Schon früh am Abend hatte mir Rose angekündigt, sie braucht heute eine Massage.
"Wo, muss ich mir noch überlegen."
"Im Bett....
Ich meine, ich massiere dir die Schultern, deine komplette Rückseite. Ich massiere dich vorne, deine Arme und Beine. Das komplette Programm."
"Mal sehn."
Rose teaste mich gerade einmal wieder, während ich versuchte ein Mail zu beantworten. Noch ein kräftiger Drücker, ein liebevoller Kuss, dann meinte sie:
"Ich muss noch die Wäsche abhängen. Hab ich gestern schon vergessen."
Sie die Wäsche vergessen... Und was ist meine Aufgabe?
Jetzt muss ich aber sehr schnell fertig werden mit der Mail, bevor sie zurück kommt.
"Sag mal, mein Lieber. Du bist aber sehr mutig. Wenn man bedenkt, was alles in dem Schrank ist."
Früher hatte Rose sich gefreut, wenn ich mal die Wäsche abhänge. Heute ärgert es sie, wenn sie den Weg laufen muss um es zu entdecken. Ich denke doch nur an die vielen leckeren Kuchen, die ich noch alle backen will.
Stunden später meinte Rose: "Ich gehe ins Bett."
Schon so spät? Ein Blick auf die Uhr. 22:06. Rose ist müde.
Dann mache ich jetzt Schluss, sitze eh schon wieder zu lange am Rechner und sortiere meine Daten.
Ich schaue mich um.
UPS...
Ich sitze wirklich schon zu lange am Rechner, was hier noch alles rum liegt. Wenn ich mir jetzt Zeit lasse ist sie eingeschlafen bis ich komme.
Und ich will, ich will, ich will sie noch massieren.
Also, Geschirr in den Spüler und fertig ist.
Oh, der ist ja noch voll.
Ne, noch gar nicht gelaufen.
So dann... Umsortieren und einschalten. Das kostet Zeit.
Rolladen schließen und Rechner runter. Die Programme werden alle gekillt.
Auf dem Weg ins Bad begegnete ich Rose. Puh, sie ist erst so weit, das hol ich auf.
Wenig später war ich bei ihr im Schlafzimmer, entzündete die Kerzen und suchte nach dem richtigen Öl.
"Ähm, nö. Nur die Füße Mir ist irgendwie zu heiß."
Ich brauche somit nur die Lotion.
Ich setzte mich vor ihre Füße, verteile die Lotion auf meinen Fingern und streiche sie auf ihre Haut. Leicht hebe ich ihren Fuß an und beuge mein Haupt. Meine Lippen sind nun an den Zehen, meine Zunge leckt daran, fährt seicht dazwischen und dann nehme ich einen davon in den Mund.
Während meine Hände den Fuß massieren, meine Finger in die Sohle tauchen und über ihren Spann drücken lutsche ich an diesem dicken wohlgeformten Zeh.
Die weiche, knubbelige Form und das feste Fleisch fühlt sich gut an in meinem Mund. Meine Zunge gleitet unter den Zehen entlang, hinüber zum kleinen. Auch schön geformt, jedoch nicht ganz so ein füllendes Format.
"Wenn du mich sexuell aufheizen willst, das brauchst du heute nicht. Mir ist eh zu heiß.
Aufheizen...
Wohlbehagen schüren...
Ich denke für Rose läuft es gerade auf das Selbe hinaus.
Ich massiere noch einzeln die Zehen durch und wechsle dann auf den anderen Fuß. Nur einfach massieren, kein Lutschen, kein Lecken.
Wenige Minuten später bin ich fertig und decke meine Lady zu.
"Danke für die Massage. Ich bin froh, dass ich dich habe."
"Danke Herrin. Danke das ich dich massieren durfte. So ist es mir möglich, ein kleines Bisschen von dem zurückzugeben, was du mir alles gibst."
Rose war wirklich sehr müde. Ich löschte die Kerzen und kuschelte mich noch schön in sie ein. Dann kam das schönste Erlebnis an diesem Tag.
