Donnerstag, 5. Juli 2012

Meine Sterne

Im Schlafzimmer kümmert sich Rose gleich liebevoll um das eine Stück.
Sorgfältig verschnürt sie die Eier, bindet sie zu einem Paket zusammen und garniert das Ganze noch mit einer Schleife.

"Ah, schön wie die prallen Dinger jetzt zur Geltung kommen" und verleiht ihren Worten noch Nachdruck mit der Hand.
Ein wohliges Gefühl steigt in mir auf, vor allem, da Rose mich schon stundenlang reizte. Ihre Zunge glitt noch ein wenig auf SEINEM Haupt entlang, dann war es der Wohltaten genug.

'Wie ist das eigentlich bei diesen Aligatorklemmen' dachte ich bei mir, als Rose an der Kette zog. Erst drücken sie meine Nippel fest über die Federkraft zusammen. Auszuhalten, zumindest die erste Zeit.
Wenn sie daran zieht schließen sie sich noch mehr. Auch das leuchtet noch ein. Was aber dann? Entspannen sie sich wieder und kehren zur Federkraft zurück? Der Schmerz blieb mir erhalten und schwoll nicht wieder ab.

"Kleines Spiel gefällig?"
So sehr ich mich auch nach unten beugte, Rose schaffte es nicht mir die Kette unter die Eier zu legen. Auch die Kraft mit der sie daran zog, das eine nach oben, das andere herab änderte nichts daran. Einzig ich konnte mich nicht mehr entscheiden worauf ich mich zu konzentrieren hatte.
Die Nippel schmerzten beide, die Eier waren beschäftigte und ER war mit Erregung dabei.
Drücken, lecken, wichsen, ziehen. Rose hatte viel zu tun.

"Dreh dich um. Bück dich vor."
Die Kette hing an mir herab, schaukelte etwas und die Nippel schmerzten weiter.
Zwischen meinen Beinen langte Rose hindurch, griff sich das Paket und knetete damit.
KLATSCH.
'Hallo Gerti, schön dass du mich besuchst.'
Ich freute mich, mal wieder etwas von ihr zu hören.
KLATSCH.

KLATSCH.

KLATSCH.

Langsam und im Wechsel berührte sie mich rechts wie links.

Doch dann legte die Herrin los. Etwas stärker als gewohnt kam ein Schlag und der nächste drauf. Es hagelte Fünf davon auf die selbe Stelle. Dann der Wechsel auf die andere Backe. Ich war froh, dass sie inne hielt und zwischen drin die Backen wechselte. Die Präzision tat mir nicht gut.

Schon begann sie erneut, traf exakt die Stelle von zuvor.
"Wie dir das gefällt?"
Prüfend umfasste sie das Glied und griff in das Paket. Es gefiel mir gut, die Spannung war da. Doch weniger die Schläge als der prüfende Griff.
Ein Ziehen machte sich langsam breit. Zum Einen spannte die Haut. Die Stelle war rot, von den Schlägen gefärbte.
Zum Anderen die Eier, in dem der Druck sich staute.

Ihre Schläge wurden heftiger, zumindest mein Empfinden dafür. Es sollten mittlerweile schon gut vierzig Schläge gewesen sein, die sie mir rechts und Links verteilt hatte.
Ich wimmerte leise vor mich hin.
'Zur Realität geworden' ging es mir durch den Kopf.

Und ER sendete die falschen Signale. ER war erregt von sich selbst, dem Paket und dem prüfenden Griff. Mir ging es nun, wie es vorhin noch ihr erging. Ich sah die Sterne. Es war kein Schwindel oder die Schmerzen am Po. Das Ziehen in dem Paket ließ mich das so empfinden.
Noch eine Salve erging sich auf meinem Gesäß und mein Jammern wurde laut. Ein letztes Mal, dann drehte Rose mich um.

"Schau, wie schön ER steht. Prachtvoll."
'Verständnislos!' Immer öfter kommt es mir in den Sinn, dass ER hier seinen eigenen Zielen nachjagt.

Rose beugte sich zurück und präsentierte sich mir.
War sie zuvor noch ganz feucht, so war dies nun unbeschreiblich.
Egal wo ich begann, meine Lippen waren von ihrem Saft verschmiert. Kaum in der Lage alles in mich aufzunehmen, leckte und saugte ich bis Rose kam.

Sterne für mich.

Vom Rosenzüchtling

Sternenhimmel

Rose ist mal wieder richtig scharf.
Kaum war ich zu Hause griff sie an ihren Schwanz und deckte mich mit Rosenküssen ein. Schon lange hatte ich keine mehr erhalten und deren Wirken auf IHN vergessen.
Mehrfach kam sie am Abend zu mir teaste kurz und ließ UNS lächelnd stehen. Als sie es sich mit einem Glas Wein auf der Terasse gemütlich machte und im Netz Ideen sammelte teaste sie mich erneut.
"Prächtig, was ich da habe. Da freue ich mich schon drauf."

Kurze Zeit später lag sie in ihrem Stuhl, weit nach hinten gelehnt, ihr Becken vorne an der Kante. Den Kopf im Nacken war der Sternenhimmel für sie nicht mehr weit.
Kräftig saugte ich an ihrer Muschel und ließ meine Zunge tief hineintauchen. Komplett umspült von ihrem Saft lief mein Mund fast über. Rose war so feucht, wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Weit den Kopf in den Nacken gelegt ging ihr Blick nach oben hinauf zu den Sternen. Letztes Jahr saß ich an diesem Platz und nun versuchte ich bei Rose auch die Sterne leuchten zu lassen, die mir damals so gut gefielen.

Immer Kürzer und Keuchender kam ihre Atmung, setzte kurz aus und dann schob sie mich weg.

"Du holst dir schon wieder mehr als dir zusteht mein Zögling. Das geht nicht immer gut!"

Was holte ich mir schon, wenn ich bedenke, dass ich ihr dafür die Sterne zeigen kann.

Vom Rosenzüchtling