichts anderes übrig bleiben als zu kommen.
    Außer die Lady will es nicht.

    "Danke Lady" flüsterte ich weiter in ihr Ohr.
    "Ist schon gut. Wir stehen auf."

    So souverän sehen Siegerinnen aus.

    Vom Rosenzüchtling


    Sonntag, 13. April 2014

    Pendeln

    Nach dem Frühstück klaube ich die letzten Krümel aus dem Bett um mich an deren Position neben Rose zu legen. Wenn es jemand juckt dann mich.
    Aber "du kannst das ja ab. Du stehst ja auf den Schmerz" klingt ja eher nach Freude denn als Problem für mich, wenn ein einzelner Krümel pickst während Rose mich dabei noch teased.
    Konzentration auf das was zählt. Jedoch braucht es die heute nicht. Das Bett ist clean. Alles was stört ist weg.
    Mein Kopf liegt an ihrer Seite. Ihr Arm hebt ihn an, zieht mich so hoch und legt ihn sich an die Brust. Ihre Hand umfasst meine, schiebt sie hinab in den Schritt. Rose spreizt die Schenkel, legt meine Finger auf der Muschel an und lehnt sich entspannt zurück.
    Ab jetzt bin ich dran.

    Meine Hand rieb über ihren Slip, legte sich auf den Hügel, wackelte sanft und meine Finger streiften suchend nach den Lippen, die der Stoff in ihrem Schritt verbarg.
    Roses Hand packte in mein Haar. Sie zog mich hinauf, dann zur Seite und letztlich schob mich weg.
    War ich zu schwer, lag ich falsch? Darf ich nach unten, naschen, essen?
    "Ich möchte dich schmecken."
    "Ja, ich weiß" antwortete Rose während sie den Slip von ihren Beinen zog.
    Dann packte sie meine Hand, zog sie durch ihren Schritt und ließ sie auf der Perle los.
    'Essen ist wohl nicht nach ihrem Sinn.'

    Nur kurz spielte ich an ihrer Perle, schob zwei Finger hinab, strich durch die Lippen und tauchte meine Finger in den Spalt. Ich spürte das Loch, den Widerstand, drückte dagegen und öffnete es.
    Rose stöhnte in mein Ohr.

    Langsam glitten meine Finger hinaus. Erneut fuhren sie durch die Lippen, suchten nach dem Loch, fühlten den Widerstand, drückten dagegen, drückten ihn auf, glitten zurück und wieder dagegen. Sie pulsierten mit ihm.
    Der Widerstand gab nach.
    Allmählich machte der Platz, bot meinen Fingern mehr Raum. Doch anstatt jetzt hineinzustoßen nahm ich einen Finger dazu, legte mit an und pulsierte erneut gegen das Loch, das nun noch nicht bereit genug war.
    Zunehmend öffnete es sich. Trotz meines schwachen Drucks weitete es sich, wobei Roses Kopf immer weiter ins Kissen sank. Sie stöhnte und genoss.
    Und ich drang ein.

    Roses Kopf schnellte hoch, ihr Becken bebte kurz und mit der einen Bewegung legte ich meine Finger an ihren Schwamm. Dort fing ich an sie weich zu bewegen, gegen die weiche Stelle zu drücken, sie abzulassen und erneut anzuheben. Zeige- und Mittelfinger glitten daran entlang, schoben sie nach vorne. Dahinter sank sie ab bis ich sie erneut hob, nach vorne schob und im immer selben Takt wieder sinken lies.
    Meine Lady stöhnte mehrfach aus.
    Soll ich sie so früh am Morgen spritzen lassen? So ein Höhepunkt raubt ihr viel Kraft. Wir haben noch einiges vor.
    Ich warte mal ab.

    Kurz fuhr ich hinaus, ließ meine Finger über die Perle reiben, dann durch die Lippen gleiten, suchte den Spalt, das Loch, setzte an...
    Roses Hand packte mein Handgelenk, drückte unmissverständlich zu und legte meine Finger an ihrer Perle auf.

    Während meine Finger nun auf der Perle kreisten legten sich meine Lippen auf ihre Haut. Ich küsste ihren Arm - rieb an der Perle - blies meinen Atem auf ihrer Schulter entlang - fuhr schnell durch den Spalt, feuchtete meine Finger an - küsste ihr Dekolettee, hinauf zum Hals - ihr Kopf ging zurück - setzte meinen Finger von der Perle ab - ihre Hand packte mein Haar, zog daran - begann sofort wieder an der Perle zu reiben - zerrte am Haar - kreiste weich über die Perle hinweg, so dass Roses Arm sich wieder entspannte.
    So lange ich ohne Druck die Perle nach Links und Rechts, nach Oben schob, hielten ihre Finger mein Haar. Dabei blieb ihr Arm entspannt.
    Mein Hals strebte hoch, ich wollte zu ihrer Stirn. Rose küssen und liebkosen. Doch ihr Arm gab nicht nach.
    Der einzige Weg für mich zu Rose zu kommen, war sie eben das Erleben zu lassen.

    Meine Finger wirbelten schneller über ihre Scham, rieben über die Perle, bewegten sie im Kreis, hin und her, doch ohne dabei mit dem Druck zu steigen.
    "Sanft doch schnell."
    Nicht Hart und brutal.

    Ihre Hand löste sich aus meinem Haar. Beide Arme legten sich neben ihren Kopf. Ihre Hüfte ging hoch, sie stöhnte dabei aus und ihre Schenkel schlossen sich sofort.
    Ich richtete mich auf, begierig mich über meine Lady zu knien, über sie zu kommen um sie zu streicheln, zu halten, ihren Kopf zu kraulen, ihre Stirn zu küssen - Dankbar zu sein. Ihr zu zeigen, wie sehr ich sie mag.
    Es brauchte keine halbe Minute. Dann war sie wieder da.
    Roses Hände tasteten nach unten, griffen sich ihren Schwanz, drückten nur leicht zu. Doch für meinen Zustand reicht's.
    Nun stöhnte ich.

    Gerade waren ihre Augen noch geschlossen. Erschöpft vom Höhepunkt und genussvoll mein Streicheln entgegennehmend strahlten sie mich nun an. Sie leuchteten, nein glühten, genährt vom dem Gedanken mich zu teasen und vielleicht mich auch kommen zu lassen.
    Während die eine Hand an meinem Schaft hinauf und hinunter glitt, direkt unter dem Köpfchen pausierte, drückte, den Handballen fest um ihr Schwänzchen schloss dirigierte mich ihre andere Hand etwas hoch, etwas runter, noch etwas vor und...
    "Halt stopp. Genau so bleibst du."
    ... ich berührte sie nicht.
    Das Einzige das ich zu Spüren bekam war die Hand. Die umklammerte hart meinem Schaft.

    Rose begann mich zu wichsen. Erst langsam bewegte sich ihre Hand immer schneller auf und ab, zog meine Bälle mit hinauf und senkte sie ab. Nach den ersten paar Hüben spannte ich mich an, versuchte meine Pobacken zusammenzukneifen um so dem Druck zu entgegnen, der sich unwiderstehlich im meinem Schaft aufbaute. Ich stöhnte.
    Rose auch.

    Meine Erregung ging anscheinen voll auf sie über. Mein Stöhnen stachelte sie an. Kurz bevor ich es nicht mehr halten konnte bedeckte sie SEIN Köpfchen mit meinem Schlafschirt. Da spritz ich wohl rein.
    Roses Stöhnen wurde immer intensiver. Mir schien, als ob es ihr inzwischen egal war, wie weit ich gerade bin. Überholt sie mich? Erregt es sie, wie sie es mir besorgt?
    'Denkst 'de Kerl!'
    Jetzt hab ich's kapiert.