Langsam schlummerte ich in ihren Armen ein.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 20. April 2012
Donnerstag, 19. April 2012
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"Ich werde es dir heute machen und du darfst dann kommen."
Es ist gerade 20Uhr, dauert also noch einige Zeit, bis es so weit ist.
"Du kannst dich also gleich von Anfang an fallen lassen.
Einfach nur fühlen ohne dabei zu denken."
Eine großartige Ansage von Rose.
Den Rest des Abends saß ich neben ihr und wartete, dass die Zeit vergeht.
Und als ich später im Schlafzimmer auf sie wartete, wusste ich nicht, was sie zuerst von mir erwartete.
Zu gerne hätte ich ihr den Rücken massiert oder ihre Füße vom Stress des Tages befreit.
So stand ich in der offenen Tür und erwartete meine Lady.
Ein kurzer Kuss, ein "leg dich hin" und meine Gedanken waren weg.
Ich lag neben ihr auf der Matratze und blickte sie an.
Etwas ungläubig über das, was sie sah, sagte sie:
"Auf die Seite, Arsch zu mir."
Schnell drehte ich mich.
"Wo ist ER jetzt?"
Ich wusste zwar, was sie erwartet. Jedoch ist es leichter, IHN mit angewinkelten Beinen, also auf der Seite liegend zu verstauen als davor.
Bein hoch, IHN durch, Schenkel runter. Fertig.
"So ist es gut."
Sofort fing sie an, an IHM zu spielen, drückte die Eichel und den Schaft fest zusammen. Rose bog IHN weit nach hinten und begann zu wichsen.
Einem ersten Impuls folgend streckte ich mich durch, zog mich aber sofort wieder zusammen. Autsch!
Sanft legte sich eine Hand auf meinen Nippel, drückte mit zwei Fingern zusammen und zwirbelte die Warze leicht.
Ich spürte ihre Finger, spürte hinter mir die Reibung an meiner Eichel aber war es überhaupt bei mir?
Dort hinten gibt es nichts. Alles an mir ist vorne. Ein Gefühl, wenn auch so schön, nicht bei mir, nicht da wo es sollte.
Hinten.
Zwischen den Beinen. Hinter meinem Rücken.
'Nicht denken, fallen lassen.'
Nein, denken war das gerade nicht. Ich genoss die Gefühle, spürte sie in meinem Körper, jede Zelle, die sich meldete, sich an Roses Spiel beteiligte.
Ich öffnete die Augen und schaute an mir hinab.
Nichts, leer, weg.
Meine Brust, mein Bauch und meine Beine. Dort, wo ER stehen sollte war Haut. Dort wo Rose sein sollte war das Laken, ein leerer Platz.
Und doch war sie da, bei IHM.
Und wie sie dort war.
Kurz hörte sie auf zu wichsen, wechselte weiter hinab, umfasste den Sack, packte die Eier und zog. Zuckersüßer Schmerz durchfuhr meinen Körper.
War ich jemals so ausgeliefert, mein ER ihr gegenüber jemals so exponiert?
Rose setzte sich um. Nun konnte sie IHN besser umfassen, jedoch IHN auch weiter ziehen, noch etwas mehr verbiegen.
Ich spürte die Reibung an der Eichel, die Kraft in ihrer Hand. Spürte, wie sie mich weiter brachte, höher und höher.
Ich verschwendete nichts, keine Zeit mit zurück halten. Kein Gedanke, was besser wäre, woher die Punkte kommen oder wie zu unterdrücken.
Einzig jetzt und hier, von ihr zu empfangen war, was sie von mir erwartete.
Rose wichste an IHM, zog IHN hoch, hieb IHN zurück. Ihre Hand schlug dabei gegen meinen Hintern, meine Eier lagen dazwischen. Mal auf Mal schlug sie darauf, unwillkürlich und nicht zu hart.
"Die sind ja schön gefüllt", hatte Rose noch zu Beginn bemerkt.
"Ich bin ja gespannt, was da alles kommt."
