"Gute Nacht."
"Ja" war meine knappe Antwort darauf.
Mir war noch nicht danach.
Mir fehlt - komisch das zu sagen...
Mir fehlte einfach das Gefühl der Befriedigung.
Und das brauche ich um wirklich gut zu schlafen.
"Ja komm her, kuschel dich an" zieh mich Rose an sich ran als ich meine Seite an die ihre drehe.
Dabei schiebt mir Rose ein Bein entgegen, spreizt so ihren Schritt und öffnet mir den Zugang zur Muschel.
'Paul - nichts überstürzten!'
Ich streiche vom Knie aus nach oben bis zum Slip, am Bund entlang, hinunter zur Mitte dann nach Außen zur Hüfte, lasse meine Hand über ihren Hügel fahren.
Während meine Finger langsam die Spalte ertasten beginnt Rose von ihrem Job zu erzählen. Von Gutscheinen die sie nicht will, von ihrem Chef, vom Urlaub nehmen. So richtig Wollen mag sie nicht.
Zumindest Streicheln. Ich mag noch kuscheln.
Meine Hand wandert hoch, liegt unter der Brust, streicht hinaus an die Seite.
Als ich meine Finger von der Muschel entfernte schloss Rose die Beine.
'Richtig gedacht.'
Aber ich wäre nicht Paul wenn mich das abhalten würde.
Weiterhin bedachte ich ihren Körper mit meinen Händen, besonders die entblößten, nackten Stellen.
Ihr Dekolleté, Schultern und Arme. Klar nicht zu vergessen auch ihre Beine.
Ganz besonders ihre Schenkel waren der Mittelpunkt meines Interesses.
Hoch zu streifen oder darüber zu fahren, direkt am Slip entlang zu gleiten.
Natürlich bleibt es nicht aus auf den Hügel zu drücken
oder mit den Spitzen der Finger dem Spalt zu folgen.
Ich suchte die Perle, einen kleinen Punkt, eine verborgene Stelle ab der Rose reagiert.
Die ist Mal hier, ein andern Mal da. Manches Mal überhaupt nicht vorhanden.
Das ist das Magische an Roses Wesen.
Ich kann nie wissen was wann passiert, wo sich heute der Zugang zu ihrer Lust befindet.
Sie lässt es mich spüren - Ja genau hier ist es
oder auch anders - gib dir keine Mühe. Heute gibt's nichts zu finden
"aH!"
Das bedeutet wohl ich habe ihr weh getan, irgendwie gekratzt oder eingefetzt.
Sie schiebt mich weg, ich warte ab und nach vielen Sekunden bewegt sie sich wieder.
Ich hatte es gar nicht für Möglich gehalten aber Rose zieht ihren Slip von den Beinen.
Sie will doch mehr, ist bereit einen Punkt zu erreichen.
Ich helfe gerne, geht es darum Befriedigung zu erlangen.
Als Rose wieder liegt, sie ihre Beine ausgesteckt spreizt gleitet meine Hand sofort durch ihre Scham.
Meine Finger fahren auf ihrem Schenkel nur sehr knapp an ihren Lippen vorbei.
Genau zwei Mal lässt meine Lady das zu, dann packt ihre Hand in mein Haar
und sie führt mich daran hinab.
Mein Kopf liegt tief, meine Zunge geht vor, berührt erst ihren Damm um von dort aus hinauf durch ihre Lippen zu fahren. So weit es gelingt schiebt meine Zunge sich vor, dringt ein in den Spalt meiner Lady. Sie stöhnt leise aus und windet sich bereits, wälzt ihre Hintern auf dem Bett hin und her.
Dabei hatte ich gerade erst begonnen meine Rose zu verwöhnen.
Ihre Finger gleiten in mein Haar, streicheln mich sanft, packen plötzlich zu, ziehen mich hoch, setzen meinen Mund auf ihrer Perle ab und pressen mich bei ihr auf.
Sofort steigt bei IHM Freude auf. Ich war überhaupt nicht darauf gefasst - auf was nun kommt UND das die Lady so fest bestimmt.