    Meine Lady hatte mich so positioniert, dass meine Bälle über ihrem Hügel streiften, gegen ihre Perle pendelten und sie noch schneller nach oben brachten wie ihre Hand IHN.
    "Ich komme gleich" stöhnte ich noch aus, drei oder zwei Hübe bevor ich kam.
    Für mich war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät, der Point Of Return längst überschritten. Aber der Anstand gebietet es. Und wenn subbie schon weiß, die Herrin zieht es durch, so kommt man halt einfach.
    Und sagt es dabei.

    Mein erster Spritzer öffneten einen Damm. Ich stöhnte los, spritze erneut. In den Stoff meines Shirts, dass sich gleich Dunkel färbte.
    Auch Rose fiel mit in mein Stöhnen ein.
    Sie war bereits durch mit ihrem Höhepunkt, doch ihre Hand glitt weiter über SEIN Köpfchen, um auch das letzte Tropfchen aus IHM zu entleeren.

    "Lady" begann ich unvorsichtigerweise "ich denke fast es reicht schon jetzt. Du hast alles entleert."
    "Was meinst du?"
    "Die zwei Mal, die du mich bisher hast spritzen lassen..." ich stockte, "... reichen sicher nicht aus. Medizinisch gesehen benötigt es die ganzen Fünfzehn mal."
    "Ach ja? Braucht es die?"
    "Ja Herrin. Gewiss."
    Wie kann ich bloß anfangen so einen Blödsinn zu quatschen. Sicher, es kann sein, dass durch die zwei Mal die Leitung komplett gereinigt ist.
    Aber die Zahl kommt ja nicht von ungefähr. Was, wenn sich eine der Spermien versteckt? Festgeklemmt in einem Dunklen Winkel, tief in IHM und will nicht heraus,
    Und dann in Sechs Wochen, da löst sie sich.
    Wenn Dr. V. nur eine einzige entdeckt wird er entscheidet: Es reicht längst nicht aus.
    Das Risiko noch mehr und noch länger daran zu arbeiten kann doch nicht Ziel meiner Lady sein..

    "Wehe" droht mir die Lady erneut,
    "Wehe deine Aufmerksamkeit lässt nach."
    "Was dann" frage ich grinsend.
    "Das wirst du erleben. Und glaube mir: Es wird dir nicht gefallen."

    Warum muss es immer eine Strafe sein um ihre hiebevolle Zuwendung zu erhalten?
    Was muss ich tun um sie mir zu erdienen?
    Ich will doch gar nicht unartig sein.


    Vom Rosenzüchtling

    Donnerstag, 10. April 2014

    Komm RZ

    Mittwoch.
    Es kribbelt.

    Roses Planung, mich heute kommen zu lassen geht mir ständig durch den Kopf.
    Selbst in meinen Meetings kann ich mich den Gedanken nicht entziehen.
    Es ist nicht erregend, bleibt unspannend für IHN, doch in mir ist ein Kribbeln -
    Schmetterlinge im Bauch.

    Als ich Heim komme sitzt Rose im Garten. Wenig später bin ich mit Kaffee und Kuchen bei ihr. Mein Ziel ist es sie zu verwöhnen, bis zu dem Punkt an dem sie das Zepter in die Hand nimmt.
    "Ich mache dann Essen" sage ich zu Rose.
    Es gibt Spargel. Nichts Schweres. Trotzdem ist es besser es früh an Abend zu essen anstatt mit vollem Bauch seltene Freuden zu empfangen.
    Just in dem Moment kommt der Jüngste aus dem Haus.
    "Gehen wir?"
    Überrascht schauen wir uns an.
    "Wohin?"
    "Zum Vorspiel?"
    Ich stutze. Seines ist am Freitag. Heute kommt meins.
    "Wann soll das sein" fragt Rose nochmals nach.
    "Heute. Um 18:00."
    Na Klasse. Und den Spargel? Mit dem werde ich erst nach 19 Uhr beginnen.
    Und Rose? Die hat noch fünf Minuten um sich umzuziehen. In nicht einmal zwölf Minuten fängt es an.

    ---

    "Du warst tapfer" streichelt mir Rose zwei Stunden später über den Po.
    Ich schäle den Spargel, lese das Rezept: Im Ofen gegart. Das spart Zeit.
    "Wie du das Vorspielen durchgestanden hast. Ich verstehe nur nicht, warum die einen nur ein Lied spielen und andere vier."
    "Wenn man dann noch erlebt, das eine Lied ist genial, die Vier dagegen gleich. Und schlecht."
    "Hast du gewusst, dass unser Kid so gut spielen kann?"
    "Nein" antworte ich mich Stolz. "Ich hab's ihm gesagt."

    Es ist weit nach Neun. Mit der Küche bin ich fertig, alles geputzt, abgewaschen, aufgeräumt. Der gemütliche Abend beginnt. Es kribbelt. Ich bin aufgeregt.
    Wie ein Teeni vorm ersten Mal.
    'Duschen?' Wäre nicht schlecht.
    'Reicht das aus?' überlege ich mir als das Wasser meinen Körper benetzt und der Schaum meinen Scham ersetzt.

    Ich entscheide, mich richtig zu reinigen. Wer weiß was kommt. Sauber ist sauber.
    Gegen dreiviertel Zehn sitze ich endlich neben Rose. Bereit sie zu verwöhnen.
    "Du brauchst gar nichts machen...."
    Kurz war ich etwas - entsetzt? Hatte ich nicht mein Bestes getan ihr die Zeit angenehm zu gestalten. Hatte ich dabei irgendetwas ihrer Zeit vertrödelt? Ich war mir über nichts dergleichen bewusst und brauchte doch nichts zu machen?
    "... du bist es, der heute verwöhnt wird. Also entspann dich."
    Gern.

    Rose ist im Bad während ich verloren im Schlafzimmer stehe und nicht weiß, was zu tun. Drei Kerzen brennen. Doch reicht ihr das Licht aus um selber vergnüglich das KommEnde zu genießen? Mein Nachtlicht ist zu hell. Oder zu dunkel. Oder... ach wie auch immer. Ich warte auf meine Lady. Sie soll mir sagen was sie braucht.
    "Nichts mein Zögling. Entspanne dich einfach. Leg dich hin."
    Rose kramte im Schrank.
    "Rückenwohl? Dafür? Heute nicht. Kokos? Mag ich nicht. Aber bei dir ist das egal. So kommt es wenigstens weg."
    Damit setzte sie sich zwischen meine Beine. Ich legte meine Schenkel auf ihre, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss. Rose erwiderte ihn, tastete nach unten berührte mein Stück und drückte an meine Brust. Mit einem ersten Stöhnen legte ich mich hin.

    Mir war nicht bewusst, wie fest ER in diesem Moment war, aber als Rose ihre Finger um IHN legten pumpte ER sich richtig auf. Ein Impuls schoss in meinem Kopf, straffte meinen ganzen Leib, ließ mein Becken nach oben schnellen und mich laut stöhnen.
    Gleich darauf spürte ich das kalte Öl auf SEINEM Kopf. Kalt genug, das nächsten Zucken auszulösen. Ich wand mich auf dem Bett.

    Ihr Daumen fing an auf dem Bändchen zu reiben. Sofort zuckte ich los. War ich so weit? Wie lange wird es dauern bis ich komme? Was spüre ich?
    Meine Zehen kribbelten von Anfang an. Und dann war da ein Druck in meinem Schaft. Zwischen Bällen und Köpfchen an einer Stelle, die sie nicht berührt. Es durchzuckte mich.
    Was war dort von wo das Zucken herkam? Eigentlich nichts. Nur ein Finger lag auf SEINEM Band, die andere Hand hinten, stütze den Schaft ab.
    'Von den Bällen' hatte ich am ehesten erwartet. Drei Tage hatten sie mir geschmerzt. Inzwischen sind sie ruhig. Von ihnen kommt nicht.
    Aus der Mitte des Schafts rast der nächste Impuls durch mich hindurch.
    Heftig, stark. Ich wimmerte bereits.

