Ein langer Tag war zu Ende und mit hängendem Kopf ging ER ins Bett. Fußball hatte gewonnen, aber kein Grund dafür aufzustehen. Uns macht das nicht an.
Ich legt mich neben Rose ins Bett.
"Da will wohl heute jemand" hatte sie vor Stunden zu mir gesagt. Da lagen wir gemeinsam auf dem Sofa und ich baggerte sie an.
"Lady, ich will immer. Und ich bekomme nur, was du erlaubst."
"Wahr gesprochen, mein Zögling."
Nun drehte sich Rose zu mir und tastete nach meinem Minimich.
Lang musste sie suchen, schließlich stand er nicht dort wo ER sein sollte sondern lag gelangweilt herum.
Nicht mit Rose.
Ein paar Griffe und ER reagierte.
Ein weiterer Griff an die Eier und ER war da.
Griff für Griff ging es dann weiter nach oben.
Mit leichter Fingerübung begann sie IHN zu wichsen und jagte mir, unterstützt durch die andere Hand an den Eiern, Schauer auf Schauer in meinen Kopf.
'Was hat sie vor? Was soll ich tun?'
Ich möchte so nicht kommen. Nach so langer Zeit wäre dies eine Strafe, so schnell unter der Decke abgemolken zu werden.
Lässt sie mich kommen?
Ich hoffte, sie spart mich sich auf.
Wieder in Druck an den Eiern, erneut ein Streicheln über der Eichel, dann war es plötzlich vorbei.
"So, nun kannst du gut schlafen. Gute Nacht."
Rose drehte sich um.
Das war jetzt hart. Nein, nicht die Situation, die wünschte ich mir so lange sie nichts will. Das Stück zwischen meinen Beinen. Lange quälte ER mich noch bis in den Schlaf.
Oft weckte ER mich in den Nacht.
Jedoch am Morgen half es mal wieder bei der Rasur.
Die Haut war gespannt, alle Stellen gut zu erreichen.
Bei ihrer Fürsorge denkt Rose wirklich an alles.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 14. Juni 2012
Mittwoch, 13. Juni 2012
Das Wetter
"Zuletzt vor zwei Tagen" hatte Rose kommentiert.
Mag ja sein, dass da mein letzter Orgasmus war. Aber das letzte Mal so richtig entleert?
Nach langer Zeit reicht ein Mal schon lang nicht mehr. Direkt danach ist ER schon oben und wartet auf seinen zweiten Schuss.
Es macht dann für mich kaum einen Unterschied ob ich gerade kam oder nicht, die Qualen sind real.
So hatte ich dann gestern auch wieder die Stiche, die mir gefallen. Doch gegen Abend wurde es schlimmer. Kein dezentes Stechen mehr, das Picksen blieb aus. Ich bekam mehr geboten.
Sie drückten von innen, jedoch deren Größe blieb gleich. Ich spürte ihr Pochen, wie das Blut sie durchströmte. Die sanfte Variante des Schlagens, des brutale Schmerzes, den ich kenne werden sie gequetscht. Ich bin noch weit von diesem Schmerz entfernt (zum Glück) bewege mich aber schon in diese Richtung.
Jetzt tun sie weh.
Nach getaner Arbeit setzte ich mich neben Rose, die mich erst streichelte, IHN dann suchte und letztlich auch drückte.
Zwei Finger legten sich an den Schaft und drückten zu. PAMM!
Kurz war ich weg. Meine Sinne überflutet schaltete das Hirn kurz ab.
Allein diese Berührung war sehr mächtig. Doch Rose machte weiter.
Ein Finger legte sich auf SEINEN Kopf und kreiste sanft darauf herum.
Noch immer war ER in meiner Hose gefangen, die Reize kamen durch den Stoff. War es ihr streichen oder das feine Gewebe, dass mich dieses so empfinden ließ?
Rose bemerkte genau was geschah, machte jedoch unbeirrt weiter.
Immer höher brachte sie mich, immer gefährlicher wurde das Spiel.
Immer heftiger drückten meine Eier, machten mir klar, dass sie ausbrechen wollten. Jeder einzelne Tick, jedes Klopfen ihrer Finger hielt mich an meiner Grenze.
Ich hatte große Mühe, sie nicht zu überschreiten und zu nehmen, was auf der anderen Seite lag.
Angespannt saß ich neben ihr und konzentrierte mich nicht zu kommen, nicht so weit zu gelangen und mich zu beherrschen.
Rose waren meine Qualen zwar nicht entgangen, jedoch auch egal. Noch eine Weile teaste sie weiter und brach ab. So beiläufig wie sie ihn berührt hatte ging sie nun zu einem anderen Thema, redete über das Wetter am Wochenende.
Gibt es denn gerade nichts wichtigeres wie Wetter?
Für sie wohl nicht.
