Noch immer ist Rose platt. Der gestrige Tag war doch zu viel.
Lange war ich in Nachbars Garten, erntete dort die Beeren die es im Anschluss zu verarbeiten galt.
Rose zeigte mir den Eimer mit den Weißen Beeren, schüttelte sie kurz auf und ein paar Blätter kamen zum Vorschein.
Auch in meinen Eimer waren Blättern drin aber warum zeigt sie mir die ihren?
"Für dich. Freust du dich?"
Sie nahm ein Tuch und holte sie heraus.
Keine Blätter, Nesseln waren das. Junge Pflänzchen, sorgfältig geerntet und nach Hause gebracht.
Was dann kam steht woanders drin.
Dennoch, Rose war heut morgen kaputt.
Zu schwer der Tag, zu lang die Nacht.
"Brauchst dich nicht zu bemühen, mich erregt gerade nichts."
Ja wo sind wir denn hier?
Soll ich mich jetzt nur noch um sie bemühen, wenn ich glaube das etwas geht? Ist es nicht meine Aufgabe, dies immer zu tun, sie zu umhegen, ihr Gutes zu tun, gerade dann, wenn es sich nicht lohnt?
Es lohnt sich immer. Mein gutes Gefühl stellt sich dann immer ein.
Später waren die Kinder weg. Sonntag Morgen, die Kirche ruft.
Erst setzte ich mich hinter sie, massierte ihren Rücken und schmiegte mich an sie an. Unvermittelt stand sie auf.
"Wir geh'n ins Bett."
Raus aus den Klamotten, mein ins Bett lag ich auch schon über ihr und küsste ihren Hals, streichelte ich ihren Busen und fuhr mit der Hand um ihre Muschel herum.
Sie schob mich weg, richtete mich auf und sprach:
"Zieh dir was an."
War ich gerade noch auf Streicheln aus gab es nun doch deutlich mehr.
Schnell war ER angezogen. Dann positionierte ich IHN direkt davor, schaute sie an und drang mit einem Rutsch tief in sie ein. Ich spürte sofort ihre Erregung, wie weit ich sie alleine damit gebracht hatte.
Rose öffnete ihre Augen und schaute mich strahlend an.
"Das war wunderbar. Und das Beste kommt jetzt. Du wirst heute nicht kommen."
"Ja Herrin", gab ich zurück und unterstrich dies mit einer festen Umarmung, zu der ich ihren Körper fest an meinen zog.
Und dann brauchte ich noch genau vier Stösse damit Rose kam.
So schnell ist extrem. Vor allem bei ihr.
Lag es an mir weil ich fester stieß?
Oder an IHM, weil er durch den Befehl härter war?
Oder ist es die Macht, die sie über mich hat, in diesen Momenten so deutlich spürt, gepaart mit meinem Wunsch genau dies auch zu tun?
Rose kam und ich hielt kurz an, zog ihre Schulter an meine Brust, umfasste ihren Kopf, hielt mich in ihrem Haar und begann erneut.
Starke, langsame Hübe hab ich ihr. Mein Stachel drang dabei weit in sie ein. Noch hatte ich selbst kein Problem. Doch die Herrin war schon wieder so weit. Kaum eine Minute war vergangen und Rose kam zum zweiten Mal.
Ich glitt aus ihr heraus.
"Was ist los? Brauchst du eine Pause?"
"Ja Herrin."
Die Erregung stieg bei mir an und ich wollte erst gar nicht so weit kommen. Eine kurze Abkühlung tut da sicher gut.
"Komm rein und ruh dich dort aus. Bleib einfach nur liegen wenn es zu viel wird."
Sie weiß genau, dass das nicht reicht. Will sie mich damit teasen? Ich denke nicht. Sie will eher dabei bleiben, will IHN in sich spüren und keine Sekunden auf IHN verzichten. Da ist es ihr egal wie ich damit klar komme. Genau das ist ihr gutes Recht.
Also schiebe ich IHN in sie hinein, verharre dann so und kühle mich ab.
"Zwei Schwänze sind doch schön."
