"Heute Abend will ich eine richtige Massage. Du wirst mich richtig durchkneten."
Der Vorgarten war frisch bepflanzt und dafür hatte Rose sicher mehrere Stunden gebraucht. Das sie sich nun nicht mit einer Kuschelmassage abspeisen läßt ist mir klar.
"Dann kannst du uns beide verwöhnen."
Es dauerte eine lange Zeit, bis das breite Grinsen in meinem Gewicht nachließ.
Als Rose nachts auf dem Bett lag machte ich mich gründlich über ihren Körper her. Von Anfang an Griff ich kräftig zu und drückte ihr meine Finger tief zwischen die Muskeln. Das zart schmerzende Stöhnen, eine Mischung aus Muss-nicht-sein und Gib-mir-mehr, erklang aus ihrer Kehle.
Wie von ihr gewünscht machte ich mich lange und ausgiebig über ihren kompletten Rücken her.
Jetzt noch die Schenkel.
Das vorhandene Öl war zu wenig, ich brauchte noch mehr. Lächelnd öffnete sich mir dabei ihre Pospalte, zeigte sich das kleine Mokkaloch und der Schelm in mir erwachte.
'Rosenöl für dieses kleine Röschen.'
Zwei Spitzer davon und ich konnte sehen wie es das Löchchen benetzte und weiter hinab zur Muschel lief.
Was bisher von der Schwerkraft verteilt wurde, dafür sorgte nun meine Lady. Während ich ihre Schenkel massierte pumpten ihre Backen unregelmäßig und verteilten so das Öl gleichmäßig in der Spalte. Als ihr Zucken nachließ half ich nach.
Meine Hände lagen auf ihren Backen, öffneten beim Massieren immer wieder den Spalt, gaben den Blick frei auf das Röschen und entlockten der Muschel leises Schmatzen.
Sie war reif!
Egal wo ich hinfasste, was ich berührte, drückte und dabei öffnete. Ständig ging ihr Becken nach oben. Immer weiter spreizte Rose ihre Beine, lud sie mich ein mehr von ihr zu nehmen, ihr deutlich tiefer zu geben als sie es bislang bekam.
Meine Hand fuhr über die Spalte, die Finger bleiben auf der Backe. Fuhren hinauf zu ihren Schultern und massierten dort ihren Nacken. Gleich darauf wieder zurück an den Schenkeln, innen entlang, die Backen hinauf und hoch zum Nacken.
Ich wollte sie reizen.
Keine Ahnung ob ich heut darf, versprochen ist der Tag schon lang. Ich bekomme, was sie mir gibt und ich gebe ihr heute so viel ich nur darf.
Wenn nichts kommt werde ich sie reizen, wenn sie will bringe ich sie zum Kommen. Und wenn ich darf so ist es mir ein Vergnügen.
Mein Kopf lag neben dem ihren, ich blickte in ihr Gesicht.
Zwei Finger massierten den Kopf, strichen den Rücken hinunter und auf den Backen entlang.
Rose stöhnte immer öfter auf.
Ich wendete und schickte die Finger zurück, nach oben zum Nacken und auf die Schultern. Ließ sie darüber streichen, sanfte Bahnen ziehen und dann wieder zurück über den Spalt auf ihre Schenkel.
Immer näher kam ich der Muschel, immer stärker wurde mein Druck. Und immer wieder entzog ich mich ganz ihrem aktuellen Zentrum.
Zärtlich glitt meine Hand an ihrer Seite entlang und erreichte den Ansatz der Brust. Laut stöhnte Rose auf, vergrub ihr Gesicht und reckte ihr Becken.
Einfache Berührungen jagten Schauer durch ihren Leib.
Sie war bereit, erregt bis zum Haar und drehte sich um.
Köstlich lagen nun ihre Nippel vor meinem Mund und luden mich ein mit ihnen zu spielen. Während ich sanft daran saugte nahm Rose meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Meine Finger glitten über die Lippen, nach hinten in die Spalte und etwas zurück zum kleinen Röschen. Ein Finger spielte darauf und öffnete sie mit leichtem Druck. Ein zweiter Finger legte sich auf die Lippen, wurde von ihnen hindurch gelassen und bahnte sich nun den Weg nach innen.
Rose wand sich und stöhnte unaufhörlich aus.
Wieder und wieder öffnete sich das Röschen, drang meine Fingerspitze hindurch, zog sich zurück und schloss es sich wieder.
Das gleich bei ihren Lippen, die sich teilten, den Finger aufnahmen und in sich hineinsaugten.
Als mein Daumen an ihre Perle stieß bäumte sich Rose auf.
Ein Finger auf der Perle, einen in der Muschel und der dritte, der in das Röschen eintauchte und wieder verließ.
Rose kam.
Sie zog mich auf sich, drückte mich vor, schob mich zurück. Ein wenig hoch, dann nach unten. Ihre Hand packte IHN und schob IHN sich zwischen die Beine. Direkt vor die Muschel, dann in die Muschel.
Ohne Mantel, kein Kondom.
Was ist nun los? Sonst ist sie sehr bedacht, passt immer gut auf. Und nun fast schon unüberlegt?
Wo war ich?
Es war so schön, mir somit egal.
Sie bestimmt.
Eng umschlossen zog sie IHN in sich hinein, drückte mich gleich darauf ihre Hand an meinem Bauch zurück. Schob ihre Hand mich wieder hinein, ließ mich verweilen und schob ein wenig nach. Die andere Hand buchsierte mich etwas zur Seite während die eine Hand IHN in sich schob.