Meine Nase ist verdeckt, mein Mund klemmt zwischen ihren Schenkel und die Luft in meiner Lunge wird knapp. Was mir bleibt ist aufzubegehren und abzubrechen. Oder mit meiner Zunge so flink zu sein damit mich Rose schnell entlässt.
Mir bleiben ungefähr...
Keine Ahnung wie lange, völlig egal.
Ich ziehe das durch, da kann sie kommen wann sie will.
Meine Zunge drückt dagegen, schubbert hoch und nach unten, schiebt die Perle von links und von rechts im Kreise herum. Ich krümme die Zunge, rolle sie ein, biege sie unter die Perle und schiebe Richtung Spalt ohne dabei was vom Druck auf der Knospe zu nehmen.
Rose kommt, schiebt mich weg.
Meine Luft hat gerade so gereicht.
Kurz danach liege ich oben an ihrer Seite. Der Käfig prall gespannt, nach vorne geschoben und der Beutel prall gefüllt. Die Bällchen sind fest, dunkel gefärbt. Blau - wenn das Dämmerlich mich nicht täuscht.
"Du solltest jetzt gut schlafen können. Mir fällt es jetzt nicht schwer" flüstert Rose.
"Aber bitte wälzt dich nicht so umher wie die letzten Nächte."
"Ja - Nein, ich Sorge vor."
Die einfachste Übung ist dann ins Bad zu gehen, den Beutel unter dem Ring gut einölen, so rutschig zu machen damit Haut sich nicht verklemmt. Das restliche Öl verstreichen ich auf dem Käfig, dem Teil, das SEIN Köpfchen verbirgt. Vielleicht kommt ja etwas davon bei IHM an, lässt IHN flutschig werden in SEINER Behausung für eine weniger aufreibende Nacht.
Immerhin...
Mein Gefühl der Befriedigung habe ich und das Schlafgut ist gestellt.
Es sollte problemlos halten um in den Schlaf zu kommen
und sehnsuchtsvoll zu träumen.
Somit auch von mir ein
"Guten Nacht."
"Ja" war meine knappe Antwort darauf.
Mir war noch nicht danach.
Mir fehlt - komisch das zu sagen...
Mir fehlte einfach das Gefühl der Befriedigung.
Und das brauche ich um wirklich gut zu schlafen.
"Ja komm her, kuschel dich an" zieh mich Rose an sich ran als ich meine Seite an die ihre drehe.
Dabei schiebt mir Rose ein Bein entgegen, spreizt so ihren Schritt und öffnet mir den Zugang zur Muschel.
'Paul - nichts überstürzten!'
Ich streiche vom Knie aus nach oben bis zum Slip, am Bund entlang, hinunter zur Mitte dann nach Außen zur Hüfte, lasse meine Hand über ihren Hügel fahren.
Während meine Finger langsam die Spalte ertasten beginnt Rose von ihrem Job zu erzählen. Von Gutscheinen die sie nicht will, von ihrem Chef, vom Urlaub nehmen. So richtig Wollen mag sie nicht.
Zumindest Streicheln. Ich mag noch kuscheln.
Meine Hand wandert hoch, liegt unter der Brust, streicht hinaus an die Seite.
Als ich meine Finger von der Muschel entfernte schloss Rose die Beine.
'Richtig gedacht.'
Aber ich wäre nicht Paul wenn mich das abhalten würde.
Weiterhin bedachte ich ihren Körper mit meinen Händen, besonders die entblößten, nackten Stellen.
Ihr Dekolleté, Schultern und Arme. Klar nicht zu vergessen auch ihre Beine.
Ganz besonders ihre Schenkel waren der Mittelpunkt meines Interesses.
Hoch zu streifen oder darüber zu fahren, direkt am Slip entlang zu gleiten.
Natürlich bleibt es nicht aus auf den Hügel zu drücken
oder mit den Spitzen der Finger dem Spalt zu folgen.
Ich suchte die Perle, einen kleinen Punkt, eine verborgene Stelle ab der Rose reagiert.
Die ist Mal hier, ein andern Mal da. Manches Mal überhaupt nicht vorhanden.