Jetzt hieb ihre Hand wieder und wieder darauf und drückte die Eier auf meine Backe. Ich pendelte zwischen Schmerz und Erregung.
Was macht diese Göttin nur aus mir.
Mein Wimmern begann.
Das was ich nun zu fühlen begann war kein einfacher Orgasmus, wird nicht das Abspritzen von früher sein. Lange genug hatte sie mich dafür schon gereizt, schon mehrere Tage davon fern gehalten.
Es begann bei IHM, verebbte kurz. Dann aus den Beinen und dem Rücken. Strömte zu IHM und verebbte erneut.
Die nächste Welle begann erneut bei IHM.
Lief durch ihn hindurch, zu meinen Hoden und erstarb erneut.
"Ruhig", kam von Rose.
Vieles und Neues und viel neues Schönes.
Die einzelnen Punkte kamen und gingen, strömten nur so hindurch.
Jeder einzelne quälte mich, pochte in meinem Schaft, zog in meinen Eiern und pulsierte in meinem Körper.
Und dann kam ich.
Ich warnte Rose nicht vor, schwieg zu ihr, da ich kommen durfte, wann immer ich so weit war.
Doch sie spürte es, fast schon zeitgleich mit mir.
Der Griff um ihr Stück änderte sich, wurde fester und bestimmender.
Ich kam, spritze mich voll. Lud ab auf meinen Körper, auf meine Schenkel, meine Waden und in mein Knie.
Nochmal und nochmal spritzte es aus mir heraus.
"Das gefällt mir. Das werde ich jetzt öfters machen."
Ich bin da doch eher zwiegespalten.
Das Kommen war schön.
Wie der Orgasmus kam war toll.
Aber nicht ich selbst zu sein, es hinter mir zu haben ist doch sehr .... neu.
Und wenn ich gerade so darüber nachdenke ist es nichts anderes als Benutzt zu werden. Als Toy, zu ihrer Belustigung.
Meine Gefühle, mein Unwohlsein, mein Ausgeschlossen sein.
Ja, ich fühle mich benutzt.
Schöööööööön
Vom Rosenzüchtling
Es ist gerade 20Uhr, dauert also noch einige Zeit, bis es so weit ist.
"Du kannst dich also gleich von Anfang an fallen lassen.
Einfach nur fühlen ohne dabei zu denken."
Eine großartige Ansage von Rose.
Den Rest des Abends saß ich neben ihr und wartete, dass die Zeit vergeht.
Und als ich später im Schlafzimmer auf sie wartete, wusste ich nicht, was sie zuerst von mir erwartete.
Zu gerne hätte ich ihr den Rücken massiert oder ihre Füße vom Stress des Tages befreit.
So stand ich in der offenen Tür und erwartete meine Lady.
Ein kurzer Kuss, ein "leg dich hin" und meine Gedanken waren weg.
Ich lag neben ihr auf der Matratze und blickte sie an.
Etwas ungläubig über das, was sie sah, sagte sie:
"Auf die Seite, Arsch zu mir."
Schnell drehte ich mich.
"Wo ist ER jetzt?"
Ich wusste zwar, was sie erwartet. Jedoch ist es leichter, IHN mit angewinkelten Beinen, also auf der Seite liegend zu verstauen als davor.
Bein hoch, IHN durch, Schenkel runter. Fertig.
"So ist es gut."
Sofort fing sie an, an IHM zu spielen, drückte die Eichel und den Schaft fest zusammen. Rose bog IHN weit nach hinten und begann zu wichsen.
Einem ersten Impuls folgend streckte ich mich durch, zog mich aber sofort wieder zusammen. Autsch!
Sanft legte sich eine Hand auf meinen Nippel, drückte mit zwei Fingern zusammen und zwirbelte die Warze leicht.
Ich spürte ihre Finger, spürte hinter mir die Reibung an meiner Eichel aber war es überhaupt bei mir?
Dort hinten gibt es nichts. Alles an mir ist vorne. Ein Gefühl, wenn auch so schön, nicht bei mir, nicht da wo es sollte.
