Donnerstag, 5. Juli 2012

Sternenhimmel

Rose ist mal wieder richtig scharf.
Kaum war ich zu Hause griff sie an ihren Schwanz und deckte mich mit Rosenküssen ein. Schon lange hatte ich keine mehr erhalten und deren Wirken auf IHN vergessen.
Mehrfach kam sie am Abend zu mir teaste kurz und ließ UNS lächelnd stehen. Als sie es sich mit einem Glas Wein auf der Terasse gemütlich machte und im Netz Ideen sammelte teaste sie mich erneut.
"Prächtig, was ich da habe. Da freue ich mich schon drauf."

Kurze Zeit später lag sie in ihrem Stuhl, weit nach hinten gelehnt, ihr Becken vorne an der Kante. Den Kopf im Nacken war der Sternenhimmel für sie nicht mehr weit.
Kräftig saugte ich an ihrer Muschel und ließ meine Zunge tief hineintauchen. Komplett umspült von ihrem Saft lief mein Mund fast über. Rose war so feucht, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Weit den Kopf in den Nacken gelegt ging ihr Blick nach oben hinauf zu den Sternen. Letztes Jahr saß ich an diesem Platz und nun versuchte ich bei Rose auch die Sterne leuchten zu lassen, die mir damals so gut gefielen.

Immer Kürzer und Keuchender kam ihre Atmung, setzte kurz aus und dann schob sie mich weg.

"Du holst dir schon wieder mehr als dir zusteht mein Zögling. Das geht nicht immer gut!"

Was holte ich mir schon, wenn ich bedenke, dass ich ihr dafür die Sterne zeigen kann.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. Juli 2012

Bekannte

Spät komme ich in unser gemeinsames Zimmer. Überraschend war dann jedoch, dass Rose mich erwartete.
In neuen Dessous saß sie auf meinem Bett, geschminkt, gerichtet und Handschuhe an. Schön glänzte der Schmuck auf ihrer Haut und gebieterisch musterte mich ihr Blick.
"Bist du sauber?"
Ich nickte.
"Dann komm. Ich will nicht das du wieder alles dreckig machst."

Schnell stand ich neben ihr am Bett, stieg zu ihr hinein doch die Herrin drückte mich wieder hinaus.
"Knie nieder."
Sie deutete vor das Bett. Wartete kurz ab, musterte mich und kam dann zu mir. Eine Hand strich mir unter dem Kinn, den Hals entlang zu den Warzen hinab. Sie zwickte kurz hinein, straffte die Warze und quetschte sie. Dann kam die andere Hand, die die Nippelkette hielt und geschwind an beiden Seiten befestigte. Ein kurzer Zug daran und von ihr kam "Steh auf."


'Die Brennesseln' erkannte ich es sogleich.
Sorgfältig legte Rose mir eine nach der anderen auf mein Stück. Ich sah die kleiner Härchen, die von den Blättern und den Stielen abstanden. Ich sah wie sie sich meinem Stück näherten und ich spürte das feine Picksen, dass sie auf der Haut erzeugten. Erst hier, dann da, dann überall. Irgendwie stand er in Flammen, kochte ein wenig vor sich hin. Unbeirrt von mir nahm Rose einen Bändel und schnürte das Packet. Kein Härchen sollte auch nur eine Möglichkeit haben sich IHM zu entziehen. Dann durfte ich mir eine Hose anziehen, jedoch IHN erst fertig verpacken nachdem Rose ein letztes Blatt auf SEINE Spitze legte. Dabei achtete sie darauf, möglichst viele Härchen direkt auf seine Kopf zu legen und feste dagegen zudrücken.
Hose hoch - fertig.
Rose lehnte sich zurück.

Kaum öffnete sie dabei ihre Schenkel schon war ich bei ihr, wartete vor der Muschel auf die Erlaubnis und legte los. Von unten leckte ich ein Mal komplett durch die Muschel, leckte dann über die Perle und spielte mit ihr.
Zuerst kam ihr Fuß, legte sich fest auf meinen Hintern und drückte ihn hinab. Ich hatte mich richtig auf die Schwellung zu legen, das harte Stück sollte sich weiter gegen die Nesseln drücken und mir zusätzliche Freude bereiten.
Dann kam ihre Hand, drückte meinen Kopf etwas hinab, zog ihn dann zu sich heran, direkt auf die Muschel hinauf.
'ISS!' sagte ihr stummer Befehl.
Es war viel Saft den ich dort zu essen bekam. Kann sein, weil ich ausgehungert war und mich nach dem Saft dürstete. Mir ging es gut. Was ich spürte war ihre Essenz. Der Duft in meinem Gaumen, der Geschmack auf meiner Zunge. Schemenhaft spürte ich sein Drücken und bemerkte das Streicheln von Floggy.
Keine Zeit mich um RZ zu kümmern, die Rose ist mein Ziel. Ich durfte geben, mich an ihr laben, bekam gerade so viel. Ihr Saft, so köstlich, so kostbar für mich.
Rose kam und schob mich weg.

