Schlafenszeit.
Ich rutsche auf Roses Seite und kuschelte mich an ihren Körper. Ihr Arm ist ausgebreitet und ich schlüpfe in die Lücke hinein. Den Kopf an ihrer Brust liegt er auf ihrem Arm und berührt noch ihre Schulter.
Es ist so schön.
So schön für mich. Und für sie?
Sie lässt mich gewähren, bietet mir diese Stellung fast jeden Abend an.
Gefällt es ihr? Ich denke schon.
Doch mag sie auch einmal?
Sehnt Rose sich nach dem starken Arm, der sie umschlingt, Stärke, Geborgenheit gibt?
ICH habe für die Lady da zu sein und nicht sie für mich.
Noch etwas enger drücke ich mich an sie, umschliesse sie nun mit meinem Arm und ziehe sie an mich heran. Meine Hand presst sich gegen ihren Rücken, drückt sie so an mich heran. Mein Arm indes lässt ihr den Platz. Er zieht nicht mit, so kann Rose bleiben wo sie liegt.
Und jetzt ist ER da. ER drückt kräftig gegen meine Schenkel, ER will nach vorne zu ihr. So ein bisschen Berührung reicht dazu schon aus.
Ich drehe mich um. Noch immer liege ich in ihrem Arm jedoch mit dem Rücken zu ihr. Ihr Arm liegt an meiner Brust, ihre Hand auf meinem Bauch. Meine Hand presst sich auf die ihre und ich geniesse die Gegenwart von ihr.
Ob Rose einen Hauch von dem empfindet, was ich so von ihr empfang?
Nur ein kleines Stück ist da reichlich genug.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 9. Juli 2012
Sonntag, 8. Juli 2012
Befehle
Rose sitzt auf der Terrasse und liest ihr Buch.
Ich geselle mich neben sie, knie vor ihr und lege meine Kopf in ihren Schoss.
Zärtlich streicht sie durch mein Haar. Es ist so schön, die Zärtlichkeit von ihr zu empfangen. Genau so könnte ich nun lange Zeit verweilen, wenn nicht... eben, das Backen. Meine Leidenschaft, die mir soviel... Naja.
Ihr Kopf senkt sich zu mir herab, legt sich auf meine Schulter herab.Ihr Mund ist neben meinem Ohr. Leise flüstert sie hinein:
"Das Bad gehört ab jetzt dir allein."
Ich wusste, dass noch etwas nachkommen wird. So einfach wie gestern hatte sie mich noch nie entlassen.
"Mittwochs reicht eine kleine Reinigung."
Bisher hatte ein Mal die Woche gereicht.
"Und Freitag machst du das gesamte Bad. Oder auch Samstag, das ist mir egal."
Bisher war es meine Aufgabe, das Bad wöchentlich zu putzen, auch sauber zu halten, wenn Besuch erscheint.
"Wenn dir die Zeit dafür fehlt, dann wirst du das Backen bleiben lassen."
DAS ist eine heftige Drohung für mich. Mein einigstes Hobby, dass ich mir noch leiste. Davon Zeit abzuknappsen... Aber sie hat ja wie immer recht. Darin liegt doch auch das Übel begraben.
Ihre Hand fährt hinunter in meinen Schritt. Erst sucht sie kurz, dann packt sie fest zu. ER liegt gut in ihrere Hand, ist ER doch prall und steif.
"Wie gefällt es dir, wenn ich dir so Befehle gebe?"
Eine rhetorische Frage, die Antwort liegt bereits in ihrer Hand.
"Gefällt es dir?"
Muss ich wirklich darauf antworten? SEIN Pochen verrät mich doch bereits.
"Sag", spricht sie und beißt mir ins Ohr.
"Ja Herrin es gefällt mir - sehr."
"Dann ist ja gut. Ich bin davon nämlich auch ganz feucht."
WOW!!!
Ich denke, wir sind auf einem guten Weg.
Die Zeichen sind deutlich zu fühlen, dass mir ihre Befehle 'gefallen'.
Und bei darf ich das Ergebnis schmecken und sehen.
Herrin befiehl.
Ich pariere.
Von Roses Zögling.
Ich geselle mich neben sie, knie vor ihr und lege meine Kopf in ihren Schoss.
Zärtlich streicht sie durch mein Haar. Es ist so schön, die Zärtlichkeit von ihr zu empfangen. Genau so könnte ich nun lange Zeit verweilen, wenn nicht... eben, das Backen. Meine Leidenschaft, die mir soviel... Naja.
Ihr Kopf senkt sich zu mir herab, legt sich auf meine Schulter herab.Ihr Mund ist neben meinem Ohr. Leise flüstert sie hinein:
"Das Bad gehört ab jetzt dir allein."
Ich wusste, dass noch etwas nachkommen wird. So einfach wie gestern hatte sie mich noch nie entlassen.
"Mittwochs reicht eine kleine Reinigung."
Bisher hatte ein Mal die Woche gereicht.
"Und Freitag machst du das gesamte Bad. Oder auch Samstag, das ist mir egal."
Bisher war es meine Aufgabe, das Bad wöchentlich zu putzen, auch sauber zu halten, wenn Besuch erscheint.
"Wenn dir die Zeit dafür fehlt, dann wirst du das Backen bleiben lassen."
DAS ist eine heftige Drohung für mich. Mein einigstes Hobby, dass ich mir noch leiste. Davon Zeit abzuknappsen... Aber sie hat ja wie immer recht. Darin liegt doch auch das Übel begraben.
Ihre Hand fährt hinunter in meinen Schritt. Erst sucht sie kurz, dann packt sie fest zu. ER liegt gut in ihrere Hand, ist ER doch prall und steif.
"Wie gefällt es dir, wenn ich dir so Befehle gebe?"
Eine rhetorische Frage, die Antwort liegt bereits in ihrer Hand.
"Gefällt es dir?"
Muss ich wirklich darauf antworten? SEIN Pochen verrät mich doch bereits.
"Sag", spricht sie und beißt mir ins Ohr.
"Ja Herrin es gefällt mir - sehr."
"Dann ist ja gut. Ich bin davon nämlich auch ganz feucht."
WOW!!!
Ich denke, wir sind auf einem guten Weg.
Die Zeichen sind deutlich zu fühlen, dass mir ihre Befehle 'gefallen'.
Und bei darf ich das Ergebnis schmecken und sehen.
Herrin befiehl.
Ich pariere.
Von Roses Zögling.
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