    Roses Spiel schien IHN nicht direkt zu interessieren.
    Es war einfach da, Mittel zum Zweck. Innen geht's ab.
    Höhepunkt? Keine Spur.
    Zwar zappelte ich, doch nur wo ich war.
    Nicht höher hinauf.
    Das Kribbeln in den Beinen? Hielt an.

    Rose selbst machte nicht viel. Ihr Finger glitt auf dem Bändchen entlang, fuhr hoch und hinab, lag darauf und rieb. Mehr nicht. Es reichte aus.
    Mir wurde heiß. Meine Zehen kribbelten immer noch. Ich zuckte permanent. Und Rose nahm vom Öl. Sie spritze etwas auf SEINEN Kopf um es mit vielen Fingern zu verteilen und mit zwei, drei vier Fingerkuppen darüberzureiben.
    Ich stöhnt los.

    Mein Stöhnen nahm zu, mein Zappeln hielt an. Roses Finger tasteten hinab zu den Bällen, tippten darauf und....
    'Wenn sie die jetzt umschließt, umfasst, daran zieht, darauf schlägt... Ich spritze sofort!'
    ...fuhr mit der Hand hinauf, zum Band. Darauf entlang, vibrierte daran.
    Chance vertan.

    Dachte ich, denn genau in dem Moment legten sich ihre Finger darum, schnürten sie weich ab und zogen sanft daran. Rose hat Angst. Sicher auch gut.
    Mein Becken schnellte empor. Laut stöhnte ich los ohne die Chance mich im Zaume zu halten.

    Mir wurde immer bewusster ich komme bald. Aber der Punkt der dies auslösen sollte blieb verborgen.
    Ich war fest entschlossen mich gegen mein Kommen aufzulehnen. Ich wollte das Unausweichliche in die Länge ziehen.
    Doch je länger er auf sich warten ließ, um so mehr fühlte ich in mich hinein: wo bleibt der Punkt?

    Noch immer ging alles von SEINER Mitte aus. Ein kleines Areal. Was mag das wohl sein?

    "Aaargh" stöhnte ich los.
    Gerade hatte Rose meinen Stück umschlossen und zu wichsen begonnen. Langsam auf, gemächlich ab. Die Finger stramm um ihren Schwanz gelegt presste sie dort wo alles passiert:
    Auf's Areal in meinem Schaft.
    Ich zuckte, ich stöhnte. Und wusste noch immer nicht wo ich stand.
    Ja, jetzt wollte ich und konnte doch nicht. Und doch geschah etwas in mir.
    Rose hatte gerade begonnen, mit ihrem Finger über das Köpfchen zu fahren, das Loch zu umrunden, am Bändchen zu reiben, dabei fester ihre Hand nach unten zu treiben und schnell hinauf, nach oben zu ziehen.
    In den Bällen schwoll es an.

    Dann ging es los.
    Aus der Mitte vom Schaft strahlte es aus. In die Bälle hinein, von dort aus hinauf, hinaus in den Bauch, in die Brust.
    Das Alles von Spritzern gefolgt.
    Der erste Erguss landete weit oben auf meiner Brust.
    Dabei spannten sich ihre Hand um meinen Ball. Ein Druck, ein Spritzen. Auf Bauch und die Brust hinauf.
    Ich stöhnte und schrie meinen Schmerz hinaus, als ich bei ihrem nächsten Quetschen der Bälle kam.
    Ein drittes Mal schnürte sie mir die Bälle ab. Mit beiden Händen am Schaft!??
    Es war nicht Rose. Das war ich wohl selbst.

    Meine Bälle zogen sich zusammen, zumindest hatte ich das Gefühl während Rose mich überall aber sicher nicht an den Bällen berührte.
    Vier, fünf, sechs - keine Ahnung - fette Pflatscher trafen mich. Ihre Hände wichsten und rieben immer weiter. Rose quälte den letzten Tropfen aus mir heraus.
    'Ich will nicht mehr. Es tut weh.' und 'Bitte, Herrin. Bitte bitte. Hör damit bitte nicht auf."
    SEINE Kopfschmerzen nahmen zu.
    Es war gut, das Rose stoppte.

    ER war leer. Ich war leer.
    Müde. Und völlig entspannt.

    Rose hat mich schon einige Höhepunkte verschafft.
    Ruiniert, klein und mächtig genial.
    Aber noch keinen, bei dem mir nicht klar war, wie weit ich bereits bin.
    Wann ich komme und woher es dann kommt.

    Was für ein genialer Start in die vielen Male, die nun vor mir liegen.
    Und davor hatte ich Angst gehabt.
    Mehrere Tage hatte ich Schmerzen in meinen Bällen.
    Ich hatte keine Ahnung, wie wohl das Kommen sein wird.
    Nun, da ich kam, spürte ich, es ist nicht anders, nicht spannender wie zuvor.

    Easy, einfach.
    ER drückt, pumpt und spritzt.
    Es tut mir nichts weh dabei.
    Kein Grund also sich Sorgen zu machen.


    Vom Rosenzüchtling

    Dienstag, 11. März 2014

    Dégorgement

    "Lady, du wirst heute noch irgendwo von mir gestreichelt. Rücken, Füße, Kopf. Such es dir aus."
    "Nein" kam sofort zurück.
    Was war falsch? Ok, ich hätte fragen können ob sie möchte und nicht einfach sagen du bekommst. Aber das meine Lady ein Streicheln so prompt ablehnt passiert sonst nicht.
    "Du streichelst mich heute überhaupt nicht. Ich werde DICH streicheln!"
    Oh, einverstanden.
    "Mir ist egal, ob dir das gefällt. Ich bin die Lady, ich bestimme."
    "Genau!" grinse ich Rose an.
    So soll es sein.

    Das Deckbett auf meinem Bett war bereits zur Seite geschlagen als ich nackt das Zimmer betrat. Während ich ihre Kleidung aufräumte legte sie ein Badetuch auf mein Bett und suchte ein passendes Öl. Chassis wollte sie heute nicht aber Kokosnuss schien zu passen.
    "Leg dich hin" war das Kommando an mich auf dem Rücken liegend die Beine anzuziehen, um Rose Platz zu machen, die sich ganz dicht vor IHM zwischen meine Schenkel setzte und meine Beine auf die ihren legte.
    Wir hatten es alle bequem.

    Spt - spt spritze das Öl auf ihre Hand, die Rose nun auf SEIN Köpfchen legte, über SEIN Bändchen langsam nach unten glitt, die Bälle abgeschnürte und daran zog.
    Bereits beim ersten Kontakt durchzuckte es mich, das Kribbeln in den Zehen setzte sofort ein.
    "Du wirst mir heute Bescheid geben müssen. So schnell wie das bei dir geht."
    "Jahh" hauchte ich keuchend.
    "Ich sollte wirklich öfters üben um IHN lesen zu lernen."
    Nicht ganz sicher was sie meint werde ich mich natürlich dem Wunsch meiner Lady fügen und ihr für Studien zur Verfügung stehen.

    Rose nahm nochmals vom Öl, umfasste die Bälle, rieb ihre Handfläche darüber und mit einem Finger die Kerbe dazwischen entlang.
    'Da ist nichts, da kommt nichts.' Nur das Kribbeln in den Füßen ist weiterhin zu spüren.
    Nein, ich weiß, dass ich mich täusche. Jede von Roses monotonen Berührungen reichen letztlich aus mich zur Erruption zu bringen. Die Länge macht es aus.
    Zunehmend verspürte ich den Druck in den Bällen und als sie eine Hand auf SEIN Köpfchen legte dachte ich, es ist so weit.
    Ich schnaufte schnell, hechelte es weg. Ich versuchte mich zu kontrollieren und war letztlich glücklich, es war nur falscher Alarm.