"Komm hier hin. Dreh dich um, geh nach vorn."
Gerade noch hatte sie mir die Kette abgemacht und nun zog sie mir die Hose nach unten. Sie war direkt hinter mir, entblößte nun meinen Arsch, doch die Nesseln vorne blieben am Platz.
Wusste ich noch nicht was nun folgt so spürte ich nun einen leichten Druck an der dunklen Pforte.
'Bist du sauber?' hatte sie mich gefragt. JETZT weiß ich warum.
Meine Herrin drückte mir den dicken Schwanz hinein, den fettesten Plug den wir haben. Anbrennen lässt sie nichts.
Noch ein wenig Öl darauf und dann geht es los. Passen tut er, das weiß ich genau. Aber nun tut es weh. Zu wenig Öl, zu wenig Schmierung. Das kann sie nicht wollen, so ist sie nicht.
Wieder drückt sie dagegen, lässt dann kurz nach. Nochmals gedrückt und ein klein Stück heraus. Vorsichtig und doch brutal zwängt er sich rein. Er weitet mich auf, der Große ist zu viel.
So lange wie er mich schon nicht mehr besucht hatte, so hart war es jetzt für mich ihn willkommen zu heißen. Ich halte es kaum aus.
Als er endlich an seinem Platz war und die Herrin ihn nun bewegte jaulte ich leise auf.
"Geht es dir gut" fragte Rose besorgt.
"Ja Herrin keuchte ich zurück.
Es muss doch gehen, ich war doch schon mal so weit.
Und endlich war er geschmiert, lief gut hin und her und pumpte sie ihn mir vor und zurück.
Ich tat was mir jetzt noch blieb und streckte ihr meinen Arsch entgegen.
'Herrin, ich liebe dich.'

'Sie mich auch' und begann mich zu streicheln. Floggy berührte mich, bedacht mich mit viel Liebe von ihr. Ich hatte nicht erwartet, das der Dickste von den dreien so gut hineingeht. Das gerade er mir komplett ohne Vorbereitung so wenig Probleme macht. Die Herrin fickte mich mit der Hand, trieb mir den Plug unaufhörlich tief hinein, streichelte mich mit dem verlängerten Arm, legte Floggy ab und prüfte durch die Hose hindurch meine Eier und die Position der Nesseln.
Das alles war Extrem. Es war in dieser Art komplett neu. Und es scheint mir zu gefallen.
Das Spiel an sich ließ mich die Nesseln vergessen, ich spürte von ihnen nichts und war abgelenkt.
Dennoch, der Plug brachte mich nicht hoch, Floggy schaffte das auch nicht.
So vor ihr zu knien, mich ihr auf diese Weise hinzugeben erregte mich total.
"Darf ich dir einen Schwanz in den Arsch schieben" hatte sie mich zu Beginn gefragt.
Darf ich darauf überhaupt antworten? Ich gehöre ihr, mein Körper und vor allem auch mein Arsch.
Mein Hirn schrie 'MACHS', meine Zunge sagte "Ich bin dein."

Rose hielt an und drehte mich um.
"Leg dich auf den Rücken."
Dann zog sie mir die Hose nach unten, legte meine Eier frei und entfernte die Nesseln. 'Die waren noch da?' Gespürte hatte ich sie nicht. Erneut drückte sie mir den Plug komplett hinein und spannte die Hose darüber. Ein kurzes Grinsen zu mir, dann drehte sie sich um, setzte sich auf meine Brust und kümmerte sich um ihren Schwanz. Ihre Muschel war schon ganz nah deshalb griff ich einfach zu. Meine Hände umschlossen ihre Hüfte und zogen mich zu ihr hoch. Mit der Zunge streichelte an ihrer Perle und tauchte in die Muschel hinein. So feucht wie sie war, so viel war für mich hier zu tun. Ich saugte die Lippen ein, leckte an der Perle und leckte den Saft aus ihr heraus.

Die Herrin indes wichste mich hart. Sie spielte mit ihrem Schwanz, griff sich die Eier und drückte den Plug ständig wieder nach. Das ganze war nun zu viel. Ich gab richtig Gas, versuchte sie zu irritieren, sie heftig zu lecken um sie zu verwirren. Ich musste sie aus dem Konzept bringen so lange ich selbst noch konnte.
Und das war nicht mehr so lang. Leise wimmerte ich bereits vor mich hin. Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
Immer tiefer drang ich mit meiner Zunge ein, immer härter saugte ich den Saft aus ihr aus. Ich aß und lenkte mich ab.



Mein Wimmern wurde lauter und ich versuchte das unvermeidliche in die Länge zu ziehen. So weit es unter ihr ging wälzte ich mich hin und her. Ich bäumte mich auf, straffte meinen Körper, versuchte IHN zu entspannen und die Kontrolle zu erlangen.
'Nicht mehr lang, nicht mehr lang...' immer stärker quälte sie mich zu kommen, quälte ich mich nicht zu kommen.

