Mittwoch, 7. März 2012

Ein Anruf

Probleme in der Firma, aber irgend wann ist Schluss. Entweder die Kollegen kümmern sich drum oder es geht erst morgen weiter. Ich musste den Wiener holen.

Spät abends ein Mail.
'Problem gefunden, ruf dich morgen an.'
Ich wollte nicht warten und telefonierte sofort.


'Oh Klasse... Schaut raus... Steht vor... Runter holen... Nacharbeiten... Hart machen... ujip!'
Das Letzte gehörte nicht zum Gespräch, Rose war neben mir und hatte mich voll am Schwanz.
"Redet ihr immer so verdorben im Büro", flüsterte sie mir ins Ohr und drückte zu.
Ich versuchte mich zu beherrschen, doch Rose wichste mich bereits. Sie drückte mich zur Anrichte, drückte meine Brust darauf und nahm mich von hinten. Kräftige, harte Stöße donnerten mich gegen den Schrank und ließen die Teller klingen.
'Ob der Kollege das hört?' Mich hoffentlich nicht, ich hielt das Telefon von mir weg.
Ihre Arme greifen um mich herum, ihre Finger quetschen meinen Schaft und zwicken hart in meine Nippel. Sie öffnet mein Hemd und kratzt mir tief über den Rücken.
Das Gespräch ist wichtig, kann es nicht abwürgen. Rose hat das schon längst bemerkt und ihre Spielchen werden immer wilder.
"Ja. Nein. Doch. Ja."
Meine Antworten dagegen immer kurzer. Zu Groß wird meine Sorge, mein Atmen könnte mich verraten, mein Stöhnen zu hören sein.
Dann war Schluss.
Zuerst stoppte Rose, dann das Gespräch.


Sie strahlte, diabolisch, glücklich. Meine Göttin hatte ein neues Spiel gefunden.

"Mein Lieber, du bist so was von fällig", sagte Rose und ihr lächeln verbreitete sich auf ihrem ganzen Gesicht.
'Fällig bedeutet was?'
Ich musste einfach nur grinsen. Was wird es geben? Teasen, ruinieren oder unbenutzt stehen lassen.


"Du kommst gleich nach ins Schlafzimmer!"
Oha! Sie bereitet noch etwas vor, darf nicht gleich mit.
Wenige Minuten später kniete ich vor ihr. Meine Herrin lag lässig auf dem Bett, mein Halsband in ihrer Hand.

"Setzt dich auf", befahl mir meine Herrin als ich mein Hand um den Hals trug.
Mein Schaft war dicht vor ihr, meine Eier hingen tief im Sack.
Dann kamen die Woodies. Sorgfältig wurde Einer nach dem Anderen direkt hintereinander vom Sackansatz hoch den ganzen Schaft entlang befestigt.
Zum Schluss fehlte noch eine einzelne Klammer. Sie lag direkt neben meinem Knie und drückte sich scharf in meine Haut.
"Herrin, hier liegt noch eine", in der Hoffnung, sie wird anderweitig und nicht unter meinem Knie verbleiben.
Rose nahm sie, klemmte sie mir kurz an den Nippel und zog einen Schal hervor.
"Du wolltest doch unbedingt einen Knebel. So ein Schal tut auch schon seine Wirkung."
Und ehe ich auch nur einen Ton antworten konnte schnürte er mir quer über den Mund, wurde von meiner Lady verknotet.

PLAYTIME

Rose spielte an den Klammern, schuckte sie an und beobachtete das kurze Pendeln. Zu unflexibel und steif war ER um nachgiebig hin und her zu schwanken. Jedoch gefiel ihr schon allein das Wackeln der Klammern an der Haut.

"Leg dich auf den Bauch."
Erneut spielte sie an den Woodies, klopfte dagegen, spielte mit der einzelnen Klammer und zog sie unvermittelt ab.
'Jaaa.'
Dann am Schwanz. Erst Eine, dann die Zweite. Ich hatte es mir schlimmer vorgestellt, die Klammern so einfach herunter gezogen zu bekommen. Die Fünfte, die Sechste.
'Au", das zieht ein wenig.
Die Zehnte, die Elfte.
"AAAAAAHH"
'Jetzt weiß ich was gespielt wird.'
Die Zwölfte.
Ich stöhnte auf. In den Schal hinein.
Die Nächste schmerzte, ich wimmerte.
"Ruhig mein Zögling. Du willst doch nicht, dass die Kids dich hören."
Dann zwei Woodies kurz hintereinander. Ich bäumte mich kurz auf und wimmerte erneut.
Schmerz. Schmerz und schön!
Rose hatte gerade an den Schwanz gepackt und zugedrückt. Wir spielen zwar drinnen, aber der Sternenhimmel war greifbar nah.
Noch ein Klammer. Noch mehr Schmerz. Was soll ich tun?
Von Woodie zu Woodie wurde es immer stärker, mein Drang zu schreien, laut zu wimmern immer größer.
Aber es ging nicht. Das Haus war voll, der Schal unterdrückt zu wenig.
Erneut wimmerte ich los als die nächste Klammer abgezogen wurde, die Haut nicht gleich nachgab und sich noch dünn mitzog.
"Ich muss dir doch noch einen Knebel besorgen."