    Nach kurzem Warten nahm Rose wieder vom Öl. Ihre Hände legten sich um den Schaft und glitten daran hinab. Unten lösten sie sich, Daumen und Zeigefinger formten einen kleinen Ring, den Rose auf SEIN Köpfchen legte und nach unten zog. Das Köpfchen rutschte hindurch, die Finger schnappten hinter den Rand und glitten eng umschlossen erneut den Schaft hinab.

    Ihr deutlich größeres Interesse schien heute den Bällen zu gelten. Wieder umfassten ihre Finger den Beutel. Rose zog ihn lang, presste die Bälle gegen seine Haut und ließ die Bälle durch die Finger gleiten, wobei ihre andere Hand bereits wieder den Beutel umschnürt und in flüssiger Bewegung zu ziehen beginnt.
    Den hielt sie gespannt und rieb mit den Fingern oder der Hand auf den Bällen entlang. Das leichte Kribbeln in den Zehen hielt an, der Druck in den Bällen auch.

    Als sie erneut meinen Schaft nur berührt stöhne ich auf. Ihre Finger legen sich um IHN herum, pressen zu und mich in die Höhe. SEIN Berstdruck ist somit erreicht.
    Meine Hüfte schnalzt hoch, ich wälze herum, weshalb Rose zur Vorsicht die Hände von ihm nimmt. Es scheint sie macht Schluss.
    Es ist nicht mehr weit, dass ich mich nicht mehr beherrschen kann.

    "Meinst du, du erhältst ein Megading?"
    'Was soll die Frage?' Entweder macht sie es mir oder nicht. Aber mich dabei zu Fragen, ob ich glaube, sie besorgt es mir...?

    Aber ein Blick in ihre Augen zeigt mir, die Frage war anders gemeint. Fürsorglich!
    Erreichst du heute dein Traumziel oder besser ein anderes Mal?
    Rose will mir einen Höhepunkt verschaffen, der es in sich hat. Sie will mich nicht quälen, sondern das Gegenteil.

    "Nein Lady, heute nicht."
    "Ganz sicher?"
    'Kann ich mir je ganz sicher sein?'
    "Ja Lady."
    Mir fehlen ein paar kleine Reize. Das Ziehen in meinen Bällen, das Kribbeln in den Händen, das Zucken an sich. Viele Kleinigkeiten, es reicht heute nicht.

    "Schade. Na dann."
    Ein letztes Mal umschließen Roses Finger meinen Schaft, reibt sie über SEINEN Kopf und bewegt ihre Hand auf und ab.
    Mir wird warm.

    Das Kribbeln läuft hoch. 'Heute nicht!' hatte ich gesagt. Und doch bin ich nun genau in der Situation die ich nicht wollte.
    Was kommt jetzt? Gelingt es mir den Höhepunkt zu unterdrücken? Wird sie ihn mir reduzieren? Ich stöhne los. Sie muss doch hören, was gerade geschieht. Aber noch immer pressen sich ihre Finger um ihren Schwanz. 'Ich komme gleich.' ER zuckt, es durchschütteln mich, ich erbebe. Doch nichts geschieht.

    Um meine Bälle wird es jetzt heiß. Eigentlich schön, wenn es mir jetzt noch gelingt, mich im Zaume zu halten. Das Kribbeln ist da. In den Knien, in den Armen und im Bauch. Die Bälle spannen, doch es strömt nichts aus.
    Wie abgeschnürt hält Roses Griff den Punkt noch immer unten, obwohl ER bereits durch meinen Körper jagt.

    ER pumpt. Wie geht jetzt das?
    ER zuckt, meine Brust bebt.
    PFLATSCH
    Rose lacht.
    Was war jetzt das?

    Sofort ist der Orgasmus da. Von allen Seiten stürzt es auf mich ein. IMPLODIERT. Ich sacke zusammen.
    Nicht ganz so phänomenal, wie ein unvergesslicher Höhepunkt. Aber extrem nah dran.
    Was war denn das?
    Rose strahlt.

    "Ich habe mich nicht getraut, den Finger länger daraufzuhalten. Was für ein Druck. Und wie das rausgespritzt ist."
    Kurz hebe ich meinen Kopf um an mir hinabzuschauen. Ich bin kaputt, brauche etwas Zeit, lasse mich fallen.
    Es wird kalt.

    Sanft bläst Rose über meinen Körper hinweg.
    "Überall wo es kalt wird hast du hingespritzt."
    Überall! Ein dicker Strahl führt alleine bis über die Schulter hinaus.
    "Das war eine Frontaine."

    Dégorger - weg mit dem Zeugs.

    "Ich hatte Angst, ich tue dir weh, wenn ich zu lange darauf drücke."
    Wohl Glück gehabt...
    Das Männchen der Biene explodiert nach dem Sex.

    Vom Rosenzüchtling


    P.S.
    Dégorgement:
    Das Entfernen der Hefe bei der Champagner-Hersteller.


    Freitag, 7. März 2014

    Befriedigung

    Ich bin angespannt als ich die Schlafzimmertüre öffne.
    Noch immer habe ich keine Ahnung was mich erwartet und wie Rose sich an mir beschäftigen wird.

    Sie sitzt auf meinem Bett, ein Badetuch unter sich und neben ihr liegen ein Öl, Waschlappen und Tücher.
    Also wird ER bespielt.

    Während ich mich setzt, dabei gespreizt meine Beine auf die Ihren lege kommen die Gedanken von früher auf.
    Mehrmals hatte Rose mich vor Jahren geklixxt. So nannten wir es in Anlehnung an die Actress die Filmchen vertreibt und an dem Männchen so lange spielt bis er unweigerlich kommt.
    Rose rieb damals am Kopf sowie langsam am Band und hatte noch weitere unwiderstehliche Berührungen drauf.

    Ich lehnte mich zurück und wie immer überlegte ich Augen zu oderschau ich mir's an.
    Beim Hinsehen ist es ein "Ja genau da, genau und ob ja." Doch wenn man nicht schaut bleibt nur zu fühlen was gerade passiert.
    Das Spotzen der Pumpe kündigt einen kleinen Ölstrahl an, der gleich darauf kalt auf SEIN Köpfchen trifft. Gleich darauf legt sich Roses Hand auf SEIN Haupt, verreibt dort das Öl, verteilt es den Schaft hinab. Ihre Finger schnüren den Beutel ab, spielen kurz mit den Bällen um sie beim Ziehen zwischen den Fingern hindurchschnalzen zu lassen.
    ER ist fertig, alles eingeölt.

    Kaum liegt ihr Daumen auf SEINEM Kopf beginnt sie zu kreisen. Sofort setzt in meinen Zehen ein kribbeln ein. Das darf doch nicht sein. Ich sollte ja wohl in der Lage sein, länger als zehn Sekunden Roses Künsten zu widerstehen.
    Entspann dich RZ.
    Roses Daumen rieb weiter.
    Die zweite Hand umschloss fest den Schaft, glitt daran hinab und wieder hinauf. Das Köpfchen geteased, den Schaft gewichst... Das dauert nicht lange in meinem Zustand.



    Apropos...
    Was ist aus dem Kribbeln geworden? Es steckte noch immer in den Zehen. Ein klein wenig hatte es sich auf die Füße ausgebreitet, aber es stieg noch lange nicht auf.

    Plötzlich durchzuckte es mich.
    Es war eine kurze Berührung von Rose, an einer unerwarteten Stelle, zu einer unerwarteten Zeit. Ich war nicht in der Lage es einzuordnen aber zwei, drei Punkte spurteten hinauf. Was will Rose überhaupt? Mich kommen lassen oder ruinieren. Ich gebe mich ihr hin. Ihr Schwanz, ihr vergnügen. Sie entscheidet.
    Ach was. Ich ziehe es hinaus.



