Rose kommt heim, schlecht gelaunt, der Arbeitstag war...
nicht schön.
Mit dem Chef streiten, dass die Überstunden falsch abgerechnet,
mit der Kollegin streiten, dass man ihren Job nicht mit macht.
Und dann der Frust am eigenen Job.
Sie mag nicht mehr.
Der Tee ist fertig, der Kuchen steht bereit.
Heute wird sie verwöhnt. Versprochen.
Ein schönes Bad, mit entspannter Atmosphäre.
Als sie darin liegt gibt es einen Safe Drive Home.
Minuten später wasche ich sie, peele ich sie leicht.
Und am Ende tupfe ich sie trocken, rubble ich sie leicht ab.
Ja, ihr geht es gut, sie ist ganz ruhig.
"Nachher kuscheln wir."
Ich freue mich.
"Oder du darfst mich nachher noch massieren."
Ich strenge mich an, Vielleicht bekomme ich dann beide.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 25. Januar 2012
Sonntag, 22. Januar 2012
Daheim
Heim kommen, durchgefroren aber froh.
Das Gute wenn man einen Hund hat, man muss raus. Egal ob man will, egal wie das Wetter ist.
Und wenn man Heim kommt merkt man, es hat gut getan.
Nun erst mal ein Holz ins Feuer und dann - Daheim ist es am Schönsten.
Was nun?
Mittagszeit - Essenszeit.
Kid #2 ist noch unterwegs, hat sicher auswärts zu Mittag gegessen.
Also, ohne ihn essen oder auf ihn warten?
Jetzt essen oder erst am Abend?
Oder doch lieber erst einen Kaffee? Ich entscheide:
Erst Kaffee und dazu den Kuchen von vor 3 Tagen.
Der Alte muss weg, der Neue kühlt gerade aus.
"Komm her, setzt dich zu mir."
Rose beordert mich zu ihr auf das Sofa.
Nun gut, somit ist auch die Sache mit dem Mittag essen geklärt.
Ich setze mich zu Rose, neben sie, trinke meinen Kaffee.
Am Anfang nur nebeneinander.
Danach mit meiner Kopf an ihrer Schulter.
Und letztlich lag ich hinter ihr, massierte ich ihren Rücken.
Wir kuschelten.
Ein bequemer Sonntag. Ein fauler Sonntag. Ein schöner Sonntag.
Ich lag in ihrem Schoß sah in ihr Gesicht, schloss die Augen und sah meine Rose.
Ich schaute an die Decke und sah Rose, ich blickte auf die Wand und sah meine Rose.
Egal was ich machte, egal wohin ich sah.
In meinem Kopf, vor meinem Auge war sie.
So will ich es und genau so mag ich es.
Ich bin so froh, das Rose mich zu sich geholt hat,
dass ich nicht einfach nur das Essen zubereitet habe.
Sondern wir unsere Zeit mit uns verbracht haben.
Einfach nur so.
Vom Rosenzüchtling
Das Gute wenn man einen Hund hat, man muss raus. Egal ob man will, egal wie das Wetter ist.
Und wenn man Heim kommt merkt man, es hat gut getan.
Nun erst mal ein Holz ins Feuer und dann - Daheim ist es am Schönsten.
Was nun?
Mittagszeit - Essenszeit.
Kid #2 ist noch unterwegs, hat sicher auswärts zu Mittag gegessen.
Also, ohne ihn essen oder auf ihn warten?
Jetzt essen oder erst am Abend?
Oder doch lieber erst einen Kaffee? Ich entscheide:
Erst Kaffee und dazu den Kuchen von vor 3 Tagen.
Der Alte muss weg, der Neue kühlt gerade aus.
"Komm her, setzt dich zu mir."
Rose beordert mich zu ihr auf das Sofa.
Nun gut, somit ist auch die Sache mit dem Mittag essen geklärt.
Ich setze mich zu Rose, neben sie, trinke meinen Kaffee.
Am Anfang nur nebeneinander.
Danach mit meiner Kopf an ihrer Schulter.
Und letztlich lag ich hinter ihr, massierte ich ihren Rücken.
Wir kuschelten.
Ein bequemer Sonntag. Ein fauler Sonntag. Ein schöner Sonntag.
Ich lag in ihrem Schoß sah in ihr Gesicht, schloss die Augen und sah meine Rose.
Ich schaute an die Decke und sah Rose, ich blickte auf die Wand und sah meine Rose.
Egal was ich machte, egal wohin ich sah.
In meinem Kopf, vor meinem Auge war sie.
So will ich es und genau so mag ich es.
Ich bin so froh, das Rose mich zu sich geholt hat,
dass ich nicht einfach nur das Essen zubereitet habe.
Sondern wir unsere Zeit mit uns verbracht haben.
Einfach nur so.
Vom Rosenzüchtling
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