'Wie bitte, ich verstehe nicht ganz.' Welcher zweite Schwanz? Was hat sie vor, ich komme nicht mit.
"Wie hat dir das gestern gefallen?"
Zwei Schwänze bei mir. Ich verstehe es nun.
"Es war so..."
Ich suche nach dem richtigen Wort.
Erniedrigend trifft es nicht genau. Jedoch zu wissen, welche Macht sie nun über mich hat, mit mir macht, an mir spielt. Sich austobt, probiert und lernt.
"Es hat dir gefallen. Du fandest es Geil!"
"Nicht nur Geil. Das war etwas besonderes. Es ging nicht um das Hingeben. Es ging um das Genommen werden."
Bei diesen Worten bewegte ich mein Becken erneut. Ich küsste ihren Hals, hielt sie fest in meinem Arm, legte diesen unter ihre Schulter und zog sie kräftig an mich heran. Rose bäumte sich nur kurz auf und ergab sich erneut in einen Orgasmus. Ich hatte sie an einem Punkt, an dem ich alles mit ihr hätte machen können. Und ich tat mit ihr genau das, was ich auch machen wollte. Nun hielt ich sie fest, fixierte ihre Arme leicht, richtete mich etwas auf und drang tief in sie ein. Wieder und wieder keuchte sie aus. Jeder Stoß brachte sie hoch und Rose kam.
Eng umschlungen lag ich auf ihr drauf und pausierte in ihr drin.
"Das Schönste mit dir meine Herrin war gestern das Geben und Nehmen."
Sie hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Wange.
"Das ich mich dir hingeben darf und du mich dann auch noch nimmst. Danke Herrin dafür."
Sie zog mich kurz an sich und ich stieß erneut los.
Überrascht davon war sie sofort wieder so weit. Erneut kam sie und mir wurde langsam warm. Die Erregung stieg von IHM auf, dauert sicher nicht mehr lang. Noch ein Mal bei ihr? Ich hoffe das klappt.
Schnell legte ich los. Hart drückte ich mein Stück in sie hinein, fest und tief so weit es ging. Ihre Atmung wurde kürzer, ihr Stöhnen nahm zu.
'Lenk dich ab!'
Fünf Orgs schon von ihr. Der Nächste ist nah. Wann hatte ich meinen Letzten? Wann hatte ich zuletzt die Freunde von gestern getroffen? Wann wird mein Nächster sein? 'Heute nicht' hat sie gesagt.
Damit heute gemeint oder jetzt? Wann kommt sie? Wann? Endlich wann?
Ich muss raus. Selbst wenn ich kurz davor abbreche kann es noch geschehen. Wenn das Gefühl in ihr zu dominant war brauche ich noch kurze Zeit um abzuklingen um nicht noch draußen zu kommen.
Als Rose kam wartete ich noch ganz kurz, ließ ihr das Gefühl und zog mich dann aber schnell zurück. Rechtzeitig genug.
Sie setzte sich auf und zog mein Kondom ab. Dann begann sie ihn zu wichsen, Griff sich die Eier und spielte daran.
"So ist es brav mein Zögling."
Noch konnte ich es halten. Was nun kam waren die Liebestropfen. Schillernd zeigten sie sich auf SEINEM Kopf. Begeistert ließ Rose von IHM ab und lehnte sich selbst zurück.
Noch hatte sie nicht genug.
Ich durfte sie lecken, fuhr mit der Zunge durch die Muschel und spielte an ihrer Perle bis sie kam. Sieben!
Dann legte sie mich neben sich, nahm meine Hand, legte sie auf die Perle, packte in mein Haar und zog mich an ihre Brust.
Ich spielte und saugte, brachte sie kurz darauf zu Nummer Acht.
Kaum war das geschehen erklang aus der Küche der Herd.
Das ging aber alles so schnell.
Wenn man weiß, wieviel Minuten auf der Uhr noch waren und man bedenkt, wie oft Rose in dieser Zeit kam.
Die Macht ist wirksam in dieser einen.