    Natürlich will ich Rose geben, was sie will. Aber dafür möchte ich ausdauernd sein. Ich wünschte mir die volle Kontrolle. Mich ewig im Griff zu haben, doch wenn sie es will, dann komm ich auch gleich.

    Ihre Hände waren weg. Unsicher öffnete ich meine Augen und blickte in ihr strahlendes Gesicht. Meine Lady war zufrieden und umfasste nun meine Bälle, zog den Beutel straff und rieb mit einem Finger den Spalt der dazwischen lag.
    Sofort war das Kribbeln in den Zehen wieder da. Zusätzlich verspürte ich auch einen Druck in den Bällen, ein Ziepen, ein leises Pochen und damit das Wissen, es dauert nicht mehr lang.



    Rose Griff um.
    'Hier her' schien ihre Hand bei ihrem Auflegen auf SEIN Köpfchen zu rufen, so schnell schoß ein Punkt empor.
    Ich bäumte mich auf und Rose ließ los. Zu spät?
    ER zuckte nach.
    'Wo bin ich' versuchte ich in mich hineinzufühlen. Ein leichtes Kribbeln im Fuß, ein beständiges Ziehen in den Bällen, nichts das nach oben will.
    Dennoch zuckte ER ohne Roses zutun weiter. Wenn ich das nicht in den Griff bekomme zündet ER allein.

    Oh Herrin, es tut so gut, was du mir gibst. Was wird noch kommen? Einfach stehen lassen, ruinieren, noch betäuben, selber reiten? Darf ich sie schmecken, sie bedienen, verwöhnen, glücklich machen?
    Diese Gedanken erregten mich zwar, lenkten mich jedoch vom aktuellen Geschehen ab. SEIN Zucken, mein Zappeln lässt nach.

    Plötzlich war Rose überall.
    Sie berührte den Kopf und den Rand, das Löchchen, das Band, während ihre Finger den Schaft umschlossen, nach unten zogen, die Bälle packten, drückten und den Schaft wichsten wobei sie noch immer das Köpfchen umspielt.



    Als ich die Augen öffnete sah ich ihre Hand über mein Stück gestülpt, all ihre Finger lagen am Kopf, rieben daran und kreisten darum. Ich sah es aber fühlte es nicht.
    Enttäuscht schloss ich die Augen. Zusehen reicht mir nicht aus. Lieber fühle ich jeden einzelnen Finger als nur zu sehen was meine Lady an ihrem Schwanz macht.

    Wieder hörte sie auf mich zu berühren. Noch bevor ich es bemerkte, hatte Rose das Zucken der Wurzel gesehen, das Spannen meines Beutels oder was sonst ihr als Erkennungszeichen hilft. Dann ging es los. Das Kribbeln in den Zehen schwoll an. Es rann in den Fuß gleichzeitig verstärkte sich das Pochen der Bälle.
    'Ich will nicht kommen. Ich werde kämpfen.' Soll ich meine Hände ausstrecken, ihre Füße berühren, soll ich sie massieren, streicheln?
    Es schien zu funktionieren. Doch als Rose eine Hand um SEIN Köpfchen legt zuckt ER sofort wieder los.
    'Nein bitte nicht.'
    Ich wünsche mir einen gewaltigen Höhepunkt. Einen, bei dem ich abhebe und schwebe. Wenn ich den nicht bekomme, dann ruiniert oder besser gleich keinen. Noch einmal kämpfe ich, spanne mich an, spüre SEIN zucken, doch ohne das was kribbelt oder pocht.

    Auf einmal fühle ich mich alleine gelassen mit meinem Problem. Benutzt, ja ausgenutzt.
    'Lady, bitte mach doch was.'
    Roses Hände streicheln langsam auf meinen Schenkeln entlang. Sie wartet bis ich ausgezappelt bin.
    Dann umschließen ihre Hände meinen Schaft. Sie drückt zu und zieht ihn zu sich.
    "Sag ja nicht, der wird nicht richtig hart."



    "Nein Lady, sicher nicht. Ich möchte etwas für dich tun."
    "Heute nicht. Obwohl er sich gut anfühlt. Aber das wird morgen auch so sein."
    Morgen? Heißt das sie kommt morgen oder sie spielt morgen weiter mit IHM?
    "Du kannst mir aber noch die Füße massieren."

    Das machte ich auch. Dabei fragte sie mich, wie ER mich denn Nachts wach hält.
    "Lady, ER drückt und schmerzt. ER pocht."
    "Ah ja. Das pochen kenne ich."
    "Früher bin ich dann kurz an den Rechner und war nach drei vier Minuten wieder zurück. Aber jetzt habe ich die ganze Nacht was davon."
    "Ja mein Zögling.
    Dann wünsche ich dir eine wachsame Nacht."


    Vom Rosenzüchtling

    Beschäftigen

    "Heute will ich nicht so spät ins Bett.
    Heute bist du dran."

    !!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
    Wie komme ich denn da drauf?

    Beschäftigen.
    Sie sich.
    Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

    RZ, jetzt mal im Ernst.
    Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
    Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
    Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

    Es ist genau wie heute Mittag.
    Eine Kurznachricht für Rose und mich:
    @RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
    Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
    Wie ist das überhaupt gemeint?
    Wörtlich rein spülen?
    Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
    Ich las es nochmal.
    @RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
    Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

    Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
    Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
    Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
    Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

    Ach was bringt's.
    Warten wir's ab.


    Vom Rosenzüchtling

    Sonntag, 19. Januar 2014

    Butter

    Rose hatte es angekündigt: Heute wird ER bespielt.
    Somit hatte ich es selbst in der Hand was passieren wird. Wenn ich meine Lady heute umsorge steht es ausser Frage. Dann macht sie was sie sagt.

    Den ganzen Tag achtete ich darauf ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Auch die, die sie noch nicht hat. Ein Getränk, den Kaffee mit Plätzchen, die stimmungsvolle Musik. Zum Abend wird es Pizza geben und Brötchen am nächsten Morgen.
    "Hast du mir eine Kleinigkeit? Bis zur Pizza halte ich nicht durch. Ein Brot wäre gut."
    "Ein Brot. Gib mir eine halbe Stunde."

    Unser Brot war alle. Zwei waren angesetzt, ein weiteres war in Planung. Dazu der Pizzateig. Doch woher bekomme ich das Brot?
    Kurzer Hand schaltete ich den Ofen ein und entnahm für einen Portion vom Frühstücksteig um knapp fünfundvierzig Minuten später ein frisches, belegtes Kartoffelbrötchen zu servieren.
    Zwei Stunden später gab es Pizza, danach einen Chaipi und dann lief das Fernsehprogramm. Etwas müde saß ich neben meiner Lady, glotze in die Kiste und bemerkte zwei Dinge:
    Ich bin kein bisschen erregt und
    gleich schlafe ich ein.

    Es ist kurz nach Zehn als ich denke, nein eher hoffe, Rose beginnt heute nichts. Denn entweder bekommt sie IHN nicht einmal gestellt oder ich schlafe in den ersten Minuten noch ein. Zu oft habe ich bereits gespürt wie entspannend der Tease zwischendurch ist. Während sie teasete und mit im spielte holte ich mal schnarchenderweise Luft. So bitte nicht.
    Doch alles Hoffen nutzte nichts.
    Als ich das Schlafzimmer betrat war mein Bett aufgedeckt, lag ein Lappen bereit, das Öl stand parat und die Lady bis auf ihr Nachthemd war nackt.
    Ihr Finger zeigt in Richtung Bett: "Auf!"