Hinten.
Zwischen den Beinen. Hinter meinem Rücken.
'Nicht denken, fallen lassen.'
Nein, denken war das gerade nicht. Ich genoss die Gefühle, spürte sie in meinem Körper, jede Zelle, die sich meldete, sich an Roses Spiel beteiligte.
Ich öffnete die Augen und schaute an mir hinab.
Nichts, leer, weg.
Meine Brust, mein Bauch und meine Beine. Dort, wo ER stehen sollte war Haut. Dort wo Rose sein sollte war das Laken, ein leerer Platz.
Und doch war sie da, bei IHM.
Und wie sie dort war.
Kurz hörte sie auf zu wichsen, wechselte weiter hinab, umfasste den Sack, packte die Eier und zog. Zuckersüßer Schmerz durchfuhr meinen Körper.
War ich jemals so ausgeliefert, mein ER ihr gegenüber jemals so exponiert?
Rose setzte sich um. Nun konnte sie IHN besser umfassen, jedoch IHN auch weiter ziehen, noch etwas mehr verbiegen.
Ich spürte die Reibung an der Eichel, die Kraft in ihrer Hand. Spürte, wie sie mich weiter brachte, höher und höher.
Ich verschwendete nichts, keine Zeit mit zurück halten. Kein Gedanke, was besser wäre, woher die Punkte kommen oder wie zu unterdrücken.
Einzig jetzt und hier, von ihr zu empfangen war, was sie von mir erwartete.
Rose wichste an IHM, zog IHN hoch, hieb IHN zurück. Ihre Hand schlug dabei gegen meinen Hintern, meine Eier lagen dazwischen. Mal auf Mal schlug sie darauf, unwillkürlich und nicht zu hart.
"Die sind ja schön gefüllt", hatte Rose noch zu Beginn bemerkt.
"Ich bin ja gespannt, was da alles kommt."
Jetzt hieb ihre Hand wieder und wieder darauf und drückte die Eier auf meine Backe. Ich pendelte zwischen Schmerz und Erregung.
Was macht diese Göttin nur aus mir.
Mein Wimmern begann.
Das was ich nun zu fühlen begann war kein einfacher Orgasmus, wird nicht das Abspritzen von früher sein. Lange genug hatte sie mich dafür schon gereizt, schon mehrere Tage davon fern gehalten.
Es begann bei IHM, verebbte kurz. Dann aus den Beinen und dem Rücken. Strömte zu IHM und verebbte erneut.
Die nächste Welle begann erneut bei IHM.
Lief durch ihn hindurch, zu meinen Hoden und erstarb erneut.
"Ruhig", kam von Rose.
Vieles und Neues und viel neues Schönes.
Die einzelnen Punkte kamen und gingen, strömten nur so hindurch.
Jeder einzelne quälte mich, pochte in meinem Schaft, zog in meinen Eiern und pulsierte in meinem Körper.
Und dann kam ich.
Ich warnte Rose nicht vor, schwieg zu ihr, da ich kommen durfte, wann immer ich so weit war.
Doch sie spürte es, fast schon zeitgleich mit mir.
Der Griff um ihr Stück änderte sich, wurde fester und bestimmender.
Ich kam, spritze mich voll. Lud ab auf meinen Körper, auf meine Schenkel, meine Waden und in mein Knie.
Nochmal und nochmal spritzte es aus mir heraus.
"Das gefällt mir. Das werde ich jetzt öfters machen."
Ich bin da doch eher zwiegespalten.
Das Kommen war schön.
Wie der Orgasmus kam war toll.
Aber nicht ich selbst zu sein, es hinter mir zu haben ist doch sehr .... neu.
Und wenn ich gerade so darüber nachdenke ist es nichts anderes als Benutzt zu werden. Als Toy, zu ihrer Belustigung.
Meine Gefühle, mein Unwohlsein, mein Ausgeschlossen sein.
Ja, ich fühle mich benutzt.
Schöööööööön
Vom Rosenzüchtling
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