Jetzt streifte sie mir noch ein Kondom über, prüfte die Härte und war zu Frieden.
Rose stieg auf meinen Schaft und befestigte noch kurz zwei Klammern an meiner Seite. Klammerzeit war vorbei und ich hatte keine Ahnung, was das sollte.
Und schon verschwand mein Schaft in ihrer Muschel, wurde umschlossen von ihren Lippen, umspült von ihrem Saft. Ich hörte, in welch feuchter Umgebung ER eindrang.
Rose lachte mich an und strahlte. Ihre Hände neben meinem Kopf ritt sie gemütlich auf mir in eine schöne Welt. In ihrem Gesicht las ich Entzücken und Zufriedenheit. Unsere Blicke begegneten sich, hungrig sog ich ihr Strahlen in mich auf.



Meine Herrin ritt, langsam und gleichmäßig. Nichts überstürzend, den Hengst nicht überfordernd.
Sie beugte sich zu mir herunter, legte ihre Lippen an mein Ohr und flüsterte:
"Du darfst kommen wann immer es so weit ist."

Was lösen solche Worte bei mir aus?
Fast genau in diesem Moment kribbelten meine Füße.
Was wäre gewesen, hätte sie nichts gesagt, es mir nicht erlaubt?
Aber sie war gewillt, den Hunger ihres Hengste zu stillen, ihn Auszureiten, ihm Bewegung zu verschaffen bis zum Ende, bis nichte mehr geht.
"Du wirst spritzen was du hast. Alles hinein. Ich werde es kontrollieren."
Das Kribbeln in den Füßen zog hoch zu den Beinen, traf sich in der Lende mit den Strömen aus den Armen.
Ich kam, Rose zog die Klammern ab.

Gegrunzte, kehlige Laute entfuhren mir. Nicht zu bändigen durch den Schal. Es war schön. Die Sterne glitzerten über mir. Und der Schönste davon war Rose.
Als ich wieder bei mir war strahlte sie mich an:
"Du wirst dir morgen einen Knebel kaufen. Du gehst zu Lady Mariella. Sie wird sich noch gut an dich erinnern. Dort wirst du einen von deinem Taschengeld kaufen."
Mein Taschengeld. Genug für meine tägliche Kugel Eis und meinen Kaffee im Büro. Wo mache ich meine Abstriche? Der Monat hatte erst angefangen, noch genug Geld vorhanden.
Kein Eis? Kein Kaffee oder einen billigen Knebel.
Ich werde mich morgen entscheiden müssen.

Nun durfte ich sie noch lecken, durfte ich zwischen ihre Beine, durfte sie säubern.
Ich war erschöpft, wollte jedoch dienen, werde ihr Vergnügen bereiten.
Egal was war, wie kaputt oder erschöpft ich sein werde, nie für Rose.
Für sie bin ich da. Immer und jeden Tag.

Und als Rose kam, mich einklemmte und an sich drückte wusste ich genau, dass es gut war.
Genau so will ich es.
Ich will ihr Lovetoy sein.


Vom Rosenzüchtling

Geduld

Rose hatte mir erlaubt, dass ich ihr eine Fußmassage geben durfte.
Weniger massierend, mehr streichelnd ließ ich immer wieder ihre Füsse durch meine Hände gleiten, strichen meine Finger über ihre Haut und zwischen den Zehen hindurch.

Wir waren beide sehr erregt durch die Massage, vor allem ER zeigte dies deutlich.
Rose selbst lag Entspannt auf ihrem Kissen, gab keine Regung von sich.

Als ich fertig war deckte ich sie zu, löschte ich die Kerzen und kuschelte mich an sie.
Entspannt, ein Körperteil extrem gespannt lag ich bei ihr.