    Ich legte mich hin und rollte mich hoch um meiner Lady meinen Hintern entgegen und meine Beine in die Höhe zu strecken. Sie hingegen schmunzelte und setzte sich dicht an ihr Stück. Als meine Lady ihre Beine neben mir ausgestreckt hatte turnte ich herab um nun meine Beine über ihren zu legen. Sehr zu empfehlen.
    Roses Lieblingsposition:
    Mir macht es nichts aus, dass meine Beine leicht aufgestellt ihren Schenkel überbrücken. Ich liege ja. Da ist die Position der Schenkel relativ egal.
    Sie hingegen sitzt und will nah an IHN heran. Je mehr sie ihre Beine steckt, um so stabiler sitzt sie. Und wenn sie ihre Schenkel etwas hebt stützen diese sich an mir ab. Lehnt sie sich beim Sitzen leicht zurück fällt sie nicht sofort um. Mit dem Halt den sie hat und ihren Bauchmuskeln dazu kann sie sich sogar komplett nach hinten lehnen. Und kommt wieder hoch.
    Wie gesagt, die Position ist perfekt.
    Empfehlenswert.

    "En_gwen?"
    'Was hat sie gesagt? Hat sie Abbinden gefragt? Will sie das wirklich machen? WOW!
    "Ja."
    Ich schaue sie an. Sie schaut mich an. 'Hat sie, hat sie nicht?' Mein Gehirn rattert durch. Alle mögliche Wörter werden auf die Buchstabenkombination ausgewertet die ich verstanden hatte. Mit immer dem selben Resultat: "Abbinden?"
    "Dann leg dir das Kissen so hin wie du willst."
    'Was bitte hat das mit dem Abbinden zu tun?' Ich entschied mich das Kissen doppelt zu nehmen um etwas zu sehen... ***OMG!*** ... und es doch wieder flach zu ziehen, mich einfach nur hinzulegen und zu geniessen.

    Rose fing an. Ihre Finger rieben über den Schaft und spielten kurz an den Bällen. Dann nahm sie vom Öl. Zwei Spritzer Cassis trafen bei IHM auf und verströmten seinen fruchtigen Duft. (Ein Öl, dass, wie ich heute bei Kirschis las, eine Haut zart wie einen Babypopo machen soll. Bei IHM funktioniert's.)
    Ihre Hand greift nach IHM und ein Gefühl steigt auf, dass mich rätseln lässt. Das ist nicht ihr Daumen, der an SEINEM Bändchen reibt. Auch der Zeigefinger passt nicht vom Gefühl. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihren Handrücken, der über das Band reibt. Jetzt geht die Hand hinab. Ich sehe, wie sie den Schaft nach unten fährt, tiefer zu den Bällen kommt und spüre etwas.
    Etwas? Wo ist der Rest? Die komplette Bewegung hinab? Den Übergang zu den Bällen? Ich habe es gesehen aber kaum gespürt.
    Das will ich nicht. Wenn ich es sehen will kann ich Filmchen schauen. Ich will es spüren. Fühlen was geschieht.

    Mit geschlossenen Augen liege ich da. Ich spüre wie ihr Finger das Bändchen reibt, wie ihre Finger die Bälle umschließen. Ich fühle, wie eine Hand sich löst, höre wie sie nach dem Fläschchen greift, zwei Mal drückt, wie die Spitze spuckt und spüre, wie kaltes Öl über meinen Beutel rinnt, wie ihre Hand das Öl aufnimmt, es verreibt, die Bälle hält und ein einzelner Finger auf der Kerbe reibt, die zwischen den Bällen ist.
    'Was tust du RZ? Hör auf und geniess!'

    "Ich stelle mir immer vor, du liegst da und macht notierst in Gedanken was alles war."
    Das hatte mir Rose vor Jahren unterstellt und -ganz ehrlich- so ist es im Moment.

    Ich schalte ab.
    Ab jetzt ist es mir egal mit was sie mich berührt. Ich spüre die Berührungen an IHM, fühle das Kribbeln in meinen Füssen, wie es sich in meinem Körper verteilt. Wie das Kribbeln in meinen Fingern beginnt und ich bekomme die Wärme in den Bällen als meine Lady sie drückt. Alles ist wunderbar, ich treibe nur dahin.
    Schlafen? Ich? Nein, ich bin hellwach. Von Müdigkeit ist bei mir nichts zu spüren. Ich bin voll auf meinen Körper konzentriert.
    'Da!' Ich bemerke nicht nur wie das Kribbeln in meinen Füssen anzuschwellen beginnt. Diese Mal erlebe ich, wie das Gefühl in meinen Beinen wächst, dort immer mehr Raum einzunehmen beginnt und erst jetzt von den Füssen nach oben strebt. Als ob der Pfad erst getestet wird. Erst wird ein Späher hindurchgeschickt, dann hin und hergefunkt , Pioniere nachgeschickt. Und erst dann, wenn alles in Ordnung scheint kommt der große Pulk in einem Stück.
    Mein Rücken spannt sich hoch und ich presse meinen Kopf in mein Kissen.
    Doch zu diesem Zeitpunkt hat Rose bereits aufgehört.
    Was hat sie vor?

    Sie ist nackt. Ihr Slip fehlt, was bedeutet das?
    Will sie mir einen Ruinierten schenken, ein Kondom überziehen und sich selber beglücken? Gern sehr gerne sogar, ich bin dabei. Doch was ist mit all dem Öl? So hält das Kondom sicher nicht. Ach, deshalb die vielen Lappen im Bett.
    Noch bevor meine Gedanken ihren Plan analysiert haben und mein Kribbeln völlig verschwunden ist legt sich ihre Hand auf SEINEN Kopf. Sie rutscht darüber und reibt auf IHM entlang, kreist darum und über das Band.
    Als ich die Wärme in meinem Rücken spüre kümmere ich mich nicht mehr darum was sie tut. Meine Finger kribbeln, Glied für Glied, meine Hüfte wird warm und ein wohliger Schauer durchstreift mein Becken und eilt zum Kopf hinauf.
    'Was war das?' Gerade spüre ich noch, wie ihre Finger meine Bälle kneten. Der Schauer kam eindeutig davon. Und schon wieder spannen sich die Nerven in meinen Beinen an. Sie dehnen sich um dem großen Krabbeln platz zu schaffen. Das Kribbeln tausender Ameisen, die nur darauf warten nach oben zu eilen und in meine Lenden zu dringen. Ich spanne mich an, strecke meine Finger aus und strecke meine Arme durch um dem Strom die Bahn zu ebnen und bemerke: Roses Hände sind weg.
    Ja klar, sie will ruinieren, ist dafür aber zu früh weg von IHM. Drei bis vier Hub hätte es noch gebraucht. Dann gibt es für IHN kein halten mehr.

    Zur Entspannung legt sie ihre Handflächen auf meine Schenkel und streift hinab zu den Knien, fährt hinauf zum Schritt, hinab um sich die Bälle zu nehmen, daran zu ziehen und dann ihre Finger an den Schaft zu legen, entlangzureiben und zuzupacken, am Bändchen zu spielen, übers Köpfchen zu reiben...
    Das Kribbeln ist da! Es füllt meine Brust und drängt aus meiner Hüfte nach vorn. Wenn die Lady jetzt nicht ablässt von mir...

    Ich stöhne laut aus. Die Lady hat es längst bemerkt wie weit ich bin. Doch anstatt zu stoppen hat sie begonnen monoton an ihrem Schwanz zu wichsen. Und der spritzt ab. Ihre Hand geht hinauf, eilt wieder hinab und ER spritzt, geht hinauf, hinab und ER spritzt erneut, hinab, hinauf, hinaus...
    Der Höhepunkt hat mich voll erwischt. Hatte ich die ersten zwei Mal bemerkt, wie die Punkte aufzusteigen beginnen, so hatte dieser sich versteckt. Von irgendwo sprang er unvermittelt hervor und katapultierte mich Sekundenschnelle hinauf. Ich hatte keine Chance mich zu wehren oder mich darauf einzustellen. Das Einzige was blieb war ihn zu genießen.