Die Macht bewirkt so vieles in ihr.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 1. Juli 2012
Samstag, 30. Juni 2012
Schäfchenweich
Endlich ist es so weit.
Warm genug und trocken, der Sommer hat nun auch für mich begonnen. Bis spät in die Nacht sitze ich mit Rose auf der Terrasse und genieße die Zweisamkeit. Ihre Füße liegen auf meinem Schoß, meine Hände massieren zart ihre Füße und ich schaue in den Himmel. Der Mond ist zu sehen, Sterne und Wolken. Wunderbares Licht, schöne Stimmung und wie eine Schäfchenherde rennen die Wolken dicht an dicht am Himmel entlang. Hier und da blinken Sterne hindurch, rast ein Flugzeug über die Wolken oder lässt sich ein anderes zusammen mit ihnen treiben.
So watteweich die Wolken scheinen, so hart ist SEINE Zeit. Ihr Bein liegt auf IHM drauf, zuckt immer wieder auf und drückt sich fest dagegen. Jedes mal, wenn ich fest in ihre Sohle greife, meine Hand den Fuß fest umschließt, der Daumen sich gegen die Sehne legt und Knöchel auf der Sohle gleiten.
Ich bin entspannt, ER ist es nicht.
"Komm, wir gehen ins Bett."
Gerade im Radio der Gong, der neu Tag brach an.
Schnell eile ich voran, bereite das Zimmer vor und erwarte sie dann.
Als sie erscheint mache ich mich an sie heran, öffne ihren Gürtel, entkleide ihren Leib. Ich lege alles ordentlich zusammen, was etwas länger braucht. Geduldig steht sie da und wartet ab. Rose hat keine Eile.
Als ich fertig bin setzt sie sich in mein Bett und spricht:
"Ich möchte noch etwas spielen."
Gerechnet hatte ich schon damit. Als ich Abends von der Arbeit heim kam erwartete mich die Rose. Bezaubernd gekleidet und mit Heels saß sie in ihrem Sessel. Unscheinbar für die Kids, hoch erotisch für mich.
"Du suchst also die Langstrecke. Interessant."
Sie stand nun vor mir und ich schaute zu ihr auf.
"Und höher magst du nur so?"
"Jaaaaa", hauchte ich hervor.
"Und was ist bei dir schwer?"
"Schwer zu halten. Schwer zu ertragen. Wenn ich es herausziehen muss. Nicht kommen darf."
"Ui, und ich dachte, so etwas willst du nicht."
"Vielleicht will ich ja so etwas nicht."
"Vielleicht...."
Ganz sicher bin ich mir zumindest, das Rose es herausfinden wird.
Roses Spiel begann.
Saß ich zu Beginn noch in inniger Umarmung mit ihr, streichelte ich mit meinen Nägeln sanft ihren Rücken, massierte ich ihren Kopf und küsste ihr Haar so drückte sie mich dann zurück. Nun lag ich da, schloss die Augen und wartete ab.
Dann ein Griff, nur wie die Finger sich um den Schaft legten um dann zuzudrücken reichte völlig aus.
Sie hatte so einfach meine volle Aufmerksamkeit.
Ein wenig wichste sie an IHM herum, griff mit der anderen Hand die Eier und spielten an ihnen herum.
'Was soll ich tun?' Zuletzt hatte sie mich gelesen, selber entdeckt wann ER so weit ist.
"Zu sagen brauchte ich nichts mehr" meinte sie darauf.
Und nun?
Wir hatten darüber gesprochen, Langstrecken zu üben, miteinander zu gehen.
Ist es schon so weit? Will sie es? Sonst war es nicht erwünscht, sollte ich mich nicht zurück halten, kommen sobald ich so weit bin?
Schnell war ich so weit. Und als ich so weit war, die Kante schon in Sicht hielt sie an.
Rose stoppte ihre Hand. Zusammen warteten wir was passiert. Kurz zuckte ER auf, dann flaute es ab. Noch war ich nicht so weit.
Fünf Hübe von ihrer Hand, kurz schnelle Bewegungen und ich war wieder so weit.