"Du kommst nicht!" herrschte sie mich an.
Leichter gesagt als getan. Wie gerne hätte ich ihr den Gefallen getan.
Dann hörte sie auf, exakt im richtigen Moment. Genau an dem Punkt, an dem ich noch umdrehen oder schon nicht mehr konnte.
Nur ein einziges Zucken kam dann von IHM. Ein Zucken, dass ich mal wieder nicht einordnen konnte. War das was oder noch nicht.

Schnell hatte Rose zwei Kondome zur Hand und zog sie mir beide an.
Wortlos und ohne Blick setzte sie sich auf IHN drauf und er verschwand langsam in ihrer Muschel. Ein schöner Anblick doch ohne Gefühl.
Rose beugte sich zu mir herab, blickte mich an und strahlte. Ganz die Herrin bemerkte sie genau was mir fehlte. Als sie zu reiten begann bekomme ich von ihr das schönstes, gebieterischste Lächeln das ich so an ihr mag.


Rose las in meinem Gesicht. Sie erkannte mein aktuelle Gefühl, die Frustration so wenig zu spüren und sie legt los, reitet auf und galoppiert auf mir davon. Ich werde heute nicht kommen. Heute nicht, zumindest nicht so.

Sie legte sich neben mich auf den Rücken und öffnete ihre Schenkel. Direkt vor mir öffnete sich ihre Blüte und lud mich erneut ein, mich an ihrem Nektar zu laben. Und immer wieder kammen ihre Hände und brachten meinen Kopf in die richtige Position. Immer wenn ich nur mit ihrer Perle spielte drückte sie mich hinab zu der Muschel. Kein Streicheln, kein Spielen. Sie wollte gegessen, geleert und ausgesaugt werden. Am liebsten hart und fest, also saugte ich alles ein. War ich bisher noch zart so saugte ihr ihr gerade blaue Stellen, Knutschkflecke.
Genau das, was sie brauchte, sie kam und zog mich hoch.

"Ich will, das du mich fickst."
Solche Worte aus ihrem Mund? Dann brauchte sie es schon.
Ich wusste was ich soll und tauchte mit meinem Stück tief in sie ein.
'Ihr zu gefallen', ich selbst war noch immer Gefühlsechter unterwegs. Zwei Lagen übereinander verbargen das doppelte Gefühl. Ich hielt ihre Schulter, zog sie an mich heran und drang in Rose ein. Oben hielt ich sie fest umschlossen und merke, dass sie unten hart genommen werden wollte. Schnell war sie wieder oben und kam ein weiteres Mal.

"Mein Zögling. Zur Belohnung: Du kommst jetzt auch."
So einen Befehl von ihr zu erhalten ist immer noch neu.
"Wann immer du magst, komm."
Ich stieß weiter zu. So wie zuvor. Ein Gefühl kam nicht auf. Zu dicht war der Mantel, den sie mir übergezogen hatte. Ich machte langsam schlapp, mir fehlte es an Kondition. Ich konnte kaum noch und blieb starr auf ihr drauf, in ihr drin. Ich spürte sein Pochen und Rose stöhnte auf. Noch einmal drückte ich nach, schob IHN so weit es nur ging in sie hinein. Rose kam.

Es ist so schön, seiner Herrin zu dienen. Und so bedankte ich mich bei ihr.
"Das war schön. Du verdienst noch eine Belohnung. Mit der Zunge oder mit dem Mund?"
Schon wieder hatte die Herrin ihre Schenkel geöffnet, stellte mir nun diese unnütze Frage.
Mit den Fingern bin ich zu blöd und mit meiner Zunge schmecke ich wesentlich mehr.
Noch ein letztes Mal aß ich an ihr, brachte sie ein weiteres Mal zum kommen.
Kein einziges Mal war ich dabei an ihrer Perle. Die ganze Zeit aß ich richtig fest. Saugte ihre Lippen ein, saugte hart daran weiter.
Genau so mochte sie es jetzt.

Sie kam und ich räumte auf.
Ich ging ins Bad, reinigte mich und spürte dabei, wie offen ich war.
Im Bad bemerkte ich die Größe des Plugs.
Nie und nimmer ist das der Große. Hatte ich mich wirklich so vertan? Habe ich wirklich bei diesem schon Probleme? Hoffentlich ist das der Mittlere, der kleine wäre mir doch zu peinlich.
Als ich ihn in den Schrank räumte erlangte ich Gewissheit.
Der kleine stand da, der mittlere fehlte. Und der Große ruhte an seinem speziellen Platz.

Wie man sich täuschen kann.
Oder haben sich all meine Bekannten in dem letzten halben Jahr so verändert?
Schließlich hatte ich sie lange Zeit nicht mehr gesehen.

Vom Rosenzüchtling.