    Es dauerte eine Weile, bis ich wieder bei meiner Lady war. Ein neues Kribbeln hatte mich zu ihr geführt. Meine Bälle zuckten auf und spannten sich. Noch ein paar Hub, dann spitze ich. Ohne Unterbrechung wichste ihre Hand an meinem Stück. Ich spüre Punkte, die nach oben wollen. Doch gelingt es nicht. ER ist nicht ganz bei der Sache. Teils lummelig weicht ER aus. ER knickt kurz ein, so dass ihre Hand den Rhythmus verliert und die Punkte von der Bahn, die nach oben führt. Sie stürzen ab.
    'Jetzt nicht über den Schaft sondern über die Bälle gehen...?' Erneut kommt mir das Abbinden in den Sinn.
    Kurz darauf geschieht es erneut. Wieder stehen die Punkte bereit nach oben zu schießen. Da duckt ER sich um sich klein zu machen, Roses Hand an einem Hub zu hindern, den Takt zu ändern und die Punkte zu irritieren. So kurz davor.

    "Soll ich weitermachen" fragt Rose nach.
    Wie gerne, gerne, gerne wäre ich leer gemacht, so lange bespielt bis...
    "Nein Lady" antworte ich.
    Mit dieser Stellungsnahme des klein-rz ist es für sie mehr eine Qual, denn Spiel am Eigentum.

    "Ich hätte nie gedacht, dass das so werden kann."
    Ich richte mich auf, um meine Lady in den Arm zu nehmen. Dabei fällt mein Blick auf rz-chens Kopf: weiße Brocken. Doch kein Schaum, dort sind Stückchen. Statt Sahne hat die Lady Butter gemacht. Feste Klumpen hängen an seinem Kopf.
    "Ich wusste nicht, dass das geht."
    Was soll ich dazu sagen?
    Was vom Ei und Öl = Majonäse.
    Aber das?

    Erst geht Rose ins Bad, dann reinige ich mich.
    Zurück im Schlafzimmer hat sie bereits ihr Höschen an - und das Post-It in der Hand. Das räumt sie auf.
    Wozu, bitte Lady, habt ihr das noch gebraucht?
    Hat Rose geahnt, dass ich zu müde bin?
    Mich damit zu wecken und anzutreiben, der Lady ihr vergangenes Vergnügen zu ersetzen?

    Das hätte gereizt.


    Vom Rosenzüchtling

    ***OMG!***
    Erst jetzt beim schreiben bemerke ich!!!
    "Zusehen?" hatte sie gemeint. Jetzt verstehe ich auch ihren Blick auf mein "Ja", als ich mich zurücklehnte und mir selbst die Sicht zu nehmen.

    Samstag, 2. November 2013

    Festspiel - V

    Teil V


    "Knie dich hin."
    Ohne sich etwas Ruhe zu gönnen stand die Herrin sofort aus. Sie nahm das Paddle in die Hand und stellte sich hinter mich.
    "Vier Schläge."
    "Ja Herrin."
    "Auf jede Backe."
    Das sind Acht. Für das Mahl mehr als gerecht. Hatte ich nicht bereits gedacht, so ein Essen ist locker zehn Schläge wert.
    "Ja Herrin."

    KLATSCH
    "Wieviel?"
    "Eins" 'Au', da hat die Herrin ganz schön zugelangt. Ein harter Schlag. Auf die selbe Stelle wie zu vor. Will sie denn nicht mal...
    KLATSCH - 'Will sie nicht.' Der Schlag zog. Kurz sammele ich mich. Was war das jetzt? Der zweite Schlag, oder der zweite Erste von zwei Mal Vier.
    "Eins" Keine Reaktion von Tanja. Hauptsache ich zähle.
    KLATSCH - "Zwei" noch Zwei auf die Stelle halte ich kaum aus.
    KLATSCH - "Zwei" auch auf der linken Backe trifft die Herrin den roten Streifen, der das Ziel zeigt.
    KLATSCH - Tränen schießen in meine Augen. "DREI." Ich wippe nach vorne, weiche vor dem Schlag zurück. Doch als der Schlag nicht kommt, schiebe ich meinen Hintern zurü..
    KLATSCH - Ich sammle mich... "Drei"
    KLATSCH kommt es sofort hinterher - "Vvvvvieaaaaau". Das war der Letzte auf dieser Backe. Bange warte ich auf den letzten der Acht Schläge und freue mich auch, weil es dann zu Ende ist. Die Herrin spürt wie es mir geht. Sie zögert, wartet ab, lässt mich im Ungewissen was nun kommt. Wird der Schlag noch härter als die anderen?
    KLATSCH - "hhhhhmrg Vier Argh." Es ist geschafft.

    "Gut mein Zögling" beugt sich die Herrin über mich, streichelt meine Schultern und tröstet mich. Noch knie ich starr, den Tränen so nah. Nicht bewusst, was soll ich tun? Heulen oder Tragen wie ein Mann? Was soll's, ich bin ihr sub. Was die Herrin will ist...
    "Ahhhrg", ein Griff an ihr Stück das ER steht. dass ich zuck.
    Sie lässt von mir ab, legt sich hin und spricht: "Hol den Wand."
    Sofort gehorche ich, um ihr Sekunden später den Zauberstab in die Hand zu legen und mich zwischen ihre Beine zu knien. Ich hoffe, ich darf. Aber bisher hatte ich den Wand nur ein einziges Mal zum Spielen in der Hand. Wie auch diese Mal. Ich hole ihn, stecke ihn ein und bekomme ihn erst, wenn die Herrin oder Rose genug davon hat.
    Der Wand brummt und schüttelt bereits die Perle umher als Tanja meint, "drück ruhig deine Nase dagegen."



    Was bleibt mir anderes übrig. Wenn ich mich beteiligen wollte, dann mit meiner Zunge. Und dabei drückte sich meine Nase gegen den Wand. Zuerst lecke ich kurz durch ihren Spalt. Bei dem Versuch in die Muschel zu dringen drückt sich der Wand gegen meinen Kopf und rüttelt an meinem Hirn. Ich versuche die Perle mit der Zunge zu berühren, komme jedoch nicht heran, sauge deshalb eine Lippe ein, nuckele daran, doch Tanja schiebt mich weg.
    So wird das nichts.
    "Nimm die Finger" keucht sie.
    'Wenn sie erlaubt', tauche ich zwei Finger ein, ziehe sie heraus und sie sind nass. Sie glitzern im Licht, ziehen Fäden als ich sie spreize und ich lecke sie ab. Erneut lege ich sie an, schiebe sie an einer Lippe entlang tief hinein, hole sie heraus und lecke sie ab.
    'Herrin, lass dir Zeit."
    Immer wieder tunke ich meine Finger hinein, schlürfe sie ab und bekomme nicht genug davon.
    Meine Finger in ihr, wichse ich sie, spüre außen den Wand, wichse im Takt oder dagegen an, lasse meine Finger in der Muschel vibrieren und Tanja kommt.
    "Knie dich hin."

    Wie schafft es die Herrin nur, so kurz nach einem Orgasmus wieder in die Spur zu kommen. Ich knie im Bett direkt vor ihr. Kurzer Hand packt sie zu und wichst ihr Stück. Sofort schwillt es in mir an, kribbelt es im Fuß, ihm Arm und ganz zart in meiner Brust.
    'RZ, lass los' denke ich und gebe mich den Punkten hin.
    Es gelingt mir ein paar wenige Hübe zu geniessen, spüre ich komme gleich, schließe die Augen und fühle in mich hinein, wie der Punkt nun unaufhaltsam steigt, meinen Schaft überschwemmt und aus mir bricht.
    Ich spritze ab. Meine Schenkel werden feucht, meine Brust wird nass und als ich meine Augen öffne kann ich eine Frontaine stehen, die nach oben strebt, in meinem Blickfeld ihren Höhepunkt hat umdreht und sinkt. Noch immer kribbelte es in meinen Zehen, ich spürte das Pumpen in meinem Ball.
    Oh man, geht's mir gut.