'Ich lasse es laufen, schau was nun geschieht.'
Was soll ich tun? Fragen? Selbstständig Handeln?
Was ist falsch daran, das zu tun, was sie bis heute von mir will.
Erneut war ER so weit. Ich kam.
Rose hielt an, hielt IHN fest, umschloss mit ihren Fingern meinen Schaft und drückte zu. Fest und massiv.
Und ich kam. Kam ich? Nichts geschah, aber ER zuckte. Das Gefühl war da, aber blieb aus. Es kam nichts und war doch da.
'Ein trockener Orgasmus!' Gibts das so?
Kein Pumpen von IHM, ER zuckte nur herum. Zuckte auf und hielt still. Zuckte erneut doch nichts geschah.
Immer noch hielt Rose IHN fest umklammern, wartete wie ich was gerade war.
Dann ließ sie IHN los. Sein Zucken hatte geendet und Rose öffnete ihre Hand.
Ein Schwall und nochmals und einer hinterher. Ich kam. Kein Gefühl, nun wie ruiniert.
Was war das jetzt? Nass auf dem Bauch lag ich nun da.
"Du bist wohl doch gekommen. Wolltest du nicht...?"
"Ich wusste nicht was ich darf. Und was das gerade war ist mir nicht klar."
"Sah aus wie ruiniert. Und so wie er jetzt aussieht, hmmmmm. Lecker."
Das war mehr als Ruiniert. Kein Org wie ich ihn mag. Und auch nichts was ich wollte. Doch was ich will ist nicht relevant.
"Zu Schade, dass ich mit IHM nichts anfangen mag. Da jetzt das Spray drauf. Das könnte funktionieren."
Langsam bekomme ich Respekt.
Noch lange keine Angst. Aber wie sagte Rose am Abend noch.
"Meinst du, es ist schön, wenn deine Wünsche Realität werden?"
Heute war schön. Beeren pflücken, Kirschen ernten und an den Beinen hat es gezwickt.
Das Zwicken hat Rose mit nach Hause genommen.
Das Zwicken wird bald Realität.
Vom Rosenzüchtling
Warm genug und trocken, der Sommer hat nun auch für mich begonnen. Bis spät in die Nacht sitze ich mit Rose auf der Terrasse und genieße die Zweisamkeit. Ihre Füße liegen auf meinem Schoß, meine Hände massieren zart ihre Füße und ich schaue in den Himmel. Der Mond ist zu sehen, Sterne und Wolken. Wunderbares Licht, schöne Stimmung und wie eine Schäfchenherde rennen die Wolken dicht an dicht am Himmel entlang. Hier und da blinken Sterne hindurch, rast ein Flugzeug über die Wolken oder lässt sich ein anderes zusammen mit ihnen treiben.
So watteweich die Wolken scheinen, so hart ist SEINE Zeit. Ihr Bein liegt auf IHM drauf, zuckt immer wieder auf und drückt sich fest dagegen. Jedes mal, wenn ich fest in ihre Sohle greife, meine Hand den Fuß fest umschließt, der Daumen sich gegen die Sehne legt und Knöchel auf der Sohle gleiten.
Ich bin entspannt, ER ist es nicht.
"Komm, wir gehen ins Bett."
Gerade im Radio der Gong, der neu Tag brach an.
Schnell eile ich voran, bereite das Zimmer vor und erwarte sie dann.
Als sie erscheint mache ich mich an sie heran, öffne ihren Gürtel, entkleide ihren Leib. Ich lege alles ordentlich zusammen, was etwas länger braucht. Geduldig steht sie da und wartet ab. Rose hat keine Eile.
Als ich fertig bin setzt sie sich in mein Bett und spricht:
"Ich möchte noch etwas spielen."
Gerechnet hatte ich schon damit. Als ich Abends von der Arbeit heim kam erwartete mich die Rose. Bezaubernd gekleidet und mit Heels saß sie in ihrem Sessel. Unscheinbar für die Kids, hoch erotisch für mich.
"Du suchst also die Langstrecke. Interessant."
