"Wer hat Lust zu Grillen" fragt Rose in die WA-Runde.
"Paul macht Feuer. Getränke sind da.
Essen muss jeder selber mitbringen."
Klasse - ich bring Salat
Baquette
Salat
Ich auch - Wann geht es los?
Gute Frage. Mittendrin.
Die Einen kommen erst von der Arbeit, die Anderen müssen erst noch hin.
"19:00 - Grillbereit.
Paul sorgt dafür, dass gleich aufgelegt werden kann."
Klasse - das reicht mir noch. Dann komme ich auch.
Abgemacht - freuen uns drauf.
Das Wetter spielt mit. Es wird zunehmend heiß, sollte aber am Donnerstag noch erträglich sein. Noch einmal im vertrauten Kreis zusammen. Der Freitag steht ganz im Zeichen von PACKEN und am Samstag geht es in aller Frühe los.
Am Mittag wollen wir in Italien sein. Urlaubszeit.
"Was machen wir" fragt Rose mich nach ihrem Chat "- welchen Salat?"
"Coleslaw?" - weil die amerikanische Variante.
"Wenn du magst. Oder Gurken!"
Rose hat recht. Der Salat schmeckt, erfrischt und geht dabei schnell.
Zwiebeln schneiden, Gurken rutschen. Dann wird angemacht.
Öl braucht es für die Gurke, Essig als Säure.
Die Würze kommt vom Senf, Crème Fraîche kommt noch dazu.
Gepeffert und gesalzen, dann alles gut vermengen.
Wie war das heute Morgen!
Nach dem Frühstück schwingt Rose sich auf mich.
Sie sitzt auf ihrem Schwanz, wackelt mit dem Becken und beugt sich herab zu mir.
"Mein Lieber! Das ist mein Lieblingshöschen. Ich will da keine Flecken von dir drauf haben. Haben wir uns verstanden!"
"Ja" hauche ich.
Was ich spüre ist sehr hart.
Sie an meinem Stück.
Ihre Hand an meinen Bällen macht mich richtig scharf.
Genau wie der Senf ergibt das die Würze.
Rose rutsch vor und zurück. Ihre Muschel liegt auf dem Stamm, meinem wirklich harten Teil. Sie rutscht nun auch ihre Gurke und schmeckt dabei auch ab.
Ihre Lippen berühren meine. Ein sanfter Kuss von ihr. Doch plötzlich muss ich stöhnen als die Lady zu salzen beginnt.
Ein Ziehen links, ein Quetschen recht. Meine Nippel werden gedrückt, gezogen und gedreht. Wie pfeffern und salzen während sie weiter ihre Gurke rutscht.
Das Einzige was fehlt ist die frische Creme.
Von mir darf nichts kommen ihr Höschen zu versauen.
Zwar färbt sie es sich von innen heraus dunkel, verschafft sie sich selbst eine nasse Stelle.
Aber helle Flecken gibt das so nicht, zumindest nicht von Außen zu sehen.
Befriedigt steigt sie ab von der Gurke.
Anders wie die grüne hielt ihre Gurke stand.
"Paul macht Feuer. Getränke sind da.
Essen muss jeder selber mitbringen."
Klasse - ich bring Salat
Baquette
Salat
Ich auch - Wann geht es los?
Gute Frage. Mittendrin.
Die Einen kommen erst von der Arbeit, die Anderen müssen erst noch hin.
"19:00 - Grillbereit.
Paul sorgt dafür, dass gleich aufgelegt werden kann."
Klasse - das reicht mir noch. Dann komme ich auch.
Abgemacht - freuen uns drauf.
Das Wetter spielt mit. Es wird zunehmend heiß, sollte aber am Donnerstag noch erträglich sein. Noch einmal im vertrauten Kreis zusammen. Der Freitag steht ganz im Zeichen von PACKEN und am Samstag geht es in aller Frühe los.
Am Mittag wollen wir in Italien sein. Urlaubszeit.
"Was machen wir" fragt Rose mich nach ihrem Chat "- welchen Salat?"
"Coleslaw?" - weil die amerikanische Variante.
"Wenn du magst. Oder Gurken!"
Rose hat recht. Der Salat schmeckt, erfrischt und geht dabei schnell.
Zwiebeln schneiden, Gurken rutschen. Dann wird angemacht.
Öl braucht es für die Gurke, Essig als Säure.
Die Würze kommt vom Senf, Crème Fraîche kommt noch dazu.
Gepeffert und gesalzen, dann alles gut vermengen.
Wie war das heute Morgen!
Nach dem Frühstück schwingt Rose sich auf mich.
Sie sitzt auf ihrem Schwanz, wackelt mit dem Becken und beugt sich herab zu mir.
"Mein Lieber! Das ist mein Lieblingshöschen. Ich will da keine Flecken von dir drauf haben. Haben wir uns verstanden!"
"Ja" hauche ich.
Was ich spüre ist sehr hart.
Sie an meinem Stück.
Ihre Hand an meinen Bällen macht mich richtig scharf.
Genau wie der Senf ergibt das die Würze.
Rose rutsch vor und zurück. Ihre Muschel liegt auf dem Stamm, meinem wirklich harten Teil. Sie rutscht nun auch ihre Gurke und schmeckt dabei auch ab.
Ihre Lippen berühren meine. Ein sanfter Kuss von ihr. Doch plötzlich muss ich stöhnen als die Lady zu salzen beginnt.
Ein Ziehen links, ein Quetschen recht. Meine Nippel werden gedrückt, gezogen und gedreht. Wie pfeffern und salzen während sie weiter ihre Gurke rutscht.
Das Einzige was fehlt ist die frische Creme.
Von mir darf nichts kommen ihr Höschen zu versauen.
Zwar färbt sie es sich von innen heraus dunkel, verschafft sie sich selbst eine nasse Stelle.
Aber helle Flecken gibt das so nicht, zumindest nicht von Außen zu sehen.
Befriedigt steigt sie ab von der Gurke.
Anders wie die grüne hielt ihre Gurke stand.
Vom Rosenzüchtling