    Nach dieser Session fühlte ich mich frei, so wunderbar, grenzenlos.
    Die Herrin hat mich über eine Barriere geführt, eine Mauer eingerissen, eine Grenze verschoben.
    Ich fühle mich... wow.

    "Wasch dich und komm" sagte Tanja, als sie sich zu mir beugt und mein Halsband löst.
    'Bin ich nun frei?' Kein bisschen mehr.
    Im Bad schaue ich erst einmal meinen Hintern an. Der Po ist rot. Er ist fest, die Haut geschwollen, hart - gespannt.
    Alles ist gut, ich fühle keinerlei Schmerz.

    "Was brauchst du denn noch" fragt mich Rose im Bett.
    "Ich brauche nicht mehr" antworte ich wahrheitsgemäß. "Die Vier waren genug."
    "Ich habe es gemerkt. Noch ein Paar mehr und du weinst."
    "Lady, ich war bereits so weit."
    "Ich weiß" sagt die Lady

    und grinst.


    Vom Rosenzüchtling

    Donnerstag, 3. Oktober 2013

    Ausdauer

    "Genau. Du wirst ab jetzt wieder öfter kommen."
    Rose sieht kein Vergnügen daran, mich hinzuhalten und mir Orgasmen zu verweigern. Ihr ist es egal wie oft ich komme oder auch nicht komme so lange sie ihre Freuden erhält. Und da sie nun festgestellt hatte, das es mir an Dauerhaftigkeit fehlt sieht sie einige ihrer Freuden in Gefahr. Das geht nun nicht.
    "Ich bin die Lady und ich entscheide das."
    'Kein Problem' denke ich. Ich stehe für sie bereit.

    Wie ein paar Minuten zuvor dreht sich Rose um und schiebt ihren Po an mich. Ihre Hand greift zwischen ihre Beine, zieht IHN sich nach vorn und nachdem sie ihre Schenkel schließt presst sie SEIN Köpfchen gegen ein Zentrum ihrer Lust.
    "Los" befiehlt sie mir und ich schiebe mein Becken nach vorn.
    Kaum ziehe ich es zurück höre ich wie Rose bereits stöhnt. 'Jetzt halte durch!' Es sollte mir doch gelingen, meiner Lady ein fester Bestandteil ihrer Befreidigung zu sein. Ausdauernd genug. So lang wie sie braucht.

    Erneut spüre ich zu Beginn nur den Druck an meinem Bauch, an der Stelle wo ihr Hintern gegen meinen Körper drängt. Dann ihre Hand an meinem Schaft, die IHN auf die Muschel zwängt und die Finger auf SEINEM Kopf, damit ER nun die Perle reibt. Ein paar Mal trippelt ihr Finger auf IHM, tippt den Takt und wischt darauf entlang.

    Es ist zu spüren, sie will das ich komme und will dabei noch vor mir sein. Im Gegentakt zu mir pendelt ihre Hüfte mit, doch darauf bedacht, dass sie IHN nicht verliert.
    Dann steigt der Druck ihrer Schenkel kurz an, ihre Hand packt zu, presst IHN fest in den Schritt. Rose stöhnt auf, der Druck lässt nach und es geht weiter als ob nichts war.

    Obwohl Rose fast alles alleine macht überkam mich der Stolz, standhaft geblieben zu sein. Dazu gesellte sich das wunderbare Gefühl benutzt zu werden; Rose zu Diensten zu sein.
    Immer wieder rieb ihre Muschel über meinen Schaft. Während die Lady zum nächsten Höhepunkt glitt bemerkte ich:
    Nichts.

    Fast wie betäubt sendete ER keine Signale an mich. ER ist dabei, ich hinter ihr und Rose obenauf. Erneut spannt sich ihr Körper an, stöhnt sie auf und erlahmen ihre Bewegungen kurz. Rose kam.

    Gleich darauf schiebt sie sich weg und dreht sich zu mir. Ihr Blick verwirrt mich. Eine Mischung aus "So geht das!", "Will subbi auch?" und "Satt! Frühstückszeit".
    Kurz überlegte ich. 'Nachfrage? Warten was geschieht... oder zum Essen übergehen.'
    Schnell krabbelte ich über Roses Beine hinweg, kniete mich auf meinen Frühstücksplatz und wartete was geschieht.

    Stille bei ihr. Verblüffung in ihrem Gesicht.
    "Eigentlich wollte ich meinen Zögling noch anfertigen. Aber anscheinend will der nicht."
    Ich habe gerade so etwas schönes für meine Lady. Das mit der Hand zu erledigen ist für die Lady ungerecht. 'Das Ding ist HART!'
    So beugte ich mich vor. Ich gab ihr einen Kuss.
    "Willst du lieber Frühstücken" fragte Rose süffisant.
    'Vorsicht RZ! Minenfeld...'
    Ich weiß welche Wirkung die Enthaltsamkeit auf meine Ausdauer hat. Wenn Rose das ab jetzt ändern will...
    Ich bin bereit.

    Genau bei diesem Gedanken packte Rose zu.
    Ihre Hand schloss dich fest um den Schaft. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Die Hand fuhr vor, glitt zurück und hielt am Rand SEINES Köpfchens an.
    Daumen und Zeigefinger versuchten IHN abzuschnüren, schafften es aber kaum.
    "Wooow" brach es euphorisch aus ihr, "was haben wir hier für ein Prachexemplar!"

    Erneut bewegte sich ihre Hand.
    'Will ich kommen? Soll ich nicht darum bitten, dass sie IHN anders abnutzt?'
    Eher nicht. Rose macht ernst. Mit einem Lächeln im Gesicht wichste sie mich langsam ab. Das Kribbeln begann.
    In der Lende setzte es ein, schob sich nach vor und sammelte sich in den Bällen.
    'Schwellen die an?' Ein komisches Gefühl, bei dem der Druck am Schafftende stieg, die Wurzel pochte und in die Bälle drückt.
    Ich ignorierte es. Doch Hub um Hub schwoll es an, ließ sich immer weniger ignorieren, geschweige denn kontrollieren.
    'Noch kurz, dann komme ich - Nein!' Ich kämpfte weiter an.
    So lange es ging hielt ich das Gefühl in Schach. Gegen jeden aufsteigenden Punkt kämpfte ich.
    Erst im Ball... Ich spannte einen Muskel.
    Dann auf SEINEM Kopf... Ein anderer Muskel war dran.
    Fast blind hielt ich dagegen.
    Ein Punkt von hier, ich zuckte dort.
    Treffe ich nicht, probiere ich einen anderen aus.

    Wild zuckend zappelte ich langsam einem unaufhaltsamem Orgasmus entgegen. Ich stöhnte auf... und kam.
    Belustigt machte Rose weiter.
    "Schön" und "Gut" und "Nicht schlecht" war zu hören während Rose immer weiter ihr Eigentum leerte.

    "So mein Zögling, mach sauber und dann Frühstück."
    Ich schaute unter mich. Ein langer dünner Strahl schimmerte auf dem Laken. An dessen Ende blühte ein heller Fleck. Am unteren Ende waren viele helle Pfützen zu sehen.
    "Wie schön" meinte die Lady. "Eine Rose."

    Sie hatte recht.
    Zwar stark stilisiert schimmerte dennoch eine Rose im Bett.
    Die Andere strahlte neben mir.
    "Ich hoffe das hilft."

    Damit hat sie wohl die Ausdauer gemeint.



    Vom Rosenzüchtling