Rose drehtE sich auf den Bauch, nahm meine Hand und setzte sie sich auf den Bauch. Dann begann sie ihre Hose auszuziehen, steckte sich meine Hand unter ihr Höschen und zog danach auch dieses aus. Erneut nahm sie meine Hand und legte sie sich zwischen ihre Beine, setzte sich meinen Finger auf die Perle.

Ich wusste, was ich zu tun habe und fing sanft an sie zu reiben. Ich brauchte mich um nichts anders zu kümmern als ihre Perle.
Sex kann so einfach sein.
Leicht glitt mein Finger darüber, immer nur hin und her. Monoton und doch sehr effizient. Das war so einfach.
Gedanklich driftete ich ab, dachte daran, Rose den Rücken zu massieren. Wie schön war es, ihr die Schenkel, Waren und Füße zu lockern und...

Dann ist ihre Hand auf meiner, drückt dagegen, schiebt Sie etwas weg.
Guuuut, ich bekomme Tipps, reibe nun schneller.
Oh, nicht ganz. Sie will es fester. Ich verstärke meinen Druck.
Noch nicht ganz. Der Rhythmus stimmt noch nicht...
Oder die Richtung wie ich gerade darüber streiche???
Ja bin ich denn zu Blöde, zu erkennen was sie will?

"Hey, nicht so fest!"
Hatte ich doch vorher nicht. Erst als sie mir zeigte, sie will es fester.
Oh! Sie wollte mir das nicht zeigen.
Rose packte meine Hand und hielt sie fest.
Dann legte sie meinen Finger nochmals direkt auf ihre Perle.
"Genau dort!
Und zwar immer gleich."
So wie ich es zu Beginn gemacht hatte...
"Und du wirst nicht verändern!
Hast du verstanden?"

Natürlich hatte ich verstanden.
Keine Ahnung, warum ich es bis hier hin vermurxt hatte, aber jetzt passte ich auf.
Ich war ja so froh, dass Sie mir endlich gesagt hatte, was ich falsch machte.

Ich machte weiter.
'Es geht um die Perle, um ihre Perle, um das Zentrum. Konzentriere dich darauf, immer gleich, immer gleich, immer gleich.'
Die Gedanken waren da. Ich wusste ganz genau, was ich zu tun hatte, dachte nur noch daran.
"Hey, immer gleich", herrschte Rose mich an.
Ich war doch wirklich zu blöd.
Vor wenigen Minuten dachte ich noch, einer alleine kann doch gar nicht so bescheuert sein und nun war ich in der Situation, anderen von meiner Blödheit abgeben zu können, ohne dass es bei mir auffiel.

Mittlerweile kratze unsere Katze an der Türe und ich schaffte es nicht mehr auch nur einen geraden Gedanken zu denken.
"Lass die Katze raus."

Ich hatte gehofft, dass sie mich schickt, dass ich mich ablenken konnte und es danach noch eine Chance für mich gab. Ich weiß doch, dass ich es besser kann.

Zurück traf ich auf den strengen Blick der Herrin.
"Herrin, ich kann das besser."
"Dann mach das auch. Streng dich an. Was willst du denn machen?"
Was sollte ich darauf antworten? Im Prinzip das, was ich gerade schon nicht konnte, jedoch besser.
"Ich will dienen."
"Dann darfst du das", sprach Rose und spreitzte ihre Beine.

Und ich strengte mich an, saugte in allen Varianten an ihren Nippeln und konzentriere mich an der Perle.
'Einfach nur darüber reiben. Nicht zu schnell, nicht zu fest.'
Monotone, einfache Bewegungen. Davon sogar nur eine Einzige. Vor und zurück. Vor und zurück. Immer auf der selben Stelle, immer im selben Takt.
Es wirkte. Roses Atmung wurde schwerer, ihre Brust hob sich mehr und mehr an.
Monoton, langsam, gleichmäßig.
Ein Wenig überrascht war ich schon zu spüren, wie Rose immer feuchter wurde und ihrem Höhepunkt immer näher kam.
Bei ihr zählte nicht die Variation der Stimulationen. Sie liebte es Einfach, Simpel - mich.

Rose kam, schloss die Beine und zog mich eng an sich.
"Geht doch mein Zögling. So einfach sollst du es machen."
"Herrin ich möchte lernen. Bitte zeige mir, was du magst und wie ich es zu machen habe."
"Geduld, mein Zögling. Du wirst es noch lernen. Und das Erste, dass du zu lernen hat ist Geduld zu haben."


Geduld...


Vom Rosenzüchtling