Fest umklammerte Rose ihren Joystick, benutzte mich so auf eine neue, mir völlig unbekannte Weise.
'Sie benutzt mich!' kam es mir in den Sinn.
Schafft sich Befriedigung bei der ich ihr zu Nutzen bin.
Glücklich ihr so dienen zu dürfen folgte ich allen Kommandos, die Rose der kleinen Wünschelrute gab.
Noch immer nicht wissend worin ich wirklich war hielt ich mich zurück, zögerte ich eine Orgasmus so weit es ging hinaus. Wenn sie es erlaubt will ich auch kommen, am liebsten so wie es gerade war.
Mehr rechts, wieder zurück.
Alle Signal leuchteten in meinem Kopf auf, ließen mich ihre Steuerbefehle unverzüglich ausführen. Ich spürte, wie ER es genoss, hart und prall jede ihrer Bewegungen mitmachte.
Rose war bereits weit voraus, hatte sich mit ihrem Schwanz schon weit nach oben gebracht. Ich eilte hinterher, bemerkte nun auch, dass ich bald kam.
"Ich komme bald."
Jetzt werde ich erfahren wo ich bin. Darf ich bleiben, muss ich raus.
"Komm, wenn du magst."
Und wie ich das mochte. Als ich kam merkte ich, wie es aus mir heraus, in sie hinein floss.
Es war kein Pumpen, es war ein Fließen. Sehr deutlich spürte ich, wie mein Saft durch ihn hindurch strömte, nochmal und nochmal.
Alles daran war sensationell. Selten hatte ich so einen Orgasmus, noch nie so in ihr drin. Es durchflutete meinen Körper, jagte mir einen Schauer über meinen Rücken und dazu lief ich aus. So viel und so lange wie noch nie.
Auch Rose kam mit mir zusammen.
Kurz darauf lag ich neben ihr und küsste ihre Brust. Meine Finger umspielten ihren Nippel und meine Zunge leckte zart darüber. Sanft hob ich mit meiner Hand ihren Busen an, nahm ihn ganz in die Hand, legte meine Finger darum und drückte leicht zu. Meine Zähne glitten um den Nippel herum, zwickten kaum spürbar zu und Rose stöhnte auf.
Nicht wegen mir, sondern wegen sich selbst.
Längst hatte sie ihre Finger an ihrer Muschel, rieb sie sich selbst die Perle und kam.
Ich legte mich ein wenig über sie, drückte meine Lady und bedankte mich für ihr Wohlwollen, dass ich erfahren durfte.
Unvermittelt erhielt ich dann einen Knuff in die Brust.
"Das darf doch nicht wahr sein."
'Oh Mist', ich hatte gegähnt. Direkt neben meiner Lady und so kurz danach.
"Das kann wohl nicht sein. Kaum lasse ich dich kommen schon schläfst du ein. Doch typisch Mann."
Ich kann tun und mich anstrengen wie ich will.
Letztlich falle ich doch in die vorgegebenen Muster zurück.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 9. Mai 2012
Dienstag, 8. Mai 2012
Meins!
"Ich fühl mich leer und verbraucht..."
Gerade geht mir diese Liedzeile durch den Kopf.
Ja, genau so fühle ich mich gerade. Keine Lust zu allem.
Am liebsten ins Gras sitzen und nichts tun.
Mitten in der Stadt, lange Hose, Anzug und mit Jacke.
Es ist warm und ich bin müde.
"Fühl mich leer und verbraucht."
Nicht durch Rose, sondern wegen ihr.
Von ihr bekomme ich gerade alles was ich will.
Eigentlich sogar mehr davon.
Doch was ist, wenn sie nicht bei mir ist?
Wer füllt dann die Leere in mir?
Wer sonst ist in der Lage, meine Batterie so schön, gut und gründlich zu laden?
Zu schnell werde ich gerade verschlissen, ausgenutzt, eben verbraucht.
Und dass ist dann auch der Grund heimzukehren.
Zurück zu ihr, meiner Ladestation.
Alles was ich gerade von ihr bekomme will ich behalten.
Nichts davon gerade teilen oder hier schreiben.
Alles nur meins.
Es reicht nicht für mehr.
Vom Rosenegoist
Gerade geht mir diese Liedzeile durch den Kopf.
Ja, genau so fühle ich mich gerade. Keine Lust zu allem.
Am liebsten ins Gras sitzen und nichts tun.
Mitten in der Stadt, lange Hose, Anzug und mit Jacke.
Es ist warm und ich bin müde.
"Fühl mich leer und verbraucht."
Nicht durch Rose, sondern wegen ihr.
Von ihr bekomme ich gerade alles was ich will.
Eigentlich sogar mehr davon.
Doch was ist, wenn sie nicht bei mir ist?
Wer füllt dann die Leere in mir?
Wer sonst ist in der Lage, meine Batterie so schön, gut und gründlich zu laden?
Zu schnell werde ich gerade verschlissen, ausgenutzt, eben verbraucht.
Und dass ist dann auch der Grund heimzukehren.
Zurück zu ihr, meiner Ladestation.
Alles was ich gerade von ihr bekomme will ich behalten.
Nichts davon gerade teilen oder hier schreiben.
Alles nur meins.
Es reicht nicht für mehr.
Vom Rosenegoist
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