Später im Bett fragte sie mich, wie wichtig mir die Stiche sind.
"Magst du sie?"
"Rose, ich mag meine Orgasmen. Am liebsten ständig und jeden Tag einen."
"Was heißt das?"
"Das soll nur heißen, wenn ich nichts bekomme will ich nicht, dass es einfach versandet. Dann möchte ich die Schmerzen. Ich möchte die Qualen bis ich von dir erlöst werde."
Erlösen, nicht erwecken mag für mich dir richtige Formulierung sein.
Nicht aus dem Liegen nach oben.
Sondern weit oben auf die Erlaubnis zu hoffen.
"Es sind nicht die Schmerzen die ich mag. Aber lieber die Stiche als ohne etwas."
Das war das erste Mal, dass ich auf diese Weise mit meiner Lady gesprochen habe.
Auch wenn es noch nicht direkt war, so doch das direkteste bisher.
Rose, ich mag dir meine Wünsche nicht sagen.
Rose, ich mag nicht, dass du wegen mir alles durchprobierst.
Du sollst wissen was du willst und tuen was du magst.
Vom Rosenzüchtling
Mag ja sein, dass da mein letzter Orgasmus war. Aber das letzte Mal so richtig entleert?
Nach langer Zeit reicht ein Mal schon lang nicht mehr. Direkt danach ist ER schon oben und wartet auf seinen zweiten Schuss.
Es macht dann für mich kaum einen Unterschied ob ich gerade kam oder nicht, die Qualen sind real.
So hatte ich dann gestern auch wieder die Stiche, die mir gefallen. Doch gegen Abend wurde es schlimmer. Kein dezentes Stechen mehr, das Picksen blieb aus. Ich bekam mehr geboten.
Sie drückten von innen, jedoch deren Größe blieb gleich. Ich spürte ihr Pochen, wie das Blut sie durchströmte. Die sanfte Variante des Schlagens, des brutale Schmerzes, den ich kenne werden sie gequetscht. Ich bin noch weit von diesem Schmerz entfernt (zum Glück) bewege mich aber schon in diese Richtung.
Jetzt tun sie weh.
Nach getaner Arbeit setzte ich mich neben Rose, die mich erst streichelte, IHN dann suchte und letztlich auch drückte.
Zwei Finger legten sich an den Schaft und drückten zu. PAMM!
Kurz war ich weg. Meine Sinne überflutet schaltete das Hirn kurz ab.
Allein diese Berührung war sehr mächtig. Doch Rose machte weiter.
Ein Finger legte sich auf SEINEN Kopf und kreiste sanft darauf herum.
Noch immer war ER in meiner Hose gefangen, die Reize kamen durch den Stoff. War es ihr streichen oder das feine Gewebe, dass mich dieses so empfinden ließ?
Rose bemerkte genau was geschah, machte jedoch unbeirrt weiter.
Immer höher brachte sie mich, immer gefährlicher wurde das Spiel.
Immer heftiger drückten meine Eier, machten mir klar, dass sie ausbrechen wollten. Jeder einzelne Tick, jedes Klopfen ihrer Finger hielt mich an meiner Grenze.
Ich hatte große Mühe, sie nicht zu überschreiten und zu nehmen, was auf der anderen Seite lag.
Angespannt saß ich neben ihr und konzentrierte mich nicht zu kommen, nicht so weit zu gelangen und mich zu beherrschen.
Rose waren meine Qualen zwar nicht entgangen, jedoch auch egal. Noch eine Weile teaste sie weiter und brach ab. So beiläufig wie sie ihn berührt hatte ging sie nun zu einem anderen Thema, redete über das Wetter am Wochenende.
Gibt es denn gerade nichts wichtigeres wie Wetter?
Für sie wohl nicht.
Später im Bett fragte sie mich, wie wichtig mir die Stiche sind.
"Magst du sie?"
"Rose, ich mag meine Orgasmen. Am liebsten ständig und jeden Tag einen."
"Was heißt das?"
"Das soll nur heißen, wenn ich nichts bekomme will ich nicht, dass es einfach versandet. Dann möchte ich die Schmerzen. Ich möchte die Qualen bis ich von dir erlöst werde."
Erlösen, nicht erwecken mag für mich dir richtige Formulierung sein.
Nicht aus dem Liegen nach oben.
Sondern weit oben auf die Erlaubnis zu hoffen.
"Es sind nicht die Schmerzen die ich mag. Aber lieber die Stiche als ohne etwas."
Das war das erste Mal, dass ich auf diese Weise mit meiner Lady gesprochen habe.
Auch wenn es noch nicht direkt war, so doch das direkteste bisher.
Rose, ich mag dir meine Wünsche nicht sagen.
Rose, ich mag nicht, dass du wegen mir alles durchprobierst.
Du sollst wissen was du willst und tuen was du magst.
Vom Rosenzüchtling
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