Sie stand nun vor mir und ich schaute zu ihr auf.
"Und höher magst du nur so?"
"Jaaaaa", hauchte ich hervor.
"Und was ist bei dir schwer?"
"Schwer zu halten. Schwer zu ertragen. Wenn ich es herausziehen muss. Nicht kommen darf."
"Ui, und ich dachte, so etwas willst du nicht."
"Vielleicht will ich ja so etwas nicht."
"Vielleicht...."
Ganz sicher bin ich mir zumindest, das Rose es herausfinden wird.
Roses Spiel begann.
Saß ich zu Beginn noch in inniger Umarmung mit ihr, streichelte ich mit meinen Nägeln sanft ihren Rücken, massierte ich ihren Kopf und küsste ihr Haar so drückte sie mich dann zurück. Nun lag ich da, schloss die Augen und wartete ab.
Dann ein Griff, nur wie die Finger sich um den Schaft legten um dann zuzudrücken reichte völlig aus.
Sie hatte so einfach meine volle Aufmerksamkeit.
Ein wenig wichste sie an IHM herum, griff mit der anderen Hand die Eier und spielten an ihnen herum.
'Was soll ich tun?' Zuletzt hatte sie mich gelesen, selber entdeckt wann ER so weit ist.
"Zu sagen brauchte ich nichts mehr" meinte sie darauf.
Und nun?
Wir hatten darüber gesprochen, Langstrecken zu üben, miteinander zu gehen.
Ist es schon so weit? Will sie es? Sonst war es nicht erwünscht, sollte ich mich nicht zurück halten, kommen sobald ich so weit bin?
Schnell war ich so weit. Und als ich so weit war, die Kante schon in Sicht hielt sie an.
Rose stoppte ihre Hand. Zusammen warteten wir was passiert. Kurz zuckte ER auf, dann flaute es ab. Noch war ich nicht so weit.
Fünf Hübe von ihrer Hand, kurz schnelle Bewegungen und ich war wieder so weit.
'Ich lasse es laufen, schau was nun geschieht.'
Was soll ich tun? Fragen? Selbstständig Handeln?
Was ist falsch daran, das zu tun, was sie bis heute von mir will.
Erneut war ER so weit. Ich kam.
Rose hielt an, hielt IHN fest, umschloss mit ihren Fingern meinen Schaft und drückte zu. Fest und massiv.
Und ich kam. Kam ich? Nichts geschah, aber ER zuckte. Das Gefühl war da, aber blieb aus. Es kam nichts und war doch da.
'Ein trockener Orgasmus!' Gibts das so?
Kein Pumpen von IHM, ER zuckte nur herum. Zuckte auf und hielt still. Zuckte erneut doch nichts geschah.
Immer noch hielt Rose IHN fest umklammern, wartete wie ich was gerade war.
Dann ließ sie IHN los. Sein Zucken hatte geendet und Rose öffnete ihre Hand.
Ein Schwall und nochmals und einer hinterher. Ich kam. Kein Gefühl, nun wie ruiniert.
Was war das jetzt? Nass auf dem Bauch lag ich nun da.
"Du bist wohl doch gekommen. Wolltest du nicht...?"
"Ich wusste nicht was ich darf. Und was das gerade war ist mir nicht klar."
"Sah aus wie ruiniert. Und so wie er jetzt aussieht, hmmmmm. Lecker."
Das war mehr als Ruiniert. Kein Org wie ich ihn mag. Und auch nichts was ich wollte. Doch was ich will ist nicht relevant.
"Zu Schade, dass ich mit IHM nichts anfangen mag. Da jetzt das Spray drauf. Das könnte funktionieren."
Langsam bekomme ich Respekt.
Noch lange keine Angst. Aber wie sagte Rose am Abend noch.
"Meinst du, es ist schön, wenn deine Wünsche Realität werden?"
Heute war schön. Beeren pflücken, Kirschen ernten und an den Beinen hat es gezwickt.
Das Zwicken hat Rose mit nach Hause genommen.
Das Zwicken wird bald Realität.
Vom Rosenzüchtling
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