Das ist das Magische an Roses Wesen.
Ich kann nie wissen was wann passiert, wo sich heute der Zugang zu ihrer Lust befindet.
Sie lässt es mich spüren - Ja genau hier ist es
oder auch anders - gib dir keine Mühe. Heute gibt's nichts zu finden
"aH!"
Das bedeutet wohl ich habe ihr weh getan, irgendwie gekratzt oder eingefetzt.
Sie schiebt mich weg, ich warte ab und nach vielen Sekunden bewegt sie sich wieder.
Ich hatte es gar nicht für Möglich gehalten aber Rose zieht ihren Slip von den Beinen.
Sie will doch mehr, ist bereit einen Punkt zu erreichen.
Ich helfe gerne, geht es darum Befriedigung zu erlangen.
Als Rose wieder liegt, sie ihre Beine ausgesteckt spreizt gleitet meine Hand sofort durch ihre Scham.
Meine Finger fahren auf ihrem Schenkel nur sehr knapp an ihren Lippen vorbei.
Genau zwei Mal lässt meine Lady das zu, dann packt ihre Hand in mein Haar
und sie führt mich daran hinab.
Mein Kopf liegt tief, meine Zunge geht vor, berührt erst ihren Damm um von dort aus hinauf durch ihre Lippen zu fahren. So weit es gelingt schiebt meine Zunge sich vor, dringt ein in den Spalt meiner Lady. Sie stöhnt leise aus und windet sich bereits, wälzt ihre Hintern auf dem Bett hin und her.
Dabei hatte ich gerade erst begonnen meine Rose zu verwöhnen.
Ihre Finger gleiten in mein Haar, streicheln mich sanft, packen plötzlich zu, ziehen mich hoch, setzen meinen Mund auf ihrer Perle ab und pressen mich bei ihr auf.
Sofort steigt bei IHM Freude auf. Ich war überhaupt nicht darauf gefasst - auf was nun kommt UND das die Lady so fest bestimmt.
Meine Nase ist verdeckt, mein Mund klemmt zwischen ihren Schenkel und die Luft in meiner Lunge wird knapp. Was mir bleibt ist aufzubegehren und abzubrechen. Oder mit meiner Zunge so flink zu sein damit mich Rose schnell entlässt.
Mir bleiben ungefähr...
Keine Ahnung wie lange, völlig egal.
Ich ziehe das durch, da kann sie kommen wann sie will.
Meine Zunge drückt dagegen, schubbert hoch und nach unten, schiebt die Perle von links und von rechts im Kreise herum. Ich krümme die Zunge, rolle sie ein, biege sie unter die Perle und schiebe Richtung Spalt ohne dabei was vom Druck auf der Knospe zu nehmen.
Rose kommt, schiebt mich weg.
Meine Luft hat gerade so gereicht.
Kurz danach liege ich oben an ihrer Seite. Der Käfig prall gespannt, nach vorne geschoben und der Beutel prall gefüllt. Die Bällchen sind fest, dunkel gefärbt. Blau - wenn das Dämmerlich mich nicht täuscht.
"Du solltest jetzt gut schlafen können. Mir fällt es jetzt nicht schwer" flüstert Rose.
"Aber bitte wälzt dich nicht so umher wie die letzten Nächte."
"Ja - Nein, ich Sorge vor."
Die einfachste Übung ist dann ins Bad zu gehen, den Beutel unter dem Ring gut einölen, so rutschig zu machen damit Haut sich nicht verklemmt. Das restliche Öl verstreichen ich auf dem Käfig, dem Teil, das SEIN Köpfchen verbirgt. Vielleicht kommt ja etwas davon bei IHM an, lässt IHN flutschig werden in SEINER Behausung für eine weniger aufreibende Nacht.
Immerhin...
Mein Gefühl der Befriedigung habe ich und das Schlafgut ist gestellt.
Es sollte problemlos halten um in den Schlaf zu kommen
und sehnsuchtsvoll zu träumen.
Somit auch von mir ein
"Guten Nacht."
Vom Rosenzüchtling